DE3130762A1 - Swabwinde zur verwendung bei der erdoel- bzw. erdgasfoerderung - Google Patents

Swabwinde zur verwendung bei der erdoel- bzw. erdgasfoerderung

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DE3130762A1
DE3130762A1 DE19813130762 DE3130762A DE3130762A1 DE 3130762 A1 DE3130762 A1 DE 3130762A1 DE 19813130762 DE19813130762 DE 19813130762 DE 3130762 A DE3130762 A DE 3130762A DE 3130762 A1 DE3130762 A1 DE 3130762A1
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cable drum
swab
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hydraulic motor
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DE19813130762
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Johann Ludwig Ing. 1220 Wien Fröhlich
Josef 1210 Wien Gamperl
Peter Dipl.-Ing. 1180 Wien Hanak
Gerhard Ing. 2242 Prottes Wawra
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/22Handling reeled pipe or rod units, e.g. flexible drilling pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21B37/00Methods or apparatus for cleaning boreholes or wells
    • E21B37/10Well swabs

Description

ÖMV Aktiengesellschaft, ¥ienv Österreich
Swabwinde zur Verwendung bei der Erdöl- bzw,Erdgasförderung
Die Erfindung betrifft eine Swabwinde zur Verwendung bei der Erdöl- bzw. Erdgasförderung, mit einer Seiltrommel und mit einem Antriebsmotor für die Seiltrommel,
Ale Swabwinde werden »©leine Einrichtungen bezeichnet, mittels welchen im Zuge der Reinigung eines Bohrloches mittels eines Seiles ein Kolben in das offene, mit Spülwasser gefüllte Bohrloch hinabgelassen und wieder heraufgezogen wird, um das Bohrl@eh zu aktivieren. Beim Herausziehen des Kolbens muß dessen Geschwindigkeit der Geschwindigkeit der nachfolgenden. Erdöl- oder Erdgaseäule angepaßt werden, d.fe, daß die Aufwickelgeschwindigkeit'des Seiles auf der Trommel der Swabwinde desto größer werden sauß, j© höhor d©r Kolben im Bohrloch gezogen wird.
Bei den. bekannten Sv®.b-s?i&Ld©si wird di© Seiltrommel mittels eines Ket tenant liebes uas&d ©isaei· mechanischen Kupplung von <sin@m Di®s@l@©tor o.Hg«trieb@n. Di® Anpassung
der Aufwinkelgeschwindigkeit an die Geschwindigkeit der nachdrückenden Erdöl- oder Erdgassäule ist dabei schwierig und die Konstruktion des Kettentriebeβ erfordert es, daß der Dieselmotor mit seiner Achse parallel zur Trommelachse angeordnet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Swabwinde mit verbesserten Eigenschaften zu schaffen.
Dies wird gemäß der Erfindung bei einer Swabwinde der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß zur Kraftübertragung vom Antriebemotor auf die Seiltrommel ein hydraulischer Antrieb vorgesehen ist, der aus einer vom Antriebsmotor angetriebenen Hydraulikpumpe, aus einem mit der Seiltrommel verbundenen Hydraulikmotor und aus einer Steuereinrichtung, insbesondere einer Druckreduziereinrichtung, besteht, die durch Druckleitungen miteinander verbunden sind.
Durch die Verwendung eines solchen hydraulischen Antriebes für die Seiltrommel kann beim Hochziehen des Kolbens im Bohrloch die Geschwindigkeit des Kolbens stufenlos optimal der Geschwindigkeit der nachdrückenden Erdöl- bzw. Erdgassäule angepaßt werden. Außerdem kann die Lage des Dieselmotors unabhängig von der Lage der Seiltrommel gewählt werden, so daß unabhängig von der durch die Straßenfahrbreite gegebenen maximalen Länge der Seiltrommel von 2,5 η bei Bedarf auch ein leistungsstärkerer, d.h. eine größere Baulänge aufweisender Dieselmotor verwendet werden kann. Durch Wegfall des Kettentriebes und der Kupplung kann außerdem auch nahezu die gesamte Straßenfahrtbreite von 2,5 m für die Länge der Seiltrommel genutzt werden, d.h. daß gegenüber den bekannten Swabwinden mehr Seil untergebracht werden kann, so daß der Verwendungsbereich der Swabwinde auf tiefere Bohrlöcher erweitert wird.
Xn Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Längsachse des An trieb »mo torts im wesentlichen quer zur Achse dor Seiltrommel angeordnet ist. Bei dieser Anordnung ist es möglich, unabhängig von der Länge der Seiltrommel einen beliebig langen Antriebsmotor zu verwenden9 d.h. sine beliebig große Antriebsleistung vorzusehen.
Weitere ist es vorteilhaft, daß der Hydraulikmotor als Lagerung für die Seiltrommel auegebildet ist· Dadurch wird einerseits der konstruktiv» Aufwand verringert und anderseits eine bessere Ausnützung der Straßenfahrtbreite von maximal 2 95 m durch die Trommel länge ermöglicht.
Ea ist auch zweckmäßig, daß zwischen dem Hydraulikmotor und der Seiltrommel ©in Freilauf angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, Energie zu sparen. Besonders vorteilhaft ist es jedochp einen auf Freilauf schaltbaren Hydraulikmotor zu verwenden«
