DE1936798A1 - Entnahmeeinrichtung fuer Kies und aehnliche Materialien - Google Patents

Entnahmeeinrichtung fuer Kies und aehnliche Materialien

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DE1936798A1
DE1936798A1 DE19691936798 DE1936798A DE1936798A1 DE 1936798 A1 DE1936798 A1 DE 1936798A1 DE 19691936798 DE19691936798 DE 19691936798 DE 1936798 A DE1936798 A DE 1936798A DE 1936798 A1 DE1936798 A1 DE 1936798A1
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DE19691936798
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Rudolf Peter
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Entnahmeeinrichtung für Kies und ähnliche Materialien Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur gewichtsmäßig dosierten Entnahme von Kies und ähnlichen Materialien, bestehend aus einem auf einem Portal stehenden Turmsilo, dessen Inhalt über eine im Boden des Turmsilos angebrachte Klappe auf in die Portaldurchfahrt eingefahrene LKW abgegeben wird.
  • Die bekannten Silos dieser Art werden im allgemeinen innerhalb einer 8-Stunden-Schicht bzw. über die Taeszeit gefüllt und schubweise an die Entnahmefahrzeuge - im allgemeinen auch über die Tageszeit - abgegeben. Zur Abgabe werden die zu beladenden LKW bzw. deren Anhänger vor Einfahren in die Portaldurchfahrt des Turmsilos gewogen, nach Unterfahren des Turmsilos durch Öffnen der am Boden des Turmsilos angeordneten Klappe beladen und so-dann nochmals in einer dritten Station wiederum zum Feststellen des Bruttogewichtes gewogen. Das sich aus der Differenz zwischen dem-sich bei der ersten Wägung ergebenden Taragewicht und dem bei der letzten Wägung festgestellten Bruttogewichtes ergebende Nettogewicht wird üblicherweise auf Wiegekarten festgehalten, die dann zur Grundlage der Berechnung an die Abholer dienen.
  • Es ist hierbei zwar prinzipiell möglich, eine einzige Waage zur Feststellung des Tara- und des Bruttogewichtes zu verwenden, jedoch wird dadurch der flüssige Beladeverlauf sehr behindert. Die an sich mögliche automatische Ermittlung des Nettogewichtes innerhalb einer einzigen automatisierten Waage ist dadurch nicht möglich.
  • Prjnzipiell bestände zwar die Nöglichkeit, die Daten der beiden auf der ersten und der letzten Wiegestation ermittelten Werte einem Rechner zuzuleiten, der dann nicht nur die Gewichte miteinander vergleicht und die Nettogewichte feststellt, sondern auch gleich die Rechnungen ausschreiben könnte, jedoch ist der Aufwand hierfür so hoch, daß er wirtschaftlich nicht sinnvoll ist.
  • Zum Wiegen der leeren und beladenen SKW sowie zum Beladen der Entnahmefahrzeuge und auch zum Ausstellen der Rechnungen ist selbstverständlich Personal notwendig, wodurch die Kiesentnahme auf die übliche Geschäftszeit beschränkt ist. Andererseits sind die Kiesgewinnungs-und Aufbereitungsanlagen. so automatisiert, daß von der Liseferseite her gesehen durchaus ein Tag- und Nachtbetrieb durchgeführt werden könnte. Aufgabe der Erfindung mußte es daher sein, eine Einrichtung anzugeben, die es erlaubt, auf die beiden Wiegestationen und die Abgabestation bzw. den Einsatjder dort beschäftigten Personen zu verzichten. Gelingt es, die Entnahme so zu automatisieren, daß allenfalls noch Uberwachungspersonal notwendig.ist, kann der Kies bzw. sonstiges in dem Turmsilo gespeicherte Material von den IEW-Fahrern selbst, ohne Rücksicht auf die Tageszeit, entnommen werden, wodurch nicht nur Personal eingespart und ein guter Verkaufsanreiz gegeben ist, sondern wodurch auch die Kiesgewinnungs- und Aufbereitungsanlagen, die einen hohen Investitionsaufwand erfordern, eher amortisiert werden.
  • Nach der Erfindung wird dies, ausgehend von einer Einrichtung zur gewichtsmäßig dosierten Entnahme von Kies und ähnlichen Materialien, bestehend aus einem auf einem Portal stehenden Turmsilo, dessen Inhalt über eine im Boden des Turmsilos angebrachte Klappe auf in die Portaldurchfahrt eingefahrene LKW abgegeben wird, dadurch erreicht, daß das Öffnen der Klappe über einen Automaten erfolgt, der ein dem gewünschten Entnahmegewicht entsprechendes Entgelt kassiert und das Schliessen der Klappe über eine das Entnahme gewicht signalisierende Waage bewirkt wird0 Bei der Einrichtung nach der Erfindung fahren die Entnahmefahrzeuge wie gewohnt in die Portaldurchfahrt ein, so, daß sich die ladefläche unter der im Boden des Turmsilos angeordneten Klappe befindet. Der Fahrer selbst,oder eine von ihm beauftragte Person, kann sodann den Automaten bedienen, das gewünschte Entnahmegewicht an ihm einstellen und dadurch die Klappe öffnen. Ist das eingestellte Gewicht erreicht, was durch eine Waage signalisiert wird, schließt die Klappe wieder. Der Entnahmevorgang ist damit beendet und die Portaldurchfahrt für das nächste Entnahmefahrzeug frei. Da nunmehr in der Entnahmestation sämtliche zuvor benötigten drei Stationen zusammengefaßt sind, ist es ohne weiteres möglich, den angeführten Rechner So einzusetzen, daß entsprechend dem entnommenen Materialgewicht automatisch eine Rechnung ausgeschrieben wird. Dies bedingt allerdings die Bedienung des Automaten durch eine Person, dte den Entnehmenden registriert oder aber durch ein Schlüsselsystem, das dem Automaten den Entnehmenden signalisiert. Diese Maßnahmen werden jedoch dann überflüssig, wenn in erfindungsgemäßer Weise als Automat ein Münzautomat eingesetzt wird,der leidglich dann bedient werden kann, wenn entsprechende Geldstücke eingeworfen werden. Zweckmäßigerweise wird der Automat dann so ausgebildet daß er manuell auf Vielfache -einer Mindestmenge einstellbar ist unddaß-aiese Mindestmenge dann dem Betrag eines bestimmten Geldstückes entspricht. Da die maximalen Ladegewichte der LKW in Europa genormt sind, gelingt es auch in aller Regel, die Mindestmenge so einzurichten, daß Vielfache hiervon diesen genromten LKW-Ladergewichten entsprechen.
