DE202016104456U1 - Querbrücker und Reihenklemmenanordnung - Google Patents

Querbrücker und Reihenklemmenanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE202016104456U1
DE202016104456U1 DE202016104456.1U DE202016104456U DE202016104456U1 DE 202016104456 U1 DE202016104456 U1 DE 202016104456U1 DE 202016104456 U DE202016104456 U DE 202016104456U DE 202016104456 U1 DE202016104456 U1 DE 202016104456U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tongue
busbar
tabs
contact
trough
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202016104456.1U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wago Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Wago Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wago Verwaltungs GmbH filed Critical Wago Verwaltungs GmbH
Priority to DE202016104456.1U priority Critical patent/DE202016104456U1/de
Priority to DE102017117300.5A priority patent/DE102017117300A1/de
Publication of DE202016104456U1 publication Critical patent/DE202016104456U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2675Electrical interconnections between two blocks, e.g. by means of busbars
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/08Short-circuiting members for bridging contacts in a counterpart

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Abstract

Querbrücker (1) für Reihenklemmen (8) mit mindestens einer ersten und einer zweiten Steckzunge (2) und einem die Steckzungen (2) elektrisch leitend verbindenden Steg (4), wobei die Steckzungen (2) zum Einstecken in eine Stecköffnung (14) einer Stromschiene (11) einer Reihenklemme (8) und zur elektrisch leitenden Kontaktierung an einem die Stecköffnung (14) begrenzenden Randbereich der Stromschiene (11) angepasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steckzunge (2) an ihrem zur Kontaktierung mit der Stromschiene (11) vorgesehenen Kontaktbereich (K) eine Mulde (5) hat wobei in Kontaktlage die Mulde (5) im Kontaktbereich (K) an der Stromschiene (11) positioniert ist und zwei voneinander beabstandete Kontaktzonen (6) und einen dazwischenliegenden Freiraum (18) zwischen Steckzunge (2) und Stromschiene (11) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Querbrücker für Reihenklemmen mit mindestens einer ersten und einer zweiten Steckzunge und einem die Steckzungen elektrisch leitend verbindenden Steg, wobei die Steckzungen zum Einstecken in eine Stecköffnung einer Stromschiene einer Reihenklemme und zur elektrisch leitenden Kontaktierung an einem die Stecköffnung begrenzenden Randbereich der Stromschiene angepasst sind.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Reihenklemmenanordnung mit einem solchen Querbrücker und mit mindestens einer Reihenklemme, die ein Isolierstoffgehäuse, einen Brückerschacht und eine Stromschiene in dem Isolierstoffgehäuse hat, wobei die Stromschiene eine Stecköffnung hat und der Brückerschacht zur Stecköffnung führt.
  • Querbrücker werden genutzt, um z.B. auf einer Tragschiene aufgereihte Reihenklemmen elektrisch leitend miteinander zu verbinden. Dabei ragen mindestens zwei Steckzungen von einem gemeinsamen elektrisch leitenden Steg ab, der die Steckzungen elektrisch leitend miteinander verbindet. Diese Steckzungen werden dann in Brückeröffnungen der jeweiligen Reihenklemme eingesteckt und treten dort in elektrisch leitenden Kontakt mit einer Stromschiene der Reihenklemme.
  • EP 1 432 076 B1 offenbart eine solche elektrische Verbindungsklemme mit einer Stromschiene, die eine Stecköffnung zur Aufnahme einer Steckzunge eines Querbrückers hat. In der Stecköffnung ist eine Klemmfeder angeordnet, welche die Steckzunge gegen einen die Stecköffnung begrenzenden Randbereich der Stromschiene drückt. Dieser Randbereich der Stromschiene ist durch einen Kragen gebildet. Die Steckzunge liegt flächig an dem Kragen an.
  • DE 10 2004 018 553 A1 zeigt einen Querbrücker für elektrische Klemmen mit Materialeinschnürungen an den Steckzungen in einem dem gemeinsamen Steg (Kopfbrücke) benachbarten Bereich. Damit wird eine Schwenk- und/oder Drehbewegung der Steckzungen ermöglicht, um Toleranzungenauigkeiten oder Relativverschiebungen ausgleichen zu können.
  • DE 20 2011 104 041 U1 zeigt einen Querverbinder für Reihenanschlussklemmen, bei dem die freien Enden der Steckzungen gekrümmt sind. Diese Krümmung oder Abwinklung bewirkt, dass sich die Steckzungen an dem jeweiligen elektrischen Anschluss verhaken und der Querverbinder gegen Herausfallen oder Herausrutschen insbesondere unter Vibrationsbelastung gesichert ist.
