DE3131010A1 - Lenzvorrichtung fuer oelhaltiges abwasser an bord von schiffen - Google Patents

Lenzvorrichtung fuer oelhaltiges abwasser an bord von schiffen

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DE3131010A1
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Werner Dipl.-Ing. 2800 Bremen Fass
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63JAUXILIARIES ON VESSELS
    • B63J4/00Arrangements of installations for treating ballast water, waste water, sewage, sludge, or refuse, or for preventing environmental pollution not otherwise provided for
    • B63J4/004Arrangements of installations for treating ballast water, waste water, sewage, sludge, or refuse, or for preventing environmental pollution not otherwise provided for for treating sludge, e.g. tank washing sludge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B13/00Conduits for emptying or ballasting; Self-bailing equipment; Scuppers

Description

  • Lenzvorrichtung für ölhaltiges Abwasser an Bord von
  • Schiffen Die Erfindun-g betrifft eine Lenzvorrichtung in Sammelbrunnen für ölhaltiges Abwasser, insbesondere Bilgebrunnen an Bord von Schiffen, deren Inhalt mittels einer in den Brunnen hineinragenden Leitung einem 01-abscheider zuzuführen ist.
  • Es entspricht internationalen Abmachungen zur Verhütung der Verschmutzung der See durch Schiffe, daß der Ölgehalt im Ausgußwasser 15 mg/l nicht überschreiten darf, wenn dieses während der Fahrt außenbords gegeben wird. Es ist daher erforderlich, Lenlvorrichtungen für Bilge- und Ballastwasser mit einem Ölabscheider zu kombinieren, wenn die Gefahr besteht, das dieses Wasser mit Öl vermischt ist. Bekannte Ölabscheider bestehen aus einem Schwerkraftabscheider und einem nachge-schalteten Feinfilter. Für den Betrieb solcher Ölabscheider ist ein Förderdruck von etwa 2 bar erforderlich. Dieser Förderdruck kann nur durch Pumpen aufgebracht werden, so daß bekannte Vakuum-entwässerungen nicht mehr anwendbar sind, sobald dem Abwasser Öl beigemischt ist. Um ölhaltiges Abwasser aus Sammelbrunnen einem Ölabscheider zuzuführen, kommen daher ausschl ießlich Pumpen zum Einsatz, die das Öl-Wasser-Gemisch mit dem entsprechenden Druck durch den Ölabscheider fördern. Bekannt sind Exzenterschneckenpumpen und Kreiselpumpen für diese Aufgabe. Der Nachteil besteht darin, daß die Pumpen die Emulsionsbildung aus dem Öl -Wasser-Gemisch fördern, so daß später eine mechanische Trennung in dem Ölabscheider nicht mehr möglich ist. Pumpen sind außerdem sehr teuer in der Anschaffung und erfordern sachkundige Wartung. Exzenterschnecken haben außerdem keine Trockenlaufeigenschaft, so daß hohe Anforderungen an die Steuergeräte gestellt werden. Sobald eine teilweise Emulgiering des Öl-Wasser-Gemisches eingetreten ist, müssen zusätzlich chemische Abscheideverfahren eingesetzt werden, was jedoch an Bord eines Schiffes praktisch auf Schwierigkeiten stößt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Lenzvorrichtung für ölhaltiges Abwasser aus Sammelbrunnen, insbesondere Bilgebrunnen an Bord von Schiffen, in der Weise auszubilden, daß auf Pumpen zur Förderung des öl haltigen Abwassers vollkommen verzichtet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Brunnen als ein geschlossener Behälter mit einem oben angeordneten, durch die steigende Füllhöhe im Behälter absperrbaren Zulauf -ausgebildet ist und einen Druckluftanschluß mit Steuergliedern aufweist, die diesen Druckluftanschluß einerseits bei abgesperrtem Behälterzulauf öffnen, andererseits bei vorgegebenem Niedrigwasserspiegel im Behälter wieder absperren und den Behälterinnenraum belüften:. Der Druck in der Druckluftleitung muß dabei der Summe der Förderwiderstände in der Leitung und dem Ölabscheider entsprechen und bei Berücksichtigung bekannter Anlagen demzufolge etwa 2 bar betragen. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Lenzvorrichtung erfolgt die Förderung des öl haltigen Abwassers intermittierend etwa in der Weise, daß eine bestimmte Abwassermenge in dem Brunnen gesammelt wird, bis dieser gefüllt ist, und danach erfolgt dann eine Leerung des Brunnens, wobei dessen Inhalt mittels Druckluft in den Ölabscheider und durch diesen hindurch gedrückt wird. Im. Anschluß daran wird der Zulauf des Behälters wieder geöffnet, so daß ölhaltiges Abwasser in den Behälter nachströmen kann.