  • Selbstverständlich können statt eines Münzautomaten auch Automaten Verwendung finden, die Automatenmünzen annehmen bzw. Geldersatzmittel entwertenf de zuvor - während der Geschäftszeit - bei dem Betrieb gekauft bzw. gestellt werden.
  • Im allgemeinen wird die Waage so angeordnet, daß die Entnahmefahrzeuge darauf stehen, wenn sie sich mit ihrer Ladefläche unterhalb der im Boden des Turmsilos angeordneten Klappe befinden. Um Beeinflussungen der Waage insbesondere bei der Materialentnahme außerhalb der üblichen Geschäftszeiten vorzubeugen und um außerdem das umständliche Bestimmen des Tara-Brutto- und daraus-des Nettogewichtes zu umgehen, wird nach' der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, daß unterhalb der im Turmsilo angeordneten Klappe ein Wiegebehälter angeordnet ist, der jeweils mit der benötigten Materialmenge beladen wird und erst nach Schließen der-Elappe im Turmsilo das Material an das. Entnahmefahrzeug abgibt Da das Gewicht dieses Wiegebehälters festliegt, kann es gleich fest in die Automatik eingereicht werden; angezeigt bzw.
  • signalisiert wird dann lediglich noch das Gewicht des eingefüllten Materials. Die Anordnung des Wiegebehälters hat außerdem den Vorteil, daß er dem Zugriff entzogen ist, daß also Manipulationen an der Wiegeeinrichtung auch außerhalb der Geschäftszeit unterbunden sind.
  • In den Wiegebehälter muß nicht das gesamte vorgewählte Gewicht eingefüllt werden sondern die Automatik kann so eingerichtet bzw. der Wiegebehälter so groß gewählt sein, daß jeweils nur die Mindestmenge während eines Wiegevorganges abgegeben wird. Dadurch wird die Automatik wesentlich vereinfacht, , da nur die Anzahl der Füllungen des Wiegebehälters festzustellen sind und nicht das jeweils gewünschte Gewicht. Dieses einmal fixierte Mindestgewicht kann durch an sich bekannte Feindosiereinrichtungen so genau eingewogen werden9 daß auch bei großen LKWs, also bei einem Vielfachen dieser Mindestmenge9 keine Gewichtsdifferenzen zwischen dem Soll- und Istgewicht auftreten.
  • Um ein Öffnen dei im Boden des Turmsilos befindlichen Klappe, ohne das ein Entnahmefahrzeug unterhalb der Klappe steht, zu vermeiden, werden zweckmäßigerweise im Boden der Portaldurchfahrt durch das i-Gewicht betätigbare Druck-Signalgeber oder Lichtstrahlsicherungen vorgesehen.
  • Es empfiehlt sich außerdem, innerhalb des Portals samtliche Bedienungselemente und Versorgungseinrichtungen unterzubringen, womit nicht nur weiträumige Eabelverbindungen und die Errichtung weiterer Bauten vermieden werden, sondern wodurch sich auch eine Materialabgabe-Einheit ergibt, die keinen Personalaufwand erfordert. Da der Turmsilo, da nunmehr Tag- und Nachtbetrieb möglich ist, auch verhältnismäßig groß gehalten werden muß, ist es ohne weiteres auch möglich, zusätzlich zu den Bedienungs- und Versorgungseinrichtungen für die Entnahmeeinrichtung nach der Erfindung auch noch Aufenthaltsräume und sonstige Räume für die Entnehmenden und sonstiges Personal innerhalb des Portals vorzusehen.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt. Ein üblicherweise aus Stahlbeton errichteter Turmsilo 1 ist zu ist mit dem zu entnehmenden Material, vorzugsweise mit Kies 2, gefüllt. An der Spitze eines Entnahmetrichters 3 ist eine vorzugsweise durch Pneumatikzylinder 4 betätigbare Klappe 5 vorgesehene Unterhalb dieser Klappe 5 befindet sich an Wiegebändern 6 ein Wiegebehälter 7, 9 der ebenfalls wieder durch Pneumatikzylinder 8 nach ui'en geöffnet werden kann. Unterhalb des Wiegebehälters 7 steht mit seiner Ladefläche ein LKW 9, Die Anwesenheit dieses LKWs bzw. die richtige Lage der Ladefläche dieses LKWs 9 wird. durch Fotozellen 10 bzw. Drucksignalgeber 11 an einen Automaten signalisiert, dessen Betätigungstafel 12 wie auch ein Gewichts-Anzeigeelement 13 an der Seitenwand der Portaldurchfahrt angeordnet sind. Die Betätigungstafel 12 kann selbstverständlich auch in einem geschützten Raum innerhalb der Portalsäulen untergebracht sein.
  • Nach Einfahren des LKWs 9, was durch die Druck-Signalgeber 11 bzw. Fotozellen 10 signalisiert wird, kann der Automat an der Betätigungstafel 12 eingestellt und nach Einwerfen von Münzen bzw. entsprechenden Geldwerten betätigt werden. Dadurch öffnet sich die Klappe 5 und füllt den Wiegebehälter 7. Ist das vorgewählte Gewicht erreicht, schließt die Klappe 5, worauf.
  • die Pneumatikzylinder 8 den Wiegebehälter öffnen, so daß das entnommene Material auf die Ladefläche des LKWs 9 fallen kann.