  • DE 10 2008 055 776 B4 offenbart einen Leitereinführungsstecker für Reihenklemmen, bei dem eine Rastmulde vorgesehen ist, in die ein Kontaktlappen einer Stromschiene einer Reihenklemme eintaucht. Damit wird der Leitereinführungsstecker an der Stromschiene festgeklemmt. Ein die Stecköffnung begrenzender Kragen der Stromschiene taucht dabei in die Rastöffnung ein.
  • Bei der Nutzung von Querbrückern für Reihenklemmen kann es insbesondere durch Vibrationen im Betrieb zu einer Beeinträchtigung des Stromübergangs zwischen Steckzunge des Querbrückers und Stromschiene der Reihenklemme kommen.
  • Ausgehend hiervon ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Querbrücker und eine verbesserte Reihenklemmenanordnung zu schaffen, die im Betrieb einer Beeinträchtigung des Stromübergangs entgegenwirkt.
  • Die Aufgabe wird mit dem Querbrücker mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und die Reihenklemmenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die erste Steckzunge des Querbrückers an ihrem zur Kontaktierung mit der Stromschiene vorgesehenen Kontaktbereich eine Mulde hat, wobei in Kontaktlage die Mulde im Kontaktbereich an der Stromschiene positioniert ist und zwei voneinander beabstandete Kontaktzonen und einen dazwischenliegenden Freiraum zwischen Steckzunge und Stromschiene bildet.
  • Mit einer solchen Mulde gelingt es, die elektrisch leitende Kontaktierung der Steckzunge mit der Stromschiene an zwei voneinander beabstandeten Kontaktzonen herzustellen und einen zwischenliegenden Freiraum zu schaffen, in dem sich z.B. aufgrund von Vibrationen durch Abrieb zwischen der Stromschiene und der eingesteckten Steckzunge auftretendes Material sammeln kann, das ansonsten den Stromübergang zwischen Steckzunge des Querbrückers und Stromschiene der Reihenklemme beeinträchtigen würde.
  • Diese Mulde ist damit nicht zum Verrasten der Steckzunge an der Stromschiene ausgebildet, sondern so ausgestaltet, dass im kontaktierten Zustand der Steckzunge mit der Stromschiene zwei Kontaktzonen mit einem dazwischenliegenden Freiraum geschaffen werden.
  • Die erste und zweite Steckzunge des Querbrückers können identisch ausgebildet sein.
  • In entsprechender Weise ist die Reihenklemmenanordnung dann so ausgestaltet, dass mindestens eine Reihenklemme vorgesehen ist, die jeweils ein Isolierstoffgehäuse, einen Brückerschacht und eine Stromschiene in dem Isolierstoffgehäuse aufweist, wobei die Stromschiene eine Stecköffnung hat und der Brückerschacht zur Stecköffnung führt. Wenn der Querbrücker mit seinen Steckzungen in zugeordnete Stecköffnungen der Stromschiene der Reihenklemme eingesteckt ist, dann sind die Steckzungen an ihren zur Kontaktierung mit der Stromschiene vorgesehenen Kontaktbereichen elektrisch leitend mit einem die Stecköffnung begrenzenden Randbereich der Stromschiene verbunden. Die Mulde liegt dann in dieser Kontaktlage in dem Kontaktbereich an der Stromschiene, sodass mit Hilfe der Mulde zwei voneinander beabstandeten Kontaktzonen, mit denen die Steckzunge den Randbereich der Stecköffnung der Stromschiene elektrisch leitend kontaktiert, und zwischen diesen beiden Kontaktzonen ein dazwischenliegender Freiraum zwischen Steckzunge und Stromschiene geschaffen werden.
  • Mit einem solchen Querbrücker, auch als Querverbinder bekannt, kann somit die Stromschiene von zwei z.B. auf einer Tragschiene aufgereihten Reihenklemmen langzeitstabil elektrisch leitend miteinander verbunden werden. Dabei bilden sich zwei Kontaktlinien zwischen einer Steckzunge und dem die Stecköffnung der Stromschiene begrenzenden Randbereich, zwischen denen ein Hohlraum gebildet wird, in welchem sich z.B. als Folge von Relativbewegungen des Querbrückers zur Stromschiene bildender Abrieb sammeln kann. Damit wird verhindert, dass der elektrische Kontakt zwischen den Steckzungen und der Stromschiene beeinträchtigt wird.
