DE3130394A1 - Einrichtung zur ermittlung eines verwendbaren technischen produktes in abhaengigkeit von auswaehlbaren parametern - Google Patents

Einrichtung zur ermittlung eines verwendbaren technischen produktes in abhaengigkeit von auswaehlbaren parametern

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DE3130394A1
DE3130394A1 DE19813130394 DE3130394A DE3130394A1 DE 3130394 A1 DE3130394 A1 DE 3130394A1 DE 19813130394 DE19813130394 DE 19813130394 DE 3130394 A DE3130394 A DE 3130394A DE 3130394 A1 DE3130394 A1 DE 3130394A1
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Description

  • Einrichtung zur Ermittlung eines verwendbaren
  • technischen Produktes in Abhängigkeit von auswählbaren Parametern Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ermittlung eines verwendbaren technischen Produktes aus einer Typenreihe von Produkten entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Auf vielen technischen Gebieten muß oft das richtige technische Produkt aus einer Typenreihe mit von einander abweichenden technischen Eigenschaften ausgewählt werden.
  • Dabei kann vielfach bestimmten, festgelegten Parametern nur ein einziges, bestimmtes Produkt dieser Reihe zugeordnet werden.
  • Als Beispiele für eine solche Auswahl des richtigen technischen Produktes aus einer Typenreihe unter Berücksichtigung der Parameter im konkreten Falle können genannt werden: Bei der Herstellung on legierten Stählen können durch Zuschläge von Legierungsbestandteilen unterschiedlicher Art und Menge die Materialeigenschaften und damit die Anwendungsmöglichkeiten der Stähle verändert werden. Dabei nimmt bei warmfesten Stählen die Temperaturbeständigkeit mit zunehmendem Legierungsanteil zu, während die Streckgrenze mit zunehmendem Legierungsanteil abfällt.
  • Außerdem nehmen mit zunehmendem Legierungsanteil die Zeitstandfestigkeit und die Zeitdehngrenze zu.
  • Entsprechendes gilt für sog. "Vergütungsstähle", deren Festigkeit und Streckgrenze mit zunehmendem Legierungsanteil zunimmt, während die Bruchdehnung mit zunehmendem Legierungsanteil abfällt.
  • Ähffliche Beziehungen gelten auch für die Legierungen von Nichteisenmetallen.
  • Bei einer Typenreihe von elastomeren Materialien nimmt die Zugfestigkeit und die Weiterreißfestigkeit mit steigender Shore-Härte zu, während die Bruchdehnung mit zunehmender Shore-Härte abnimmt. Als weitere Parameter könnten hier noch der Spannungswert, die Stoßelastizitt, der Abrieb und der Druckverformungsrest in entsprechender Weise berücksichtigt werden.
  • Bei einer Typenreihe von Kugellagern mit konstantem Innendurchmesser nehmen die statische Tragzahl und die dynamische Tragzahl mit dem Außendurchmesser des Kugellagers zu, während die zulässige Drehzahl abnimmt.
  • Als letztes Beispiel soll die Ermittlung der verwendbaren Dübelgröße aus vorgegébenen Bauteil-Parametern und der maximalen Belastung genannt werden.
  • Es handelt sich also immer um die Auswahl des richtigen technischen Produktes aus einer Typenreihe von Produkten mit unterschiedlichen Eigenschaften, wobei die Parameter dieser Produkte sich monoton verändern, also entweder zunehmen oder abnehmen, und gegebenenfalls eine eindeutige Beziehung zwischen der Zunahme eines Parameters und der Abnahme eines anderen Parameters besteht.
  • Die hierbei auftretenden Probleme sollen im folgenden anhand der Auswahl einer bestimmten Dübelgröße aus einer Dübelbaureihe vorgegebenen Bauteil-Parametern und bei vorgegebener maximaler Last erläutert werden.
