DE3129190A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die vorbehandlung von im widerstands-pressstumpfschweissverfahren zu verbindenden draht- oder profilenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer die vorbehandlung von im widerstands-pressstumpfschweissverfahren zu verbindenden draht- oder profilenden

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Wilhelm 4784 Rüthen Kothmann
Herbert 4787 Geseke May
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/02Pressure butt welding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung für die Vorbehandlung von im
  • Widerstands-Preßstumpfschwe ißverfahren zu verbindenden Draht- oder Profilenden.
  • Beim Widerstands-Preßstumpfschweißverfahren werden die zu verbindenden Draht- bzw. Profilenden auf Schweißtemperatur gebracht und die Stirnflächen so stark gegeneinander gepreßt, daß schmiedefähiges bzw. schmelzflüssiges Material seitlich herausquillt und die Stirnflächen fest miteinander verbunden werden.
  • Die hierzu verwendeten Widerstands-Preß s tumpfschwe ißmaschinew ind mit einem Transformator ausgerüstet, dessen Sekundärwicklung über Strombänder mit Elektroden verbunden sind. Diese Elektroden sind als Klenunbacken ausgebildet, iri welche die zu verschweißenden Draht- oder Profilenden fluchtend eingespannt und aufeinander zugefahren werden, bis die beiden zu verbindenden Stirnflächen aneinander liegen. Eines der Klemmbackenpaare ist fest mit dem Maschinengestell verbunden, während das zweite Klemmbackenpaar über einen Schlitten beweglich gelagert ist. Der Antrieb dieses zweiten Kleminbackenpaares erfolgt über eine vorgespannte Feder, hydraulisch oder pneumatisch.
  • Nach dem Einschalten des Transformators verursachen die in den Elektroden gehaltenen Drahtenden einen Kurzschluß des Sekundärkreises, wobei die sich berührenden Stirnflächen der Drahtenden den größten Widerstand verursachen, so daß an dieser Stelle die größte Erwärmung auftritt, Nach Err.etchen einer schmiedefähigen bzw. schmelzflüssigen Phase der zu schweißenden Drahtenden, wird unter der Stauchkraft das bewegliche E1e#trodenpaar auf die feste Elektrode zugefahren, wobei in Stauchen der zu verbindenden Drahtenden auEtti;tth Dabei. wird das an den Stirnflächen sehr stark erwärmt und auf Schmelztemperatur gebrachte Material seitlich heraWsWepreßt. Der hierdurch entstandene ringförmige Grat wird anschlieBend abgearbeitet. Dieser Schweißvorgang wird mit den heute bekannten Schweißmaschinen schnell und sicher durchgeführt.
  • Im Zuge des Qualitätssteigerung und Verbesserung dieses $chweißverfahrens ist in den letzten Jahren das Zweikraft-Preßstumpfschweißen entwickelt worden. In der ersten Phase dieses Widerstands-Preßschweißverfahrens werden die Stoßstellen nur mit geringer Kontaktkraft voreinandergepreßt, was eine Erhöhung des Ubergangswiderstandes und damit eine konzentrierte, örtliche Erwärmung bedeutet, während im zweiten Teil des Verfahrens zur Verbesserung der Schweißgüte mit erheblich höherer Stauchkraft die Schweißung vollendet wird. Die so erzielten Schweißungen weisen einen scharf tellerförmigen ausgebildeten Schweißgrat auf. Durch den Einbau von dem zu verschweißenden Profil angepaßten Schermessern in die Elektrodenbacken aus hochleitfähigem Material, können zum Ende der Schweißung die Schweißgrate durch einen Axialhub der beweglichen, geschlossenen jedoch nicht gespannten Spannvorrichtung seitlich abgeschoben werden, wobei der ringförmige Schweißgrat beim öffnen der festen und beweglichen Spannvorrichtung mit engem Backenabstand noch gesprengt werden kann. Durch die erheblich höhere zweite Stauchktt#&f.t* die eine Schweißung im schmiedewarmen Zustand gestattet, ist eine udlitätssteigerung der Schweißstellen, insbesonders bei Kupfer-, Messing-, und Aluminiumdrähten erzielt und durch die Benutzung der Schermesser für die Schweißgratentfernung eine deutliche Rationalisierung durch die automatische Gratentfernung erzielt worden.
  • Bevor jedoch der eigentliche Schweißvorgang durchgeführt werden kann, müssen die zu verbindenden Draht- oder Profilenden vorbehandelt werden.
