DE3129263A1 - Waschmaschine mit automatisch gesteuertem wasserzulauf - Google Patents

Waschmaschine mit automatisch gesteuertem wasserzulauf

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DE3129263A1
DE3129263A1 DE19813129263 DE3129263A DE3129263A1 DE 3129263 A1 DE3129263 A1 DE 3129263A1 DE 19813129263 DE19813129263 DE 19813129263 DE 3129263 A DE3129263 A DE 3129263A DE 3129263 A1 DE3129263 A1 DE 3129263A1
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detergent
washing machine
washing
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DE19813129263
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DE3129263C2 (de
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Peter Dipl.-Ing. 1000 Berlin Chmielik
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/026Devices for adding soap or other washing agents the powder or tablets being added directly, e.g. without the need of a flushing liquid
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/088Liquid supply arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Waschmaschine mit automatisch gesteuertem Wasserzulauf
  • Die Erfindung geht aus von einer Waschmaschine mit automatisch gesteuertem Wasserzulauf und kippbar gelagerter Waschmitteldose.
  • Eine solche Waschmaschine ist aus der US-PS 24 31 040 bekannt, bei der eine Reihe von Waschmitteldosen kippbar gelagert und in ihrer nicht gekippten Stellung durch Elektromagnet-Anker festgehalten werden. Sobald diese Waschmittelbehälter mit Waschpulver gefüllt sind, erhalten sie Übergewicht und kippen beim Betätigen des zugehörigen Elektromagnet-Ankers soweit vor, daß sie ihren Inhalt in eine für alle Waschmitteldosen gemeinsam vorgesehene Einspülkammer entleeren. Sodann wird ihr bodenseitiges Ende wieder so schwer, daß die Waschmitteldosen in die Ruhestellung zurückkippen und hinter den Elektromagnet-Anker einrasten.
  • Diese bekannte Waschmaschine hat den Nachteil, daß die Waschmitteldosen selten vollständig entleert werden; denn der Entleerungsvorgang läuft derartig schnell ab, daß die kippbar gelagerte Waschmitteldose bereits wieder in ihre Ruhestellung zurückschwenkt, wenn noch nicht der gesamte Inhalt aus der Dose geflossen ist.
  • Außerdem ist bei der bekannten Waschmaschine von Nachteil, daß für jede Waschmitteldose ein elektromagnetisches Betätigungsorgan vorgesehen sein muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Waschmittelzugabevorrichtung einer Waschmaschine so auszugestalten, daß nach dem Entleeren der Waschmitteldose keine Rückstände von Waschmitteln verbleiben, die unter evtl. Feuchtigkeitseinwirkung verkrusten und die spätere Dosierung neuer Waschmittelmengen erschweren. Außerdem ist diese Waschmittelzugabevorrichtung möglichst ohne zusätzliche Bauteile zu realisieren.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Waschmitteldose eine kraftarmseitig angeordnete Entleerungsöffnung aufweist und der Wasserzulauf auf eine kraftarmseitig an der Waschmitteldose angeordnete Prallfläche in Kipprichtung gerichtet ist. Diese Anordnung ermöglicht die automatische Kippung der Waschmitteldose, sobald der Wasserzulauf mit seinem Strahl über die Prallfläche den Kippvorgang der Waschmitteldose einleitet. Dann rutscht der in der Waschmitteldose bevorratete Inhalt zur Entleerungsöffnung und fällt durch einen Leitungsteil zum Laugenbehälter. Unterwegs wird diese Waschmittelmenge noch mit dem Zulaufwasser vermengt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Entleerungsöffnung von einer kragenartigen Schürze mit Abstand so umhüllt, daß die Entleerungsöffnung vor Wasserberührung aus dem Wasserzulauf geschützt ist. Mit dieser Vorrichtung läßt sich eine vorzeitige Berührung des Waschmittels mit Wasser und eine dadurch sonst zu befürchtende Anlagerung von Waschmittelverkrustungen an der Entleerungsöffnung vermeiden.