Claims (8)

Patentanspruche
1. Einrichtung zur gewichtsmäßig dosierten Entnahme von Kies und ähnlichen Materialien, bestehend aus einem auf einem Portal stehenden Turmsilo, dessen Inhalb über eine im Boden des Turmsilos angebrachte Klappe auf bn die Portaldurchfahrt eingefahrene LKW abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen der Klappe (5) über einen Automaten erfolgt, der ein dem gewünschten Entnahmegewicht entsprechendes Entgelt kassiert und das Schließen der Klappe (5) über eine das Entnahmegewicht signalisierende Waage (7) bewirkt.wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Automat manuell auf Vielfache einer Mindestmenge einstellbar ist und daß die Vielfache genormte IEW-Ladegewichte ergeben.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Automat ein Münzautomat und daß die Mindestmenge dem Betrag eines Geldstückes entspricht.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) mit einer Feindosiereinrichtung versehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Klappe (5) ein Wiegebehälter (7) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die abzugebende Mindestmenge in den Wiegebehälter (7) eingewogen wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenazeiGhnet, daß im Boden der Portaldurchfahrt durch das LKW-Gewicht betätigbare Druck-Signalgeber (11) vorgesehen sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Portaldurchfahrt unterhalb der Klappe (5) von einer Lichtstrahlsicherung (10) durchquert ist.
9# Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß samtliche Bedienungselemente und Versorgungseinrichtungen im Portal des Turmsilos (1) untergebracht sind.
L e e r s e i t e
DE19691936798 1969-07-19 1969-07-19 Entnahmeeinrichtung fuer Kies und aehnliche Materialien Pending DE1936798A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2627782A1 (de) * 1975-06-25 1976-12-30 Susumu Iida Verkaufsautomat
DE3130394A1 (de) * 1981-07-31 1983-02-17 Deutsche Hilti GmbH, 8000 München Einrichtung zur ermittlung eines verwendbaren technischen produktes in abhaengigkeit von auswaehlbaren parametern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2627782A1 (de) * 1975-06-25 1976-12-30 Susumu Iida Verkaufsautomat
DE3130394A1 (de) * 1981-07-31 1983-02-17 Deutsche Hilti GmbH, 8000 München Einrichtung zur ermittlung eines verwendbaren technischen produktes in abhaengigkeit von auswaehlbaren parametern

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