DE3128791C2 - - Google Patents
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- G03G15/65—Apparatus which relate to the handling of copy material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trenneinrichtung in einer
Tonerbild-Übertragungsstation zum Trennen eines Bildempfangsmaterial-
Blattes von einem ein zu übertragendes
Tonerbild tragenden, durch die Übertragungsstation bewegten
Aufzeichnungsträger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Trenneinrichtung ist in der DE-OS 31 11 589
beschrieben. Die bekannte Trenneinrichtung weist ein
elektrisch leitendes Teil auf, mit dem das Bildempfangsmaterial-
Blatt nach der Übertragung des Tonerbildes in
Berührung kommt, und das die Trennung des Blattes von dem
ursprünglichen Träger des Tonerbildes auf elektrostatischem
Wege bewirkt. Hierbei wird mittels einer Spannungsquelle
an das leitende Teil, das primär nahe bei Nullpotential
liegt, eine Spannung gelegt, nachdem das Blatt
mit dem leitenden Teil in Berührung gebracht wurde. Hierfür
ist auch eine Zeitkonstantenschaltung vorhanden, um
die Spannung verzögert anzulegen, und zwar abhängig von
einer durch Fühler ermittelten Augenblickslage des Blattes.
Der Verlauf des Potentialanstieges des leitenden
Teils kann durch Dimensionierung eines RC-Gliedes einmal
eingestellt werden.
Aus der DE-OS 19 64 199 ist eine Trenneinrichtung zum
Ablösen der Unterlage von einer Bildplatte bekannt, wobei
das wesentliche dieser bekannten Einrichtung darin
besteht, daß die Unterlage durch elektrostatische Anziehung
von der Bildplatte abgelöst wird. Die Trenneinrichtung
besteht aus einer elektrisch vorgespannten
Rolle, die sich über die Breite der Bildplatte erstreckt
und einen größeren Abstand zu dieser aufweist als für
ein zwischen Bildplatte und Rolle hindurchführbares Unterlagenblatt
erforderlich ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
die Trenneinrichtung der angegebenen Gattung derart
zu verbessern, daß sie an sehr verschiedenen Bedingungen
ohne weiteres angepaßt werden kann und dadurch der Trennungsvorgang
mit höherer Sicherheit durchgeführt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil
des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
Durch die Erfindung wird eine Trenneinrichtung geschaffen,
mit welcher unabhängig von der Art des Materials
des Aufzeichnungsträgers und auch unabhängig von Umgebungsbedingungen
wie Temperatur und Feuchtigkeit eine
ausgezeichnete und sehr sichere Trennung vorgenommen
werden kann.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
2 bis 8.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines üblichen elektrophotographischen
Transfer-Kopiergeräts, das zur Erläuterung
des Grundgedankens der Erfindung verwendet ist;
Fig. 2 teilweise in Form eines Blockschaltbilds eine schematische
Darstellung einer Ausführungsform einer Trenneinrichtung;
Fig. 3 eine Schaltung, in welcher Einzelheiten der in Fig. 2
wiedergegebenen Blöcke dargestellt sind;
Fig. 4 ein Zeitdiagramm, das mehrere Wellenformen an entsprechenden
Punkten der Schaltung der Fig. 3 wiedergibt;
Fig. 5 eine Kurve, in welcher die zeitliche Potentialänderungen
des Trennteiles der in Fig. 2 wiedergegebenen Einrichtung
dargestellt sind;
Fig. 6 teilweise in Form eines Blockschaltbilds eine schematische
Darstellung einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung, wobei eine Zeiteinstelleinrichtung vorgesehen
ist;
Fig. 7 eine Kurve, welche zum Verständnis der Arbeitsweise
der in Fig. 6 dargestellten Einrichtung verwendbar ist;
Fig. 8 eine Schaltung, welche eine weitere Ausführungsform
der Einrichtung mit einer Zeiteinstellfunktion wiedergibt;
Fig. 9 eine Schaltung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung, wenn sie bei einem beidseitig
kopierenden Kopiergerät angewendet wird, und
Fig. 10 eine Kurvendarstellung, welche zum Verständnis der
Arbeitsweise der in Fig. 9 dargestellten Einrichtung
verwendbar ist.
