DE3128855A1 - Verfahren zur ausfaellung von oxidischem uran aus sodaalkalischen loesungen durch reduktion mit metallischem eisen - Google Patents

Verfahren zur ausfaellung von oxidischem uran aus sodaalkalischen loesungen durch reduktion mit metallischem eisen

Info

Publication number
DE3128855A1
DE3128855A1 DE19813128855 DE3128855A DE3128855A1 DE 3128855 A1 DE3128855 A1 DE 3128855A1 DE 19813128855 DE19813128855 DE 19813128855 DE 3128855 A DE3128855 A DE 3128855A DE 3128855 A1 DE3128855 A1 DE 3128855A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
uranium
soda
oxidic
reduction
solutions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813128855
Other languages
English (en)
Inventor
Gottfried Dr. Brendel
Otmar 6370 Oberursel Krennrich
Hartmut Dr. 6380 Bad Homburg Pietsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DE19813128855 priority Critical patent/DE3128855A1/de
Priority to US06/391,865 priority patent/US4436704A/en
Priority to FR8212016A priority patent/FR2510095A1/fr
Priority to CA000407572A priority patent/CA1191697A/en
Priority to DK324982A priority patent/DK324982A/da
Priority to ZA825214A priority patent/ZA825214B/xx
Priority to AU86270/82A priority patent/AU546285B2/en
Publication of DE3128855A1 publication Critical patent/DE3128855A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B60/00Obtaining metals of atomic number 87 or higher, i.e. radioactive metals
    • C22B60/02Obtaining thorium, uranium, or other actinides
    • C22B60/0204Obtaining thorium, uranium, or other actinides obtaining uranium
    • C22B60/0217Obtaining thorium, uranium, or other actinides obtaining uranium by wet processes
    • C22B60/0252Obtaining thorium, uranium, or other actinides obtaining uranium by wet processes treatment or purification of solutions or of liquors or of slurries
    • C22B60/0278Obtaining thorium, uranium, or other actinides obtaining uranium by wet processes treatment or purification of solutions or of liquors or of slurries by chemical methods
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G43/00Compounds of uranium
    • C01G43/01Oxides; Hydroxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G43/00Compounds of uranium
    • C01G43/01Oxides; Hydroxides
    • C01G43/025Uranium dioxide

