DE3130934A1 - Teppich-reinigungsgeraet - Google Patents

Teppich-reinigungsgeraet

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DE3130934A1
DE3130934A1 DE19813130934 DE3130934A DE3130934A1 DE 3130934 A1 DE3130934 A1 DE 3130934A1 DE 19813130934 DE19813130934 DE 19813130934 DE 3130934 A DE3130934 A DE 3130934A DE 3130934 A1 DE3130934 A1 DE 3130934A1
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DE
Germany
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cleaning body
plate
carrier plate
channel
cleaning device
Prior art date
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Withdrawn
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DE19813130934
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English (en)
Inventor
Fuad 5600 Wuppertal Allouche
Peter 5828 Ennepetal Wulf
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Vorwerk and Co Interholding GmbH
Original Assignee
Vorwerk and Co Interholding GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
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    • A47L11/12Floor surfacing or polishing machines motor-driven with reciprocating or oscillating tools
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L11/10Floor surfacing or polishing machines motor-driven
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    • A47L11/16Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools the tools being disc brushes
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L11/4063Driving means; Transmission means therefor
    • A47L11/4069Driving or transmission means for the cleaning tools

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Teppich-Reinigungsgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Teppich-Reinigungsgerät mit in ihrer eigenen Ebene motorisch bewegter Trägerplatte für den sich längs des Platten randes erstreckenden Reinigungskörper aus elastisch nachgiebigem Material, vorzugsweise offenzelligem Schaumstoff.
  • Es sind Teppich-Reinigungsgeräte vorgenannter Art bekannt, bei denen der Reinigungskörper auf die Trägerplatte geklebt ist. Dies erweist sich bei der Herstellung als nachteilig, da Taktzeiten bei der Verklebung eingehalten werden müssen. Ein weiterer Nachteil tritt beim Verbraucher auf, da nach Abnutzung des Reinigungskörpers die gesamte Trägerplatte gegen eine neue ausgewechselt werden muß.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Teppich-Reinigungsgerät mit einer Trägerplatte herstellungstechnisch einfachen Aufbaues anzugeben derart, daß der Reinigungskörper ohne Zusatzbauteile der Trägerplatte zuordbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Reinigungskörper unter Ausnutzung seiner inneren Elastizität in eine von Haltekanten überfangene Rinne der Trägerplatte eingeklemmt ist.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Teppich-Rein#igungsgerät angegeben, dessen Trägerplatte plus Reinigungskörper eine kostengünstige Herstellung ermöglicht. Das Verbinden der Trägerplatte mit dem Reinigungskörper kann durch ledigliches Einlegen und Einklemmen des Reinigungskörpers geschehen. Die Haltekraft resultiert dabei aus der Elastizität des vorzugsweise streifenförmigen Reinigungskörpers selbst. Hierbei kann man sich eines Reinigungskörpers mit Vierkantprofil bedienen. Durch das Einlegen des Reinigungskörpers in die Rinne und Einklemmen von den Haltekanten tritt eine Wulstbildung auf, so daß eine ideale Arbeitsfläche trotz Vierkantprofil als Ausgangsmaterial vorliegt. Die maßliche Abstimmung von Rinne, Haltekanten und Ausgangsprofil des Reinigungskörpers ist so gewählt, daß ein ungewolltes Lösen des Reinigungskörpers nicht stattfindet. Dieses muß willensbetont geschehen, und zwar nach Abnutzung des Reinigungskörpers. Daher kann das Einlegen eines neuen Reinigungskörpers von Laien vorgenommen werden. Dies bringt Kostenvorteile für den Verbraucher, da keine neue Trägerplatte benötigt wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Haltekanten von parallel zum Plattenrand verlaufenden, einander gegenüberliegenden Leistenabschnitten gebildet sind. Dadurch ist der streifenförmige Reinigungskörper an gegenüberliegenden Seiten sicher gehalten. Der über äußere Leistenabschnitte vorstehende Bereich des Reinigungskörpers stellt einen Stoßschutz für die Trägerplatte dar.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, wenn der Boden der Rinne von einzelnen auswärts gerichtet von einem Plattenrahmen ausgehenden winkelförmigen Stegen gebildet ist, die an ihrem Auswärts-Ende die Platten-Randleiste tragen. Neben der erforderlichen SLabili tät wird hierdurch der Vorteil erzielt, daß gleichzeitig eine Materialeinsparung und damit Gewichtsreduzierung auftritt. Dennoch reicht der von winkelförmigen Stegen gebildete Boden aus, den Reinigungskörper genügend rückseitig abzustützen.
  • Schließlich erweist es sich noch als günstig, wenn der Rinne ein platteneinwärts gerichtet verlaufender, verbreiteter Aufnahmeraum für die nebeneinanderliegenden Endabschnitte des Reinigungskörpers zugeordnet ist. Die gegeneinandertretenden, in den Aufnahmeraum ragenden Endabschnitte fixieren sich gegenseitig. Es kann daher nicht vorkommen, daß die Endabschnitte ungewollt aus dem Aufnahmeraum heraustreten. Eine zusätzliche Fixierung können die Endabschnitte noch dadurch erfahren, daß dem Aufnahmeraum ebenfalls Haltekanten zugel ordnet sind, die eine zusätzliche Fixierung der Endabschnitte des Reinigungskörpers bewirken.
  • Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 8 erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht eines Teppich-Reinigungsgeräts, Fig. 2 in größerer Darstellung das Teppich-Reinigungsgerät, teilweise aufgebrochen und mit im Schnitt dargestellter Trägerplatte gemäß der ersten Ausführungsform, Fig. 3 eine Unteransicht dieser Trägerplatte bei nicht angebrachtem Reinigungskörper, Fig. 4 eine teilweise Unteransicht der Trägerplatte bei an dieser festgelegtem Reinigungskörper, Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine Unteransicht der Trägerplatte gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ohne Reinigungskörper, Fig. 7 eine teilweise Unteransicht der abgewandelten Trägerplatte mit von dieser gehaltenem Reinigungskörper und Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
