DE3130129A1 - Blasformmaschine mit drehbar angetriebenen raedern - Google Patents
Blasformmaschine mit drehbar angetriebenen raedernInfo
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Description
Krupp Corpoplast
Maschinenbau GmbH
Angerburgerstr. 24 Anwaltsakte M-5398
2000 Hamburg - 70 27. Juli 1981
Blasformmaschine mit drehbar angetriebenen
Rädern
Die Erfindung betrifft eine Blasformmaschine mit drehbar angetriebenen
Rädern zum Transport von auf Dornen gehaltenen Vorformlingen durch Heiz- und Blaseinrichtungen, wobei die die Teilung
bestimmenden Umfangsabstände der Dornaufnahmen der Räder unterschiedlich groß sind, und mit wenigstens einer übergabevorrichtung
zwischen einem Rad mit kleiner und einem Rad mit großer Teilung.
Blasformmaschinen mit einem drehbar angetriebenen Heizrad und einem drehbar angetriebenen Blasrad sind bekannt. Dabei werden
die an Dornen gehaltenen Vorformlinge auf dem Heizrad an Heizstrahlern vorbeigeführt und dabei auf Blastemperatur erwärmt,
worauf sie nacheinander von einer übergabevorrichtung abgenommen und auf das Blasrad übergeben werden, auf dem die Vorform 1.1 mje
zwischen Blasformhälften eingeschlossen und zum fertigen Gegenstand geblasen werden. Die Abmessungen der Blasformhälften und
ihrer Antriebe haben zur Folge, daß die Umfangsabstände der
Dornaufnahmen auf dem Blasrad verhältnismäßig groß sind. Diese umfangsabstände bestimmen die Teilung des Rades. Das Blasrad ist
deshalb ein Rad mit großer Teilung.
Wählt man die Teilung des Heizrades gleich groß wie die Teilung
des Blasrades, so läßt sich die Übergabe vom Heizrad auf das
Blasrad sehr einfach bewerkstelligen. Eine solche Teilung des Heizrades ist nicht möglich, weil sein Durchmesser erheblich
vergrößert werden müßte, damit die für das Blasrad erforderliche Anzahl von Vorformlingen auf die gewünschte Blastemperatur erwärmt
werden kann.
Deshalb werden die Dorne auf dem Heizrad in sehr kleinen Umfangsabständen
angeordnet, das Heizrad ist deshalb ein Rad mit kleiner Teilung.
Die Folge davon ist, daß die übergabevorrichtung zwischen dem
Heizrad und dem Blasrad zwischen den verschiedenen Teilungen der Räder vermitteln muß. Mit anderen Worten muß die Bewegungsgeschwindigkeit
der Übergabevorrichtung nach Abnahme eines Dorns aus dem Heizrad verzögert werden, um den Dorn in die nächstfolgende
Dornaufnahme des Blasrades einzusetzen und muß die Rückkehrgeschwindigkeit der Übergabevorrichtung zum Heizrad beschleunigt
werden. Dies bedingt einen erheblichen Bauaufwand der Übergabevorrichtungen, z.B. drehbare und nockengesteuerte
Arme. .
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Blasformmaschine der eingangs geschilderten Art so weiterzubilden,
daß zwischen den Rädern mit großer und kleiner Teilung vorgesehene Übergabevorrichtungen erheblich einfacher ausqobildet
sein können.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die übergabevorrichtung
mit jeder nten Dornaufnahme des Rades mit enger Teilung zusammenwirkt, wobei η J^_ 2 ist und die Teilung Aw, Rades
so gewählt ist, daß jede Dornaufnahme nach mindestens η Umläufen des Rades mit der Übergabevorrichtung zusammenwirkt.