  • In# einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung schneidet die Prallfläche bei gekippter Waschmitteldose den Strahl des Wasserzulaufs nur schwach an und greift an der Lastarmseite der Waschmitteldose eine Rückholfeder an. Diese Ausbildung der Erfindung hat einen besonderen Effekt: Die bei gekippter Waschmitteldose nur schwach in den Strahl eintauchende Prallfläche kann die Rückholkraft der Feder nicht mehr überwinden, so daß die Waschmitteldose wieder bis nahe in die Ruhestellung zurückkippt. In dieser Stellung taucht aber die PrallfLLche wieder voll in den Strahl ein, so daß die Stoßkraft des Wassers zum Kippen der Waschmitteldose wieder ausreicht.
  • Es stellt sich daher ein schwingender Kippvorgang ein, der dafür sorgt, daß alle Waschmittelreste, die auf dem schief stehenden Boden der Waschmitteldose noch lagern, losgeschlagen und zur Entleerungsöffnung befördert werden.
  • Damit beim Einfüllen des Waschmittels in die nicht gekippte Waschmitteldose das Waschmittel nicht sofort durch die Entleerungsöffnung rutscht, ist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zwischen der Entleerungsöffnung und dem Waschmittel-Lagerraum der Waschmitteldose eine den Querschnitt der nicht gekippten Waschmitteldose wenigstens nahezu ausfüllende, feststehende Stauwand angeordnet. Diese Stauwand bleibt örtlich unverändert, wenn sich die Waschmitteldose unter ihr wegkippt.
  • Dann ist der Weg für das Waschmittel zur Entleerungsöffnung freigegeben.
  • Sofern das Kipplager der Waschmitteldose nicht bereits so angeordnet ist, daß die Waschmitteldose im nicht durch den Wasserstrahl beaufschlagten Zustand von selbst in ihrer Ruhelage verharrt, kann die Erfindung vorteilhaft dadurch ausgestaltet werden, daß zum Einhalten der nicht gekippten Lage die Waschmitteldose an der Lastarmseite eine magnetische Haltevorrichtung trägt.
  • Gegebenenfalls kann - damit die Haltevorrichtung genügend Kraft auf die Lastarmseite ausübt - die magnetische-Raltevorrichtung einen automatisch steuerbaren Elektromagneten enthalten. Hierdurch könnte vermieden werden, daß eine von mehreren Waschmitteldosen zur Unzeit in die Entleerungsstellung gekippt werden kann.
  • Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfünrungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch im Schnitt den die Waschmitteldose t enthaltenden Teil einer Waschmaschine mit Laugenbehälter 2 und Wasserleitungsteil 3 zum Zuführen von Wasser und Waschmittel.
  • In der gezeichneten Lage ist die Waschmitteldose in Ruhestellung durch eine Feder 11 und eine Magneteinrichtung 12, 13 gehalten. Die Waschmitteldose 1 ist um ihr horizontalges Kipplager 14 in die gestrichelt dargestellte Schrägstellung kippbar. In Ruhestellung füllt eine feststehende Stauwand 15 den Querschnitt der Waschmitteldose 1 nahezu vollständig aus. Waschmittel, das in den Raum oberhalb des Kipplagers 14 eingebracht wird, kann die Waschmitteldose 1 nicht kippen, weil sie einerseits durch die Feder il und andererseits durch die Magnet-Haltevorrichtung 12, 13 in der Ruheposition gehalten wird.
  • Auf der Kraftarmseite der Waschmitteldose (in der Zeichnung also links) befindet sich eine Entleerungsöffnung 16, die von einer kragenartigen Schürze 17 mit Abstand mantelförmig so umhüllt ist, daß die Entleerungsöffnung 16 vor Wasserberührung aus dem Wasserzulauf 31 geschützt ist.
  • Die Waschmitteldose 1 trägt ebenfalls kraftarmseitig eine Prallfläche 18, die in Ruhestellung der Waschmitteldose im Strahlengang des Wasserstrahls 32 liegt.