  • Das Teppich-Reinigungsgerät besitzt ein Gehäuse 1. Gelenkig mit diesem verbunden ist ein Anschlußstutzen 2 für einen Gerätestiel 3. Von der Unterseite des Gehäuses 1 gehen im vorderen und rückwärtigen Bereich Lagerböckchen 4 für Laufrollen 5 aus.
  • In dem Gehäuse 1 ist ein nicht dargestellter Geräte-Motor untergebracht, der eine im Gehäuse gelagerte Welle 6 in Umdrehung versetzt.
  • Das freie Ende der Welle trägt eine Scheibe 7, in welcher ein Kurbelzapfen 8 befestigt ist. Auf letzterem ist eine Büchse 9 gelagert. Diese greift in eine formangepaßte Öffnung 10 einer Trägerplatte 11 ein.
  • Zufolge solchen Antriebs wird der Trägerplatte 11 gemäß der ersten Ausführungsform eine in ihrer eigenen Ebene liegende Scheuerbewegung vermittelt. Zwecks Drehsicherung der Trägerplatte sind in letzterer weitere Öffnungen 12 und 13 vorgesehen, in die nicht dargestellte, vom Gehäuse ausgehende Zapfen ragen, die jedoch die Scheuerbewegung der Trägerplatte nicht beeinträchtigen.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, überragt die Trägerplatte 11 den vorderen Bereich des Gehäuses 1. Die vorderen Laufrollen 5 durchsetzen im Grundriß rechteckige Ausnehmungen 14 der Trägerplatte 11. Auch diese Ausnehmungen 14 sind so groß gewählt, daß die Trägerplatte 11 die Scheuerbewegung ungehindert ausführen kann.
  • Die Trägerplatte 11 besitzt in ihrem Randbereich eine umlaufende Rinne 15. Letztere ist von Haltekanten 16 überfangen, die von parallel zum Plattenrand R verlaufenden, einander gegenüberliegenden Leistenabschnitten 17 und 18 gebildet sind. Bezüglich der inneren Leistenabschnitte 17 handelt es sich um einen umlaufenden, im Grundriß rechteckigen Rahmen. Der von den äußeren Leistenabschnitten 18 gebildete Rahmen ist dagegen im Eckbereich unterbrochen.
  • Wie die Schnittdarstellungen in Fig. 2 und 5 veranschaulichen, verlaufen die Haltekanten 16 etwa parallel zur Ebene der Trägerplatte 11.
  • Letztere sowie die Leistenabschnitte plus Haltekanten bestehen materialeinheitlich aus entsprechendem Kunststoff.
  • Dieser vorbeschriebenen Trägerplatte 11 wird ein Reinigungskörper 19 zugeordnet, der aus elastisch nachgiebigem Material, vorzugsweise offenzelligem Schaumstoff besteht. Das Ausgangsprofil ist im Querschnitt vierkantig derart, daß die Breite des Reinigungskörpers größer ist als der Abstand x zwischen inneren und äußeren Leistenabschnitten 17, 18. Wird daher der streifenförmige Reinigungskörper 19 in die Rinne 15 eingelegt, erfolgt eine Komprimierung des in die Rinne 15 eintretenden Bereiches 19' des Reinigungskörpers 19. Die rinneneinwärts gerichteten Haltekanten 16 treten dabei tiefer in das Material des Reinigungskörpers hinein und fixieren denselben in seiner eingesetzten, eingeklemmten Lage. Durch die Haltekanten 16 wird der über die Haltekanten 16 vorstehende Abschnitt 19" wulstartig verformt, so daß eine ideale Arbeitsfläche F vorliegt, obwohl das Ausgangsmaterial im Quer schnitt vier kantig ist.
  • Wie aus Fig. 5 zu erkennen ist, überragt der Abschnitt 19" des Reinigungskörpers 19 die Randkante R der Trägerplatte 11 um das Maß y.
  • Dieser Überstand stellt einen Stoßschutz für die Trägerplatte 11 dar, so daß auf einen zusätzlichen, getrennt herzustellenden und anzubringenden Stoßschutz verzichtet werden kann.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform ist die Trägerplatte mit der Ziffer 20 versehen. Auch diese weist eine Eingriffsöffnung 10 für die auf dem Kurbelzapfen 8 angeordnete Büchse 9 auf. Ferner sind Öffnungen 12, 13 sowie Ausnehmungen 14 an der Trägerplatte 20 vorgesehen. Abweichend von der vorbeschriebenen Ausg#estaltung der Trägerplatte ist der Boden der Rinne 21 von einzelnen auswärts gerichtet von einem Plattenrahmen 27 ausgehenden, winkelförmigen Stegen 22 gebildet. Die kürzeren Winkelschenkel 23 der Stege 22 tragen an ihrem Auswärts-Ende eine umlaufende Plattenrandleiste 24, die in der Ebene der Platte 20 liegt. Die Plattenrandleiste 24 formt mit ihren einwärts gerichteten Abschnitten Haltekanten 25, die Haltekanten 26 gegenüberliegen. Letztere sind Bestandteil der Trägerplatte 20 selbst.
  • Diese Haltekanten 26 überragen die inneren, den Plattenrahmen 27 bildenden Leistenabschnitte.
  • Der Rinne 21 ist ein platteneinwärts gerichtet verlaufender, verbreiteter Aufnahmeraum 28 zugeordnet. Letzterer erstreckt sich in Richtung der Öffnung 10. In diesen Aufnahmeraum 28 ragen zusätzliche Haltekanten 29.
  • Die Trägerplatte 20 mit Plattenrandleiste 21 und winkelförmigen Stegen 22 besteht materialeinheitlich aus Kunststoff. Der den Stegen 22 gegenüberliegende Bereich der Haltekanten 25, 26 ist mit einem Freischnitt 30 versehen, der zum Eintritt des Werkzeugs der Spritzform dient.
  • In die von dieser Trägerplatte 20 gebildete Rinne 21 wird ein entsprechend querschnittsprofilierter streifenförmiger Reinigungskörper 19 eingesetzt und eingeklemmt, der mit seinem über die Haltekanten 25, 26 vorstehenden wulstförmig geformten Abschnitt 19" die Arbeitsfläche und die vorstehende Stoßkante bildet. Die beiden Endabschnitte 19"' des Reinigungskörpers 19 treten dagegen in den Aufnahmeraum 28 und werden dort von den Haltekanten 29 fixiert. Die Breite des Aufnahmeraums 28 ist geringer als die doppelte Breite des Streifens, so daß auch in diesem Aufnahmeraum eine Verformung des Reinigungskörpers wie in der umlaufenden Rinne 21 stattfindet. Dabei fixieren sich die Reinigungskörper-Endabschnitte 19"' noch gegenseitig.
  • Die Trägerplatte 20 kann dem Bodenreinigungsgerät in entsprechender Weise zugeordnet werden.
  • Eine nicht dargestellte Lösung kann darin bestehen, daß zur Bildung der Rinne von der Trägerplatte Haken ausgehen, die zusammen mit dem Randbereich der Trägerplatte die Rinne bilden und die die Arbeitsfläche des Reinigungskörpers übergreifen. Bei einer solchen Lösung wird die Arbeitsfläche jedoch um das Maß der Haken verringert.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich bearScht sind.