  • Bei einer besonderen Ausbildungsform des Erfindungsgegenstandes ist in dem Brunnen oberhalb des Zulaufs für den Behälter ein Sammelraum für Abwasser vorgesehen.
  • Dadurch wird einerseits ermöglicht, daß eine vorbestimmte Füllhöhe in diesem Sammelraum oberhalb des Zulaufs für den Behälter das Steuerglied für die Öffnung des Druckluftanschlusses betätigt, so daß der Zulauf mit Sicherheit abgesperrt ist, wenn der Druckluftanschluß geöffnet wird. Außerdem wird durch diesen Sammelraum oberhalb des Zulaufs für den Behälter erreicht, daß das Abwasser sich darin weiter sammeln kann, während der Behälter in den Ölabscheider entleert wird. Als Steuerglieder für die einzelnen Funktionen sind vorteilhaft Schwimmerschalter zu verwenden, weil diese einerseits eine betriebssichere Funktion garantieren und andererseits ohne einen besonderen Energieanschluß auskommen.
  • Diese und weitere Einzelheiten werden anhand eines Ausführungsbeispieles auf der Zeichnung schematisch ciargestellt und nachfolgend beschrieben. Auf der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die Anordnung mehrerer Bilgebrunnen an Bord eines Schiffes und ihre Verbindung mit einem Ölabscheider, und Fig. 2 eine im Maßstab gegenüber Fig. 1 vergrößerte Darstellung eines Bilgebrunnens in der Ausbildung gemäß der'Erfindung.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt vier Bilgebrunnen A, B, C und D, wie sie an Bord von Schiffen unter dem Innenboden 1 angeordnet sind, so daß sie sich im Doppelbodenraum 2 erstrecken. Die Entleerungsleitungen 3 jedes Brunnens sind an eine gemeinsame Sammelleitung 4 angeschlossen, die über ein Rückschlagventil -5 zu einer bekannten Ölabscheideranlage führt. Diese besteht beispielsweise aus einem Behälter 6. für die grobe Schwerkraftabscheidung und einem nachgeschalteten Feinfilter 7 für die Nachreiniguns des Abwassers, bevor dieses über die Leitung 8 außenbords gegeben wird.
  • Gemäß der Erfindung ist jeder Brunnen in seinem unteren Bereich als ein geschlossener Behälter 9 ausgebildet, wobei Konstruktion und Festigkeit ausreichen, um einen Innendruck aufzunehmen, der dem Förderdruck für das Abwasser entspricht. An der Oberseite ist der Behälter mit einem absperrbaren Zulauf 10 versehen, dessen Absperrorgan durch die steigende Füllhöhe im Behälter betätigt wird und im Falle des Beispieles aus einem vorteilhaft verwendbaren Schwimmerverschluß 11 besteht, so daß die in einem Käfig angeordnete Schwimmerkugel durch die in dem Behälter 9 steigende Füllhöhe gegen die Öffnung des Zulaufes 10 gedrückt wird, um diese abzusperren. Oberhalb des Zulaufes 10 erstreckt sich ein weiterer Sammelraum 12 für Abwasser. Der Behälter 9 weist außerdem einen Anschluß 13 für eine Druckluftleitung 14 auf, wobei zwischen dem Anschluß 13 und der Leitung 14 ein 2/3-Wegeventil 15 angeordnet ist, so daß der Anschluß 13 über das Steuerglied entweder mit der Luftdruckleitung 14 oder mit der freien Atmosphäre verbunden werden kann. Die Steuerglieder für das Mehrwegeventil 15 bestehen aus zwei Schwimmerschaltern 16 und 17, von denen der Schwimmerschalter 16 bei einem vorbestimmten Füllstand in dem Behälterraum 12 oberhalb des Zuflusses 10, also in einem Zustand, bei dem der Zufluß- 10 zu dem Behälter 9 durch das Schwimmerventil 11 sicher abgesperrt ist, einen Einschaltbefehl für das vorzugsweise magnetisch betätigte Mehrwegeventil 15 gibt, um den Anschluß .13 mit der Druckluftleitung ~14 zu verbinden. Die dann über den Anschluß 13 in den Behälter 9 einströmende Druckluft verdrängt den Inhalt des Behälters 9 über die mit ihrer Mündung bis nahe auf den Behälterboden geführte Entleerungsleitung 3/ uber ein Rückschlagventil 18 in die in Fig.