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

.3128355;
METALLGESELLSCHAFT - -' Fxankfli3»t/Mj^ ·2^, Juni 1981 Aktiengesellschaft * ""DRML/HFA Reuterweg 14 ?
6000 Frankfurt/M. °
Prov. Nr. 8753 M
Verfahren zur Ausfällung von oxidischem Uran aus sodaalkalischen Lösungen durch Reduktion mit metallischem Eisen
c : : ~ ——.—:—
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausfällung von oxidi- " schem Uran aus sodaalkalischen Natriumuranylcarbonat-Lösungen durch Reduktion mit metallischem Eisen bei Temperaturen ober- · halb des Siedepunktes der Lösungen und unter erhöhtem Druck.
Uranhaltige Erze, deren Anteil an säureverbrauchenden Bestandteilen zu groß für eine wirtschaftlich betreibbare saure Erzlaugung ist, werden im allgemeinen mit sodaalkalischeri wäßrigen Lösungen gelaugt. Dabei geht das Uran als Natriumuranylcarbonat Na»[UO2(CO3)JJ in Lösung. Diese Lösungen stellen im allgemeinen die Ausgangslösungen für die,Urangewinnung dar. r Zur Ausfällung des Urans sind mehrere Verfahren bekannt. · Nach einem dieser Verfahren wird das Uran durch Zusatz von Na- ■ triumhydroxid als Natriumdiuranat Na2UpO7 gefällt gemäß:
2 NaJjJO2(CO3)J] + 6 NaOH-^Na2U2O7/+ 6 Na2CO3 + 3H2O Die Fällung des Natriumdiuranats ist zeitaufwendig,, außerdem ist Natronlauge als Fällungsreagenz vergleichsweise teuer. Zur Entfernung des meist stark überhöhten Natriumgehaltes wird das Diuranat in Schwefelsäure aufgenommen und hernach'mit Ammoniak als Ammoniumdiuranat gefällt. Nach einem weiteren bekannten Verfahren werden Uran-arme Laugen mit Wasserstoff und Nickel als Katalysator bei Temperaturen von 100 bis 200 0C
und unter erhöhtem. Druck zu Uranoxid'reduziert gemäß:
+ H2 — UO2 .+ Na2CO3 + 2 NaHCO3
Als Nachteil dieses Verfahrens sind hoher Druck und die Verwendung von teurem Wasserstoff und Katalysatoren in aufwendigen Apparaturen anzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, aus sodaalkalischen Lösungen, die Natriumuranylcarbonat enthalten, unlösliche Uranoxide niederer Wertigkeitsstufe in einfacher und wirtschaftlicher Weise zu gewinnen. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Verfahren zur Ausfällung von Uranoxiden aus sodaalkalischen, Uran-VI-SaIz enthaltenden Lösungen durch Reduktion bei Temperaturen oberhalb des Siedepunktes der Lösungen und unter erhöhtem Druck, In weiterer Ausgestaltung eines Verfahrens der genannten Art besteht die Erfindung darin, daß als Reduktionsmittel feinteiliges metallisches Eisen der sodaalkalischen Lösung zugesetzt und das Fällungsprodukt abgetrennt wird.
Als Ausgangs-Lösungen werden geklärte Natriumuranylcarbonat-Lösungen eingesetzt, die bei der sodaalkalischen Laugung uranhaltiger Erze gewonnen werden.
Das metallische Eisen wird zweckmäßig in feinteiliger Form verwendet, beispielsweise Eisenfeilspäne. Insbesondere eignet sich Eisenpulver, wobei dieses in einer Korngröße von etwa 10 bis 200,.zweckmäßig in einer Korngröße von 10 bis 100/um eingesetzt wird. Eine Korngröße von 15 bis 50/um wird .bevorzugt. Das metallische Eisen wird, auf Uran-VI bezogen, in der 1/2- bis 1 1/2 - fachen Menge eingesetzt. Die Ausfällung des oxidischen Produktes erfolgt bei Temperaturen oberhalb des Siedepunkts der Lösungen, insbesondere oberhalb 130 0C. Die Fällung wird im allgemeinen in einem Rühr- oder Schüttelautoklaven vorgenommen. Hierzu wird die zu reduzierende Lö-
312Ö855.
sung in das Druckgefäß unter Normaldruck eingegeben und die Lösung sowie das Gefäß durch Einleiten von inertem Gas., wie Stickstoff, von anwesendem Sauerstoff befreit. Nach Zusatz des z. B. Eisenpulvers wird das Gefäß verschlossen und unter Agitation auf Temperaturen oberhalb 130 0C, vorzugsweise 1AO bis 200 0C aufgeheizt.