  • Die Steckzunge kann auf einander gegenüberliegenden Kontaktbereichen jeweils eine Mulde haben. Damit wird eine richtungsunabhängige Montage der Querbrücker sichergestellt. Mit solchen beidseitig in die Steckzungen eingeprägten Mulden kann auch eine Halte- oder Klemmfeder der Reihenklemme in diese dem Kontaktbereich gegenüberliegende Mulde eintauchen. Damit wird die Positionierung und gegebenenfalls Verrastung des Querbrückers mit Hilfe der Klemmfeder verbessert und die Steckzunge bei Mikrobewegungen stets an den beiden voneinander beabstandeten Kontaktzonen an die Stromschiene gedrückt, sodass ein Auswandern des Querbrückers verhindert wird.
  • Die einander gegenüberliegenden Mulden können in Erstreckungsrichtung der Steckzunge auf derselben Länge der Steckzunge angeordnet sein. Dies hat im Vergleich zur versetzten Anordnung der Mulden in Erstreckungsrichtung der Steckzunge gesehen den Vorteil, dass der Querbrücker richtungsunabhängig verwendet werden kann.
  • Der Boden der Mulde kann quer zur Erstreckungsrichtung der Steckzungen verlaufen. Die beiden voneinander beabstandeten Kontaktzonen sind dann in Erstreckungsrichtung der Steckzungen entfernt voneinander an den Steckzungen positioniert.
  • Denkbar ist aber auch eine Variante, bei der der Boden der Mulde in Erstreckungsrichtung der Steckzungen verläuft. Die beiden Kontaktzonen der Steckzunge mit dem zwischenliegenden Freiraum sind dann quer zur Erstreckungsrichtung der Steckzungen voneinander beabstandet. Gegebenenfalls bei Vibrationsbewegung auftretender Abrieb kann dann durch den Freiraum in Steckrichtung der Steckzungen nach unten fallen. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für relativ dünne Randbereiche der Stecköffnung, insbesondere wenn die Stecköffnung auf die Materialdicke der Stromschiene begrenzt ist und keinen Kragen aufweist.
  • Die Mulden können an den Steckzungen des Querbrückers an den quer zur Erstreckungsrichtung des Steges, d.h. quer zur Anreihrichtung der Steckzungen an dem Steg liegenden Seiten der Steckzungen angeordnet sein.
  • Die Mulden können sich näher an den freien Enden der Steckzungen als an dem Steg befinden. So können die Mulden in einem Bereich von etwa einem Drittel der Länge der Steckzungen liegen, wobei dieser Bereich die freien Enden der Steckzungen mit umfasst.
  • Bei einer Reihenklemmenanordnung kann die Stecköffnung einen Kragen haben, der den Randbereich zur Kontaktierung einer Steckzunge eines Querbrückers bildet. Die Steckzunge liegt dann im Steckzustand des Querbrückers auf der mindestens einen Reihenklemme mit ihrem Kontaktbereich an zwei voneinander beabstandeten Kontaktzonen an dem Kragen an. Zwischen dem Kragen und der Steckzunge ist dabei ein zwischen den Kontaktzonen liegender Freiraum vorhanden, der durch die Mulde gebildet ist. In diesem Freiraum kann sich dann Abrieb sammeln, sodass der Stromübergang zwischen Steckzunge und Stromschiene nicht durch während des Betriebs gegebenenfalls entstehenden Abrieb beeinträchtigt wird.
  • Es kann eine Klemmfeder in der Stecköffnung der Reihenklemme angeordnet sein. Damit wird die Steckzunge durch die Klemmkraft der Klemmfeder mit ihrem Kontaktbereich an den die Stecköffnung begrenzenden Randbereich der Stromschiene gedrückt. Die Klemmfeder taucht dabei mit ihrem Klemmende auf der dem Kontaktbereich gegenüberliegenden Seite der Steckzunge in eine Mulde der Steckzunge des Querbrückers ein.
  • Das Klemmende der Klemmfeder kann eine Krümmung haben, die im Steckzustand in die Mulde der Steckzunge des Querbrückers eintaucht, welche der an dem Kontaktbereich derselben Steckzunge vorhandenen Mulde gegenüberliegt.