  • Diese vorbereitenden Arbeiten erfordern gegenüber dem eigntlichen Schweißen einen viel größeren Arbeitsaufwand. Zunächst müssen sie nach dem Einspannen in die Spannelektrode zueinander fluchten. Weiterhin müssen Walzdrahtenden aus Stahl entzundert werden, damit der Obergangswiderstand von den Schweißelektroden zu den Drahtenden nicht zu groß ist und die Stoßflächen der beiden Drahtenden beschnitten werden, so daß sie möglichst großflächig gegeneinanderstoßen, damit ein einwandfreier Stromübergang möglich ist.
  • Das Richten der Drahtenden erfolgt durch Biegen in einem Rohr oder durch Hämmern auf einer Stahlplatte.
  • Das Entzundern wird durch Befeilen oder Schleifen der Spanstellen vorgenomnen und das Beschneiden der Drahtenden erfolgt in separaten Hand- oder Hydraulikscheren oder mittels Trennschleifer bzw. Sägen. Diese Arbeiten werden handwerklich durchgeführt und sind oft die Ursache für unzuverlässige oder ungleicilmäßige Schweißungen. A Aufgabe der Erfindung ist es, die vorbehandlungsarbeiten und hier insbesondere das Entzundern und Richten so zu mechanisieren, daß sie schnell, einfach, sicher und unabhängig vom handwerklichen Können der ausführenden Person durchgeführt werden können und an der Schweißmaschine konzentriert werden.
  • Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren und eine Vorrichtung für di- Vorbehandlung der nach dcm Widerstands-Preßstumpfschwe verfahren zu verbiiidenden Draht- oder Profilenden und ist dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Enden gereckt werden. Durch dieses Recken erfolgt einmal ein Richten der zu verbindenden Stuslgen- oder Drahtenden und zum Anderen platzt die Zunderschicht ab, so daß sie mit einem Handschuh oder dergleichen abgewischt werden kann. Versuche haben gezeigt, daß es ausreichend ist, wenn ein 200 mm langes Drahtende um etwa seinen 3fachen Durch-' inessergereckt wird. Nach dem Recken wird der in der Spannvorrichtung beim Recken eingespannte äußere Endabschnitt abgeschnltten.
  • Um den Kosten- und Arbeitsaufwand zur Herstellung der Reckvorrichtung möglichst klein zu halten und um den Arbeitsplatz optimal auszugestalten, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die Reckvorrichtung an der Schweißmaschine angebracht, wobei der verschiebbare Teil dieser Reckvorrichtung an dem Schlitten angebracht ist, der die verstallbare und deb Schweißhub ausführende Elektrodenbacke trägt. Damit ist kein besonderer Antrieb für die Reckvorrichtung erforderlich.
  • Um auch das Abschneiden der beim Recken der Draht- und Stdngenenden in der Reckvorrichtung eingespannten Abschnitte maschinell durchführen zu können, ohne eine besondere Schneidvorrichtung beistellen zu müssen, ist nacl; einem weiteren Gedanken der Erfindung die Schneidvorrichtung in eine Spdnllvorrichtung der Schweißmaschine integriert. Der Schneidhub wird durch einen Spannhub ausgeführt.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung und zwar zeigt Figur 1 eine Ansicht von vorn und Figur 2 eine Ansicht von oben auf die Schweißmaschine mit der Reck- und Schneidvorrichtung, während Figur 3 eine Ansicht aus Richtung x darstellt.
  • Auf das Gehäuse 1 der Schweißmaschine sind zwei Hebel Spannvorrichtungen (2, 3) und (4, 5) aufgebracht. Die Spannvorrichtung (2, 3) trägt die Elektrodenbacken (6, 7) und die Spannvorrichtung (4, 5) trägt die Elektrodenbacken (8, 9). Die Spannvorrichtung (2, 3) ist fest und isoliert mit dem Gehäuse 1 verbunden. Sie wird betätigt durch den Kolbenantrieb (10). Die Spannvorrichtung (4, 5) ist horizontal verschiebbar auf den Säulen (11) gelagert. Die Spannbetätigung erfolgt über den Kolbenantrieb (12). Die horizontale Verschiebung der Spannvorrichtung (4, 5) wird bewirkt durch den Kolbenantrieb (13) und über den Kolbenantrieb (14), der über den Hebel (15) auf den Bolzen (16) einwirkt. Der Bolzen (16) ist in der Brücke (17) geführt und dient zur Verschiebung der Spannvorrichtung (4, 5). Der Kolbenantrieb (14) ist wesentlich stärker ausgelegt und sorgt für den Vorschub Stauchen der schmelzflüssigen Schweißabschnitte und für den Entgrathub.
