DE3128792A1 - Trenneinrichtung - Google Patents

Trenneinrichtung

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DE3128792A1
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DE19813128792
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Koji Yokohama Kanagawa Hirakura
Yoshihiro Yokohama Kanagawa Ogata
Koji Tokyo Sakamoto
Haumi Yokohoma Kanagawa Takahashi
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Ricoh Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6532Removing a copy sheet form a xerographic drum, band or plate
    • G03G15/6535Removing a copy sheet form a xerographic drum, band or plate using electrostatic means, e.g. a separating corona

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  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Trenneinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Trennverfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Trenneinrichtung, um ein Transfer- oder Übertragungsmaterial, das ein Tonerbild trägt, von einem Trägerteil zu trennen , mit welchem das Übertragungsmaterial in Anlage gebracht ist, und betrifft ferner eine Trenneinrichtung in einem elektrophotographischen Kopiergerät zum Trennen eines Kopierblattes von der Oberfläche eines photoempfindlichen Teils.
In einem elektrophotographisehen Transfer-Kopiergerät wird ein photoempfindliches Teil, das üblicherweise auf der Umfangsflache der Trommel vorgesehen ist, welche mit einer konstanten Drehzahl gedreht wird, zuerst gleichförmig mittels eines Koronaladers mit einer vorbestimmten Polarität geladen. Dann wird die auf diese Weise geladene Oberfläche des photoempfindlichen Teils bildmäßig belichtet, um dadurch selektiv Ladungen zu entfernen, um mit Hilfe der verbleibenden Ladungen ein elektrostatisches, latentes Bild zu schaffen. Tonerpartikel, die mit einer zu der Polarität des elektrostatischen,latenten Bildes entgegengesetzten Polarität geladen sind, werden aufgebracht, um ein sichtbares Tonerbild zu schaffen. Als nächstes wird dann ein Transfer- oder Übertragungsmaterial, wie beispielsweise ein Kopierpapier, in Anlage mit der Oberfläche des das Tonerbild
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tragenden, photoempfindlichen Teils gebracht.
In dieser Übertragungsstation wird gewöhnlich ein Koronalader verwendet, um Ladungen mit einer der Polarität des Tonerbildes entgegengesetzten Polarität auf die Rückseite des Kopierpapiers aufzubringen, so daß das Tonerbild elektrostatisch an der Vorderseite des Kopierpapiers angezogen wird. Danach wird das Kopierpapier, das nunmehr zumindest teilweise an der Oberfläche des photoempfindlichen Teils anliegt, von dieser Oberfläche getrennt und dann in eine Fixierstation befördert, in welcher das übertragene Tonerbild durch Schmelzen dauerhaft auf dem Kopierpapier fixiert wird. Das photoempfindliche Teil wird einer Reinigung unterzogen, um irgendwelche Resttonerpartikel zu entfernen, und danach ist das photoempfindliche Teil" für den nächsten Kopiervorgang vorbereitet, der vorstehend beschrieben ist.
Diese Ausführungsform eines elektrophotographischen Kopiergeräts ist weit verbreitet und wird zum Teil in großem Umfang benutzt, da ein einfaches ebenes bzw. glattes Kopierpapier verwendet werden kann. Unter vielen Faktoren, nach welchen die Leistungsfähigkeit dieser Art Kopiergeräte beurteilt wird, ist die Ieistungsfähigkeit bei der Übertragung, das heißt, die Fähigkeit, das Tonerbild von dem photoempfindlichen Teil an das Kopierblatt zu übertragen, einer der Faktoren, der überhaupt nicht vernachlässigt werden kann. Um eine hohe Leistungsfähigkeit bei der Übertragung zu erhalten, ist es in der Praxis üblich, das Kopierblatt in satte Anlage mit dem photoempfindli-
chen Teil zu bringen. Hierdurch wird es dann jedoch schwierig, das Kopierblatt von dem photoempfindlichen Teil zu trennen, da sie einander stark anziehen.
Üblicherweise wird im allgemeinen eine Trennklaue in Verbindung mit einer die Ladung neutralisierenden Einrichtung verwendet, welche im wesentlichen einen Koronalader aufweist. Das heißt, bei dem herkömmlichen Verfahren wird nach dem Aufbringen der Übertragungsladungen das Kopierpapier elektrostatisch neutralisiert, und der vordere Rand des Kopierpapiers wird mit der Trennklaue oder -schneide in Anlage gebracht, wenn die photoempfindliche Trommel gedreht wird, wodurch das Kopierpapier mechanisch nach und nach von seinem vorderen Rand an von dem photoempfindlichen Teil getrennt wird. Dies herkömmliche Verfahren hat. jedoch zahlreiche Nachteile.
Eine der Nachteile des Trennens mit Hilfe der Trennklaüe oder -schneide ist die Schwierigkeit im Hinblick auf eine entsprechende Neutralisation des Kopierpapiers. Wenn beispielsweise die Neutralisation nicht ausreicht, haftet das Kopierpapier fest an dem photoempfindlichen Teil, was wiederum weitere Schwierigkeiten zur Folge haben könnte, wie beispielsweise ein Zerreißen des Kopierpapiers während des Trennvorgangs. Wenn dagegen eine zu starke Neutralisation vorgenommen wird, wird das elektrische Feld, durch das die Tonerpartikel an das Kopierpapier angezogen werden, schwächer, was wiederum zur Folge haben könnte, daß der Übertragungswirkungsgrad sowie der Bildschwärzungsgrad geringer werden. Ein weiterer Nachteil beruht auf der Tat-
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sache, daß eine Klaue oder Schneide vorgesehen ist, die immer an der Oberfläche des photoempfindlichen Teils anliegt. Bei dieser Ausführung kann die photoempfindliche Oberfläche leicht zerkratzt werden, beispielsweise wenn Fremdkörper,wie ein Staubteil, zwischen die Klaue oder Schneide und die Oberfläche gerät-Dies gilt insbesondere für ein photoempfindliches Teil, das aus organischen Materialien zusammengesetzt ist.