  • Unter einer Mulde im Sinne der vorliegenden Erfindung wird jegliche Art von Vertiefung verstanden, welche einen Steckkontakt einer Steckzunge in einer Stecköffnung einer Stromschiene einer Reihenklemme an zwei voneinander beabstandeten Kontaktzonen mit einem zwischenliegenden Freiraum sicherstellt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit den beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 – Perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Querbrückers;
  • 2 – Perspektivische Darstellung einer Reihenklemmenanordnung mit Querbrücker;
  • 3 – Draufsicht auf die Reihenklemmenanordnung aus 2 mit der Schnittlinie A-A;
  • 4 – Schnittansicht durch die Reihenklemmenanordung aus 3 im Schnitt A-A;
  • 5 – Ausschnittsansicht der Reihenklemmenanordnung aus 4 im Bereich der Klemmkontaktierung des Querbrückers;
  • 6 – Perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Querbrückers.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Querbrückers 1, der mehrere in eine Steckrichtung S ausgerichtete Steckzungen 2 hat, die in einen Griffabschnitt 3 am Kopfbereich durch einen gemeinsamen, gestrichelt dargestellten elektrisch leitend verbindenden Steg 4 elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Ein solcher Querbrücker 1 oder Querverbinder kann nicht nur zwei elektrisch leitend miteinander verbundene Steckzungen 2 (wie dargestellt) haben, sondern eine größere Anzahl von Steckzungen 2. Diese Steckzungen 2 können im selben Rasterabstand voneinander an dem Steg 4 aufgereiht sein. Denkbar ist aber auch, dass Steckzungen 2 in variierenden Abständen zueinander an dem Steg 4 aufgereiht sind. Auch Varianten, bei denen die Steckzungen 2 durch Sollbruchstellen von dem Steg 4 wahlweise entfernbar sind, können in Verbindung mit der nachfolgend beschriebenen Ausführungsform eingesetzt werden.
  • Der Griffbereich 3 kann beispielsweise aus einem den Steg 4 umgebenden elektrischen Isolierstoffmaterial gebildet sein.
  • Die Steckzungen 2 haben an ihren zur Kontaktierung mit der Stromschiene vorgesehenen Kontaktbereichen K jeweils eine Mulde 5. Im Bereich dieser Mulde ist der Querschnitt der Steckzungen 2 reduziert. Hierdurch werden zwei voneinander durch gestrichelte Linien skizzierte Kontaktzonen 6 mit einem dazwischenliegenden Freiraum zwischen der Steckzunge 2 und einer daran anliegenden Stromschiene bereitgestellt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Stromschiene in Blickrichtung auf der in 1 sichtbaren Frontfläche auf, so dass die Steckzunge 2 im Bereich der Mulde angrenzend an die bzw. zwischen die Kontaktbereiche 6 hinter der Stromschiene zurücktritt. Durch diesen Freiraum kann sich Abrieb dort sammeln und stört nicht den Kontaktübergang zwischen Steckzunge 2 und Stromschiene. Ein solcher Abrieb kann beispielsweise durch Mikrobewegungen zwischen den Steckzungen 2 und der daran angrenzenden Stromschiene einer Reihenklemme entstehen.
  • Deutlich wird weiterhin, dass der Querbrücker 1 angrenzend an den Steg 4 einen größeren Querschnitt der Steckzungen 2 aufweist, als im Kontaktbereich K. Die Steckzungen 2 sind im Kontaktbereich K somit verjüngt und laufen zum freien, dem Steg 4 gegenüberliegenden Ende jeweils verjüngend zu. Damit wird die Einführung des Querbrückers 1 in eine Stecköffnung einer Reihenklemme erleichtert. Durch die Querschnittsvergrößerung im Übergang der Steckzungen 2 zum Steg 4 wird der verfügbare Platz bei Reihenklemmen zur Erhöhung der Stromtragfähigkeit und Reduzierung des elektrischen Widerstands des Querbrückers 1 genutzt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Reihenklemmenanordung 7 mit zwei nebeneinander angeordneten Reihenklemmen 8. Diese Reihenklemmen 8 sind so aneinander angepasst, dass als Brückerschächte ausgebildete Stecköffnungen 9 an der Oberseite des Isolierstoffgehäuses 10 der Reihenklemmen 8 in einer Flucht zueinander ausgerichtet sind.
  • Erkennbar ist, dass die Reihenklemmen 8 jeweils mindestens eine Stromschiene 11 mit Federklemmanschlüssen 12 zum Anklemmen elektrischer Leiter (nicht dargestellt) an die Stromschiene 11 haben, welche in eine Leitereinführungsöffnung 13 im Isolierstoffgehäuse 10 eingeführt werden. In der Stromschiene ist weiterhin eine Stecköffnung 14 vorhanden, wobei der im Isolierstoffgehäuse 10 in der Reihenklemme 8 eingebrachte Brückerschacht 9 zur Stecköffnung 14 führt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zudem noch eine Klemmfeder 15 in die Stecköffnung 14 einer Reihenklemme 8 eingebaut, um eine in die Stecköffnung 14 eingesteckte Steckzunge 2 eines Querbrückers 1 durch Federkraft an die Steckzunge 11 zu drücken und damit den Stromübergang zu verbessern.