  • Die verschiedenen, auf dem Markt erhältlichen Dübel-Baureihen unterscheiden sich durch verschiedene Konstruktionsmerkmale, wobei jedem Dübel einer Baureihe mehrere spezifische technische Daten und Kennwerte zugeordnet sind. Die für die vorliegende Betrachtung wesentliche Gruppe dieser Daten und Kennwerte dient zur Bestimmung der Dübelgröße unter Berücksichtigung seiner Tragfähigkeit. Dabei muß folgendes beachtet werden: Zwar gibt es für jeden Dübel einer Dübel-Baureihe eine maximal zulässige Last. Damit der Dübel jedoch diese Last aufnehmen kann, muß das Bauteil; in dem der Dübel gesetzt werden soll, über Bauteilabmessungen verfügen , die nicht unterschritten werden dürfen, und zwar auch dann nicht, wenn die von dem Dübel zu übernehmende Last unterhalb der maximal zulässigen Last des Dübels liegt. Außerdem muß die Stelle, an welcher der Dübel im Bauteil gesetzt werden soll, in die Ermittlung der Dübelgröße einbezogen werden. Bei den bei der Dimensionierung eines Dübels zu berücksichtigenden Parametern kann es sich beispielsweise um folgende handeln: 1. Qualität eines bestimmten Untergrundes, z.B. Betonqualität; 2. Mindestdicke des Bauteils; 3. Mindestabstand des Dübels von einer freien'Bauteilkante; 4. Eckabstand, d.h. der Abstand von zwei freien'Bauteilkanten, 5. maximale Last; diese Last darf nur in.ein Bauteil eingeleitet werden, wenn es alle der unter 1. bis 4. erwähnten Parameter erlauben.
  • Die oben erwähnten Dübel-Kenndaten werden im allgemeinen in Form von Tabellen auf Datenblättern zusammengefaßt, so daß der Verkäufer und/oder der Verwender solcher D;ubel aus den angegebenen Daten den Dübel mit den korrekten Abmessungen auswählen und/oder überprüfen kann, ob ein aus konstruktiven Gründen ins Auge gefaßter Dübel die bei dem vorhandenen Bauteil und der gewählten Setzposition im Bauteil geforderte Beanspruchung übernehmen kann.
  • Die Auswahl dieser Daten aus den Datenblättern und/oder die erwähnte Prüfung erfordern jedoch vom Benutzer eines solchen Datenblattes eine gewisse Fachkenntnis über den Zusammenhang und die gegenseitige Abhängigkeit der verschiedenen Daten. Außerdem sind solche Datenblätter wegen der Vielzahl von in ihnen enthaltenen Daten unübersichtlich und verwirrend. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß hier sowohl für den Verkäufer als auch für den Verwender bei der Benutzung solcher Dübel-Datenblätter häufig Schwierigkeiten auftreten.
  • Entsprechendes gilt auch für die weiteren, oben erwähnten Beispiele der Auswahl des richtigen technischen Produktes aus einer Typenreihe.
  • Der Erfindung liegt deshalb unter anderem die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Ermittlung eines verwendbaren technischen Produktes aus einer Typenreihe der angegebenen Gattung zu schaffen, der der die oben erwähnten Probleme nicht auftreten und mit der auf sehr einfache, das Auftreten von Fehlern weitgehend ausschließende Weise das für den jeweiligen Anwendungsfall geeignete technische Produkt, beispielsweise ene geeignete Dübelgröße, ausgewählt werden kann.
  • Ausgehend von einer Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Anspruchs 1 und des Anspruchs 2 gelöst.
  • Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen- zusammengestellt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sollen im folgenden anhand der Auswahl eines Dübels geeigneter Größe aus vorgegebenen Bauteil-Parametern und der vom Dübel auf zunehmenden Last erläutert werden.
  • Hierzu wird ein Rechner in Schieberform verwendet, mit dem die Bauteil-Parameter und die vom Dübel aufzunehmenda. Last mit den entsprechenden Daten der verschiedenen Dübel einer Baureihe verglichen und anhand jedes einzelnen, vom Bauteil bzw. von der Belastung her vorgegebenen Parameters bestimmt werden kann, welcher Dübel dieser Reihe, bezogen auf den jeweils interessierenden Parameter, eingesetzt werden kann und welcher nicht.
  • Dabei sind in der "Null-Stellung" dieses Schiebers alle Größenangaben der verschiedenen, zur Verfügung stehenden Dübelgrößen der interessierenden Dübelreihe sichtbar; jedes Einzelergebnis der Prüfung für jeden einzelnen Bauteil-Parameter und/oder für die aufzunehmende Last wird in der Weise registriert, daß in einem Sichtfenster für die Größenangaben die Dübelgrößen der Dübeltypenreihe abgedeckt und damit aus der Berücksichtigung ausgeschieden werden, die bei dem jeweils betrachteten Bauteil-Parameter und/oder der angegebenen auf zunehmenden Last im konkreten Falle nicht verwendet werden dürfen.