Ein weiterer Lösungsvorschlag bestand darin, ein leitendes Teil .in der Nähe des Kopierpapiers anzuordnen, an welchem eine Übertragung vorgenommen wird. In diesem Fall wird dann eine elektrostatische Anziehungskraft zwischen dem Kopierpapier und dem leitfähigen Teil induziert, so daß das Kopierpapier von dem photoempfindlichen Teil entfernt werden kann. Jedoch ist noch .keine praktisch anwendbare Ausführung vorgeschlagen worden.
Gemäß der Erfindung sind die Nachteile der herkömmlichen Ausführungsformen überwunden und es ist eine Trenneinrichtung zum Trennen eines Transfermaterials von einem Trägerteil, wie beispielsweise einem photoempfindlichen Teil geschaffen, ohne die Leistungsfähigkeit bei der übertragung zu verringern. Ferner soll gemäß der Erfindung eine Trenneinrichtung zum Trennen von Transfer- oder Übertragungsmaterial geschaffen werden, bei welcher eine.sichere Trennung mit einem hohen Wirkungsgrad bei der Tonerübertragung gewährleistet ist. Darüber hinaus soll eine Trenneinrichtung zum Trennen von Übertragungsmaterial für ein elektrophotographisches Transfer-Kopiergerät geschaffen wer-
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den, wobei verhindert ist, daß die Oberfläche des photoempfindlichen Teils Kratzer von der Trenneinrichtung erhält. Darüberhinaus soll eine Trenneinrichtung zum Trennen von Ubertragungsmaterial geschaffen werden, mit welcher unabhängig von der Art eines Ubertragungsmaterials und den Umgebungsbedingungen, wie Temperatur und Feuchtigkeit, eine ausgezeichnete Trennung vorgenommen werden kann. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer
Trenneinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Hierbei ist gemäß der Erfindung besonders vorteilhaft, daß ein leitendes Trägerteil vorgesehen wird, von welchem ein Teil in der Nähe der Oberfläche des photoempfindlichen-Teils angeordnet ist, und daß eine veränderliche Spannung gesteuert an das leitende Trägerteil angelegt wird. Vorzugsweise hat das leitende Trägerteil die Form eines endlosen Bandes, das zwischen zwei Walzen verläuft. Das Potential des
leitenden Bandes wird so gesteuert, daß es im ersten Teil des Trennvorgangs annähernd auf null gehalten wird, so daß
der vordere Teil des Kopierpapiers wegen der dazwischen wirkenden Anziehungskraft zu dem Band hin gezogen wird. Im zweiten Teil des Trennvorgangs wird dann das Potential des Bandes auf einen vorbestimmten Wert mit einer Polarität erhöht, welche der des Tonerbildes entgegengesetzt ist, um die Tonerpartikel sicher an der Oberfläche des Ubertragungsmaterials zurückzuhalten.
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Gemäß der Erfindung wird somit das Potential des leitenden Trägerteils in zwei Stufen geändert, um eine ausgezeichnete Trennung mit einem hohen Wirkungsgrad bei der Tonerübertragung sicherzustellen. Gemäß der Erfindung ist hierbei die zeitliche Steuerung der Ladungspotentiale wichtig. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird das Potential des leitenden Trägerteils geändert, nachdem ein vorbestimmter Zeitabschnitt von dem Zeitpunkt an verstrichen ist, an welchem die Vorderkante des Übertragung smaterials eine Bezugsstelle durchlaufen hat. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Fühler vorgesehen, um die Lage eines Übertragungsmaterials festzustellen, und das Potential des leitenden Trägerteils wird dann entsprechend einem Signal von dem Fühler geändert. Bei einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung wird das Potential des leitenden Trägerteils dadurch geändert, daß die induzierte Spannung an dem leitenden Trägerteil festgestellt wird, zu welcher es kommt, wenn sich das geladene Ubertragungsmaterial nähert. Darüber hinaus kann ein Übertragungslader in vorteilhafter Weise verwendet werden, um das Potential des leitenden Träger teils zu ändern.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines üblichen elektrophotographischen Transfer-Kopiergeräts, das zur Er-
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läuterung des Grundgedankens der Erfindung benutzt wird;
Fig. 2 teilweise in Form eines Blockschaltbildes eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine Schaltung, die Einzelheiten der in Fig. 2 dargestellten Blöcke wiedergibt;
Fig. 4 ein Zeitdiagramm, in welchem verschiedene Wellenformen an entsprechenden Punkten der Schaltung der Fig. 3 dargestellt sind;
Fig. 5 eine Kurvendarstellung, in welcher die zeitliche
Potentialänderung des Bandes in der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform aufgetragen ist;
Fig. 6 teilweise in Form eines Blochschaltbildes eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine Schaltung, in welcher Einzelheiten der in Fig. 6 wiedergegebenen Blöcke dargestellt sind;
Fig. 8 teilweise in Form eines Blockschaltbildes eine schemätische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 eine Schaltung, in welcher Einzelheiten der in Fig. 8 wiedergegebenen Blöcke dargestellt sind;
Fig. 10 eine Kurvendarstellung, in welcher die zeitliche
Potentialänderung des Bandes in der in Fig. 8 wiedergegebenen Ausführungsform dargestellt ist;
Fig. 11 eine schematische Darstellung noch einer weiteren Ausführung sform der Erfindung und
Fig. 12 in einem größeren Maßstab eine schematische Darstellung der Trennstelle und deren Umgebung bei der Ausführungsform der Fig. 11.
In Fig»· 1, in welcher schematisch eine Ausführungsform eines elektrophotographischen Transfer-Kopiergeräts 1 dargestellt ist, ist eine photoempfindliche Trommel 1a drehbar in einem (nicht dargestellten) Gehäuse gelagert und wird in der durch einen Pfeil A angezeigten Richtung mit konstanter Drehzahl gedreht. Wenn sich die Trommel 1a dreht, wird ihre Oberfläche, welche manchmal auch als eine photoempfindliche Oberfläche bezeichnet wird, mittels eines Koronaladers 1b gleichförmig geladen und wird dann über ein Bildbelichtungssystem 1c bildmäßig belichtet, wodurch die mittels des Laders 1b aufgebrachten Ladungen selektiv ausgebreitet werden, um auf der Trommeloberfläche ein elektrostatisches, latentes Bild 2 zu schaffen. Das elektrostatische, latente Bild 2 wird dann mittels einer Entwicklungseinrichtung 1d in ein sichtbares Toner-
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bild 3 entwickelt. Da in diesem Beispiel das elektrostatische, latente Bild 2 durch negative Ladungen geschaffen ist, besitzen die Tonerpartikel, welche das Tonerbild 3 bilden, positive Ladungen.