  • Die Reihenklemmen 8 haben an Ihrer dem Brückerschacht 9 gegenüberliegenden Seite einen Rastfuß 16, der in an sich bekannter Weise zum Aufrasten der Reihenklemmen 8 auf eine Tragschiene (nicht dargestellt) vorgesehen ist.
  • Erkennbar ist, dass der dargestellte Querbrücker 1 einen seitlich über diese beiden gezeigten Reihenklemmen 8 hinausragenden Steg 4 mit weiteren davon abragenden Steckzungen 2 hat. Die Anzahl der Steckzungen 2 eines Querbrückers 1 und damit die Länge des Steges 4 ist nahezu beliebig und hängt von dem jeweiligen Bedarf ab.
  • 3 lässt eine Draufsicht auf die Reihenklemmenanordung 7 aus 2 erkennen. Deutlich wird, dass der Querbrücker 1 von der Oberseite in die Brückerschächte 9 der nebeneinander angeordneten Reihenklemmen 8 eingesteckt ist. Der Steg 4, der sich in anderer Richtung der Reihenklemmen 8 erstreckt, ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nur über einen Teilbereich von einem Griffteil 3 aus Isolierstoffmaterial umgeben. Gleichermaßen ist aber auch eine Ausführungsform denkbar, bei dem der Steg 2 über seine gesamte Länge von einem solchen Griffteil 3 umschlossen ist.
  • Aus der Draufsicht wird weiterhin deutlich, dass die Reihenklemmen 8 jeweils zwei Brückerschächte 9 in Längserstreckungsrichtung der Stromschienen (nicht sichtbar) haben, so dass eine zweite Überbrückungsmöglichkeit durch Einstecken eines weiteren Querbrückers 1 vorhanden ist. Die Brückerschächte 9 führen zu den Stecköffnungen 14 in der Stromschiene 11, um dort die Steckzungen 2 eines Querbrückers 1 elektrisch leitend mit der Stromschiene 11 zu verbinden.
  • Erkennbar ist weiterhin die Schnittlinie A-A.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht der Reihenklemmenanordung 7 im Schnitt A-A. Erkennbar sind die in den Innenraum des Isolierstoffgehäuses hineinführenden Leitereinführungsöffnungen 13 (Kanäle), die zu den Federklemmanschlüssen 12 führen. Diese sind durch eine mit der Stromschiene 11 zusammenwirkende Klemmfeder gebildet. Denkbar sind aber auch andere Leiteranschlussklemmen, wie Schraub-Klemmanschlüsse, Schneid-Klemmanschlüsse oder andere Steckkontaktanschlüsse zur elektrisch leitenden Kontaktierung eines Leiters mit der Stromschiene 11.
  • Erkennbar ist, dass in der Stromschiene 11 jeweils für jeden Brückerschacht 9 eine Stecköffnung 14 eingebracht ist. Eine Steckzunge 2 eines in einem Brückerschacht 9 eingesteckten Querbrückers 1 taucht dann in eine solche Stecköffnung 14 ein, um über einen die Stecköffnung 14 begrenzenden Randbereich die Stromschiene 11 elektrisch leitend zu kontaktieren.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Stecköffnungen 14 jeweils einen Kragen 17, der den Randbereich zur Kontaktierung einer Steckzunge 1 eines Querbrückers 1 bildet.
  • Die Kontaktierung der Steckzungen 2 an der Stromschiene 11 wird in der Ausschnittsansicht aus 5 deutlicher. Dieser Ausschnitt ist in 4 mit „C“ bezeichnet.
  • Erkennbar ist, dass die Steckzunge 2 mit ihrem Kontaktbereich K in die Stecköffnung 14 der Stromschiene 11 eintaucht und an einer Seite den durch den Kragen 17 gebildeten Randbereich zur Kontaktierung der Stromschiene 11 berührt. Dabei grenzt die Mulde 5 an diesen Randbereich, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an den Kragen 17, so an, dass die Steckzunge 2 an zwei in Erstreckungsrichtung der Steckzunge 2 voneinander beabstandeten Kontaktzonen 6 an der Stromschiene 11 anliegt. Zwischen diesen Randbereichen, d.h. den Kontaktzonen 6 ist mithilfe der Mulde 5 ein Freiraum 18 zwischen Steckzunge 2 und Stromschiene 11 vorhanden. Der Boden der Mulde 5 ist dabei quer zur Erstreckungsrichtung der Stromschiene 11 und quer zur Längserstreckungsrichtung der Steckzunge 2 ausgerichtet, so dass die linienförmigen Kontaktzonen 6 in Längserstreckungsrichtung bzw. in Steckrichtung S der Steckzunge 2 voneinander beabstandet sind.