Der Bewegungsablauf der übergabevorrichtung zum Herausnehmen eines
Doms aus dem Rad enger Teilung und zum Einsetzen des Dorns in
das Rad großer Teilung wird erfindungsgemäß allein durch die Umfangsabstände
der Dornaufnahmen an dem Rad mit großer Teilung bestimmt, ohne daß die Übergabevorrichtung beschleunigte oder verzögerte
Bewegungen ausführen muß. Deshalb wird aus dem Rad mit. enger Teilung nicht jeder aufeinanderfolgende Dorn der Reihe nach
erfaßt, sondern wird die Reihenfolge durch das Rad mit der großen Teilung bestimmt. Dies führt dazu, daß die übergabevorrichtung
jeweils einen oder mehrere Dorne auf dem Rad enger Teilung überspringt
und erst mit jedem η-ten Dorn zusammenwirkt. Die übersprungenen Dorne werden dann bei darauffolgenden Umläufen des
Rades enger Teilung von der übergabevorrichtung erfaßt. Hierzu muß die Teilung des Rades so gewählt sein, daß jede Dornaufnahme
nach einem mehrfachen Umlauf des Rades in die Übergabeposition an der übergabevorrichtung gelangt.
Somit ist der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke darin zu sehen, daß jeder Dorn mehrere Umläufe auf dem Rad ausführt, bis
er von der Übergabevorrichtung erfaßt und auf das nachfolgende Rad übergeben wird. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht
auf die übergabe von Dornen von einem Rad mit enger Teilung auf ein Rad mit großer Teilung beschränkt, in entsprechender Weise
ist es möglich, mit einer einfach ausgebildeten Übergabevorrichtung
Dorne von einem Rad mit großer Teilung auf ein Rad mit kleiner Teilung zu übergeben.
Für die übergabevorrichtung sind verschiedene Ausführungsformen
möglich. So können beispielsweise Greifer oder Schwenk- oder Dreharme vorgesehen sein. In jedem Fall ist deren Antrieb erheblich
vereinfacht, weil keine verzögerten und beschleunigten Bewegungen ausgeführt werden müssen. Der Bewegungszyklus der
Übergabevorrichtung ist vielmehr allein durch die Drehzahl und den Umfangsabstand der Dornaufnahmen auf dem Rad mit der großen
Teilung bestimmt und die erfindungsgeirtäße Ausbildung des Rades
mit der engen Teilung stellt sicher, daß zum richtigen Zeitpunkt ein Dorn aufgenommen werden kann.
Es wird jedoch als besonders vorteilhaft angesehen, wenn auch die Übergabevorrichtung als Übergaberad ausgebildet ist. In diesem
Rille wird orfindungisgemäß die Teilung doa Ubergaberadcs gleich
der Teilung des Rades mit der großen Teilung und mehrfach größer als die Teilung des Rades mit der engen Teilung gewählt. Somit
kann das Übergaberad mit in festen ümfangsabständen vorgesehenen Dornaufnahmen versehen sein und ist zusammen mit seinem vorgeschalteten
und nachgeschalteten Rad synchron angetrieben.
λ. α λ · « »
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht aus einem
Laderad, einem Heizrad und einem Blasrad, wobei das Blasrad und das Laderad gleiche Teilung besitzen. Dann ist eine erfindungsgemäße
übergabevorrichtung zwischen dem Laderad und dem Heizrad beim übergang von der großen auf die kleine Teilung und eine weitere
Übergabevorrichtung zwischen dem Heizrad und dem Blasrad für den übergang von der engen Teilung auf die weite Teilung erforderlich.
Auf dem Heizrad mit der engen Teilung durchlaufen also die Vorformlinge die Heizvorrichtung mehrfach. Man erhält bei
diesem mehrfachen Durchlauf einen Vorformling, dessen Temperaturgradient
in der Wandung verhältnismäßig klein ist, weil zwischen den aufeinanderfolgenden Heizzeiten Abschnitte liegen, in denen
der Vorformling nicht geheizt wird und in denen daher ein Temperaturausgleich zwischen der Innen- und Außenseite der Vorformlingswandung
erfolgt. Ein solcher Temperaturausgleich ist eine wesentliche Voraussetzung für den erfolgreichen Blasprozeß.