Wenn das Tonerbild 3 in eine Ubertragungs- oder Transferstation 1e befördert wird, wird es mit der Vorderseite eines Kopierpapiers 4 in Anlage gebracht, das synchron mit der Drehbewegung der Trommel 1a.in der durch einen Pfeil B angezeigten Richtung zugeführt wird. In der Übertragungsstation 1e ist ein Transfer-Koronalader 5 vorgesehen, mit welchem negative Ladungen auf die Rückseite des Kopierpapiers 4 aufgebracht werden, um dadurch das Tonerbild 3 an die Vorderseite des Kopierpapiers 4 anzuziehen und auf diese zu übertragen. Das Kopierpapier 4 wird beispielsweise mittels Rollen gewöhnlich in satte Anlage mit der photoempfindlichen Oberfläche der Trommel 1a gebracht, um einen hohen Übertragungswirkungsgrad zu erhalten ..
Nach der Übertragungsstation 1e ist eine Trennstation 1f vorgesehen, welche ein leitendes, endloses Band 6 aufweist, das um zwei Walzen oder Riemenscheiben 6a verläuft und inder durch einen Pfeil C angegebenen Richtung bewegt wird. Ein Teil des Bandes 6, d.h. in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Teil bei der unteren Walze 6a, ist in der Nähe der photoempfindlichen Oberfläche der Trommel 1a angeordnet. Wenn folglich das Kopierpapier 4 mit den negativen Übertragungsladungen auf seiner Rückseite, die mittels des Laders 5 aufgebracht wor-
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den sind, in die Trennstation 1e kommt, werden spiegelbildliche Ladungen positiver Polarität in dem Teil des Bandes 6 induziert, welcher dem Kopierblatt 4 gegenüberliegt. Folglich wird das Kopierblatt 4, das auf seiner Vorderseite das übertragene Tonerbild 3' trägt, wegen einer elektrostatxschen Anziehungskraft, die zwischen dem Kopierblatt 4 und dem Band 6 induziert worden ist, von der. Oberfläche der Trommel 1a getrennt und an das Band 6 gezogen. Die photoempfindliche Trommel 1a wird nach der Abnahme des Kopierpapieres 4 in eine Reinigungsstation 1g gebracht, in welcher die restlichen Tonerpartikel entfernt werden, wodurch die Trommel 1a für den nächsten Kopiervorgang vorbereitet ist.
In der Trennstation 1f spielt das Potential des Bandes 6 eine wichtige Rolle bei dem TrennVorgang. Wenn das Band, wie in Fig. 1 dargestellt, geerdet ist,fließen die negativen Übertragungsladungen, die auf die Rückseite desKopierpapiers 4 aufgebracht worden sind, zumindest teilweise zur Erde ab, sobald das Kopierpapier 4 an das Band 6 gezogen worden ist. Obwohl mit dieser Anordnung ein ausgezeichnetes Trennverhalten erhalten werden kann, werden einige der Ladungen des übertragenen Tonerbildes 3' wegen des Abfließens der Übertragungsladungen zurück an die photoempfindliche Trommel 1a übertragen, wodurch der reine Ubertragungswirkungsgrad verringert wird. Wenn andererseits das Band nicht geerdet ist, wird dessen negatives Potential durch die Ubertragungsladungen von der Rückseite des Kopierpapiers 4 her allmählich höher. Dies trägt dann dazu bei, die Ladungen des übertragenen Tonerbildes 3' auf der Vorderseite des Kopierpapiers
4 zu halten. Es ergibt sich aber eine Schwierigkeit bezüglich des Trennverhaltens, da die elektrostatische Abstoßung zwischen dem Kopierpapier 4 und dem Band 6 größer wird. Folglich gibt es anscheinend sich widersprechende Forderungen in der Trennstation.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird nunmehr eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Hierbei sind in Fig. 2 nur die Teile dargestellt, die zur Erläuterung der ersten Ausführungsform der Erfindung erforderlich sind; ferner sind in den Figuren die gleichen oder einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Wie dargestellt, ist in der Blattförderrichtung vor dem Transfer-Koronalader 5 eine Ausrichtrolle 7a in der Kopierpapier-Förderbahn 7b vorgesehen. Die Ausrichtrolle 7a steht normalerweise still, um ein Weiterbefördern des Kopierblattes 4 in Richtung der Ubertragungsstation zu blockieren. Wenn ein Ausrichtsignal (Wellenform (a) in Fig. 4) angelegt wird, beginnt sich die Rolle 7a zu drehen, wodurch das Kopierblatt 4 in der durch den Pfeil B angezeigten Richtung entsprechend der Drehbewegung der Trommel 1a vorgeschoben und weiter befördert wird. Hierbei ist das Band 6 mit einer eine Spannung liefernden Schaltung 8 verbunden, und zwischen der Schaltung 8 und der Ausrichtrolle 7a ist eine Zeitsteuerschaltung 9 vorgesehen. Mit dieser Anordnung kann das Potential des Bandes 6 entsprechend dem Betrieb der Ausrichtrolle 7a gesteuert werden, wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird. _ 18 -
In Fig. 3 ist im einzelnen eine Ausführungsform der in Fig. dargestellten Schaltungen 8 und 9 wiedergegeben. Wenn das in Fig. 4 dargestellte A.usrichtsignal (a) an einen Eingangsanschluß I der Zeitsteuerschaltung 9 angelegt wird, wird ein Transistor Tr1 angeschaltet, wodurch eine elektromagnetische Kupplung CL eingekuppelt wird und die Ausrichtrolle 7a in Drehbewegung versetzt wird. Gleichzeitig werden Transistoren Tr2 und TR3 angeschaltet, so daß der Kollektor des Transistors Tr3 seinen Zustand von einem hohen auf einen niedrigen Pegel ändert, wie durch eine Wellenform (b) in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Zustandsänderung wird an eine erste Differenzierschaltung DF1 , die einen Kondensator C aufweist, angelegt, so daß ein in Fig. 4 dargestellter Triggerimpuls (f) an einen ersten Zeitgeber IC1 angelegt wird. Wenn der erste Zeitgeber IC1 getriggert worden ist, hält er seinen Ausgang für einen Zeitabschnitt T1 auf hohem Pegel, wie durch eine Wellenform (c) in Fig. 4 dargestellt ist.