Bei einer bevorzugten Bauf©rm d&T Erfindung ist außerdem vorgesehen, daß in den Druckleitungen zwischen der Hydraulikpumpe und dem Hydraulikmotor wenigstens zwei Hydraulik-Anseiilüsse %w® Anschluß weiterer, bei der Erdöl- oder Erdgasförderung verwandbarer Werkzeuge, z.B. Tubingzangen od.dgl,, vorgesehen sisad.
Di© Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, ±n der ®in Ausfühnangebeispiel d©s Erfindung»- g©g©n.stand©s dargestellt ist0 saiälior
1 ύ®η Eisaaats oijaor erfiiadiBuags.gemäß*n Swabwinde bei einer Bohramg auf aiaesa Öl£©ld9
2 ©im© Äasicht dQr Swafewimd© im Tergröß©rten Maßstab9
Fig. 3 einen Grundriß zu Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Swabvinde gemäß Linie IV-IV in Fig. 3, und
Fig. 5 die entsprechende Schnittdarstellung einer bekannten Swabwinde.
In Fig. 1 ist die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Swabwinde, die eine Seiltrommel 2 und einen Antriebsmotor 3 für die letztere umfaßt, beim Einsatz auf einem Ölfeld dargestellt. Das von der Seiltrommel 2 kommende Seil h läuft über eine Umlenkrolle 5 eines fahrbaren Bohrgerüstes 6 und trägt an dem freien Ende einen Kolben 7t der nach der Reinigung des Bohrloches 8 in das offene, mit Wasser gefüllte Bohrloch 8 hinabgelassen wird, wobei ein im Kolben 7 vorhandenes Rückschlagventil das Hinablassen in das Bohrloch ermöglicht. Zum Aktivieren des Bohrloches wird sodann der Kolben 7 mittels des Seiles k von der Swabwinde 1 hochgezogen, wobei das Rückschlagventil im Kolben geschlossen ist. Hierbei wird mittels der Oberseite des Kolbens 7 das Wasser aus dem Bohrloch 8 befördert und an der Unterseite des Kolbens 7 strömt das Erdöl nach, wobei der Druck des Erdöls auf den Kolben zunimmt, je höher der Kolben gezogen wird. Die Hubgeschwindigkeit des Kolbens 7 muß der nachströmenden Erdölsäule möglichst präzise angepaßt werden.
In Fig. 2 bis W ist der Aufbau der erfindungsgemäßen Swabwinde näher dargestellt. Die Seiltrommel 2 und der Antriebsmotor 3» ein Dieselmotor, sind auf einem gemeinsamen, etwa rechteckigen Rahmen 10 angeordnet. Die Breite dieses Rahmens 10 und die Länge der quer zum Rahmen angeordneten Seiltrommel 2 betragen maximal 2,5 m, so daß die Swabwinde auf öffentlichen Straßen von einer Bohrstelle zur anderen befördert werden kann.
■ -7-
DIe Achse de· Dieselmotors 3 verläuft parallel zur Längsrichtung des Rahmens 10, d.h. quer zur Achse der Seiltrommel 2, so daß eine entsprechend große Antriebsleistung vorgesehen werden kann, die bei einem Dieselmotor in Reihenbauweise in bekannter Weise etwa proportional der Länge des Dieselmotors, d.h. Anzahl der Zylinder, ist.
Zur Kraftübertragung vom Antriebsmotor 3 auf die Seiltrommel ist ein hydraulischer Antrieb vorgesehen, der in seiner Gesamtheit mit 11 bezeichnet ist. Der hydraulische Antrieb umfaßt eine vom Antriebsmotor 3 angetriebene, d.h. mit diesem drehfest verbundene Hydraulikpumpe 12, die über eine Druckleitung 13 und eine Steuereinrichtung Ik mit einem Hydraulikmotor 15 verbunden ist, der an die Seiltrommel 2 angebaut ist und diese antreibt. Vom Hydraulikmotor 15 führt eine Druckleitung 16 zurück zur Hydraulikpumpe 12. Die Hydraulikpumpe und der Hydraulikmotor sind vorzugsweise Radialkolben- oder Axialkolbenbau-
vorzugsweise
einheiten und die Steuereinrichtung umfaßtγβin Reduzierventil zur Einstellung des hydraulischen Druckes. Die Steuereinrichtung kann handbetätigt oder z.B. mittels eines Servoreglers in Abhängigkeit von dem auf den Kolben wirkenden Druck selbsttätig gesteuert werden. In den Druckleitungen 13,l6 zwischen der Hydraulikpumpe 12 und dem Hydraulikmotor 15 können weitere awei oder mehrere Anschlüsse 17,18 zum Anschluß von weiteren, bei der Erdöl- oder Erdgasförderung in Verwendung stehenden Werkzeugen, z.B. Tubingzangen od.dgl^9 vorgesehen sein.
Wie Pig. k zeigt, dient der Hydraulikmotor 15 gleichzeitig als Lager für die Seiltrommel 2. Der Hydraulikmotor 15 ist dabei mittels einer Konsole 19 aim Rahmen 10 befestigt. Außer dem Hydraulikmotor I5 ist somit nur noch ©in weiteres seitliches Lager 20 für die Lagerung der Seiltrommel 2 erforderliche
Diese Auebildung ist gegenüber einer bekannten Swäbwinde, die mittels eines Kettentriebe» angetrieben ist, wesentlich einfacher und erfordert in Axialrichtung der Trommel weitaus weniger Raum.
Dies zeigt deutlich die Gegenüberstellung der Fig. h mit der Fig. 5» in der ein analoger Schnitt durch eine solche bekannte Swabwinde dargestellt ist. Bei der bekannten Ausführung gemäß Fig. 5 wird die Seiltrommel 2 mittels eines Kettentriebes 21 über eine Kupplung 22 angetrieben, wobei neben dem Lager 20 zwei weitere Lager 23,24 erforderlich sind.
¥ie schon erwähnt, kann bei der erfindungsgemäßen Swabwinde auch ein Freilauf verwendet werden, um den Energieaufwand zu reduzieren. Besonders vorteilhaft ist es, einen Hydraulikmotor mit schaltbarem Freilauf 25 gemäß Fig. k zu verwenden. Die erfindungsgemäße Swabwinde kann auch in beiden Drehrichtungen angetrieben werden.
5 Figuren
6 Ansprüche