  • Deutlich wird weiterhin, dass die Steckzunge 2 auf einander gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Mulde 5 hat. Mithilfe der U-förmigen Klemmfeder 15, die in die benachbarten Stecköffnungen 14 der Stromschiene 4 eingehängt ist, wird die Steckzunge 2 an den die Stecköffnung 14 grenzenden Randbereich mit dem Kragen 17 gedrückt. Dabei taucht die Klemmfeder mit einer Krümmung 19 am Klemmende der Klemmfeder 15 in die zugehörige Mulde 5 ein, die der zur elektrisch leitenden Kontaktierung mit der Stromschiene 11 genutzten Mulde 5 gegenüberliegt. Die Steckzunge 2 wird auf diese Weise so ausgerichtet, dass die mit den durch die Kontaktzonen 6 zur Kontaktierung genutzte Mulde 5 an dem Kragen 17 anliegt. Die Klemmfeder 15 stellt somit nicht nur eine Kontaktkraft zwischen Steckzunge 2 und Stromschiene 11 sicher, sondern legt den Querbrücker 1 in Längserstreckungsrichtung der Steckzungen 2 geeignet an der Stromschiene 11 fest.
  • Durch die Neigung der Wandung des Kragens 17 im Bereich zwischen den Kontaktzonen 6 in Bezug auf die Erstreckungsrichtung oder Einsteckrichtung der Steckzungen 2 kann die Lage und Größe des sich bildenden Freiraums 18 beeinflusst werden. Ebenso beeinflusst die Ausdehnung der Wandung des Kragens 17 in Erstreckungsrichtung der Steckzungen 2 zwischen den Kontaktzonen 6 die Ausbildung des Freiraums 18.
  • 6 lässt eine zweite Ausführungsform eines Querbrückers 1 (bzw. Querverbinders) erkennen. Hiermit kann im Wesentlichen auf die Ausführungen zur ersten Ausführungsform auch in Verbindung mit dem Einbau in eine Reihenklemmenanordung verwiesen werden. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform erstreckt sich der Boden der Mulde 5 nunmehr nicht quer zur Längserstreckungsrichtung der Steckzungen 2, sondern in Längserstreckungsrichtung der Steckzungen 2. Hierdurch wird in anderer Richtung der Steckzungen 2 bzw. in Längserstreckungsrichtung des Steges 4 an einer Steckzunge 2 jeweils ein Paar voneinander beabstandeten Kontaktzonen 6 geschaffen. Diese Kontaktzonen 6 sind linienförmig in Längserstreckungsrichtung der Steckzungen 2 ausgerichtet. Diese Ausführungsform ist insbesondere geeignet für Querbrücker, die an Stromschienen 11 mit Stecköffnungen 14 angeklemmt werden, welche keinen Kragen 17 haben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1432076 B1 [0004]
    • DE 102004018553 A1 [0005]
    • DE 202011104041 U1 [0006]
    • DE 102008055776 B4 [0007]

Claims (11)

  1. Querbrücker (1) für Reihenklemmen (8) mit mindestens einer ersten und einer zweiten Steckzunge (2) und einem die Steckzungen (2) elektrisch leitend verbindenden Steg (4), wobei die Steckzungen (2) zum Einstecken in eine Stecköffnung (14) einer Stromschiene (11) einer Reihenklemme (8) und zur elektrisch leitenden Kontaktierung an einem die Stecköffnung (14) begrenzenden Randbereich der Stromschiene (11) angepasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steckzunge (2) an ihrem zur Kontaktierung mit der Stromschiene (11) vorgesehenen Kontaktbereich (K) eine Mulde (5) hat wobei in Kontaktlage die Mulde (5) im Kontaktbereich (K) an der Stromschiene (11) positioniert ist und zwei voneinander beabstandete Kontaktzonen (6) und einen dazwischenliegenden Freiraum (18) zwischen Steckzunge (2) und Stromschiene (11) bildet.
  2. Querbrücker (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckzunge (2) auf einander gegenüberliegenden Kontaktbereichen (K) jeweils eine Mulde (5) hat.
  3. Querbrücker (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden Mulden (5) in Längserstreckungsrichtung der Steckzunge (2) auf derselben Länge der Steckzunge angeordnet sind.