Der Ausgang des Zeitgebers IC1 wird an eine zweite Differenzierschaltung DF2 angelegt, die einen Kondensator C2 aufweist. Bei der Rückflanke des Signals (c) liefert die zweite Differenzierschaltung DF2 als Ausgang ein Triggersignal (g), welches als Eingang an einen zweiten Zeitgeber IC2 angelegt wird. Wie durch eine Wellenform (d) in Fig. 4 dargestellt ist, legt der zweite Taktgeber IC2 einen Ausgang mit einem hohen Pegel für eine Zeitdauer T2 an einen Transistor Tr4 an, wenn er durch ein Signal (g) getriggert worden ist. Solange der Transistor
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angeschaltet ist, wird ein Relais RA erregt gehalten. Das Relais RA ist wirksam einem normalerweise geschlossenen Schalter S1 der eine Spannung liefernden Schaltung 8 zugeordnet.
Die Schaltung 8 weist drei Anschlüsse auf: einen Ausgangsanschluß 10a, der mit dem leitenden Band 6 verbunden ist, einen weiteren Anschluß 10b für eine hohe Spannung, der mit einer (nicht dargestellten) Konstantspannungsquelle von beispielsweise -600V verbunden ist, und einen geerdetenAnschluß 10c, der mit der Erde verbunden ist. Die Anschlüsse 10a und 10c sind über einen Widerstand R2 und den Schalter S1 verbunden. Darüber hinaus ist der Anschluß 1Oa über einen Widerstand R1 mit dem Anschluß 10b verbunden. Ferner ist zwischen die Anschlüsse 10a und 10c eine eine konstante Spannung liefernde Einrichtung Z und eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R3 und einem Kondensator C3 geschaltet.
Solange während des Betriebs das Relais RA nicht erregt ist, bleibt der Schalter S1 geschlossen, so daß das Potential des Anschlusses 10a und somit des Bandes 6 beinahe auf Nullpotential liegt, Wenn dagegen das Relais RA erregt wird, wodurch der Schalter S1 geöffnet wird, wird der Kondensator C3 über die Widerstände R1 und R3 mit einer Geschwindigkeit, die durch die durch die Widerstände R1 und R3 sowie den Kondensator C3 festgelegte Zeitkonstante bestimmt ist, über den Anschluß 10b allmählich geladen. Folglich steigt das Potential des Ausgangsanschlusses 10a und somit das des Bandes 6 auf -6 00V an, wie durch eine Wellenform (e) in Fig. 4 dargestellt ist=
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In Fig. 5 ist die zeitliche Potentialänderung des Bandes 6 gemäß der vorbeschriebenen Ausführungsform dargestellt. Ebenso ist die Potentialänderung des Bandes bezüglich der Lage des Kopierblattes 4 entlang dessen Förderbahn dargestellt.
Wie dargestellt, wird zum Zeitpunkt T=O das Ausrichtsignal (a) angelegt, wodurch die Ausrichtrolle 7a in Drehbewegung versetzt wird, und gleichzeitig beginnt die Vorwärtsbewegung des Kopierblattes 4, wobei sich seine Vorderkante an einer Stelle P1 befindet, die an der Berührungsstelle mit der Ausrichtrolle 7a festgelegt ist. Zum Zeitpunkt T = T3 erreicht die Vorderkante des Kopierblattes 4 eine Stelle P2, die durch die Berührungsstelle oder durch die Stelle des geringsten Abstandes zwischen der Trommel 1a und dem Band 6 festgelegt ist; zu diesem Zeitpunkt liegt das Band 6 beinahe noch auf Nullpotential, da der Schalter S1 geschlossen bleibt. Wenn das Kopierblatt 4 weiter befördert wird und wenn seine Vorderkante eine Stelle P3 erreicht, welche einem vorbestimmten, durch den Zeitgeber IC1 eingestellten Zeitpunkt T1 entspricht, wird das Relais RA erregt, wodurch der Schalter S1 geöffnet wird. Folglich beginnt das Potential des Bandes 6 allmählich auf das negative Potential anzusteigen und erreicht schließlich -600V. Der Zeitgeber IC2 beginnt zum Zeitpunkt T = T1 zu arbeiten und arbeitet während eines Zeitabschnitts T2 weiter. Die Zeit T2 ist so festgelegt, daß sie lang genug ist, um den Trennvorgang zu beenden. Nach Verstreichen der Zeit T2 wird das Band zur Vorbereitung des nächsten Betriebszyklus in seinen Ausgangszustand zurückge bracht.
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Wenn, wie vorstehend beschrieben, die Vorderkante des Kopierpapiers 4 an der Stelle P 2 eintrifft, ist das Band 6 beinahe noch auf NullpotenLial gehalten, so daß der vordere Teil des Kopierblattes 4 weg von der Trommel 1a stark zu dem Band 6 hin gezogen wird. Dies dauert an, bis die Vorderkante des Kopierpapiers 4 die Stelle P3 erreicht hat. Während der Zeit, während welcher die Vorderkante die Strecke von der Stelle P2 zu der Stelle P3 zurücklegt, fließen einige der Ubertragungsladungen auf der Rückseite des Kopierpapiers 4 zur Erde ab, wodurch einige der Tonerpartikel auf der Vorderseite zurück an die Trommel 1a übertragen werden können, was einen schlechteren Übertragungswirkungsgrad an dem vorderen Teil des Kopierblattes 4 zur Folge hat. Es soll jedoch ausdrücklich erwähnt werden, daß dies in der Praxis keine Schwierigkeiten zur Folge hat, da der vordere Teil des Kopierpapiers 4, wo es zu der Rückübertragung komnt, auf dem Rand des Kopierpapiers 4 festgelegt werden kann.