  • Durch entsprechende konstruktive Ausgestaltung dieses Schiebers ist es-möglich, mehrere Bauteil-Parameter und die aufzunehmende Last jeweils getrennt einzustellen, so daß jeweils die Größenangaben der bei diesen Daten nicht zu verwendenden Dbelgrößen abgedeckt und nur die Dübelgröße(n) sichtbar bleiben, die unter Berücksichtigung aller bauseitig gegebenen Parameter eingesetzt werden kann (können).
  • Dabei besteht die Möglichkeit, daß nach Einstellung aller Parameter sämtliche Dübel einer Reihe eingesetzt werden können, d.h.,die Größenangaben aller Dübel sind sichtbar, oder daß kein Dübel der Reihe verwendbar ist, d.h., alle Größenangaben sind abgedeckt. Auch Zwischenstufen zwischen diesen beiden Extremen sind möglich, d.h., es wird beispielsweise angezeigt, daß von den sieben zur Verfügung stehenden Dübelgrößen drei eingesetzt werden können.
  • Für die Benutzung dieses Schiebers ist also keine Fachkenntnis erforderlich, sondern es müssen nur die.angegebenen Bauteil-Parameter und die aufzunehmende Last durch einfaches Verschieben der Einstellmarkierungen auf die im konkreten Falle vorliegenden Werte eingestellt werden, wodurch die unter diesen Bedingungen verwendbaren Dübelgrößen sichtbar werden., Fehler bei der Einstellung und/oderbeider Ablesung sind kaum möglich.
  • Dieser Schieber läßt sich in kleiner, handlicher Form herstellen, so daß er beispielsweise in eine Hemdtasche paßt und jederzeit zur Verfügung steht, wenn eine geeignete Dübelgröße ausgewählt werden muß. Die bisher üblichen Datenblätter liegen im allgemeinen im Format DIN A 4 vor, so daß sie nur im gefaltenen Zustand ohne Schwierigkeiten transportiert werden können. Durch.das häufige Faiten besteht jedoch immer die Gefahr.eines Risses oder einer anderen Beschädigung des empfindlichen Papiers für die Datenblätter, so daß die Handhabung dieser Datenblätz ter umständlich ist und die interessierenden Daten manchmal nicht abgelesen werden können.
  • Durch geeignete konstruktive Ausgestaltung eines solchen Schiebers können die interessierenden Daten mehrerer Typenreihen dargestellt und damit auch geeignete technische Produkte aus mehreren verschiedenen Typenreihen ausgewählt werden.
  • Obwohl ein solcher Schieber auch die Form einer Kreisscheibe oder einer Halbscheibe haben kann, wird nach einer bevorzugten Aus führungs form ein rechteckiger Schieber verwendet, bei dem die Wertereihen für die verschiedenen Parameter parallel zueinander angeordnet sind.
  • Ebenfalls parallel zu diesen Wertereihen sind die verschiedenen Bezeichnungen der Typenreihe vorgesehen, die durch ein Sichtfenster hindurch abgelesen werden können.
  • Es sind allerdings auch Ausführungsformen für den Schieber denkbar, bei denen die Bezeichnungen der Typenreihe und die Wertereihen nicht parallel zueinander und untereinander sind.
  • Die Schieberzungen werden durch einstückige, streifenförmige Elemente gebildet, die an einer Längskante mit der Einstellmarkierung sowie mit einem Abdeckbereich versehen sind, der über die Reihe von Bezeichnungen verschoben werden kann.
  • Durch entsprechende Einstellung der streifenförmigen Elemente mittels Verschiebung der Einsteilmarkierungen werden die zugeordneten Bezeichnungen der tNnreihe abgedeckt, so daß durch das Sichtfenster nur die Bezeichnungen der tenreihe abgelesen werden, die bei den eingestellten Parametern eingesetzt werden können.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden die Wertereihen für die Parameter durch Skalen in der Abdeckung des Gehäuses gebildet, zu denen benachbart jeweils eine schlitzförmige Aussparung in der Abdeckung des Gehäuses für den Durchtritt van Einstellhandhaben für die Schieberzungen vorgesehen ist, die von Hand zusammen mit den Schieberzungen verschoben werden können.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Schieberzungen aus einem durchsichtigen Kunststoff, bei dem die Abdeckbereiche undurchsichtig oder sonst auf optische Weise, beispielsweise durch eine Schraffierung, gekennzeichnet sind.