Die Vorteile lassen sich wie folgt zusammenfassen: Während die Teilung auf dem Blasrad letztlich vom Durchmesser der zu blasenden
Produkte bestimmt ist, läßt sich die Teilung auf dem Heizrad so eng wählen, daß die Heizleistung bestmöglich ausgenutzt wird, ohne
daß Transportgeschwindigkeitsänderungen an den übergaberädern erforderlich sind, die deshalb baulich sehr einfach gestaltet sind-
und keine dynamischen Probleme mit sich bringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in deren Fig. 1 eine Draufsicht auf
eine Blasformmaschine in schematischer Darstellung gezeigt ist und
in deren Fig. 2 ein Ausgleichsrad zusätzlich vorgesehen ist.
-y-1-
In Fig. 1 ist ein Laderad 10, ein Heizrad 20 und ein Blasrad 30 sowie Übergaberäder 40, 50 und 60 dargestellt. Die Räder
sind in der jeweils angegebenen Pfeilrichtung synchron zueinander von einem nicht dargestellten Antrieb gemeinsam und kontinuierlich
angetrieben. Alle Räder sind in gleichmäßigen Umfangsabständen mit Dornaufnahmen 11 versehen, in denen nicht dargestellte Dorne
beispielsweise magnetisch gehalten werden.
Vorformlingο 12 werden mittels einer Ladeeinrichtung an der
Stelle 13 auf die Dorne des Laderades 10 aufgesetzt und werden
dann vom Übergaberad 40 herausgenommen und in eine Dornaufnahme des Heizrades eingesetzt. Die Heizeinrichtungen sind nicht dargestellt.
Die erhitzten Vorformlinge werden vom Übergaberad 50 aus dem Heizrad 20 genommen und in das Blasrad 30 überführt, bei
dem die Blaseinrichtungen ebenfalls nicht dargestellt sind. Nach dem Blasen der Gegenstände werden die Porne von dem Übergaberad
60 aus dem Blasrad genommen und auf das Laderad 10 überführt,
worauf bo.l 14 die Gegenstände entfernt werden, während die Dorne
zur Eingabe 13 weiterlaufen und dort mit neuen Vorformlingen versehen
werden.
Die Umfangsabstände der Dornaufnahmen des Blasrades 30 und des Laderades 10 sind gleich, so daß die Übergabe vom Blasrad auf das
Laderad ohne Schwierigkeiten möglich ist. Auf dem Blasrad sind 18 Dornaufnahmen vorgesehen, deren Abstände durch die nicht dargestellten
Blasformstationen bestimmt sind. Das Laderad weist 12 Dornaufnahmen auf. Laderad und Blasrad sind die Räder mit der
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großen Teilung.
Das Heizrad ist das Rad mit der engen Teilung und weist insgesamt 59 Dornaufnahmen auf. Die Teilung der Übergaberäder 1st
gleich der Teilung des Blasrades oder des Laderades. Auch bei dem Heizrad 20 ist die Teilung so gewählt, daß das Übergaberad jeweils
zwei Dorne überspringt und jeden dritten Dorn aufnehmen kann. In die dadurch freiwerdenden Dornaufnahmen, die mit den
Positionen 4, 7 und 10 bezeichnet sind, werden dann vom Ubergaberad 40 Dorne mit Vorformlingen aus dem Laderad TO eingesetzt.
In dem gewählten Beispiel wird also jeder dritte Dorn abgenommen,
so daß alle 59 Dorne auf dem Heizrad nach dem dritten Umlauf herausgenommen sind.
Die Anzahl der Dornaufnahmen auf dem Heizrad muß nun derart bestimmt werden, daß vom Ubergaberad nacheinander alle Dorne erreichbar
sind.
Betrachtet man das Laden des Rades mittels des Übergaberades 40, so werden im ersten Umlauf des Heizrades 20 die Dornaufnahmen 1,
4, 7 usw. bis 58 geladen. Da nun zwischen der Dornaufnahme 58 und der Dornaufnahme 1 nur die Dornaufnahme 59 liegt, werden im zweiten
Durchgang des Heizrades die Dornaufnahmen 2, 5, 8 usw. bis 59 besetzt. Während des dritten Umlaufes des Heizrades werden nun
von dem Ubergaberad die Dornaufnahmen 3, 6, 9 uüw. bi.:.; Wl ccreicht.
Damit ist das Rad gefüllt.
Der als erster in das leere Rad aufgegebene Vorformling in der
Dornaufnahme 1 wandert also bei Beendigung des ersten und auch des
zweiten Umlaufes am Übergaberad 50 vorbei, ohne von diesem erfaßt zu werden. Erst beim dritten Durchlauf wird er vom Übergaberad 50
erfaßt und auf das Blasrad übertragen. Auf diese Weise werden alle Vorformlinge in der Reihenfolge ihrer Eingabe nach dreimaligem
Durchlauf aus dem Heizrad entfernt.
Die Anzahl N der Dornaufnahmen auf dem Heizrad läßt sich wie folgt
errechnen:
N = η · Z ± 1,
worin η = 2
Z = ganze zahl.
Eine längere Ausgleichszeit für die Vorformlinge läßt sich erzielen,um
einen besseren Ausgleich zwischen Innen- und Außenwandtemperatur zu erhalten, wenn man gemäß Fig. 2 zwischen dem Heizrad 20
und dem Blasrad 30 ein Ausgleichsrad 70 vorsieht. Auch dieses hat eine dem Heizrad entsprechende Teilung. Das Ausgleichsrad 70 weist
also das gleiche Prinzip des Mehrfachumlaufs wie das Heizrad 20 auf. Das Ausgleichsrad wird von einem.Übergaberad 80 mit großer
Teilung geladen und das Blasrad 30 von dem Übergaberad 50'.
//7. Leerseite
Claims (8)
- D η. Γ""· W" SchniMi»ifl. W. WB|,,11!I( lny. W. üßrfngKtraöo 2·? 8OOO München aKrupp CorpoplastMaschinenbau GmbHAngerburgerstr.24 Anwaltsakte M-5398Hamburg - 70 27. Juli 1981Blasformmaschine mit drehbar angetriebenen RädernPatentansprüche.1 j Blasformmaschine mit drehbar angetriebenen Rädern zum Transport von auf Dornen gehaltenen Vorformlingen durch Heiz- und Blaseinrichtungen, wobei die die Teilung bestimmenden Umfangsabstände der Dornaufnahmen der Räder unterschiedlich sind, und mit wenigstens einer übergabevorrichtung zwischen e Lnemmit kleiner TeilungRad 'und einem Rad mit großer Teilung, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtung mit jeder η-ten Dornaufnahme des Rades mit enger Teilung zusammenwirkt, wobei η = 2 ist, und die Teilung des Rades so gewählt ist, daß jede Dornaufnahme nach mindestens η Umläufen des Rades mit der Übergabevorrichtung zusammenwirkt.
- 2. Blasformmaschine nach Anspruch 1, bei der die übergabevorrichtung als Übergaberad ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung des Übergaberades gleich der Teilung desRades mit der großen Teilung und mehrfach größer als die Teilung des Rades mit enger Teilung ist.
- 3. Blasformmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad mit der engen Teilung ein Heizrad (20) ist.
- 4. Blasformmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad mit der großen Teilung ein Blasrad (30) ist.
- 5. Blasformmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rad mit großer Teilung als Laderad (10) vorgesehen ist.
- 6. Blasformmaschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgleichsrad mit enger Teilung zwischen dem Heizrad (20) und dem Blasrad (30) vorgesehen ist und ein Übergaberad zwischen Heizrad und Ausgleichsrad eine große dem Blasrad entsprechende Teilung aufweist.
- 7. Blasformmaschine nach Anspruch 3 und 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übergaberad (50) zwischen Heiz- und Blasrad oder zwischen Ausgleichs- und Blasrad vorgesehen ist.
- 8. Blasformmaschine nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ubergaberad (40) zwischen Laderad und Heizrad vorgesehen ist.
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