Das Potential des Bandes 6 beginnt dann allmählich auf das negative Potential anzusteigen, wenn die Zeit T1 verstrichen ist, so daß die elektrostatische Anziehung geringer wird, wodurch wieder ein ausgezeichnetes übertragungsverhalten zurückgewonnen ist. Selbst wenn die Anziehungskraft infolge des höheren negativen Potentials des Bandes 6 schwächer wird, würde, da sich das Kopierpapier 4 von der Trommel 1a weg bewegt, sobald es einmal mit dem Band 6 in Berührung gekommen istf und folglich an dem Band 6 anliegt, somit eine Abnahme der Anziehungskraft zu diesem Zeitpunkt keine Schwierigkeiten bezüglich des Trennvorgangs zur Folge haben. Vielmehr hilft das Einstellen des Ban-
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des 6 auf die negative Polarität die positiven Tonerpartikel an der Vorderseite des Kopierblattes 4 zu halten, was zu einem hohen Übertragungswirkungsgrad führt. Das Kopierpapier wird dann in der durch den Pfeil C angegebenen Richtung weiter befördert.
Der Kondensator C3 und die Widerstände R1 und R3 in der Schaltung 8 stellen das allmähliche Ansteigen des Potentials des Bandes 6 sicher, wodurch eine schnelle Änderung an dem vorderen Teil des Kopierpapiers 4 verhindert werden kann. Ferner sollte beachtet werden, daß, obwohl die Beziehung zwischen den Zeitabschnitten T1 und T3 in dem vorstehend wiedergegebenen Beispiel mit T1 > T3 gewählt worden ist, andere Möglichkeiten, d.h. T1 = T2 und T1 < T2 bei der Erfindung genauso anwendbar sind. Die Wahl sollte im Hinblick auf die Anstiegskenndaten des Potentials des Bandes 6 getroffen werden.
In Fig. 6 und 7 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Wie in Fig. 6 dargestellt, ist die zweite Ausführungsform der ersten in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sehr ähnlich, außer daß in der zweiten Ausführungsform ein Fühler 11 in der Kopierpapier-Förderbahn 7b zwischen der Ausrichtrolle 7a und dem Transfer-Koronalader 5 vorgesehen ist. Der Fühler 11 ist mit der Zeitsteuerschaltung 9 verbunden, und folglich fühlt der Fühler 11 die Vorderkante des Kopierblattes 4 und gibt ein entsprechendes Signal an die Schaltung 9 ab, um diese zu betätigen. Der Fühler 11 kann irgendeine herkömmliche mechanische oder photoelektrische Fühleinrichtung,
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wie beispielsweise ein (mechanischer) Fühler, eine Photodiode oder ein Phototransistor sein.
In Fig. 7 ist als Beispiel der Aufbau der Schaltungen 8 und 9' im einzelnen dargestellt. Die Schaltung 8 der Fig. 7 ist dieselbe wie die Schaltung 8 der Fig. 3, und die Schaltung 9' der Fig. 7 ist faktisch dieselbe wie die Schaltung 9 der Fig. 3, außer daß ein Transistor TrV ein Phototransistor ist, welcher einen Teil des Fühlers 11 bildet, und daß zusätzlich zu einem ODER-Glied G1 ein Differenzverstärker AMP1 statt des Transistors Tr 2 vorgesehen ist. Da die Arbeitsweise dieser zweiten Ausführungsform faktisch die gleiche ist wie die der ersten Ausführungsform, wird sie hier nicht mehr wiederholt. Der einzige Unterschied besteht in der Festlegung der Anfangszeit. Das heißt, in der zweiten Ausführungsform ist die Anfangszeit durch den Zeitpunkt festgelegt, wenn die Vorderkante des Kopiers 4 den Fühler 11 erreicht hat..Dies sollte berücksichtigt werden, wenn die Kurve der Fig. 5 zum Verständnis der Arbeitsweise dieser zweiten Ausführungsform verwendet wird. Andererseits gibt es keinen nennenswerten Unterschied zwischen der ersten und zweiten Ausführungεform.
In Fig. 8 und 9 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welchen das Potential des Bandes 6 dadurch gesteuert wird, daß die (an dem Band) induzierte Spannung festgestellt wird. Die dritte Ausführungsform weist ebenfalls die eine Spannung lieferndeSchaltung 8 und die Zeitsteuerschaltung 9 auf; es wird aber kein Signal von der Ausricht-
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rolle 7a aus zugeführt und es ist kein Fühler 11 vorgesehen. Statt dessen weist diese Ausführungsform eine die induzierte Spannung feststellende Schaltung 11 auf, welche zwischen das Band 6 und die Schaltung 9" geschaltet ist. Mit der Schaltung 11 werden die Potentialänderungen des Bandes 6 festgestellt, wenn sich das geladene Kopierpapier 4 nähert. Wenn die induzierte Spannung einen vorbestimmten Wert erreicht, wird ein Ausgangssignal an die Zeitsteuerschaltung 9" abgegeben, um diese zu triggern. Dann wird entsprechend einem Signal von der Zeitsteuerschaltung 9" die Schaltung 8 angeschaltet und aktiviert, um eine Spannung mit einem vorbestimmten Wert und einer vorbestimmten Polarität an das Band 6 anzulegen.
In Fig. 9 ist als Beispiel eine ins einzelne gehende Ausführungsform der Schaltungen 8,9" und 11 der Fig. 8 gezeigt. Wie dargestellt, weist die Schaltung 11 den Eingangsanschluß I auf, der mit dem Band 6 verbunden ist. Der Eingangsanschluß I ist auch mit einem Spannungsteiler VD aus Widerständen R4 und R5 verbunden. Der Ausgang des Spannungsteilers VD ist mit einem Eingang des Verstärkers AMP2 verbunden, der eine hohe Eingangsimpedanz hat. Der Ausgang des Verstärkers AMP2 ist mit einem Eingang eines Verstärkers AMP3 verbunden, dessen Ausgang mit einer lichtemittierenden Diode 12a verbunden ist, die einen Teil eines Photokopplers 12 darstellt. Ein veränderlicher Widerstand VR1 ist mit dem anderen Eingang des Verstärkers AMP3 verbunden, so daß dessen Schwellenwert entsprechend eingestellt werden kann.