  • 1 dargestellte Anlage zur Ölabscheidung. Durch den dabei im Behälter 9 herrschenden Innendruck bleibt das Schwimmerventil 11 des Zuflusses 10 geschlossen.
  • Sobald der Füllstand in dem Behälter 9 einen unteren vorbestimmten Wert erreicht hat, gibt das Schwimmerventil 17 einen Ausschaltbefehl an den Magneten des Mehrwegeventils 15, so daß der Anschluß 13 gegenüber der Druckluftleitung 14 abgesperrt und der Innenraum des Behälters 9 mit der Atmosphäre verbunden wird.
  • Der dadurch bedingte Druckabfall in dem Behälter 9 führt zur Öffnung des Schwimmerverschlusses 11 im Zulauf 10, so daß die in dem Behälterraum 12 angesammelte Flüssigkeit nunmehr in den Behälter 9 nachströmt.
  • Sobald dieser Behälter erneut gefüllt ist, schließt das Schwimmerventil 11 den Zufluß 10, so daß sich der eben beschriebene Vorgang wiederholt. Für die technische Gestaltung der Vorrichtung ist in dem Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Schwimmerschalter für die Schaltbefehle des Magneten im Mehrwegeventil 15 auf einer gemeinsamen Führungsstange angeordnet sind, wobei der eine Schwimmer innerhalb und der andere Schwimmer außerhalb des Behälters 9 angeordnet ist, wie es in der Zeichnung dargestellt wurde.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet selbsttätig und weitestgehend wartungsfrei. Durch die Förderung der Flüssigkeit mittels Druckluft wird eine Emulsionsbildung aus dem Öl-Wasser-Gemisch auf dem Wege zum Ölabscheider und im Ölabscheider selbst vollkommen vermieden. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist daher besser als bekannte Ausbildungen mit einer Flüssigkeitsförderung durch Exzenterschnecken oder Kreiselpumpen geeignet, die in den internationalen Vereinbarungen festgelegten Werte vo-n 15 mg/l Öl im Ausgußwasser zu erfüllen.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Lenzvorrichtung in Sammelbrunnen für ölhaltiges Abwasser, insbesondere Bilgebrunnen, deren Inhalt mittels einer in den Brunnen hineinragenden Leitung einem Ölabscheider zuzuführen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Brunnen als ein geschlossener Behälter (9) mit einem oben angeordneten, durch die steigende Füllhöhe im Behälter (9) absperrbaren Zulauf (10) ausgebildet ist, und einen Druckluftanschluß (13) mit Steuergliedern (16, 17) aufweist, die diesen Druckluftanschluß (13) einerseits bei abgesperrtem Behälterzulauf (10) öffnen, andererseits bei vorgegebenem Niedrigwasserspiegel im Behälter (9) wieder absperren und den Behälterinnenraum belüften.
  2. 2. Lenzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Brunnen (A, B, C, D) oberhalb des Zulaufs (10) für den Behälter (9) ein Sammelraum (12) für Abwasser vorgesehen ist und das eine vorbestimmte Füllhöhe in dem Sammelraum (12) das Steuerglied (16) für die Öffnung des Anschlusses (13) der Druckluft betätigt.
  3. 3. Lenzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schwimmerschalter (16, 17) als Steuerglieder für ein magnetisch betätigtes Mehrwegeventil (15) zwischen dem Anschluß (13) und der Druckluftleitung (14) vorgesehen sind.
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DE3242117A1 (de) * 1982-11-13 1984-06-07 Werner Dipl.-Ing. 2800 Bremen Fass Restlenzeinrichtung fuer tankraeume in schiffen
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DD-Buch K. Lettow, Schiffbauliche Rohrleitungen, VEB-Verlag Technik Berlin (Ost) 1956, S. 173-175 *

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