  • Diese streifenförmigen, aus Kunststoff bestehenden Elemente können einfach übereinander in dem quaderförmigen Gehäuse angeordnet den, da die Flächenreibung zwischen den einzelnen Elementen ausreichend groß ist, um die selbsttätige Verstellung der Abdeckbereiche zu verhindern, andererseits jedoch so klein ist, daß die AbdecKbereiche durch Verstellung der Schieberzungen leicht verschoben werden können und dadurch die entsprechenden Bezeichnungen der Tepenreihe abdecken.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden die Wertereihen für die Parameter so ausgelegt, daß die Abdeckbereiche, ausgehend von einer Endstellung der Einstellmarkierungen und damit der Schieber zungen, von verschiedenen Seiten her über die Skala für die Bereich nungen verschoben werden und dadurch das ausgewählte technische Produkt bzw. die ausgewählten technischen Produkte fensterartig eingrenzen. Werden beispielsweise als Bauteil-Parameter der indabstend/ Eckabstand in cm, der Achsabstand/Mindestbaubeilbreite in cm und die Mindestbauteildicke in cm angegeben, während die Belastbarkeit in kN eingestellt wird, so werden die Schieberzungen und damit die Abdeckbereiche für die den Bauteil-Parametern zugeordneten rtreihen von einer Seite und die SchidberzuSnge und damit der Akdeckbereich des der Last zugeordneten Wertefeldes von der anderen Seite her über die Größenangaben verschoben,so daß von beiden Seiten her, d.h., von der maximalen bzw. minimalen Größenangabe her, die jeweils extremen Größenangaben abgedeckt werden und nur noch Zwischengrößenangaben sichtbar sind, die die bei den- eingestellten Parametern verwendbaren Dübelcrößen kennzeichnen.
  • Durch entsprechende Auswahl geeigneter Parameter und des Verlaufes der zugehörigen Wertefelder d.h., des Anstiegs der Wertefelder von einem Minimalwert bis zu einem Maximalwert, läßt sich stets- erreichen, daß zumindest ein Abdeckbereich von einer anderen Seite her über die Skala für die Größenangaben verschoben wird als die.anderen Abdeckbereiche, um auf diese Weise die zu verwendende Dübelgröße von beiden Seiten her fensterartig einzugrenzen.
  • Zusammenfassung kann also festgestellt werden, daß ein solcher Schieber einfach in der Handhabung und aufgrund der wenigen zu verwendenden Teile in der Herstellung ist und so robust ausgestaltet werden kann, daß auch nach längerem Gebrauch keine Beeinträchtigung der Handhabung und Zuverlässigkeit auftritt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines auf die Auswahl einer bestimmten Dübelgröße aus vorgegebenen Bauteil-Parametern und der vom Dübel auf zunehmenden Last gerichteten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegeden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht eines DL1wählers, Fig. 2 einen Schnitt durch den Dübelwähler nach Fig. 1, entlang der Linie II-II, Fig. 3 eine Ansicht auf den Boden des Gehäuses mit den Größenangaben und eine darauf liegende Schieberzunge mit der Einstellmarkierung und dem Abdeckbereich, und Fig. 4 einen Schnitt durch eine Schieberzunge entlang der Linie IV-IV.
  • Wie man in Fig. 2 erkennen kann, hat das in Draufsicht gesehen rechtecki9e Kunststoffgehäuse 12 eines allgemein mit dem Bezugszeichen 10 versehenen Dübelwählers im Querschnitt die Form eines langgestreckten Rechtecks und weist einen' Boden 12a; zwei parallele, kurze Seitenwande 12b und 12c und eine parallel zum Boden 12a verlaufende Abdeckung 12d äuf.
  • Auf der Vorderseite des Gehäuses 12, also auf der Abdekkung 12d, ist ein langgestrecktes,streifenförmiges Sichtfenster 14 vorgesehen, unter dem sich die ebenfalls streifenförmig angeordneten Größenangaben 5, 6, 8, 10, 12, 16, 20 für die verschiedenen, zur Verfügung stehenden Größen des Dübels befinden. Wenn diese Größenangaben 16 nicht auf die noch zu erläuternde Weise abgedeckt werden, können sie durch das Sichtfenster 14 hindurch abgelesen werden.
