DE3129559C2 - Behälter zur Aufnahme einer Magnetbandkassette - Google Patents
Behälter zur Aufnahme einer MagnetbandkassetteInfo
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- G11B23/023—Containers for magazines or cassettes
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Abstract
Gehäuse zur Aufnahme einer Magnetbandkassette mit einem Gehäusekörper und einem Deckel, die über zwei Gelenkzapfen, welche in entsprechende Gelenköffnungen eingreifen, gelenkig miteinander verbunden sind. Um die Gelenkzapfen und die Gelenköffnungen herum sind bogenförmige Vorsprünge ausgebildet, die bei in die Gelenköffnungen eingesetzten Gelenkzapfen die einander gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäusekörpers und des Deckels in Abstand voneinander halten, ohne daß sich die Vorsprünge gegenseitig überlappen. Vorzugsweise ragen die Gelenkzapfen von den Seitenwänden des Gehäusekörpers nach innen, während die Gelenköffnungen in den Seitenwänden des Deckels ausgebildet sind, wobei die bogenförmigen Vorsprünge an den Innenflächen der Seitenwände des Gehäusekörpers und an den Außenflächen der Seitenwände des Deckels angeordnet sind. Zweckmäßig reichen ferner die bogenförmigen Vorsprünge des Gehäusekörpers halbkreisförmig über einen Winkel von 180 ° um die Gelenkzapfen herum, während sich die Vorsprünge des Deckels um einen Winkel von 90 ° um die Gelenköffnungen herum erstrecken.
Description
35
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme einer Magnetbandkassette mit einem Gehäusekörper
und einem schwenkbaren Deckel, die über zwei in entsprechende Gelenköffnungen eingreifende Gelenkzapfen
gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Gelenkzapfen und die Gelenköffnungen je mit einem Vorsprung
umgeben sind und die Vorsprünge den Gehäusekörper und den Deckel in Abstand voneinander halten.
Bei einem zur Aufnahme von Film- oder Tonbandspulen bestimmten Behälter dieser Art (DE-AS
04 337) sind die die Gelenkzapfen und die Gelenköffnungen umgebenden Vorsprünge jeweils als ringförmige
Verstärkungsaugen ausgebildet. Das Verstärkungsauge einer Gelenköffnung liegt in Richtung der
Schwenkachse neben und in ständigem flächigem Eingriff mit dem Verstärkungsauge des in die betreffende
Gelenköffnung eingreifenden Gelenkzapfens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
auf besonders einfache Weise für eine Begrenzung des Winkels gesorgt ist, um den der Deckel ausgehend von
seiner Schließstellung gegenüber dem Gehäusekörper verschwenKt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorsprünge die Gelenkzapfen bzw. die Gelenköffnungen
nur teilweise umgeben und daß sich die Vorsprünge bei geschlossenem Deckel und im Bereich bis
zur Grenzlage des geöffneten Deckels nicht gegenseitig überlappen. Durch eine solche Ausbildung der Vorsprünge
erfüllen diese eine Doppelfunktion. Die Vor-Sprünge halten zum einen in bekannter Weise die einander
benachbarten Wandungsteile von Gehäusekörper und Deckel in Richtung der Schwenkachse in Abstand
voneinander, so daß diese Gehäuseteile beim Verschwenken des Deckels nicht aneinander reiben und
pulverförmiger Abrieb vermieden wird, der sich andernfalls auf der Bandkassette und dem Magnetband ablagern
und zu Dropouts, Gleichlaufschwankungen und anderen Störungen führen könnte. Zum anderen bilden
die Vorsprünge, abweichend von der bekannten Anordnung, Anschläge, welche die Grenzlage des geöft;eten
Deckels bestimmen, wodurch verhindert wird, daß der Deckel versehentlich zu weit geöffnet wird und die Kassette
aus dem Behälter herausfällt und beschädigt wird.