Nach einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Fällungsprozeß in einem sogenannten Rohrreaktor in einem kontinuierlichen Verfahren vorgenommen. Dabei wird die mit dem Eisenpulver versetzte sodaalkalische Uranlösung bei turbulenter Strömung der'Feststoff-Flüssigkeits-Suspension unter Einhaltung einer Strömungsgeschwindigkeit von mehr als 0,5 m/sec insbesondere 2 bis 3 m/sec · durch den Rohrreaktor geschickt, um ein Absitzen oder Festsetzen der suspendierten Feststoffteilchen im Reaktor zu verhindern. Die Temperatur der Suspension wird auf 150 ° bis 260 °, zweckmäßig auf 170 bis 240 0C eingestellt.
Der Verlauf der Reduktion läßt sich bereits an dem Aufhellen der ursprünglich gelben 'sodaalkalischen Uranlösung erkennen. Die Fällungsreaktion ist im allgemeinen in weniger als 30 min, im. Rohrreaktor in weniger als 10 min beendet.
Nach Abkühlung der Suspension wird das Fällungsprodukt zusammen mit dem überschüssigen metallischen Eisen von der farblosen Lösung abgetrennt. Die sodaalkalische Lösung kann ganz oder teilweise in den Laugungsprozeß zurückgeführt werden. Der feinteilige abgetrennte Rückstand wird einer Magnetscheidung zugeführt.und von den metallischen Anteilen be-freit. Der metallische Anteil wird gegebenenfalls aufgemahlen und nochmals magnetisch aufbereitet, um restliches auf der Metalloberfläche festhaftendes oxidisches Uran zu gewinnen. Der nicht magnetische Anteil fällt als feines schwarzes Pulver an, das ca. 53 % Uran enthält und nach den üblichen · Methoden weiter aufbereitet werden kann.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind darin zu
sehen, daß ein wirtschaftliches und ohne aufwendige Apparaturen durchzuführendes Verfahren bereitgestellt wird, das in relativ kurzen Behandlungszeiten zu einer nahezu quantitativen Ausfällung von Uran führt.
Die Erfindung wird anhand des nachstehenden Beispiels näher und beispielhaft erläutert.
Beispiel:
Als Reaktor wurde ein Autoklav verwendet, der mit einem Magnetrührer : . , Strömungsbrechern und einem Tauchrohr mit Nadelventil ausgerüstet war, an das ein spiralförmiges, durch ein Eiswasserbad kühlbares Abflußrohr angeschlossen war. .
Der Autoklav wurde mit 3,5 1 einer wäßrigen Lösung, die 4,55 g/l Na4 [UO2(CO3J3], 120 g/l NaHCO3 und 25 g/l Na2CO3 enthielt, und 10 g Eisenpulver beschickt, mit Stickstoff gespült und unter Rühren auf 170 0C aufgeheizt. Zur Verfolgung des Reaktionsverlaufs wurden während des Versuches dem Autoklaven über das Tauchrohr wiederholt Proben der Reaktionslösung zur analytischen Bestimmung ihres Uran-Gehaltes entnommen. Vpr jeder Probenahme wurde der Rührer abgestellt, um die Suspension absitzen zu lassen und ein Verstopfen des Nadelventils durch Feststoffpartikel zu vermeiden. Die Lösung wurde b3im Durchfließen der Kühlspirale auf RT abgekühlt und anschließend filtriert.
Die Ergebnisse sind nachstehend aufgeführt.
O I O O O
Reaktionszeit Temp. ( 0C ) U-Gehalt d.
(min) Lösung.(g/l)
0 !
RT
- ■-"■ 2,0
30 115 a/ 1,99
- 36 130 ~ 1,94
50 145 0,94
6o - : 145 0,44
70 150 0,20
80 i65: O,U8
90 170 0,05
Wie den Daten zu entnehmen ist, wird im Temperaturbereich.von 145 bis 170 0C bei Einsatz von 1,4 g Fe/g Uran innerhalb von ca. 30 Minuten eine 90-%-ige und nach 40 Minuten eine 96-^- ige Ausfällung von Uran erzielt. Durch Optimierung der.Reaktionsbedingungen (Temperatur; Korngröße, Qualität und Menge des Eisenpulvers) kann die Umsetzung noch erheblich beschleunigt werden.