  • Parallel zu dem Sichtfenster 14, das zweckmäßigerweise durch eine transparente Schutzschicht (nicht dargest.) abgedeckt werden kann, verlaufen vier Schlitze 18a, 18b 18c, 18d in der Abdeckung 12d; neben jedem Schlitz 18a, 18b,18c, 18d ist eine Skala 20a, 20b 20c, 20d vorgesehen, die in'den angegebenen Maßeinheiten verschiedene Werte für den zugehörigen Parameter anzeigt.
  • So ist beispielsweise in der gemäß der Darsteilung in Fig. 1 oberen Skala 20a der P*andabstand!Eckabstand im Bereich von 10 bis 32 cm aufgetragen, während die zweite Skala 20b-den Achsabstand/Mindestbauteilbreite im Bereich von 20 bis 64 cm darstellt. In der dritten Skala 20c ist die Mindestbauteildicke im Bereich von 16 bis 32 cm aufgetragen, während die unterste Skala 20d die Belastbarkeit im Bereich von 0,6 bis 13,4 kN darstellt.
  • Die durch das Sichtfenster 14 zu erkennenden Größenangaben 16 der hier interessierenden Dübelreihe sind.auf den Boden 12a des Gehäuses 12 aufgedruckt.
  • Wie man in Fig. 2 erkennen kann, sind in dem Gehäuse 12 vier Schieberzungen 22, 24, 26 und 28 so übereinanderliegend angeordnet, daß sich die großen Flächen von jeweils zwei benachbarten Schieberzungen 22, 24, 26 und 28 berühren. Dabei liegt die unterste Schieberzunge 22 auf dem Boden 12a des Gehäuses 12, während die Schieberzunge 24 auf der .Schieberzunge 22 aufliegt; auf der Schieberzunge 24 liegt die Schieberzunge 26, während die oberste Schieberzunge das Bezugszeichen 28 hat.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die unterste Schieberzunge 22, die auf dem Boden 12d des Gehäuses 12 aufliegt.
  • Diese Schieberzunge 22 besteht aus einem rechteckigen Flächengebilde aus einem durchsichtigen Kunststoff, das an seiner oberen Längskante mit einer vorstehenden Einstellmarkierung 22a versehen ist. Wie man in den Fig. 2 und 4 erkennt, verläuft diese Einstellmarkierung 22a, etwas versetzt, parallel zu dem Hauptbereich der Schieberzunge 22 Der Ubergang zwischen dem Hauptbereich der Schieberzunge 22 und der Einstellmarkierung 22a'hat die Form eines eckigen S, wie insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Damit die Einstellmarkierungen 22a, 24a, 26a, 28a sich optisch besser abheben, ist der durchsichtige Kunststoff im Bereich der Einstellmarkierungen gefärbt oder mit einer Schraffur versehen.
  • Die Schieberzungen 22, 24, 26 und 28 weisen neben den zugehörigen Einstellmarkierungen 22a, 24a, 26a und 28a einen schraffierten Abdeckbereich, beispielsweise den schraffierten Abdeckbereich 22b in Fig. 3, auf. Diese Abdeckbereichç 22b, 24b, 26b und 28b liegen auf einer Linie mit der Reihe von Größenangaben 16, so daß bei einer Verschiebung jeder Schieberzunge bestimmte Größenangaben 16 bedeckt werden, wie man in Fig. 3 erkennen kann, wo sich die Schieberzunge 22 in einer solchen Lage über der Reihe von Größenangaben 16 befindet, daß nur noch die Größenangaben 5, 6, 8, 10 und 16 sichtbar sind, während die Größen angabe 20 durch den Abdeckbereich 22b der Schieberzunge 22 bedeckt ist.
  • Wie man in Fig. 2 erkennt, ragt der S-förmige Ubergangsbereich zwischen der Schieberzunge 26 und ihrer Einstellmarkierung 26a durch einen Schlitz 18c, so daß die Einstellmarkierung 26a einen Wert der Skala 20c bedeckt und dadurch anzeigt. Bei der Einstellung nach Fig. 1 zeigt die Einstellmarkierung 26a einen Wert von 20 cm für den Achsabstand/Mindestbauteilbreite an.