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Die Zeitsteuerschaltung 9" weist einen Phototransistor 12b auf, welcher den restlichen Teil des Photokopplers 12 darstellt. Der Kollektor des Phototransistors 12b ist mit einer Differenzierschaltung, die den Kondensator CI aufweist,verbunden, deren Ausgang wiederum mit dem Eingang des Zeitgebers IC3 verbunden ist, mit welchem der Kondensator C2 und der veränderliche Widerstand VR2 verbunden sind. Der Ausgang des Zeitgebers IC3 ist mit der Basis des Transistors Tr4 verbunden, und der Zeitgeber IC3 hält den Transistor Tr4 für eine Zeitdauer angeschaltet, die durch die Werte des veränderlichen Widerstands VR2 des Kondensators C2 festgelegt ist. Mit dem Kollektor des Transistors Tr4 ist das elektromagnetische Relais RA verbunden, das wirksam dem normalerweise geschlossenen Schalter S1 der die Spannung liefernden Schaltung 8zugeordnet ist. Der Aufbau der Schaltung 8 ist derselbe wie der der beiden vorbeschriebenen Ausführungsformen, und braucht daher nicht nochmal erläutert zu werden. Jedoch sollten in jeder der drei bis jetzt beschriebenen Ausführungsformen die Werte der Widerstände R1 bis R3 so gewählt werden, daß sie der Bedingung R1 >> R2, R3 genügen.
Wenn während des Betriebs die Ausrichtrolle 7 inganggesetzt wird, damit sie sich entsprechend der Drehbewegung der Trommel 1a dreht, beginnt das Kopierpapier 4 seine Vorwärtsbewegung in Richtung zu der Ubertragungsstation, in welcher das Kopierpapier von dem Koronalader 5 Ubertragungsladungen auf seiner Rückseite erhält. Zu dem Zeitpunkt, wenn die Vorderkante des Kopierpapiers 4 die Stelle P2 erreicht, die durch die Berührungsstelle oder die Stelle des geringsten Abstandes zwischen
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der Trommel 1a und dem Band 6 festgelegt ist, ist das Potential des Bandes 6 beinahe auf Nullpotential, da das Band über den Widerstand R2 und den Schalter S1 mit Erde verbunden ist. Folglich zeigt sich eine starke elektrostatische Anziehungskraft zwischen dem vorderen Teil des Kopierbandes 4 und dem Band 6, so daß sich der vordere Teil des Kopierpapiers 4 weg von der Trommel 1a bewegt und mit dem Band 6 in Anlage kommt. Da in diesem Fall die Ubertragungsladungen auf der Rückseite des vorderen Teils des Kopierpapiers 4 zumindest teilweise zur Erde abfließen, wird die Kraft zum Halten der Tonerpartikel auf der Vorderseite des Kopierpapiers 4 schwächer, so daß die Tonerpartikel zumindest teilweise wieder an die Trommel 1a zurückübertragen werden können. Während dieses ersten Schrittes des Trennvorgangs wird bis zu einem gewissen Grad die Wirksamkeit bei der Übertragung geopfert, um eine hohe Wirksamkeit bei dem Trennvorgang zu gewährleisten.
Wenn sich das geladene Kopierpapier 4, das auf seiner Rückseite negative Ladungen trägt, dem Band 6 nähert, werden elektrostatisch Ladungen an dem Band 6 induziert. Die positiven Ladungen verteilen sich auf dem Teil des Bandes, welcher in Gegenüberlage zu dem negativ geladenen Kopierpapier 4 festgelegt ist. Diese entgegengesetzten Ladungen bringen das Kopierpapier 4 in Anlage mit dem Band 6, so daß sie sich aufheben und auf dem Band 6 einige negative Ladungen zurückbleiben.
Das Potential des Bandes 6, das folglich negativ höher geworden ist, wird mittels der Schaltung 11 festgestellt. Wenn
der festgestellteWert einen vorbestimmten Wert VO erreicht hat, wird die Zeitsteuerschaltung9" angeschaltet. Mit anderen Worten, der Photokoppler 12 überträgt den Ausgang der Schaltung 11 an die Steuerschaltung 9", um den Zeitgeber IC3 zu triggern. Wenn der Zeitgeber IC3 getriggert worden ist, hält er den Transistor Tr4 für einen Zeitabschnitt T4 angeschaltet. Während dieser Zeit wird das Relais RA angeschaltet gehalten, wodurch der Schalter S1 abgeschaltet ist. Folglich wird das Band 6 auf eine vorbestimmte Spannung von beispielsweise -600V eingestellt, wie vorstehend ausgeführt ist.
In Fig. 10 ist eine Kurve dargestellt, in welcher das Entstehen einer Potentialänderung am Band 6 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist. In diesem. Fall ist die Zeit T"= 0 durch den Zeitpunkt festgelegt, wenn die Vorderkante des Kopierpapiers 4 die Stelle P2 erreicht hat. Zum Zeitpunkt T=O beginnt sich dann die Vorderkante des Kopierpapiers 4 in Richtung auf das Band 6 zu bewegen, um den Trennvorgang einzuleiten. Während eines Zeitabschnittes TO steigt dann das Potential des Bandes auf den Wert VO an, wie durch eine ausgezogene Linie angezeigt ist. Nach Erreichen der Spannung VO wird die Spannung von der Schaltung 8 aus an das Band 6 angelegt, so daß das Potential des Bandes 6 allmählich auf einen vorbestimmten Wert oder in diesem Beispiel auf -600V ansteigt, wie durch die gestrichelte Linie angezeigt ist. Nach Verstreichen einer Zeitspanne T4, während welcher der Trennvorgang beendet worden ist, gibt der Zeitgeber IC3 ein Beendigungssignal ab, und zur Vorbereitung des nächsten Kopierzyklus wird wieder
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der Ausgangszustand hergestellt.
