DE3132232A1 - Verfahren und anordnung zum optimieren der bewegung eines druckwerkes bei einem abdruck von zeichen - Google Patents

Verfahren und anordnung zum optimieren der bewegung eines druckwerkes bei einem abdruck von zeichen

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DE3132232A1 DE19813132232 DE3132232A DE3132232A1 DE 3132232 A1 DE3132232 A1 DE 3132232A1 DE 19813132232 DE19813132232 DE 19813132232 DE 3132232 A DE3132232 A DE 3132232A DE 3132232 A1 DE3132232 A1 DE 3132232A1
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/18Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00 of receivers
    • H04L13/182Printing mechanisms

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  • Record Information Processing For Printing (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zum Optimieren der Bewegung eines
  • Druckwerkes bei einem Abdruck von Zeichen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens Bei einem Abdruck von Zeichen, die aus einer Mehrzahl von in einem Zeichenfeld angeordneten Einzelzeichen zusammen gesetzt sind, beispielsweise von koreanischen Schriftzei chen, die in Form von aus Buchstaben gebildeten Silben ab gedruckt werden, werden bei der Verwendung eines Typen drucks die Einzelzeichen auf Typenträgern, beispielsweise Typenhebeln oder Speichen eines Typenrades angeordnet Beim Abdruck des Zeichens wird bei der Verwendung von Typenhebeln das Druckwerk an den entsprechenden Zeichenplatz positioniert Die Typenhebel sind derart ausgebildet, daß die verschiedenen Abdruckpositionen der Einzelzeichen in Druckrichtung ohne weitere Positionierung des Druckwerks möglich ist Bei der Verwendung eines Typenrades ist es denkbare das Druckwerk zunächst zum linsen Rand des Zeichenfelds und anschließend in Druckrichtung in Feinsohritten an die entsprechenden Druckpositionen der Einzelzeichen zu positionierenO Ein derartiges Verfahren hat den Nachteil, daß sehr viele Bewegungen des Druckwerks erforderlich sind0 Ein das Druckwerk antreibender Schrittmotor wird damit stark belastet und die Aggregate ftir die Bewegung des Druckwerks unterliegen einem verhältnismäßig großem Verschleiß Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Abdrucken von Zeichen, die aus in Feinschritten abgedruckten Einzelzeichen gebildet werden, anzugeben, bei dem eine geringere Anzahl der Bewegungen des Druckwerks in Druckrichtung erforderlich ist. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß die Druckgeschwindigkeit erhöht werden kann, da der Zwischenhalt an den Rändern der Zeichenfelder entfällt.
  • Zweckmäßigerweise wird der Abstand aus der Summe des Abstands zwischen der Druckposition des letzten Einzelzeichens und dem in Druckrichtung folgenden Rand des Zeichenfeldes und des Abstandes zwischen dem Rand des folgenden Zeichenfeldes und der Druckposition des ersten Einzelzeichens ermittelt.
  • Falls am Ende einer Zeile ein einen Rücklauf des Druckwerks auslösendes Signal, wie "Wagenrucklauf" oder "Neue Zeile auftritt, ist es vorteilhaft, wenn bereits nach dem Abdruck des letzten Einzelzeichens mit dem Rücklauf des Druckwerks in die Ausgangsposition begonnen wird. Die Bewegung des Druckwerks bis zum Rand des letzten Zeichenfeldes wird jedoch dann durchgeführt, wenn ein Zeilenfortschaltsignal und kein Signal Wagenrücklauf auftritt.
  • Falls nach dem Abdruck eines Zeichens ein Zeichen "Zwischenraum" eingegeben wird, ist es zweckmäßig, das Druckwerk ohne Zwischenhalt vom letzten gedruckten Einzelzeichen bis zum Ende des Zwischenraums zu verschieben. Gegebenenfalls kann- die Verschiebung auch bis zum ersten Einzelzeichen des nächstfolgenden Zeichens ohne Zwischenhalt durchgeführt werden.
  • Falls keine weiteren Zeichen eingegeben werden ist es günstig, wenn nach einer vorgegebenen Zeitdauer nach dem Abdruck des letzten Einzelzeichens eines Zeichens das Druckwerk selbsttätig zum Zeichenrand verschoben wird.