Es sind zwar auch Behälter für Aufzeichnungsträgersaulen bekannt (DE-OS 20 öl 884), bei denen ein Gehäuse
.ail mit einem Deckelteil über ein Gelenk verbunden ist,
an dem Anschlag- und Führungsteilein Form eines Ansatzes und einer diesen Ansatz aufnehmenden, zur Gelenkachsekonzentrischen
NutvorbestimmterLängevorgesehen sind.die für ein ordnungsgemäßes Ausschwenken des
Deckelteils in eine Grenzlage sorgen. Die bekannten Anschlag- und Führungsteile erfüllen aber nicht die vorstehend
geschilderte Doppelfunktion. Vielmehr stehen bei dem bekannten Behälter Gehäuse- und Deckelteil
während des Verschwenkens des Deckelteils in großflächigemgegenseitigemReibeingriff.
Entsprechend einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung mgen die Gelenkzapfen von den
Seitenwänden des Gehäusekörpers nach innen; die Gelenköffnungen sind in den Seitenwänden des Deckels
ausgebildet, und die bogenförmigen Vorsprünge sind an den Innenflächen der Seitenwände des Gehäusekörpers
und an den Außenflächen der Seitenwände des Deckels angeordnet. Vorzugsweise reichen ferner die bogenförmigen
Vorsprünge des Gehäusekörpers halbkreisförmig über einen Winkel von 180° um die Gelenkzapfen
herum, während sich die bogenförmigen Vorsprünge des Deckels um einen Winkel von 90° um die Gelenköffnungen
herum erstrecken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfinc"--mg ist im folgenden
anhand der beiliegenden Zeichnungen nL.ier erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters zur Aufnahme einer Magnetbandkassette,
Fig.2 eine Teildraufsicht auf den Behälter nach Fig.l,
F i g. 3 eine Teildraufsicht auf den Gehäusekörper des Behälters,
Fig.4 einen Teilschnitt entlang der Linie 1V-1V der
F ig. 3,
F i g. 5 eine Teildraufsicht auf den Deckel des Magnetbandkassettenbehälters,
nig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der
F ig. 5,
F i g. 7 eine Teilseitenansicht des Behälters bei geschlossenem Deckel, und
F i g. 8 eine Teilseitenansicht des Behälters bei geöffnetem Deckel.
Entsprechend F i g. 1 besteht der aus Kunststoff gefertigte Behälter 1 aus einem Gehäusekörper 2 und einem
Deckel 4. Die beiden Behälterteile sind über zwei kleine Gelenkzapfen 8, die von den gegenüberliegenden
Endteilen der beiden Seitenwände 6 des Gehäusekörpers 2 nach innen vorstehen, und zwei entsprechende
Gelenköffnungen 12, die in den beiden Seitenwänden 10 des Deckels 4 ausgebildet sind und in welche die Gelenkzapfen
drehbar eingreifen, gelenkig miteinander verbunden. Jedesmal, wenn eine Bandkassette aus dem
Behälter entnommen oder in den Behälter eingebracht wird, wird der Deckel 4 aufgeklappt und in die Schließ-
stellung zurückgeschwenkt, wobei sich der Deckel um die beiden Gelenkzapfen 8 dreht, die eine Schwenkachse
bestimmen.
Entsprechend den F i g. 3 und 4 ist jedem der Gelenkzapfen
Sein bogenförmiger Vorsprung20zugeordnet,der einteilig um den unteren Bereich des Gelenkzapfens in
einer vorgegebenen Höhe oder Dicke f, gemessen von der Innenfläche der Seitenwand 6 aus, herumreicht. Bei der
dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die bogenförmigen Vorsprünge 20 halbkreisförmig über einen
Winkel von etwa 180° (F i g. 4). Der Deckendes Behälters
ist mit einteiligen bogenförmigen Vorsprüngen 22 ausgestattet,dieineinerDickettimdiebeidenGeIenköffnungen
12 herumlaufen. Bei dieser Ausführungsfoim erstreckt
sich, wie insbesondere aus F i g. 6 hervorgeht, jeder der bogenförmigen Vorsprünge 22 fächerartig über einen
Winke! von etwa 90°, wodurch ein Öffnen des Deckels bis zudiesem Winkelmöglich wird.