  • Sobald der Wasserzulauf 31 Druckwasser führt, baut sich der Wasserstrahl 32 auf und preßt die Prallfläche 18 abwärts, die ihrerseits die Waschmitteldose 1 in die gestrichelt dargestellte gekippte Lage schwenkt. Dadurch taucht die Waschmitteldose 1 größtenteils unter der Stauwand 15 weg, so daß in der Dose lagerndes Waschmittel über den nun schräg stehenden Dosenboden zur Entleerungsöffnung 16 gelangt und von dort durch die Wasserleitungsteile 3 zum Laugenbehälter 2 fällt. Auf diesem Wege vermischt sich das Waschmittel mit dem Wasser des Strahls 32.
  • Die Düse des Wasserzulaufs 31 und die Entleerungsöffnung 16 der gekippten Waschmitteldose 1 sind zueinander so angeordnet, daß der Wasserstrahl 32 die diien5dc%rürKzieP#####uenk# nicht treffen kann. Dadurch ist weitgehend gewährleistet, daß die untere Mündung der Entleerungsöffnung 16 trocken bleibt.
  • In der gekippten Lage der Waschmitteldose 1 taucht die Stauwand 18 nur geringfügig in den Wasserstrahl 52, so daß die Kraft zum Niederhalten der gekippten Dose i nicht mehr ausreicht und die Feder 11 die Dose in die Ruhelage zurückzieht. Dadurch gelangt die Pralliläcpe 18 wieder tiefer in den Wasserstrahl 32 und überträgt wieder eine größere Niederhaltekraft auf die Waschmitteldose. Die Waschmitteldose 1 geht dadurch für die Dauer des Wasserzulaufs in eine schwingende Kippbewegung über, die dafür sorgt, daß in der Dose zurückgebliebene Waschmittelreste gelöst und zur Entleerungsöffnung 16 hin transportiert werden.
  • Im dargestellten Beispiel ist das Kipplager 14 so weit rechts angeordnet, daß die Waschmitteldose 1 ohne Festhaltung, insbesondere bei Beladung mit Waschmittel, von selbst nach links kippen würde. Um dies zu verhindern, ist in der Nähe des Anlenkpunktes der Feder ii eine magnetische Haltevorrichtung aus einem Magneten 12 und einem magnetisch leitenden Teil 13 des Bodens der Dose 1 angeordnet. Der Magnet 12 kann aus einem Elektromagneten bestehen, der von einem nicht dargestellten Steuergerät zu geeigneten Zeitpunkten stromlos geschaltet wird und die Zugabe des Waschmittels gestattet.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Waschmaschine mit automatisch gesteuertem Wasserzulauf und kippbar gelagerter Waschmitteldose, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Waschmitteldose (1) eine kraftarmseitig angeordnete Entleerungsöffnung (16) aufweist und der Wasserzulauf (3i) auf eine kraftarmseitig an der Waschmitteldose (i) angeordnete Prallfläche (18) in Kipprichtung gerichtet ist.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsöffnung (16) von einer Schürze (17) mit Abstand so umhüllt ist, daß die Entleerungsöffnung (16) vor Wasserberührung aus dem Wasserzulauf (31) geschützt ist.
  3. 3. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche (18) bei gekippter Waschmitteldose (i) den Strahl (32) des Wasserzulaufs (31) nur schwach anschneidet und an der Lastarmseite der Waschmitteldose (i) eine Rückholfeder (11) angreift.
  4. 4. Waschmaschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Entleerungsöffnung (i6) und dem Waschmittel-Lagerraum der Waschmitteldose (i) eine den Querschnitt der nicht gekippten Waschmitteldose wenigstens nahezu ausfüllende, feststehende Stauwand (15) angeordnet ist.
  5. 5. Waschmaschine nach einem der Ansprüche t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einhalten der nicht gekippten Lage die Waschmitteldose (i) an der Lastarmseite eine magnetische Haltevorrichtung (12, 13) trägt.
  6. 6. Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Haltevorrichtung (12, 13) einen automatisch steuerbaren Elektromagneten enthält.
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