  • Das Verfahren wird insbesondere dann in vorteilhafter Weise eingesetzt, wenn als Zeichen bzw. Einzelzeichen Silben bzw. Buchstaben der koreanischen Schrift vorgesehen sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist bei einer Drucke in richtung mit Eingabeeinrichtungen, wie einer Tastatur, einem Lochstreifenleser oder einem Empfänger ein Speicher vorgesehen, in dem die Druckpositionen des letzten gedruckten Einzelzeichens und des ersten Einzelzeichens des folgenden Zeichens speicherbar sind und eine Recheneinheit vorgesehen, die den Abstand ermittelt und an die Druckersteuerung entsprechende Signale zur Bewegung des Druckwerks ausgibt. Der Speicher und die Recheneinheit sind zweckmäßigerweise Bestandteile eines Mikrorechners. Die Druckeinrichtung ist beispielsweise eine Schreibmaschine oder eine Fernschreibmaschine.
  • Im folgenden wird eine Durchführung des Verfahrens anhand von Zeichnungen beschrieben0 Es zeigen Fig. 1 mögliche Druckpositionen von Einzelzeichen innerhalb von Zeichenfeldern, Fig. 2 koreanische Schriftzeichen, die aus an den Druckpositionen dargestellten Einzelzeichen gebildet werden, Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei der Darstellung in Fig. 1 sind drei Zeichenfelder ZF1 bis ZF3 einer Zeile dargestellt. In jedem Zeichen- feld ZF wird ein Zeichen beispielsweise eine Silbe in koreanischer Schrift dargestellt, das aus einer Mehrzahl von Einzelzeichen El bis E9 gebildet wird, die schematisch durch entsprechende Platzhalter gekennzeichnet sind. Die Einzelzeichen E stellen die Buchstaben der Silben dar. Die Darstellung der Zeichen erfolgt unter Verwendung eines Typendrucks, wobei die Einzelzeichen E an den Speichen eines Typenrades angeordnet sind. Die Darstellung der Einzelzeichen erfolgt in jedem Zeichenfeld in Feinschritten-S, die in horizontaler Richtung dargestellt sind. Jedes Zeichenfeld ZF wird in z.B..maximal sechs Feinschritte S eingeteilt.
  • Es wird davon ausgegangen, daß das Druckwerk als Ausgangsstellung den linken Rand des Zeichenfeldes ZF1 angenommen hat. Das erste Zeichen Zl enthält in der Mitte die Einzelzeichen El und E2. Nach drei Feinschritten hat das Druckwerk die Mitte des Zeichenfelds ZF1 erreicht und nach der Einstellung der Einzelzeichen El und E2 am Typenrad werden diese abgedruckt. Wenn die Einzelzeichen E3 bis E5 des folgenden Zeichens eingegeben sind, und deren Druckpositionen festliegen, führt das Druckwerk eine Bewegung um sechs Feinschritte bis zur Mitte des Zeichenfelds ZF2 durch. Es erfolgt dabei kein Zwischenhalt am rechten Rand des Zeichenfelds ZF1 bzw. am linken Rand des Zeichenfeldes ZF2.
  • Die Strecke, um die das Druckwerk verschoben wird, wird aus dem Abstand dl zwischen der Druckposition des zuletzt gedruckten Einzelzeichens E2 und dem Rand des Zeichenfeldes ZF1 bzw. ZF2 und dem Abstand d2 zwischen dem Rand des Zeichenfeldes ZF1 bzw. ZF2 und der Druckposition des ersten Einzelze-ichens E3 des Zeichens Z2 ermittelt. Anschließend wird das Einzelzeichen E3 abgedruckt. Danach wird das Druckwerk um zwei Feinschritte zur Druckposition des Einzelzeichens E4 verschoben. Schließlich wird nach einem weiteren Feinschritt das Einzelzeichen E5 abgedruckt. Nach der Eingabe der Einzelzeichen E6 und E7 des Zeichens Z3 wird das Druckwerk um drei Feinschritte verschoben, um beim Zeichen Z3 das Einzelzeichen E6 abzudrucken. Danach folgen zwei weitere Feinschritte, um das Einzelzeichen E7 abzudrucken Nach der Eingabe eines weiteren, nicht dargestellten Zeichens wird dann das Druckwerk um den restlichen Feinschritt des Zeichens Z3 und die entsprechenden Feinschritte innerhalb des folgenden Zeichens zur Druckposition des ersten Einzelzeichens des folgenden Zeichens verschoben.