  4. Querbrücker (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Mulde (5) quer zur Erstreckungsrichtung der Steckzungen verläuft und die Kontaktzonen (6) in Längserstreckungsrichtung der Steckzungen (2) voneinander beabstandet sind.
  5. Querbrücker (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Mulde (5) in Erstreckungsrichtung der Steckzungen (2) verläuft, und die Kontaktzonen (6) der Mulde (5) quer zur Längserstreckungsrichtung der Steckzunge (2) voneinander beabstandet sind.
  6. Querbrücker (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulden (5) an den Steckzungen (2) des Querbrückers (1) an den in Längserstreckungsrichtung des Steges (4) liegenden Seiten der Steckzunge (2) angeordnet sind.
  7. Querbrücker (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulden (5) näher an den freien Enden der Steckzungen (2) als an dem Steg (4) liegen.
  8. Reihenklemmenanordnung (7) mit einem Querbrücker (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit mindestens einer Reihenklemme (8), die ein Isolierstoffgehäuse (10), einen Brückerschacht (3) und eine Stromschiene (11) in dem Isolierstoffgehäuse (10) hat, wobei die Stromschiene (11) eine Stecköffnung (14) hat und der Brückerschacht (9) zur Stecköffnung (14) führt, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steckzunge (2) des Querbrückers (1) an ihren zur Kontaktierung mit der Stromschiene (11) vorgesehenen Kontaktbereichen (K) jeweils die Mulde (5) hat, wobei in Kontaktlage die Mulde (5) im Kontaktbereich (K) an der Stromschiene (11) positioniert ist und zwei voneinander beabstandete Kontaktzonen (6) und einen dazwischenliegenden Freiraum (18) zwischen Steckzunge (2) und Stromschiene (11) bildet.
  9. Reihenklemmenanordnung (7) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecköffnung (14) einen Kragen (17) hat, der den Randbereich zur Kontaktierung einer Steckzunge (2) eines Querbrückers (1) bildet, wobei die Steckzunge (2) im Steckzustand mit ihrem Kontaktbereich (K) an zwei voneinander beabstandeten Kontaktzonen (6) an dem Kragen (17) anliegt und zwischen dem Kragen (17) und der Steckzunge (2) ein zwischen den Kontaktzonen (6) liegender Freiraum (18) vorhanden ist, der durch die Mulde (5) gebildet wird.
  10. Reihenklemmenanordnung (7) nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Klemmfeder (15) in der Stecköffnung (14) der Reihenklemme (8), wobei die Klemmfeder (15) mit ihrem Klemmende auf der dem Kontaktbereich (K) gegenüberliegenden Seite der Steckzunge (2) in eine Mulde (5) der Steckzunge (2) des Querbrückers (1) eintaucht.
  11. Reihenklemmenanordnung (7) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmende der Klemmfeder (15) eine Krümmung (19) hat, die im Steckzustand in eine Mulde (5) einer Steckzunge (2) des Querbrückers (1) eintaucht.
DE202016104456.1U 2016-08-12 2016-08-12 Querbrücker und Reihenklemmenanordnung Active DE202016104456U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202016104456.1U DE202016104456U1 (de) 2016-08-12 2016-08-12 Querbrücker und Reihenklemmenanordnung
DE102017117300.5A DE102017117300A1 (de) 2016-08-12 2017-07-31 Querbrücker und Reihenklemmenanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202016104456.1U DE202016104456U1 (de) 2016-08-12 2016-08-12 Querbrücker und Reihenklemmenanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202016104456U1 true DE202016104456U1 (de) 2017-11-14

Family

ID=60480740

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202016104456.1U Active DE202016104456U1 (de) 2016-08-12 2016-08-12 Querbrücker und Reihenklemmenanordnung
DE102017117300.5A Pending DE102017117300A1 (de) 2016-08-12 2017-07-31 Querbrücker und Reihenklemmenanordnung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017117300.5A Pending DE102017117300A1 (de) 2016-08-12 2017-07-31 Querbrücker und Reihenklemmenanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202016104456U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018103319U1 (de) 2018-06-13 2019-09-16 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Sensoreinrichtung für eine Reihenklemmenanordnung, Reihenklemmenanordnung, Reihenklemme, Schaltschrank sowie Ausleseeinrichtung
WO2021094135A1 (de) 2019-11-13 2021-05-20 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Reihenklemmenelement

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004018553A1 (de) 2004-04-14 2005-11-03 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Brücker für elektrische Klemmen