In Fig. 11 und 12 ist eine vierte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher das Potential des Bandes 6 dadurch gesteuert wird, daß ein Teil der Koronaionen, die von dem Transfer-Koronalader erzeugt worden sind, zu dem Band 6 hin geleitet wird. In Fig. 11 ist eine Entwicklungsrolle 12 mit einer auf ihrer Umfangsflache ausgebildeten Tonerschicht 12a in der Entwicklungsstation 1d dargestellt. In dieser Ausführungsform ist angenommen, daß im Unterschied zu den vorherigen drei Ausführungsformen ein elektrostatisches, latentes Bild durch positive Ladungen gebildet wird. Folglich werden die Tonerpartikel negativ geladen, und sie werden auf die photoempfindliche Oberfläche der Trommel la aufgebracht, um ein Tonerbild 3a zu schaffen. Das Kopierpapier 4 wird mittels zwei Zuführrollen 13 zugeführt, von welchen eine eine Ausrichtrolle ist, und wird, geführt durch Führungsplatten 14,zu der Übertragungsstation befördert.
Der Transfer-Koronalader 5 weist einen Koronadraht 5a auf, welcher mit dem positiven Anschluß einer Hochspannungswelle 15 verbunden ist. Folglich werden mittels des Laders 5 positive Ladungen auf die Rückseite des Kopierpapiers 4 aufgebracht, um das Tonerbild 3a auf die Vorderseite des Kopierpapiers 4 zu übertragen. Hierbei weist der Lader 5 eine erste Öffnunge 5b, die sich zu der Trommel 1a hin öffnet, und eine zweite Öffnung 5c auf, die sich zu der Trennstation oder dem Band 6
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hin öffnet. Bei dieser Ausführung können mit dem Lader 5 positive Ladungen sowohl auf das Hand als auch auf das Kopierpapier 4 aufgebracht werden-
In der Trennstation ist ein leitendes, endloses Band 6 vorgesehen, das zwischen zwei Walzen oder Riemenscheiben 6a verläuft, von welchen eine im Vergleich zu der anderen sehr nahe bei der Trommel 1a angeordnet ist. Das Band 6 weist vorzugsweise eine Nickelauflage auf bzw. ist aus Nickelblech hergestellt. Es kann aber auch ein Material wie rostfreier Stahl oder kohlenstoffhaltiges Harz,verwendet werden. Eine der Walzen 6a ist über ein (nicht dargestelltes) Kraftübertragungssystem mit einem Motor 16 verbunden. Eine leitende Rolle 17 liegt an dem Band 6 an, und zwischen der Rolle 17 und Erde sind ein Kondensator 1.8, eine eine konstante Spannung liefernde Einrichtung 16 mit Zenerdioden sowie ein Schalter 20 vorgesehen, welche alle parallel geschaltet sind.
Wenn während des Betriebs das Kopierpapier 4 in die Ubertragungsstation befördert wird, wird der Lader 5 aktiviert, um positive Ladungen auf die Rückseite des Kopierpapiers 4 aufzubringen. Zu diesem Zeitpunkt ist dann der Schalter 20 geschlossen. Wenn der vordere Rand des auf diese Weise geladenen Kopierpapiers 4 das leitende Band 6 erreicht, welches über die Rolle 17 und den Schalter 20 geerdet ist, werden Ladungen negativer Polarität auf dem Teil des Bandes verteilt, welcher dem Kopierpapier 4 gegenüberliegt. Wenn sich die Trommel 1a dreht, bewegt sich der
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vordere Teil des Kopierpapiers 4-weg von der Trommel la und wird an das Band 4 angezogen. Sobald der vordere Teil des Kopierpapiers 4 in Anlage mit dem Band 6 gebracht ist, wird der Schalter 20 geöffnet. Folglich sammeln sich nunmehr positive Ladungen, die von dem Lader 5 über die Öffnung 5c aufgebracht worden sind, auf dem Band 6, bis ein vorbestimmter Wert erreicht wird, der durch den Kondensator 16 und die eine konstante Spannung liefernde Einrichtung 19 festgelegt ist. Auf diese Weise kann ein ausgezeichnetes Trennverhalten erhalten werden, ohne daß die Wirksamkeit bei der Übertragung geringer wird. Die zeitliche Steuerung des Öffnens und Schließens des Schalters 20 kann in üblicher Weise durchgeführt werden. Beispielsweise kann ein Mikroschalter 21 an einer entsprechenden Stelle, beispielsweise an der Stelle P 2 vorgesehen sein, und es kann ein Signal an den Schalter 21 angelegt werden, so daß er bei Anliegen des vorderen Randes des Kopierpapiers 4 geöffnet wird.
Ende der Beschreibung

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    ] Trenneinrichtung zum Trennen eines Ubertragungsmaterials von einem ersten Trägerteil, das ein Tonerbild trägt, mit welchem das Übertragungsmaterial in Anlage gebracht worden ist, um das Tonerbild von dem ersten Trägerteil .an das Ubertragungsmaterials zu übertragen, gekennzeichnet durch ein zweites Trägerteil (6) aus einem leitenden Material, mit welchem das Übertragungsmaterial (4), wenn es von dem ersten Trägerteil (1a) getrennt ist, in Anlage zu bringen ist, durch eine Anordnung (8) zum Anlegen eines Potentials an das zweite Trägerteil (6), und durch eine Zeitsteuerschaltung (9, 9', 9") zum zeitlichen Steuern von sich ändernden Potentialen, die an das zweite Trägerteil (6) anzulegen sind.
    VII/XX/Ktz
    ® (089) 988272 988273 988274
    Telegramme:
    BtRClSTAPFPATENT München •TELEX:
    Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM Bayer. Vereinsbar1; Milchen 45310» (BLZ 70020270) τ, U-..I. u«,a., Aiiai.sns im.7 70010080)
  2. 2. Trenneinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine eine bestimmte Lage feststellende Einrichtung (7a;11), die mit der Zeitsteuerschaltung (8;9';9") verbunden ist, um die Lage des Übertragungsmaterials (4) festzustellen, wodurch die die Lage feststellende Einrichtung (7a;11) ein Positionssignal, das die Lage des Übertragungsmaterials (4) anzeigt, an die Zeitsteuerschaltung (9;9';9") abgibt, um deren Betrieb einzuleiten.