  • Falls das Einzelzeichen E7 das letzte Zeichen einer Zeile war, wird nach einer vorgegebenen Zeitdauer, wenn keine weiteren Zeichen folgen, das Druckwerk selbsttätig um den letzten Feinschritt verschoben und am rechten Rand des Zeichenfeldes ZF3 positioniert0 Falls nach dem Abdruck des Einzelzeichens E7 ein Befehl ?WagenrücklaufV oder "Neue Zeile eintrifft, werden die beiden letzten Feinschritte nicht ausgeführt und das Druckwerk, ausgehend von der dem Einzelzeichen E7 zugeordneten Druckposition in die Ausgangslage am linken Rand zurückgeführt. Falls jedoch ein Befehl i'Zeilenvorschub11 eintrift, wird vor dem Zeilenvorschub der letzte Feinschritt ausgeführt.
  • Falls nach dem vollständigen Abdruck eines Zeichens ein Zeichen 1'Zwischenraum" folgt, wird die dem Zwischenraum zugeordnete Anzahl von Feinschritten zu den noch verbleibenden Feinschritten eines Zeichens hinzuaddiert und das Druckwerk wird anschließend wieder ohne Zwischenhalt um die entsprechende Strecke verschoben0 Falls nach dem Zwischenraum ein weiteres Zeichen folgt, ist es auch möglich, in die Bewegung des Druckwerks auch den Abstand der Druckposition des ersten Einzelzeichens des folgenden Zeichens vom linken Rand seines Zeichenfeldes zu integrieren.
  • Bei der Darstellung in Fig. 2 sind als Zeichen Z1 bis Z3 Silben in koreanischer Schrift dargestellt. Die Silben werden aus den Einzelzeichen E. gebildet, die Buchstaben darstellen und die an den in Fig. 1 durch die Vierecke gekennzeichneten Stellen abgedruckt sind. Die Zeichen Z1 bis Z3 stellen die Silben CHO GE Samt' (Tempel in Seoul) dar.
  • Durch Pfeile W1 ist die Bewegung des Druckwerks dargestellt, um die Einzelzeichen EI bis E7 abzudrucken. Gemäß dem Verfahren sind sechs Bewegungen W1 erforderlich, um die Einzelzeichen El bis E7 abzudrucken. Falls das Druckwerk, entsprechend einem internen Stand der Technik an jedem linken Rand eines Zeichenfeldes ZF anhalten würde, müßte das Druckwerk die bei E2 dargestellten acht Bewegungen durchführen. Durch die Verwendung des Verfahrens wird somit die Anzahl der Bewegungen des Druckwerks vermindert, wodurch einerseits die Druckgeschwindigkeit erhöht werden kann und andererseits der Verschleiß der entsprechenden Teile vermindert wird.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung zur Durchführung des Verfahrens wird von einer an sich bekannten Fernschreibmaschine ausgegangen, bei der als Eingabeeinheiten ein Lochstreifenleser LL, eine Tastatur TA und ein Empfänger EM vorgesehen ist, der an einer Fernleitung FL angeschlossen ist. Als Ausgabeeinheiten sind ein Lochstreifenlocher LS, ein Drucker DR mit einer zugehörigen Druckersteuerung DS und ein Sender SE vorgesehen, der an einer Fernleitung FL angeschlossen ist. Die Fernschreibmaschine enthält eine Steuereinheit ST, die in an sich bekannter Weise die Durchführung der Funktionen der Fernschreibmaschine steuert. Die Steuereinheit ST enthält einen Speicher SP und ein Rechenwerk RW, die vorzugsweise Bestandteile eines Mikrorechners MR sind. In dem Speicher SP werden die Druckposition des letzten Einzelzeichens eines Zei- chens und die Druckposition des ersten Einzelzeichens des nachfolgenden Zeichens gespeichert0 Das Rechenwerk RW ermittelt aus den beiden Druckpositionen die Abstände dl und d2, addiert diese Abstände dl und d2 und gibt der Summe entsprechende Signale an die Druckersteuerung DS, die ihrerseits eine Verschiebung des Druckwerks DR um eine der Summe entsprechende Strecke bewirkt Das Verfahren und die zugehörige Anordnung eignen sich nicht nur für Fernschreibmaschinen, sondern ganz allgemein für Schreibmaschinen, mit denen Zeichen dargestellt werden sollen, die aus einer Mehrzahl von Einzelzeichen E innerhalb eines Zeichenfeldes ZF gebildet werden und bei denen nicht alle Einzelzeichen E in Druckrichtung an derselben Druckposition abgedruckt werden.