  • Die anderen Schieberzungen sind.in ähnlicher Weise ausgebildet und haben eine entsprechend arößere Breite und/oder ggf. auch Länge, so daß die Einstellmarkierung 22a der Schieberzunge 22 über die obere Skala 20a, die Einstellmarkierung 24a der Schieberzunge 24 über die zweite Sakal 20b und die Einstellmarkierung 28a der Schieberzunge 28 über die unterste Skala 20d verstellt werden können.
  • Die Einstellmarkierungen lassen sich mit der Hand über die zugehörige Skala verschieben, indem der durch den Schlitz aus dem Gehäuse 12 herausragende Bereich, beispielsweise die in Fig. 2 zu erkennende Einstellmarkierung 26a, mit dem Finger erfaßt und längs der Außenfläche des Gehäuses 12 verschoben wird. Dazu kann die Einstellmarkierung beispielsweise so ausgebildet werden, daß sie ausreichend weit von dem Gehäuse vorsteht und deshalb von beiden Seiten zwischen zwei Fingern erfaßt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 kann beispielsweise ein Fingernagel an die Seitenkante der Einstellmarkierung angelegt und diese dadurch verschoben werden.
  • Bei dieser Verschiebung einer Einstelimarkierung von Hand wird die entsprechende Schieberzunge mitbewegt. Bei der Einstellung nach Fig. 1 befindet sich die obere Einstellmarkierung 22a auf der Stellung "20cm", die zweite Einstellmarkierung 24a auf der Stellung "32 cm und die unterste Einstellmarkierung 28a auf der Stellung "1,8 kN".
  • In der "Null-Stellung" dieses Schiebers befinden sich die Einstellmarkierungen 22a, 24a und 26a am rechten Ende ihrer zugeordneten Skala 20a, 20b bzw. 20c, während sich die unterste Einstellmarkierung 28a am linken Ende ihrer Skala 20d befindet (sh. Fig. 1).
  • Wird nun die oberste Einstellmarkierung 22a gemäß der Darstellung in Fig. 1 auf den Wert "20cm" verstellt, so wird ihr Abdeckbereich 22b von rechts her über die Reihe der Größenangaben 16 geschoben und die beiden rechten Größenangaben 1 6und 20 bedeckt. Bei der Verstellung der Einstellmarkierung 24a auf "32 cm" wird ihr Abdeckbereich 24b in entsprechender Weise von rechts her über die Reihe von Größenangaben 16 verschoben, wobei er neben den bereits bedeckten Größenangaben 16 und 20 noch die Größen angabe 12 bedeckt.
  • Bei der.Verstellung der Einstellmarkierung 26a auf "24 cm" wird nur die rechte Größenangabe 20 bedeckt, d.h., es bleiben noch die Größenangaben 5, 6, 8 und 10- sichtbar.
  • Wird nun die unterste Einstellmarkierung 28a nach rechts auf die Stellung "1,8 kN" verstellt, so werden durch ihren Abdeckbereich 28b die beiden linken Größenangaben 5 und 6 bedeckt, d.h., esbleiben nur noch die beiden Größen angaben 8 und 10 sichtbar.
  • Dies bedeutet, daß bei diesen Bauteilparametern und bei einer aufzunehmenden Last von 1,8 kN unter der in Betracht kommenden Dübeltyp-Reihe nur Dübel in den Größen 8 und 10 eingesetzt werden können.
  • Bei der Auswahl der verschiedenen Paramter ist also wesentlich, daß bei der Einstellung der verschiedenen Paramter die zugehörigen Abdeckbereiche von beiden Seiten her über die Reihe von Größenangaben verschoben werden und dadurch den Bereich der Größenangaben der zulässigen Dübelgrößen von beiden Seiten her eingrenzen.
  • Durch entsprechende Auswahl des einzustellenden Wertebereiches und/oder eine Spreizung des jeweiligen Wertebereiches kann dieser Dübelwähler auch anderen Größen dieser Dübeltyp-Reihe und/oder anderen Dübeltyp-Reihen angepaßt werden.