Claims (3)

3123855 M DRML/HFA 24.6.1981 Patentansprüche
1) Verfahren zur Ausfällung von oxidischem Uran aus sodaeüLka-Iisehen, Natriumuranylcarbonat enthaltenden Lösungen durch Reduktion bei Temperaturen oberhalb des Siedepunktes der Lösungen und unter erhöhtem Druck, dadurch gekennzeichnet., daß als Reduktionsmittel feinteiliges metallisches Eisen der sodaalkalischen Lösung zugesetzt wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Eisen in 0,5 bis 1,5-facher Menge, bezogen auf den Urangehalt, der Lösung zugesetzt wird.
3) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekenn-
. zeichnet, daß die Fällung in einem Rohrreaktor bei Temperaturen oberhalb 130 0C, insbesondere im Bereich von 150 bis 260 0C erfolgt.
DE19813128855 1981-07-22 1981-07-22 Verfahren zur ausfaellung von oxidischem uran aus sodaalkalischen loesungen durch reduktion mit metallischem eisen Withdrawn DE3128855A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813128855 DE3128855A1 (de) 1981-07-22 1981-07-22 Verfahren zur ausfaellung von oxidischem uran aus sodaalkalischen loesungen durch reduktion mit metallischem eisen
US06/391,865 US4436704A (en) 1981-07-22 1982-06-24 Method of recovering uranium oxide from alkaline sodium uranyl carbonate solutions
FR8212016A FR2510095A1 (fr) 1981-07-22 1982-07-08 Procede de precipitation d'uranium oxyde dans des solutions de carbonate de soude par reduction par du fer metallique
CA000407572A CA1191697A (en) 1981-07-22 1982-07-19 Process of precipitating uranium oxide from alkaline soda solutions by a reduction
DK324982A DK324982A (da) 1981-07-22 1982-07-20 Fremgangsmaade til udfaeldning af oxidisk uran fra sodaalkaliske, natriumuranylcarbonat-holdige oploesninger ved reduktion
ZA825214A ZA825214B (en) 1981-07-22 1982-07-21 Precipitating uranium oxide from alkaline solutions
AU86270/82A AU546285B2 (en) 1981-07-22 1982-07-21 Precipitating uranium oxide from alkaline soda solutions

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813128855 DE3128855A1 (de) 1981-07-22 1981-07-22 Verfahren zur ausfaellung von oxidischem uran aus sodaalkalischen loesungen durch reduktion mit metallischem eisen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3128855A1 true DE3128855A1 (de) 1983-02-10

Family

ID=6137412

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813128855 Withdrawn DE3128855A1 (de) 1981-07-22 1981-07-22 Verfahren zur ausfaellung von oxidischem uran aus sodaalkalischen loesungen durch reduktion mit metallischem eisen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4436704A (de)
AU (1) AU546285B2 (de)
CA (1) CA1191697A (de)
DE (1) DE3128855A1 (de)
DK (1) DK324982A (de)
FR (1) FR2510095A1 (de)
ZA (1) ZA825214B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5324491A (en) * 1992-04-03 1994-06-28 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Interior Enzymatic reduction and precipitation of uranium
US5384104A (en) * 1992-11-16 1995-01-24 Westinghouse Electric Corporation Uranium carbonate extraction process
US5698173A (en) * 1996-06-21 1997-12-16 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Purification of uranium alloys by differential solubility of oxides and production of purified fuel precursors
US6471922B1 (en) * 1999-03-01 2002-10-29 The Regents Of The University Of California Actinide removal from spent salts
WO2009076629A2 (en) * 2007-12-12 2009-06-18 The Regents Of The University Of Michigan Compositions and methods for treating cancer
KR100961832B1 (ko) * 2008-04-25 2010-06-08 한국원자력연구원 고 알카리 탄산염 용액 계를 사용하는 사용후핵연료의우라늄 분리회수방법과 그 장치
CN117587277A (zh) * 2023-11-13 2024-02-23 湖南中核金原新材料有限责任公司 一种分步沉淀制备重铀酸盐的方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA562607A (en) 1958-09-02 Le Bris Jean Method of extracting uranium from ores containing it
GB843092A (en) * 1950-11-29 1960-08-04 Atomic Energy Authority Uk Improved uranium vanadium recovery process
DE948055C (de) * 1952-01-11 1956-08-30 Nat Res Council Faellung von Uran (IV)-oxyd aus Uran (IV) -verbindungen enthaltenden Alkalicarbonatloesungen
US2866680A (en) 1955-03-02 1958-12-30 Ray S Long Alkyl pyrophosphate metal solvent extractants and process
GB802452A (en) * 1955-06-20 1958-10-08 Commissariat Energie Atomique Improvements in a method of recovering uranium from ores containing it
US2900229A (en) 1956-08-10 1959-08-18 Leslie A Mcclaine Uranium leaching and recovery process
US3042486A (en) 1960-01-04 1962-07-03 Eldorado Mining & Refining Ltd Production of uranium dioxide
US3239307A (en) 1962-07-26 1966-03-08 Phillips Petroleum Co Removal of selenium from uranium leach liquors