  • 8 Patentansprüche 3 Figuren Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansrüche (¾ Verfahren zum Optimieren der Bewegung eines Druckwerkes ei einem Abdruck von Zeichen, wobei die Zeichen in jeweils einem Zeichenfeld aus Einzelzeichen zusammengesetzt werden und nach Feinschritten eines Druckwerkes abgedruckt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , ' daß nach dem Abdruck des letzten Einzelzeichens (E2) eines Zeichens (Z1) der Abstand zwischen der Druckposition dieses Einzelzeichens (E2) und dem ersten Einzelzeichen (E3) des folgenden Zeichens (Z2) ermittelt wird und daß an eine dem Druckwerk (DS) zugeordnete Druckersteuerung (DS) Signale abgegeben werden, die eine Bewegung des Druckwerks (DR) ohne Zwischenhalt um eine dem Abstand zugeordnete Strecke in Druckrichtung bewirken.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand aus der Summe des Abstands (d1) zwischen der Druckposition des letzten Einzelzeichens (E2) und dem in Druckrichtung folgenden Rand des Zeichenfelds (ZF1) und des Abstands (d2) zwischen dem Rand des folgenden Zeichenfeldes (ZF2) und der Druckposition des ersten Einzelzeichens (Eg) des folgenden Zeichens (Z2) ermittelt wird.
  3. 3 Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nach dem Abdruck des letzten Einzelzeichens (E9) eines Zeichens (Z3) einer Zeile das Druckwerk (DR) um eine dem Abstand zwischen dem letzten Einzelzeichen (E9) und dem Rand des zugehörigen Zeichenfeldes (ZF3) zugeordnete Strecke nur dann verschoben wird, wenn anschließend eine Zeilenfortschaltung erfolgt und daß die Verschiebung unzerdrückt wird, wenn anschließend ein Rücklauf des Druckwerks (DR) in eine Ausgangsstellung erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h. g e k e n n z e i c h n e t , daß beim Auftreten eines Zeichens "Zwischenraum" zwischen den Zeichen (Z) zu dem ermittelten Abstand der dem Zwischenraum zugeordnete Abstand hinzuaddiert wird und das Druckwerk (DW) ohne Zwischenhalt um eine entsprechende Strecke verschoben wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ermittlung des Abstands durch Abzählen der Feinschritte erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Zeichen (Z) bzw. Einzelzeichen (E) Silben bzw. Buchstaben der koreanischen Schrift vorgesehen sind.
  7. 7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß Eingabeeinheiten (LL, TA, EM) für die Zeichen (Z) eine Steuereinheit (ST) nachgeschaltet ist, die einen Speicher (SP), in dem die Druckpositionen des letzten Einzelzeichens (E2) eines Zeichens (ZI) und des ersten Einzelzeichens (E3) des folgenden Zeichens (Z2) speicherbar sind und die ein Rechenwerk (RW) enthält, das aus den Druckpositionen den Abstand ermittelt und daß der Steuereinheit (ST) die Druckersteuerung (DS) und das Druckwerk (DR) nachgeschaltet sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Speicher (SP) und das Rechenwerk (RW) Bestandteile eines Mikrorechners (MR) sind.
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