  • Die Spannvorrichtun#n(2, 3) und (4, 5) sind im wesentlichen gleich ausgebildet. Sie bestehen beide aus zwei zweiarmigen Hebeln, die in der Achse (18) schwenkbar miteinander verbunden sind. An dem einen Ende sind die beiden Hebel mit dem Kolbenantrieb (12) bzw. (10) gekoppelt, während an den beiden anderen Hebelarmen die Elektroden (7) und (9) angeordnet sind.
  • Die sich zu einer Wufnahrnerille (19) ergänzenden Aussparvnyen in den beiden Elektrodenbacken (8, 9) bzw. (6, 7) dienen zur Aufnahme der zu verschweißenden Draht- oder Stangenenden (20v 21). In die beiden Spannvorrichtungen (2, 3) und (4 5) sind Entgratungsmesser (22, 23) eingesetzt, die zum Abgraten des Schweißwulstes geeignet sind.
  • Die Reckvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Spannvorrichtungen (24) und (25) mit ihren jeweiligen Kolbenantrieben (26) und (27). Die Spannvorrichtung (25) ist ortsfest auf eine Konsole (28) aufgesetzt, die zur Längenänderung des zu reckenden Drahtabschnittes (29) in verschiedene Nuten (30) versetzar ist. Die Spannvorrichtung (24) in der Reckvorrichtung ist auf die horizontal verfahrbare Spannvorrichtung (4, 5) zur Aufnahme eines der beiden Elektrodenpaare auEgesetzt. Der Antrieb der Reckvorrichtung wird bewirkt durch Kolbenantrieb (14) Das feststehende Messer (31) der Schneidvorrichtung ist in die Spannvorrichtung (24) der Reckvorrichtung eingelassen, die auf der beweglichen Spannvorrichtung (4, 5) der Schweißmaschine aufgebaut ist. Das bewegliche Messer (32) ist im Spannarm (5) der Schweißspannvorrichtung aufgenommen und führt den Schneidhub durch den Kolbenantrieb (12) aus.
  • Von rechts in die Reckvorrichtung eingeführte Enden können ohne Verschieben sofort beschnitten werden, dagegen werden von links eingeführte Drahtenden um die freie Recklänge verschoben,ehe sie geschnitten werden. Es lassen sich auch aiidere Kombinationen von Reck- und Abschneidvorrichtungen mit den Schweißspannvorrichtungen an oder vor Widerstands-Preßstumpfstumpfschweißmaschinen vorstellen, die jedoch ebenfalls nach der Anmeldung unter den Patentgedanken fallen. Die zeichnungsgemäße Darstellung stellt nur eine der mögliche Ausführungen dar.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren für die Vorbehandlung von nach dem Widerstands-Preßstumpfschweißverfahren zu verbindenden Draht- oder Profilenden dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Draht-oder Profilenden (20, 21) durch Recken yericktet werden 2. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Recken mit einem Maß ausgeführt wird, daß bei Walzdrähten die Zunderschichten aufplatzen.
    t ahren für die Vorbehandlung von nach dem Widerstands-Preßstumpfschweißverfahren zu verbindenden Draht- oder Profilenden dadurch gekennzeichnet, daß der Hub einer Spannvorrichtung der Widerstandsschweißmaschine zum Schneiden der Draht- bzw. Profilenden benutzt wird.
    4. Verwahren nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die beim Recken in den Reck-Spannvorrichtungen (24, 25) eingespannten äußeren Draht- bzw. Stangenenden abgeschnitten werden.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Reckvorrichtung (24, 25) derart an der Schweißlmaschine angebracht ist, daß der verschiebbare Teil (24) der Reck-Spannvorrichtung an dem Schweißschlitten (4) angebracht ist, der die bewegliche, den Schweißhub ausführenden Elektrodenbacken (8, 9) trägt.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung nit dem festen Messer (31) und dem beweglichen Messer(32) in die Schweißspannvorrichtung (4, 5) bzw. Reckvorrichtung (24) integriert ist. Der Schneidvorgang an den Draht- bzw.
    S -Ptotilenden wird durch derl Hub einer Schweiß-Spannvortitung (2, 3) bzw. (4, 5) ausgeführt.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4675495A (en) * 1985-04-15 1987-06-23 American Saw & Mfg. Company Butt welding machine
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