Also Published As

Publication number Publication date
CA1191697A (en) 1985-08-13
AU546285B2 (en) 1985-08-22
FR2510095A1 (fr) 1983-01-28
ZA825214B (en) 1983-04-27
AU8627082A (en) 1983-01-27
US4436704A (en) 1984-03-13
DK324982A (da) 1983-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1909579B2 (de) Schneilösliches Zusatzmittel für Aluminiumschmelzen
DE1199748B (de) Verfahren zum Aufarbeiten von bestrahlten Kernbrennstoffen
DE3441851C2 (de)
DE1939342B2 (de) Verfahren zur selektiven gewinnung von nickel, kupfer und schwefel aus nickel- und kupferhaltigen sulfidischen vorstoffen
DE3128855A1 (de) Verfahren zur ausfaellung von oxidischem uran aus sodaalkalischen loesungen durch reduktion mit metallischem eisen
DE2744805A1 (de) Verfahren zum aufschluss von ilmeniterzen
DD151924A5 (de) Verfahren zur gewinnung von chromoxidhydrat (chrom(iii)-oxidhydrat)aus chromerz
DE1223353B (de) Verfahren zur Herstellung eines Gemisches aus Uran- und Plutoniumoxyden
EP0832040A1 (de) Verfahren zur herstellung reiner ammoniummetallate
DE1667069A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mikrokugeln aus Metalloxyden
DE2239413C3 (de) Verfahren zur selektiven Auslaugung von Eisen und Nickel aus diese enthaltendem sulfidischen feinkornigem Material
DE102007058465B4 (de) Verfahren zum Aufschließen von Molybdänoxidkonzentraten
DE1592541A1 (de) Fluessigkeits-Fluessigkeits-Extraktionsverfahren zum Abtrennen des Plutoniums von Uran
DE3107368C2 (de) Verfahren zum Druckaufschluß von Erzen, Erzkonzentraten, Hüttenzwischenprodukten u.dgl.
DE1159920B (de) Verfahren zur Trennung von Uranoxyden von den Oxyden des Thoriums und bzw. oder des Plutoniums
DE2917177A1 (de) Urandioxid-sinterkoerper sowie verfahren zur herstellung derselben
DE3211286C2 (de)
DE2733727C3 (de) Verfahren zum Laugen von Sulfiderzen, Metallsulfiden, Anodenschlämmen sowie Zwischen- und Nebenprodukten metallurgischer Verfahren
DE3805063C2 (de)
EP0654540B1 (de) Herstellung einer Ti(III)haltigen Lösung und deren Verwendung
DE4339976C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Titandioxid nach dem Sulfatverfahren
DE3618887C2 (de)
EP3702478B1 (de) Verfahren zum aufschluss eines ruthenium umfassenden gemischs von feststoffpartikeln
EP3613863A1 (de) Verfahren zum aufschluss eines ruthenium umfassenden gemischs von feststoffpartikeln
DE3708751C2 (de) Verfahren zur nassen Auflösung von Uran-Plutonium-Mischoxid-Kernbrennstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: METALLGESELLSCHAFT AG, 6000 FRANKFURT, DE RISOE NA

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: FISCHER, E., DR., RECHTSANW., 6000 FRANKFURT

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: RIEGER, H., DR., RECHTSANW., 6000 FRANKFURT

8130 Withdrawal