  • Ende der Beschreibung

Claims (18)

  1. Patentansprüche 9 Einrichtung zur Ermittlung eines verwendbaren technischen Produkts aus einer Typenreihe von Produkten mit terschieion Eigenschaften in Abhängigkeit von für die auswahl eines Produkts oder mehrerer Produkte der Typenreihe von Produkten maßgeblichen Parametern, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h einen Grundkörper (12) mit mindestens einer Skala (14) für die Bezeichnung (16) der Typenreihe und mit jeweils einer Wertereihe (20a; 20b; 20c; 20d) für jeden Parameter, wobei die in gleicher Richtung veränderlichen, also zunehmenden oder abnehmenden Werte der Wertereihen (20s; 20b; 20c; 20d),jeweils in der entsprechenden Richtung angeordnet sind, und durch jeweils eine von Hand verstellbare Schieberzunge (22; 24; 26; 28) für jede Wertereihe (20a; 20b; 20c; 20d), von denen jede eine Einstellmarkierung (22a; 24a; 26a; 28a) für die Werte der zugehörigen Wertereihe (20a; 20b; 20c; 20d) und einen in der Weise über die Skala 414) verschiebbaren Abdeckbereich (22b; 24b; 26b; 28b) aufweist, daß die Bezeichnungen (16) der dem eingestellten Wert des Parameters zugeordneten Produkte nicht abgedeckt werden.
  2. 2. Einrichtung zur Ermittlung eines verwendbaren technischen Produktes aus einer Typenreihe von Produkten mit unterschiedlichen Eigenschaften in Abhängigkeit von für die Auswahl eines Produkts oder mehrerer Produkte der Typenreihe von Produkten maß-geblichen Parametern, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h einen Grundkörper (12) mit mindestens einer Skala (14) für die Bezeichnungen (16) der Typenreihe, durch jeweils eine von Hand verstellbare Schieberzunge (22; 24; 26; 28) für jeden Parameter auf der eine Wertereihe (20a; 20b; 20c;.20d) für den ihr jeweils zugeordneten Parameter aufgetragen ist, wobei die in gleicher Richtung veränderlichen, also zunehmenden oder abnehmenden Werte der Wertereihen (20a; 20b; 20c; 20d), jeweils in der entsprechenden Richtung angeordnet sind und die einen in der Weise über die Skala (14) verschiebbaren Abdeckbereich (22b; 24b; 26b, 28b) aufweist, daß dieBezeichnungen (16) der dem eingestellten Wert des Parameters zugeordneten Produkte nicht abgedeckt werden, und durch eine Einstellmarkierung (22a; 24a; 26a; 28a) zum Beispiel ein Fenster oder eine fensterartige Markierung, am Grundkörper (12) für die Werte jeder Wertereihe (20a; 20b; 20c; 20d).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Werte jeder Wertereihe (20a, 20b, 20c, 20d) in einer steigenden bzw. fallenden Reihe der Werte anqeordnet sind,und daß die Positionen jedes Wertes der Wertereihe (20a; 20b; 20c; 20d) und die Position jeder Größenangabe der Dübelgrößenreihe (16) und ihre Lage zueinander auf dem Grundkörper (12) so gewählt sind, daß bei Einstellung der Einstellmarkierung (22a; 24a; 26a; 28a) einer jeden der Schieberzungen (22; 24; 26; 28) auf einen bestimmten Wert der ihr jeweils zugeordneten Wertereihe (20a; 20b; 20c: 20d) durch entsprechendes Verschieben der jeweiligen Schieberzungen(22, 24, 26, 28) der Abdeckbereiche (22b; 24b; 26b; 28b) der jeweiligen Schieberzunge (22, 24, 26, 28) über der Dübelgrößenreihe (16) in eihe solche Lage verschoben wird, daß er gegebenenfalls alle Größenangaben,der für den eingestellten Wert nicht zugelassenen Dübelgrößen der Dbelgrößenreihe (16) von einem Ende dieser Reihe (16E) her abdeckt und alle für den eingestellten Wert zugelassenen Dübelgrößen zum anderen Ende der Dübelgrößenreihe (16) hin unabgedeckt läßt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Grundkörper als Gehäuse (12) ausgebildet ist, und daß ein streifenförmiges Sichtfenster (14) für die Bezeichnungen der Typenreihe in der Abdeckung (12d) des Gehäuses (12) vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Wertereihen (20a; 20b; 20c; 20d) für die verschiedenen Parameter parallel zueinander und zu dem Sichtfenster (14). angeordnet sind, und daß die Schieberzungen (22; 24; 26, 28) in zueinander parallelen Verschieberichtungen geführt sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d'aß die Wertereihen durch Skalen (20a; 20b; 20c; 20d) in der Abdeckung (12d) des Gehäuses (12) gebildet werden, zu denen benachbart schlitzförmige Aussparungen (18a; 18b; 18c; 18d) in der Abdeckung (12d) für den Durchtritt von Einstellhandhaben für die Schieberzungen (22, 24, 26, 28) vorgesehen sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g-e -k e n n z e i c h n e t, daß die Einstellmarkierungen (22a; 24a; 26a;' 28a) der. Schieberzungen (22; 24; 26; 28) durch die schlitzförmigen Aussparungen (18a; 18b; 18c; 18d) aus dem Gehäuse (12) herausragen.