  3. 3. Trenneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lage feststellende Einrichtung eine Ausrichtrolle (7a) aufweist, um das Übertragungsmaterial (4) mit einer entsprechenden zeitlichen Steuerung dem ersten Trägerteil (1a) zuzuführen, und daß das Positionssignal ein Ausrichtsignal ist, welches den Betriebszustand anzeigt.
  4. 4. Trenneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lage feststellende Einrichtung einen Fühler (11) aufweist, der in der Förderbahn des Übertragungsmaterials (4) angeordnet ist, und daß der Fühler (11) ein Positionssignal an die Zeitsteuereinrichtung (91) bei Feststellen des ubertragungsmaterials (4) abgibt.
  5. 5. Trenneinrichtung nach Anspruch 1, gekenn zeichnet durch einen Transferlader "(5). um Ladungen einer Polarität, welche der des Tonerbildes entgegengesetzt ist, auf die Rückseite des Ubertragungsmaterials (4) aufzubringen.
  6. 6. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, g ekennzeichnet durch eine potentialfeststellende Einrichtung (11), die mit der Zeitsteuerschaltung (9") verbunden ist, um Ladungen des induzierten Potentials auf dem zweiten Trägerteil (6) festzustellen, wenn sich das geladene Übertragungsmaterial (4) nähert, und um ein Signal an die Zeitsteuerschaltung (9") abzugeben, um deren Betrieb einzuleiten, wenn das induzierte Potential einen vorbestimmten Wert erreicht oder überschritten hat.
  7. 7. Trenneinrichtung zum Trennen von Kopierpapier in einem elektrophotographischen Transfer-Kopiergerät mit einem photoempfindlichen Teil, mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Tonerbildes auf der Oberfläche des photoempfindlichen Teils, mit einer Zuführeinrichtung, um ein Kopierpapier in Anlage mit der Oberfläche des photoempfindlichen Teils zu bringen, und mit einem Transferlader zum übertragen des Tonerbildes auf die erste Seite des Kopierpapiers, indem Ladungen einer Polarität, welche der des Tonerbildes entgegengesetzt ist, auf die zweiteSeite des Kopierpapiersaufgebracht werden., insbesondere nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung ein leitendes Trägerteil (6), welches das Kopierpapier (4), wenn es von dem photoempfindlichen Teil (1a) getrennt ist, anzuziehen hat, eine Schaltung (9;9';9") zum Anlegen eines Potentials an das Trägerteil (6), und eine Zeitsteuerschaltung
    (8) aufweist, um das Ändern des Potentials zeitlich entsprechend zu steuern, das durch die ein Potential anlegende Schaltung
    (9 ; 9' ; 9") an das Trägerteil (6) anzulegen ist.
  8. 8. Trenneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das photoempfindliche Teil auf der Oberfläche einer Trommel(1a) vorgesehen ist, welche mit einer konstanten Drehzahl angetrieben wird, und daß das Trägerteil ein leitendes, endloses Band (6) aufweist, das zwischen zwei Wal— zen oderRiemenscheiben (6a) verläuft, wobei das Band (6) angetrieben wird, damit es entsprechend der Drehbewegung der Trommel (1a) bewegt wird.
  9. 9. Trenneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Riemenscheiben (6a) im Vergleich zu der -anderen Riemenscheibe näher bei dem photoempfindlichen Teil (1a) angeordnet ist.
  10. 10. Trenneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung eine Ausrichtrolle (7a) aufweist, welche das Kopierpapier (4) entsprechend der Drehbewegung der Trommel (la) zuführt, und daß die Zeitsteuerschaltung (9;9';9") bei Erhalt eines Ausrichtsignals von der Ausrichtrolle (7a) zu arbeiten beginnt.
  11. 11. Trenneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerschaltung (9 ; 9 ' ; 9 ") zumindest einen Zeitgeber (IC1 bis IC3) aufweist, und daß die Zeitsteuerschaltung (9;9';9") ein Signal an die ein Potential
    , _ 5 —
    anlegende Schaltung nach Verstreichen der vorbestimmten durch den Zeitgeber festgelegten Zeit anlegt.
  12. 12. Trenneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η nze i c h η e t, daß ein Fühler (11) in der Kopierpapier-Förderbahn angeordnet ist, um den Betrieb der Zeitsteuerschaltung (9') bei Feststellen des Vorhandenseins des Kopierpapiers (4) einzuleiten.
  13. 13. Trenneinrichtung nach Anspruch 8,gekennzeich-
    n e t durch eine mit der Zeitsteuereinrichtung (9") verbundene, ein Potential feststellende Schaltung (11) zum Feststellen von Ladungen des induzierten Potentials auf dem Band (6)^ wenn sich das Kopierpapier nähert, und um ein Signal an die· Zeitsteuerschaltung (9") abzugeben, um deren Betrieb einzuleiten, wenn das induzierte Potential einen vorbestimmten Wert erreicht oder überschritten hat.
  14. 14. Verfahren zum Trennen eines Kopierpapiers von der Oberfläche eines photoempfindlichen Teil, wobei die Oberfläche ein Tonerbild trägt und die erste Seite des Kopierpapiers mit der Oberfläche in Anlage gebracht wird, wenn die zweite Seite gleichförmige Ladungen einer Polarität erhält, welche der des Tonerbildes entgegengesetzt ist/ dadurch g e k e η nze ichnet, daß das Kopierpapier (4) in Anlage mit der Oberfläche des photoempfindlichen Teils (1a) gebracht wird, welche näher bei einem leitenden Trägerteil (6) liegt, dessen Potential beinahe auf einem Nullpegel gehalten wird, und daß
    ein vorbestimmtes Potential einer Polarität, welche der des Tonerbildes entgegengesetzt ist, und eines Werts angelegt wird, der wesentlich größer als der Nullpegel ist.
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