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE Teppich-Reinigungsgerät mit in ihrer eigenen Ebene motorisch bewegter Trägerplatte für den sich längs des Platten randes erstreckenden Reinigungskörper aus elastisch nachgiebigem Material, vorzugsweise offenzel ligem Schaumstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskörper (19) unter Ausnutzung seiner inneren Elastizität in eine von Haltekanten (16, 25, 26) überfangene Rinne (15 bzw. 21) eingeklemmt ist.
  2. 2. Teppich-Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekanten (16) von parallel zum Plattenrand (R) verlaufenden, einander gegenüberliegenden Leistenabschnitten (17, 18) gebildet sind.
  3. 3. Teppich-Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Rinne (2;i) von einzelnen auswärts gerichtet von einem Plattenrahmen (27) ausgehenden winkelförmigen Stegen (22) gebildet ist, die an ihrem Auswärts-Ende (Winkelschenkel 23) die Platten-Randleiste (24) tragen.
  4. 4. Teppich-Reinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinne (21) ein platteneinwärts gerichtet verlaufender, verbreiteter Aufnahmeraum (28) für die nebeneinanderliegenden Endabschnitte (19"') des Reinigungskörpers (19) zugeordnet ist.
DE19813130934 1981-08-05 1981-08-05 Teppich-reinigungsgeraet Withdrawn DE3130934A1 (de)

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DE (1) DE3130934A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0182178A1 (de) * 1984-11-13 1986-05-28 Dowding & Plummer Limited Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung einer unebenen Bodenfläche
DE19835185A1 (de) * 1998-08-04 2000-02-17 Kenter Rainer Vorrichtung zum Behandeln von Oberflächen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0182178A1 (de) * 1984-11-13 1986-05-28 Dowding & Plummer Limited Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung einer unebenen Bodenfläche
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