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einstellmarkierungen (22a; 24a; 26a; 28a) jeweils markierte Bereiche, die z.B. in einer auffälligen Farbe gehalten sind, auf den Schieberzungen (22'; 24; 26; 28) sind, und daß transparenteSichtfenster auf der Oberseite des Grundkörpergehäuses (12),in welchem die Schieberzungen (22; 24; 26; 28) laufen, die Wertereihen (20a; 20b; 20c; 20d) tragen.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e't, daß die Schieberzungen wenigstens mit ihren Abdeckbereichen (22b; 24b; 26b; 28b) übereinanderliegende und in dem Gehäuse (12) verschiebbar angeordnete, streifenförmige Elemente (22, 24, 26, 28) sind, mit denen die Einstellmarkierungen (22a; 24a; 26a; 28a) jeweils verbunden sind.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n.e t , daß die streifenförmigen Elemente (22; 24; 26; 28) einstückig mit den Einstellmarkierungen (22a; 24a; 26a; 28a) und mit den Abdeckbereichen (22bs 24b, 26b, 28b) ausgebildet sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abdeckbereiche (22b; 24b; 26b; 28b) der im übrigen vorzugsweise durchsichtigen streifenförmigen Elemente (22; 24; 26; 28) undurchsichtig oder durch eine Markierung, wie z.B.
    eine Schraffierung, gekennzeichnet sind.
  12. 12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden-Ansrüche, d a d u r c h g e k e n n z e i-c h n e t , daß der Abdeckbereich (22b; 24b; 26b; 28b) wenigstens einer gchieberzunge (22, 24, 26, 28), ausgehend von einer Endstellung ihrer Einstellmarkierung (22a; 24a; 26a; 28a) und damit der Schieberzunge (22; 24; 26; 28) von einer Seite der Skala(14) her und der Abdeckbereich (22b; 24b; 26b; 28b) der übrigen Schieberzunge(n) (22; 24; 26; 28), ausgehend von einer Endstellung ihrer Einstellmarkierung(en) (22a; 24a; 26a; 28a) und damit der Schieberzunge(n)-(22; 24; 26; 28) von der entgegengesetzten Seite der Skala (14)her über die Skala (14) für die Bezeichnungen (16) der Typenreihe verschiebbar ist, sodaß das bzw. die ausgewählte(n) technische(n) Produkt(e) fensterartig eingegrenzt wird bzw. werden.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die von der Endstellung der Schieberzungen (22; 24; 26; ,28) ausgehenden, unterschiedlichen Abdeckbewegungsrichtungen der Abdeckbereiche (22b; 24b; 26b; 28b) durch entsprechende Auslegung der Aufteilung und der Anstiegsrichtung der Wertereihe (20a; 20b; 20c; 20d)festgelegt werden.
  14. 14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schieberzungen (22; 24; 26; 28) und daS Gehäuse (12) aus einem Kunststoff bestehen.
  15. 15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (12) eme flache Quader-Form mit einem Boden (12a), mit zwei parallelen Seitenwänden (12b; 12c) und mit der parallel zu dem Boden (12a) verlaufenden Abdeckung (12b) hat?und daß die Schiebezungen (22; 24, 26; 28)'im Inneren des Gehäuses (12) angeordnet sind.
  16. 16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Bezeichnungen (16) der Typenreihe auf dem Boden (12a) des Gehäuses (12) unter dem Sichtfenster (14) befinden.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Bezeichnungen (16) der Typenreihe auf den Boden (12a) des Gehäuses (12) gedruckt sind.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch- 15, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das transparente Sichtfenster (14) an der Oberseite des Gehäuses (12) die Dübelreihe (16) trägt, daß dieAbdeckbereiche (22b; 24b; 26b; 28b) dunkel, vorzugsweise schwarzaeingefärbt sind, und daß der vorzugsweise dem Sichtfenster (14) gegenüberliegende Boden des Gehäuses (12) auffällig, z.B. in Rot, eingefärbt ist.
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