Claims (1)

  1. ÖMV Aktiengesellschaft
    Wien, Österreich.
    Patentansprüche
    1. Swabwinde zur Verwendung bei der Erdöl- bzw. Brdgasförderung, mit einer Seiltrommel und mit einem Antriebsmotor für die Seiltrommel, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kraftübertragung vom Antriebemotor (3) auf die Seiltrommel (2) @in hydraulischer Antrieb (ll) vorgesehen ist, der aus einer vom Antriebsmotor (3) angetriebenen Hydraulikpumpe (l2), aus einem mit der Seiltrommel (2) verbundenen Hydraulikmotor (15) vaa.d aus ®isaer Steuereinrichtung (l*0, insbesondere einer Druckreduziereinrichtung, besteht, die durch Druckleitungen (l3»l6) miteinander verbunden sind.
    2. Swabwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Antriebsmotors (3) im wesentlichen quer zur Achse der Seiltrommel (2) angeordnet ist.
    3· Swabwinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikmotor (15) als Lagerung für die Seiltrommel (2) ausgebildet ist.
    k. Swabwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hydraulikmotor (15) und der Seiltrommel (2) ©im FF@ila.uf angeordnet ist oder daß der Hydraulikmotor auf Freilauf schaltbar ist.
    5. Swabwinde saach einem der Ansprüche 1 bis h9 dadurch gekennzeichnet, daß im d©a Druckleitungen (l3»l6) swisch©n der Hydraulikptassp© (la) nmd des« Hydraulikmotor (15) weni@fc©n® sw®i Hydratililt-Anscialüsse (17,18) zum Anschluß weiterer, bei dor Erdöl- ©der Erdgasförderung
    -Z-
    verwendbarer Werkzeuge, z.B. Tubingzangen od.dgl., vorgesehen sind.
    6. Swabwia.de nach, einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch, gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (l*0 automatisch in Abhängigkeit vom Erdöl- bzw. Erdgasdruck gesteuert ist.
DE19813130762 1980-08-12 1981-08-04 Swabwinde zur verwendung bei der erdoel- bzw. erdgasfoerderung Withdrawn DE3130762A1 (de)

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