DE102004018554A1 (de) * 2004-04-14 2005-11-03 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Brücker für elektrische Klemmen
DE102005016534A1 (de) * 2005-04-08 2006-10-12 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Elektrische Reihenklemmen
EP1432076B1 (de) 2002-12-21 2009-09-02 Wago Verwaltungsgesellschaft mbH Elektrische Verbindungsklemme, insbesondere Reihenklemme
DE102008055776A1 (de) * 2008-11-04 2010-05-06 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Leitereinführungsstecker
DE202011104041U1 (de) 2011-08-04 2012-11-12 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Qerverbinder für eine Reihenanschlussklemme

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1432076B1 (de) 2002-12-21 2009-09-02 Wago Verwaltungsgesellschaft mbH Elektrische Verbindungsklemme, insbesondere Reihenklemme
DE102004018553A1 (de) 2004-04-14 2005-11-03 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Brücker für elektrische Klemmen
DE102004018554A1 (de) * 2004-04-14 2005-11-03 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Brücker für elektrische Klemmen
DE102005016534A1 (de) * 2005-04-08 2006-10-12 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Elektrische Reihenklemmen
DE102008055776A1 (de) * 2008-11-04 2010-05-06 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Leitereinführungsstecker
DE102008055776B4 (de) 2008-11-04 2011-04-07 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Vorrichtung mit einer Federkraftklemme und einem Leitereinführungsstecker
DE202011104041U1 (de) 2011-08-04 2012-11-12 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Qerverbinder für eine Reihenanschlussklemme

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018103319U1 (de) 2018-06-13 2019-09-16 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Sensoreinrichtung für eine Reihenklemmenanordnung, Reihenklemmenanordnung, Reihenklemme, Schaltschrank sowie Ausleseeinrichtung
DE102019101883A1 (de) 2018-06-13 2019-12-19 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Sensoreinrichtung für eine Reihenklemmenanordnung, Reihenklemmenanordnung, Reihenklemme, Schaltschrank sowie Ausleseeinrichtung
WO2019238672A1 (de) 2018-06-13 2019-12-19 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Sensoreinrichtung für eine reihenklemmenanordnung, reihenklemmenanordnung, reihenklemme, schaltschrank sowie ausleseeinrichtung
WO2021094135A1 (de) 2019-11-13 2021-05-20 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Reihenklemmenelement

Also Published As

Publication number Publication date
DE102017117300A1 (de) 2018-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3298659B1 (de) Leiteranschlussklemme
EP2956993B1 (de) Federklemmkontakt und verbindungsklemme für elektrische leiter
EP3293833B1 (de) Stromschienenverbinder
DE102015114741B4 (de) Steckverbinder und Set aus Steckverbinder und Verbinderteil
DE102016114070B3 (de) Stromschienenverbinder und Set aus zwei komplementären Stromschienenverbindern und Metalltrögen mit jeweils darin aufgenommenem Stromführungsprofil
EP1755201B1 (de) Elektrische Anschlussvorrichtung
EP2242327B2 (de) Elektrische Heizvorrichtung
DE102017125275B4 (de) Stromführungsprofil-Verbinder und Stromführungsanordnung
DE102011056043B4 (de) Stromschienenabgriffelement
EP1507315B1 (de) Steckbrücke für elektrische Anschluss- und/oder Verbindungsklemmen und elektrische Anschluss-und/oder Verbindungsklemme
DE102013013458B3 (de) Kontaktelement
EP4224635A1 (de) Leiteranschlussklemme
EP3196981B1 (de) Querverbinder für reihenklemmen
DE202011108572U1 (de) Adapter und Set aus Reihenklemme und Adapter
WO2015165914A1 (de) Kontaktelement für elektrische verbindung, kupferband zur herstellung einer vielzahl von kontaktelementen
DE102017125270B3 (de) Abgriffsteckverbinder
DE102014117868A1 (de) Verbindungsadapter für eine Anschlussklemmenanordnung
DE102017117300A1 (de) Querbrücker und Reihenklemmenanordnung
DE102009030645B4 (de) Brückerelement und Set aus zumindest einem Klemmelement und Brückerelement
DE202015106042U1 (de) Leiterplatte
DE102007033945B4 (de) Steckverbinderanordnung
DE102019208195B4 (de) Stromschienenanschlusssystem zum Verbinden einer Stromschiene mit einer leitfähigen Struktur auf einer Leiterplatte und Kontaktierungsverfahren
DE102018122570A1 (de) Elektrische Reihenklemme
DE102015100912B4 (de) Leiterplatten-Verbinderanordnung und Leiterplattenverbinder hierzu
DE102017112978B4 (de) Querverbinder und Querverbinderanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE