DE3129559C2 - Behälter zur Aufnahme einer Magnetbandkassette - Google Patents

Behälter zur Aufnahme einer Magnetbandkassette

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DE3129559C2
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Takateru Tokio/Tokyo Sato
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Abstract

Gehäuse zur Aufnahme einer Magnetbandkassette mit einem Gehäusekörper und einem Deckel, die über zwei Gelenkzapfen, welche in entsprechende Gelenköffnungen eingreifen, gelenkig miteinander verbunden sind. Um die Gelenkzapfen und die Gelenköffnungen herum sind bogenförmige Vorsprünge ausgebildet, die bei in die Gelenköffnungen eingesetzten Gelenkzapfen die einander gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäusekörpers und des Deckels in Abstand voneinander halten, ohne daß sich die Vorsprünge gegenseitig überlappen. Vorzugsweise ragen die Gelenkzapfen von den Seitenwänden des Gehäusekörpers nach innen, während die Gelenköffnungen in den Seitenwänden des Deckels ausgebildet sind, wobei die bogenförmigen Vorsprünge an den Innenflächen der Seitenwände des Gehäusekörpers und an den Außenflächen der Seitenwände des Deckels angeordnet sind. Zweckmäßig reichen ferner die bogenförmigen Vorsprünge des Gehäusekörpers halbkreisförmig über einen Winkel von 180 ° um die Gelenkzapfen herum, während sich die Vorsprünge des Deckels um einen Winkel von 90 ° um die Gelenköffnungen herum erstrecken.

Description

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Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme einer Magnetbandkassette mit einem Gehäusekörper und einem schwenkbaren Deckel, die über zwei in entsprechende Gelenköffnungen eingreifende Gelenkzapfen gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Gelenkzapfen und die Gelenköffnungen je mit einem Vorsprung umgeben sind und die Vorsprünge den Gehäusekörper und den Deckel in Abstand voneinander halten.
Bei einem zur Aufnahme von Film- oder Tonbandspulen bestimmten Behälter dieser Art (DE-AS 04 337) sind die die Gelenkzapfen und die Gelenköffnungen umgebenden Vorsprünge jeweils als ringförmige Verstärkungsaugen ausgebildet. Das Verstärkungsauge einer Gelenköffnung liegt in Richtung der Schwenkachse neben und in ständigem flächigem Eingriff mit dem Verstärkungsauge des in die betreffende Gelenköffnung eingreifenden Gelenkzapfens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auf besonders einfache Weise für eine Begrenzung des Winkels gesorgt ist, um den der Deckel ausgehend von seiner Schließstellung gegenüber dem Gehäusekörper verschwenKt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorsprünge die Gelenkzapfen bzw. die Gelenköffnungen nur teilweise umgeben und daß sich die Vorsprünge bei geschlossenem Deckel und im Bereich bis zur Grenzlage des geöffneten Deckels nicht gegenseitig überlappen. Durch eine solche Ausbildung der Vorsprünge erfüllen diese eine Doppelfunktion. Die Vor-Sprünge halten zum einen in bekannter Weise die einander benachbarten Wandungsteile von Gehäusekörper und Deckel in Richtung der Schwenkachse in Abstand voneinander, so daß diese Gehäuseteile beim Verschwenken des Deckels nicht aneinander reiben und pulverförmiger Abrieb vermieden wird, der sich andernfalls auf der Bandkassette und dem Magnetband ablagern und zu Dropouts, Gleichlaufschwankungen und anderen Störungen führen könnte. Zum anderen bilden die Vorsprünge, abweichend von der bekannten Anordnung, Anschläge, welche die Grenzlage des geöft;eten Deckels bestimmen, wodurch verhindert wird, daß der Deckel versehentlich zu weit geöffnet wird und die Kassette aus dem Behälter herausfällt und beschädigt wird.
Es sind zwar auch Behälter für Aufzeichnungsträgersaulen bekannt (DE-OS 20 öl 884), bei denen ein Gehäuse .ail mit einem Deckelteil über ein Gelenk verbunden ist, an dem Anschlag- und Führungsteilein Form eines Ansatzes und einer diesen Ansatz aufnehmenden, zur Gelenkachsekonzentrischen NutvorbestimmterLängevorgesehen sind.die für ein ordnungsgemäßes Ausschwenken des Deckelteils in eine Grenzlage sorgen. Die bekannten Anschlag- und Führungsteile erfüllen aber nicht die vorstehend geschilderte Doppelfunktion. Vielmehr stehen bei dem bekannten Behälter Gehäuse- und Deckelteil während des Verschwenkens des Deckelteils in großflächigemgegenseitigemReibeingriff.
Entsprechend einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung mgen die Gelenkzapfen von den Seitenwänden des Gehäusekörpers nach innen; die Gelenköffnungen sind in den Seitenwänden des Deckels ausgebildet, und die bogenförmigen Vorsprünge sind an den Innenflächen der Seitenwände des Gehäusekörpers und an den Außenflächen der Seitenwände des Deckels angeordnet. Vorzugsweise reichen ferner die bogenförmigen Vorsprünge des Gehäusekörpers halbkreisförmig über einen Winkel von 180° um die Gelenkzapfen herum, während sich die bogenförmigen Vorsprünge des Deckels um einen Winkel von 90° um die Gelenköffnungen herum erstrecken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfinc"--mg ist im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen nL.ier erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters zur Aufnahme einer Magnetbandkassette,
Fig.2 eine Teildraufsicht auf den Behälter nach Fig.l,
F i g. 3 eine Teildraufsicht auf den Gehäusekörper des Behälters,
Fig.4 einen Teilschnitt entlang der Linie 1V-1V der F ig. 3,
F i g. 5 eine Teildraufsicht auf den Deckel des Magnetbandkassettenbehälters,
nig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der F ig. 5,
F i g. 7 eine Teilseitenansicht des Behälters bei geschlossenem Deckel, und
F i g. 8 eine Teilseitenansicht des Behälters bei geöffnetem Deckel.
Entsprechend F i g. 1 besteht der aus Kunststoff gefertigte Behälter 1 aus einem Gehäusekörper 2 und einem Deckel 4. Die beiden Behälterteile sind über zwei kleine Gelenkzapfen 8, die von den gegenüberliegenden Endteilen der beiden Seitenwände 6 des Gehäusekörpers 2 nach innen vorstehen, und zwei entsprechende Gelenköffnungen 12, die in den beiden Seitenwänden 10 des Deckels 4 ausgebildet sind und in welche die Gelenkzapfen drehbar eingreifen, gelenkig miteinander verbunden. Jedesmal, wenn eine Bandkassette aus dem Behälter entnommen oder in den Behälter eingebracht wird, wird der Deckel 4 aufgeklappt und in die Schließ-
stellung zurückgeschwenkt, wobei sich der Deckel um die beiden Gelenkzapfen 8 dreht, die eine Schwenkachse bestimmen.
Entsprechend den F i g. 3 und 4 ist jedem der Gelenkzapfen Sein bogenförmiger Vorsprung20zugeordnet,der einteilig um den unteren Bereich des Gelenkzapfens in einer vorgegebenen Höhe oder Dicke f, gemessen von der Innenfläche der Seitenwand 6 aus, herumreicht. Bei der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die bogenförmigen Vorsprünge 20 halbkreisförmig über einen Winkel von etwa 180° (F i g. 4). Der Deckendes Behälters ist mit einteiligen bogenförmigen Vorsprüngen 22 ausgestattet,dieineinerDickettimdiebeidenGeIenköffnungen 12 herumlaufen. Bei dieser Ausführungsfoim erstreckt sich, wie insbesondere aus F i g. 6 hervorgeht, jeder der bogenförmigen Vorsprünge 22 fächerartig über einen Winke! von etwa 90°, wodurch ein Öffnen des Deckels bis zudiesem Winkelmöglich wird.
Wie aus den F i g. 7 und 8 hervorgeht, sind die Vorsprünge 20 des Gehäusekörpers 2 und die entsprechenden Vorsprünge 22 des Deckels 4 um den zugehörigen Gelenkzapfen 8 bzw. die Gelenköffnung 12 derart herumgelegt, daß sich die beiden Vorsprünge nach dem Zusammenfügen der Behälterteile nicht überlappen, sondern unter Bildung eines unvoiiständigen Kreisringes aneinander angrenzen. Nach dem Einsetzen der Gelenkzapfen 8 in die betreffenden Gelenköffnungen 12 wirken die bogenförmigen Vorsprünge 20 und 22, wie in Fig.2 dargestellt ist, gemeinsam als Abstandshalter, welche die Seitenwände 6 und 10 von Gehäusekörper und Deckel in dem gegenseitigen Abstand t halten. Auf diese Weise sind die Seitenwände der beiden Behälterleile davor geschützt, beim Öffnen und Schließen des Deckels 4 aneinander zu reiben. Von den Behälterflächen werden daher keine Teilchen abgelöst, die einen schädlichen Einfluß auf die Betriebseigenschaften des Magnetbands haben wurden.
Wie aus den Fi g. 7 und 8 hervorgeht, wirken die bogenförmigen Vorsprünge 20 und 22 zusammen außerdem als Anschläge zum Begrenzen des Winkels, um welchen der Deckel beim Öffnen und Schließen des Behälters geschwenkt werden kann. Wenn der Behälter geschlossen gehalten wird, liegt das eine Ende 22s des Vorsprungs 22 des Deckels nahe am einen Ende 20a des Vorsprungs 20 des Gehäusekörpe -s (Fig. 7). Soll die Kassette aus dem Behälter herausgenommen werden, wird der Deckel 4 in die Offenlage geschwenkt, bis das andere Ende 226 des Vorsprungs 22 am anderen Ende 206 des Vorsprungs 2C des Gehäusekörpers 2 anliegt. Auf diese Weise wird der Deckel durch den Vorsprung 20 angehrlten; er läßt sich nicht weiter verschwenken. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, daß der Deckel um einen Winkel von 90° verschwenkt werden kann. Der maximale öffnungswinkel des Deckels läßt sich jedoch variieren, indem den bogenförmigen Vorsprüngen andere gewünschte Winkelabmessungen gegeben werden.
Bei der erläuterten Ausführungsform sind die Gelenkzapfen 8 mit dem Gehäusekörper 2 einteilig verbunden, während die Gelenköffnungen 12 im Deckel 4 ausgebildet sind. Es versteht sich jedoch, daß statt dessen auch die Gelenköffnungen im Gehäusekörper vorgesehen und die Gelenkzapfen am Deckel angeordnet sein können.
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Hierzu 3 Platt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Behälter zur Aufnahme einer Magnetbandkassette mit einem Gehäusekörper und einem schwenkbaren Deckel, die über zwei in entsprechende Gelenköffnungen eingreifende Gelenkzapfen gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Gelenkzapfen und die Gelenköffnungen je mit einem Vorsprung umgeben sind und die Vorsprünge den Gehäusekörper und den Deckel in Abstand voneinander halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20, 22) die Gelenkzapfen (8) bzw. die Gelenköffnungen (12) nur teilweise umgeben und daß sich die Vorsprünge (20,22) bei geschlossenem Deckel (4) und im Bereich bis zur Grenzlage des geöffneten Deckels nicht gegenseitig überlappen.
2. Behälter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen (8) von den Seitenwänden (6) des Gehäusekörpers (2) nach innen ragen, daß die Gelenköffnungen (12) in den Seitenwänden (10) des Deckels (4) ausgebildet sind sowie daß die bogenförmigen Vorsprünge (20, 22) an den Innenflächen der Seitenwände des Gehäusekörpers und an den Außenflächen der Seitenwände des Dekkels angeordnet sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Vorsprünge (20) des Gehäusekörpers (2) halbkreisförmig über einen Winkel . jn 180° um die Gelenkzapfen (8) herumreichen, während sich die bogenförmigen Vorsprünge (22) des Deckels (4) um einen Winkel von 90° um die Gelenköffnungen (12) ^rumerstrecken.
DE3129559A 1980-08-04 1981-07-27 Behälter zur Aufnahme einer Magnetbandkassette Expired DE3129559C2 (de)

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