Wie aus den F i g. 7 und 8 hervorgeht, sind die Vorsprünge 20 des Gehäusekörpers 2 und die entsprechenden
Vorsprünge 22 des Deckels 4 um den zugehörigen Gelenkzapfen 8 bzw. die Gelenköffnung 12 derart herumgelegt,
daß sich die beiden Vorsprünge nach dem Zusammenfügen der Behälterteile nicht überlappen,
sondern unter Bildung eines unvoiiständigen Kreisringes
aneinander angrenzen. Nach dem Einsetzen der Gelenkzapfen 8 in die betreffenden Gelenköffnungen 12
wirken die bogenförmigen Vorsprünge 20 und 22, wie in Fig.2 dargestellt ist, gemeinsam als Abstandshalter,
welche die Seitenwände 6 und 10 von Gehäusekörper und Deckel in dem gegenseitigen Abstand t halten. Auf
diese Weise sind die Seitenwände der beiden Behälterleile davor geschützt, beim Öffnen und Schließen des
Deckels 4 aneinander zu reiben. Von den Behälterflächen werden daher keine Teilchen abgelöst, die einen
schädlichen Einfluß auf die Betriebseigenschaften des Magnetbands haben wurden.
Wie aus den Fi g. 7 und 8 hervorgeht, wirken die bogenförmigen
Vorsprünge 20 und 22 zusammen außerdem als Anschläge zum Begrenzen des Winkels, um
welchen der Deckel beim Öffnen und Schließen des Behälters geschwenkt werden kann. Wenn der Behälter
geschlossen gehalten wird, liegt das eine Ende 22s des Vorsprungs 22 des Deckels nahe am einen Ende 20a des
Vorsprungs 20 des Gehäusekörpe -s (Fig. 7). Soll die
Kassette aus dem Behälter herausgenommen werden, wird der Deckel 4 in die Offenlage geschwenkt, bis das
andere Ende 226 des Vorsprungs 22 am anderen Ende
206 des Vorsprungs 2C des Gehäusekörpers 2 anliegt. Auf diese Weise wird der Deckel durch den Vorsprung
20 angehrlten; er läßt sich nicht weiter verschwenken. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist die Anordnung
so getroffen, daß der Deckel um einen Winkel von 90° verschwenkt werden kann. Der maximale öffnungswinkel
des Deckels läßt sich jedoch variieren, indem den bogenförmigen Vorsprüngen andere gewünschte
Winkelabmessungen gegeben werden.
Bei der erläuterten Ausführungsform sind die Gelenkzapfen
8 mit dem Gehäusekörper 2 einteilig verbunden, während die Gelenköffnungen 12 im Deckel 4
ausgebildet sind. Es versteht sich jedoch, daß statt dessen auch die Gelenköffnungen im Gehäusekörper vorgesehen
und die Gelenkzapfen am Deckel angeordnet sein können.
65
Hierzu 3 Platt Zeichnungen
Claims (3)
1. Behälter zur Aufnahme einer Magnetbandkassette mit einem Gehäusekörper und einem schwenkbaren
Deckel, die über zwei in entsprechende Gelenköffnungen eingreifende Gelenkzapfen gelenkig
miteinander verbunden sind, wobei die Gelenkzapfen und die Gelenköffnungen je mit einem Vorsprung
umgeben sind und die Vorsprünge den Gehäusekörper und den Deckel in Abstand voneinander
halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20, 22) die Gelenkzapfen (8) bzw.
die Gelenköffnungen (12) nur teilweise umgeben und daß sich die Vorsprünge (20,22) bei geschlossenem
Deckel (4) und im Bereich bis zur Grenzlage des geöffneten Deckels nicht gegenseitig überlappen.
2. Behälter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen (8) von den Seitenwänden
(6) des Gehäusekörpers (2) nach innen ragen, daß die Gelenköffnungen (12) in den Seitenwänden
(10) des Deckels (4) ausgebildet sind sowie daß die bogenförmigen Vorsprünge (20, 22) an den Innenflächen
der Seitenwände des Gehäusekörpers und an den Außenflächen der Seitenwände des Dekkels
angeordnet sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Vorsprünge
(20) des Gehäusekörpers (2) halbkreisförmig über einen Winkel . jn 180° um die Gelenkzapfen (8) herumreichen,
während sich die bogenförmigen Vorsprünge (22) des Deckels (4) um einen Winkel von
90° um die Gelenköffnungen (12) ^rumerstrecken.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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