In Fig. 1, in welcher schematisch eine Ausführungsform eines
elektrophotographischen Transfer-Kopiergeräts 1 dargestellt
ist, ist eine photoleitfähige Trommel 1 a drehbar in einem
(nicht dargestellten) Gehäuse gelagert und wird in der durch
einen Pfeil A angezeigten Richtung mit konstanter Drehzahl gedreht.
Wenn sich die Trommel 1 a dreht, wird ihre Oberfläche
mittels eines Koronaladers 1 b gleichförmig geladen
und wird dann über ein Bildbelichtungssystem 1 c bildmäßig
belichtet, wodurch die mittels des Laders 1 b aufgebrachten
Ladungen selektiv abgeleitet werden, um auf der
Trommeloberfläche ein elektrostatisches, latentes Bild 2 zu
schaffen. Das elektrostatische, latente Bild 2 wird dann mittels
einer Entwicklungseinrichtung 1 d in ein sichtbares Tonerbild
3 entwickelt. Da in diesem Beispiel das elektrostatische,
latente Bild 2 durch negative Ladungen geschaffen ist, besitzen
die Tonerpartikel, welche das Tonerbild 3 bilden, positive
Ladungen.
Wenn das Tonerbild 3 in eine Übertragungsstation
1 e befördert wird, wird es mit der Vorderseite eines Bildempfangsmaterial-
Blattes 4 in Anlage gebracht, das synchron mit der Drehbewegung
der Trommel 1 a in der durch einen Pfeil B angezeigten
Richtung zugeführt wird. In der Übertragungsstation 1 e ist
ein Transfer-Koronalader 5 vorgesehen, mit welchem negative
Ladungen auf die Rückseite des Bildempfangsmaterial-Blattes
weiterhin als Kopierpapier 4 bezeichnet, aufgebracht
werden, um dadurch das Tonerbild 3 an die Vorderseite des Kopierpapiers
4 anzuziehen und auf diese zu übertragen. Das Kopierpapier
4 wird beispielsweise mittels Rollen gewöhnlich in
satte Anlage mit der photoleitfähigen Oberfläche der Trommel
1 a gebracht, um einen hohen Übertragungswirkungsgrad zu erhalten.
Nach der Übertragungsstation 1 e ist eine Trennstation 1 f vorgesehen,
welche ein leitendes, endloses Band 6 aufweist, das
um zwei Riemenscheiben 6 a verläuft und in der durch
einen Pfeil C angegebenen Richtung bewegt wird. Ein Teil des
Bandes 6, d. h. in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
der Teil bei der unteren Walze 6 a, ist in der Nähe der photoleitfähigen
Oberfläche der Trommel 1 a angeordnet. Wenn folglich
das Kopiergerät 4 mit den negativen Übertragungsladungen
auf seiner Rückseite, die mittels des Laders 5 aufgebracht worden
sind, in die Trennstation 1 f kommt, werden spiegelbildliche
Ladungen positiver Polarität in dem Teil des Bandes 6 induziert,
welcher dem Kopierblatt 4 gegenüberliegt. Folglich
wird das Kopierblatt 4, das auf seiner Vorderseite das übertragene
Tonerbild 3′ trägt, wegen einer elektrostatischen Anziehungskraft,
die zwischen dem Kopierblatt 4 und dem Band 6
induziert worden ist, von der Oberfläche der Trommel 1 a getrennt
und an das Band 6 gezogen. Die photoleitfähige Trommel
1 a wird nach der Abnahme des Kopierpapiers 4 in eine Reinigungsstation
1 g gebracht, in welcher die restlichen Tonerpartikel
entfernt werden, wodurch die Trommel 1 a für den nächsten
Kopiervorgang vorbereitet ist.
In der Trennstation 1 f spielt das Potential des Bandes 6 eine
wichtige Rolle bei dem Trennvorgang. Wenn das Band, wie in Fig. 1
dargestellt, geerdet ist, fließen die negativen Übertragungsladungen,
die auf die Rückseite des Kopierpapiers 4 aufgebracht
worden sind, zumindest teilweise zur Erde ab, sobald das Kopierpapier
4 an das Band 6 gezogen worden ist. Obwohl mit dieser Anordnung
ein ausgezeichnetes Trennverhalten erhalten werden
kann, werden einige der Ladungen des übertragenen Tonerbildes
3′ wegen des Abfließens der Übertragungsladungen zurück an die
photoleitfähige Trommel 1 a übertragen, wodurch der reine Übertragungswirkungsgrad
verringert wird. Wenn andererseits das
Band nicht geerdet ist, wird dessen negatives Potential durch
die Übertragungsladungen von der Rückseite des Kopierpapiers 4
her allmählich höher. Dies trägt dazu bei, die Ladungen
des übertragenen Tonerbildes 3′ auf der Vorderseite des Kopierpapiers
4 zu halten. Es ergibt sich aber eine Schwierigkeit bezüglich
des Trennverhaltens, da die elektrostatische Abstoßung
zwischen dem Kopierpapier 4 und dem Band 6 größer wird. Folglich
gibt es anscheinend sich widersprechende Forderungen in
der Trennstation.
In Fig. 2 sind nur die
Teile dargestellt, die zur Erläuterung der ersten Ausführungsform
der Erfindung notwendig sind, und in Fig. 2 und 3 sind
mit den gleichen Bezugszeichen die gleichen oder einander entsprechende
Teile bezeichnet.
Wie dargestellt, ist in der Blattförderrichtung vor dem Transfer-
Koronalader 5 eine Ausrichtrolle 7 a in der Kopierpapier-
Föderbahn 7 b vorgesehen. Die Ausrichtrolle 7 a steht normalerweise
still, um ein Weiterbefördern des Kopierblattes 4 in
Richtung der Übertragungsstation zu blockieren. Wenn ein Ausrichtsignal
(Wellenform (a) in Fig. 4) angelegt wird, beginnt
sich die Rolle 7 a zu drehen, wodurch das Kopierblatt 4 in der
durch den Pfeil B angezeigten Richtung entsprechend der Drehbewegung
der Trommel 1 a vorgeschoben und weiter befördert wird.
Hierbei ist das Band 6 mit einer eine Spannung liefernden Schaltung
8 verbunden, und zwischen der Schaltung 8 und der Ausrichtrolle
7 a ist eine Zeitsteuerschaltung 9 vorgesehen. Mit dieser
Anordnung kann das Potential des Bandes 6 entsprechend dem Betrieb
der Ausrichtrolle 7 a gesteuert werden, wie nachstehend
noch im einzelnen beschrieben wird.
In Fig. 3 ist im einzelnen eine Ausführungsform der in Fig. 2
dargestellten Schaltungen 8 und 9 wiedergegeben. Wenn das in
Fig. 4 dargestellte Ausrichtsignal (a) in einen Eingangsanschluß
I der Zeitsteuerschaltung 9 angelegt wird, wird ein
Transistor Tr 1 angeschaltet, wodurch eine elektromagnetische
Kupplung CL eingekuppelt wird und die Ausrichtrolle 7 a in Drehbewegung
versetzt wird. Gleichzeitig werden Transistoren Tr 2
und Tr 3 angeschaltet, so daß der Kollektor des Transistors Tr 3
seinen Zustand von einem hohen auf einen niedrigen Pegel ändert,
wie durch eine Wellenform (b) in Fig. 4 dargestellt ist.
Diese Zustandsänderung wird an eine erste Differenzschaltung
DF 1, die einen Kondensator C aufweist, angelegt, so daß
ein in Fig. 4 dargestellter Triggerimpuls (f) an einen ersten
Zeitgeber IC 1 angelegt wird. Wenn der erste Zeitgeber IC 1 getriggert
worden ist, hält er seinen Ausgang für einen Zeitabschnitt
T 1 auf hohem Pegel, wie durch eine Wellenform (c) in Fig. 4
dargestellt ist.
Der Ausgang des Zeitgebers IC 1 wird an eine zweite Differenzierschaltung
DF 2 angelegt, die einen Kondensator C 2 aufweist.
Bei der Rückflanke des Signals (c) liefert die zweite Differenzierschaltung
DF 2 als Ausgang ein Triggersignal (g), welches
als Eingang an einen zweiten Zeitgeber IC 2 angelegt wird. Wie
durch eine Wellenform (d) in Fig. 4 dargestellt ist, legt der
zweite Taktgeber IC 2 einen Ausgang mit einem hohen Pegel für
eine Zeitdauer T 2 an einen Transistor Tr 4 an, wenn er durch
ein Signal (g) getriggert worden ist. Solange der Transistor
angeschaltet ist, wird ein Relais RA erregt gehalten. Das Relais
RA ist wirksam einem normalerweise geschlossenen Schalter
S 1 der eine Spannung liefernden Schaltung 8 zugeordnet.
Die Schaltung 8 weist drei Anschlüsse auf: einen Ausgangsanschluß
10 a, der mit dem leitenden Band 6 verbunden ist, einen
weiteren Anschluß 10 b für eine hohe Spannung, der mit einer
(nicht dargestellten) Konstantspannungsquelle von beispielsweise
-600 V verbunden ist, und einen geerdeten Anschluß 10 c, der
mit der Erde verbunden ist. Die Anschlüsse 10 a und 10 c sind
über einen Widerstand R 2 und den Schalter S 1 verbunden. Darüber
hinaus ist der Anschluß 10 a über einen Widerstand R 1 mit
dem Anschluß 10 b verbunden. Ferner ist zwischen die Anschlüsse
10 a und 10 c eine eine konstante Spannung liefernde Einrichtung
Z und eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R 3 und einem
Kondensator C 3 geschaltet.
Solange während des Betriebs das RA nicht erregt ist,
bleibt der Schalter S 1 geschlossen, so daß das Potential des
Anschlusses 10 a und somit das Band 6 beinahe auf Nullpotential
liegt. Wenn dagegen das Relais RA erregt wird, wodurch der
Schalter S 1 geöffnet wird, wird der Kondensator C 3 über die
Widerstände R 1 und R 3 mit einer Geschwindigkeit, die durch
die durch die Widerstände R 1 und R 3 sowie den Kondensator C 3
festgelegte Zeitkonstante bestimmt ist, über den Anschluß 10 b
allmählich geladen. Folglich steigt das Potential des Ausgangsanschlusses
10 a und somit das des Bandes 6 auf -600 V an, wie
durch eine Wellenform (e) in Fig. 4 dargestellt ist.
In Fig. 5 ist die zeitliche Potentialänderung des Bandes 6 gemäß
der vorbeschriebenen Ausführungsform dargestellt. Ebenso
ist die Potentialänderung des Bandes bezüglich der Lage des
Kopierblattes 4 entlang dessen Förderbahn dargestellt.
Wie dargestellt, wird zum Zeitpunkt T = 0 das Ausrichtsignal
(a) angelegt, wodurch die Ausrichtrolle 7 a in Drehbewegung versetzt
wird, und gleichzeitig beginnt die Vorwärtsbewegung des
Kopierblattes 4, wobei sich seine Vorderkante an einer Stelle
P 1 befindet, die an der Berührungsstelle mit der Ausrichtrolle
7 a festgelegt ist. Zum Zeitpunkt T = T 3 erreicht die Vorderkante
des Kopierblattes 4 eine Stelle P 2, die durch die Berührungsstelle
oder durch die Stelle des geringsten Abstandes zwischen
der Trommel 1 a und dem Band 6 festgelegt ist; zu diesem
Zeitpunkt liegt das Band 6 beinahe noch auf Nullpotential, da
der Schalter S 1 geschlossen bleibt. Wenn das Kopierblatt 4
weiter befördert wird und wenn seine Vorderkante eine Stelle P 3
erreicht, welche einem vorbestimmten, durch den Zeitgeber IC 1
eingestellten Zeitpunkt T 1 entspricht, wird das Relais RA erregt,
wodurch der Schalter S 1 geöffnet wird. Folglich beginnt
das Potential des Bandes 6 allmählich auf das negative Potential
anzusteigen und erreicht schließlich -600 V. Der Zeitgeber IC 2
beginnt zum Zeitpunkt T = T 1 zu arbeiten, und arbeitet während
eines Zeitabschnittes T 2 weiter. Die Zeit T 2 ist so festgelegt,
daß sie lang genug ist, um den Trennvorgang zu beenden. Nach
Verstreichen der Zeit T 2 wird das Band zur Vorbereitung des
nächstens Betriebszyklus in seinen Ausgangszustand zurückgebracht.
Wenn, wie vorstehend beschrieben, die Vorderkante des Kopierpapiers
4 an der Stelle P 2 eintrifft, ist das Band 6 beinahe
noch auf Nullpotential gehalten, so daß der vordere Teil des
Kopierblattes 4 weg von der Trommel 1 a stark zu dem Band 6 hin
gezogen wird. Dies dauert an, bis die Vorderkante des Kopierpapiers
4 die Stelle P 3 erreicht hat. Während der Zeit, während
welcher die Vorderkante die Strecke von der Stelle P 2 zu der
Stelle P 3 zurücklegt, fließen einige der Übertragungsladungen
auf der Rückseite des Kopierpapiers 4 zur Erde ab, wodurch einige
der Tonerpartikel auf der Vorderseite zurück an die Trommel
1 a übertragen werden können, was einen schlechteren Übertragungswirkungsgrad
an dem vorderen Teil des Kopierblattes 4
zur Folge hat. Es soll jedoch ausdrücklich erwähnt werden, daß
dies in der Praxis keine Schwierigkeiten zur Folge hat, da der
vordere Teil des Kopierblattes 4, wo es zu der Rückübertragung
kommt, auf dem Rand des Kopierpapiers 4 festgelegt werden kann.
Das Potential des Bandes 6 beginnt dann allmählich auf das negative
Potential anzusteigen, wenn die Zeit T 1 verstrichen ist,
so daß die elektrostatische Anziehung geringer wird, wodurch
wieder ein ausgezeichnetes Übertragungsverhalten zurückgewonnen
ist. Selbst wenn die Anziehungskraft infolge des höheren negativen
Potentials des Bandes 6 schwächer wird, würde, da sich das
Kopierpapier 4 von der Trommel 1 a weg bewegt, sobald es einmal
mit dem Band 6 in Berührung gekommen ist und folglich an
dem Band 6 anliegt, somit eine Abnahme der Anziehungskraft zu
diesem Zeitpunkt keine Schwierigkeiten bezüglich des Trennvorgangs
zur Folge haben. Vielmehr hilft das Einstellen des Bandes
6 auf die negative Polarität die positiven Tonerpartikel
an der Vorderseite des Kopierblattes 4 zu halten, was zu einem
hohen Übertragungswirkungsgrad führt. Das Kopierpapier wird
dann in der durch den Pfeil C angegebenen Richtung weiter befördert.
Der Kondensator C 3 und die Widerstände R 1 und R 3 in der Schaltung
8 stellen das allmähliche Ansteigen des Potentials des
Bandes 6 sicher, wodurch eine schnelle Änderung an dem vorderen
Teil des Kopierpapiers 4 verhindert werden kann. Ferner sollte
beachtet werden, daß, sowohl die Beziehung zwischen den Zeitabschnitten
T 1 und T 3 in dem vorstehend wiedergegebenen Beispiel
mit T 1 < T 3 gewählt worden ist, andere Möglichkeiten,
d. h. T 1 = T 2 und T 1 < T 2 bei der Erfindung genauso anwendbar
sind. Die Wahl sollte im Hinblick auf die Anstiegskenndaten
des Potentials des Bandes 6 getroffen werden.
Wenn, wie vorstehend beschrieben, der Trennvorgang in zwei
Schritten, d. h. einem ersten Schritt, bei welchem das leitende
Band 6 beinahe auf Nullpotential gehalten wird, und einem
zweiten Schritt, bei welchem das Potential des Bandes 6
auf einen vorbestimmten Wert einer Polarität, welche der des
Tonerbildes auf der Vorderseite des Kopierpapiers 4 entgegengesetzt
ist, liegt, durchgeführt wird, wird ein weißer Bereich am
vorderen Teil des Kopierpapiers 4 ausgebildet, da die Ladungen
auf der Vorderseite auf diesem Teil des Kopierpapiers 4
während des ersten Schrittes eines Trennvorgangs wieder zurück
an die photoleitfähige Trommel 1 a übertragen werden. Gemäß
der Erfindung wird vorgeschlagen, diesen weißen Bereich in
der Praxis so klein und schmal wie möglich zu machen. Das heißt,
gemäß der Erfindung wird die zeitlich richtige Abstimmung des
Übergangs von dem ersten auf den zweiten Schritt entsprechend
den Betriebsbedingungen, wie beispielsweise den Eigenschaften
eines Kopierpapiers, den Umgebungsbedingungen und den Vergrößerungsänderungen
eingestellt, um den weißen Bereich so
klein wie möglich zu machen.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Das Ausrichtsignal (a) wird an eine Zentraleinheit (CPU) 12
angelegt, welche so geschaltet ist, daß sie Signale (h) von
einer Eingabeschaltung 11 erhält. Die Signale (h), die von der
Eingabeschaltung 11 angelegt werden, sind Signale, welche Informationen,
die Eigenschaften eines zu verwendenden Kopierpapiers,
Temperatur, Feuchtigkeit, Vergrößerungsverhältnisse
usw. enthalten. Die Zentraleinheit (CPU) 12 ist so geschaltet,
daß sie ein Signal (a′) an die Zeitsteuerschaltung 9′ abgibt,
welche ihrerseits mit der Potentialanlegeeinrichtung
8 verbunden ist. Hierbei ist zu beachten, daß die Zentraleinheit
(CPU) 12 auch andere Steuerfunktionen ausführt, die dem
Kopiervorgang zugeordnet sind, und folglich gibt sie verschiedene
andere Steuersignale (i) an entsprechende Teile eines Kopiergeräts
ab.
Entsprechend dem Signal (h) von der Eingabeschaltung 11 legt
die Zentraleinheit (CPU) 12 eine optimale Zeit T 1 fest und
gibt diese an die Zeitsteuerschaltung 9′ ab. Wenn beispielsweise
durch das an die Zentraleinheit 12 angelegte Signal
(H) eine Schwierigkeit beim Trennvorgang angezeigt wird, dann
legt die Zentraleinheit (CPU) 12 ein Signal (a′) für eine längere
Zeit T 1′ an, wie in Fig. 7 dargestellt ist. In diesem
Fall ist das Band 6 für eine längere Zeit beinahe auf Nullpotential
gehalten, um eine stärkere elektrostatische Anziehung
zu erhalten, um dadurch einen entsprechenden Trennvorgang
durchzuführen. Hierbei ist jedoch richtig, daß, je länger die
Dauer des ersten Trennschrittes ist, um so breiter der weiße
Bereich auf dem Kopierpapier 4 wird. Mit anderen Worten, die
Breite des weißen Bereichs hängt von der Länge der Dauer des
ersten Trennschrittes ab. In der Praxis ist die Breite des weißen
Bereichs im Maximum etwa 3 mm; folglich liegt sie innerhalb
des Randes des Kopierpapiers 4, und dadurch ergeben sich keine
ernsthaften Schwierigkeiten.
In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
In dieser Ausführungsform ist zusätzlich zu der Zeitsteuerschaltung
9′ eine Zeiteinstellschaltung 13 vorgesehen.
Die Zeiteinstellschaltung 13 weist einen veränderlichen Widerstand
R 4 auf, welcher mit der Zeitkonstantenschaltung des Zeitgebers
IC 1 verbunden ist, welche einen Widerstand VR 4 und einen
Kondensator C 4 aufweist. Die Zeit T 4 wird mittels des Widerstands
VR 4 und des Kondensators C 4 festgelegt. Ein normalerweise
geschlossener Schalter S 2 ist parallel zu dem Widerstand
R 4 geschaltet, und der Schalter S 2 ist mit einem Relais RA 2
verbunden, welches seinerseits mit dem Kollektor eines Transistors
Tr 5 verbunden ist. Ein Anschluß I 1 ist mit der Basis
des Transistors Cr 5 verbunden. Folglich wird, wenn ein Zeiteinstellsignal
an den Anschluß I 1 angelegt wird, der Transistor
Tr 5 angeschaltet und dadurch wird dann das Relais RA 2
erregt.
Wenn beispielsweise ein Umstand vorliegt, welcher eine Schwierigkeit
beim Trennvorgang anzeigt, wird ein Zeiteinstellsignal
an den Anschluß I 1 angelegt. Folglich wird dann der Schalter
S 2 infolge der Erregung des Relais RA 2 geöffnet und dadurch
wird der Widerstand R 4 wirksam zu der Zeitkonstantenschaltung
des Zeitgebers IC 1 geschaltet. Folglich wird die Dauer bzw.
die Zeit des ersten Trennschalters von T 1 auf T 1′ erhöht, um
eine stärkere Anziehungskraft zu erzeugen.
In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt,
wobei diese bei einem Kopiergerät verwendet wird, mit
welchem Kopien auf beiden Seiten eines Kopierpapiers hergestellt
werden. Wenn Kopien auf beiden Seiten eines Kopierpapiers
herzustellen sind, ist der Zustand bzw. die Beschaffenheit
des Kopierpapiers zwischen der Zeit, um eine Kopie auf
der einen Seite des Kopierpapiers herzustellen und der Zeit,
um eine Kopie auf der anderen Seite herzustellen, nicht der-, bzw. dieselbe.
Das heißt, wenn, nachdem eine Kopie auf der Vorderseite
gemacht worden ist, eine Kopie auf der Rückseite herzustellen
ist, hat, da das Kopierpapier bereits einmal einen Kopiervorgang
durchlaufen hat, das Kopierpapier einen niedrigeren
Feuchtigkeitsgehalt, und es befinden sich Toner und Silikonöl
auf seiner Oberfläche, so daß der spezifische Widerstand des
Kopierpapiers sehr hoch ist. Hierbei ist festgestellt worden,
daß, bevor eine Kopie auf der ersten Seite hergestellt worden
ist, der spezifische Widerstand des Kopierpapiers bei etwa
10¹¹ Ω cm, während vor dem Aufbringen einer Kopie auf der zweiten
Seite der spezifische Widerstand manchmal einen Wert von
10¹⁵ Ω cm aufweist.
Wenn folglich derselbe Transferlader verwendet wird, kann das
Kopierpapier im Vergleich zu einer Wiedergabe auf der ersten
Seite mehr Ladungen für eine Wiedergabe auf der zweiten Seite
halten. Dies bedeutet, daß eine stärker abstoßende Kraft zwischen
dem Kopierpapier und dem leitenden Band erzeugt wird, da sie
abgesehen von dem vorderen Teil des Kopierpapiers Ladungen
derselben Polarität haben, was den Trennvorgang unsicher bzw.
unstabil macht. Folglich sollte bei doppelseitigem Kopieren
das an das leitende Band angelegte Potential bei der Wiedergabe
auf der zweiten Seite kleiner gemacht werden, da das Kopierpapier
zu diesem Zeitpunkt mehr Ladungen hält.
In Fig. 9, in welcher eine gemäß der Erfindung verwendbare
Schaltung gezeigt ist, ist eine Potentialanlegeeinrichtung
8′ und eine Zeitsteuerschaltung 9″ dargestellt. Hierbei
weist die Potentialanlegeeinrichtung 8′ zwei Hochspannungsanschlüsse 10 b und
10 b′ auf, welche wahlweise über einen Schalter S 3 mit dem Anschluß
10 a verbunden werden können. Der erste Anschluß 10 b
ist mit einer Spannungsquelle verbunden, die eine konstante
Hochspannung von -600 V liefert, und der Anschluß 10 b ist über
einen Widerstand R 1 mit dem normalerweise geschlossenen Kontakt
a₀ verbunden. Der zweite Anschluß 10 b′ ist mit einer anderen
Spannungsquelle mit einer konstanten Spannung von -300 V
und über einen Widerstand R 4 mit einem normalerweise offenen
Kontakt b₀ verbunden.
Der Schalter S 3 ist wirksam einem Relais RA 3 zugeordnet, welches
mit dem Kollektor eines Transistors Tr 6 verbunden ist, dessen
Basis mit einem Eingangsanschluß I 2 verbunden ist. Zwischen die
Anschlüsse 10 a und 10 c ist eine Reihenschaltung aus einem Widerstand
R 2 und einem normalerweise geschlossenen Schalter S 1
geschaltet. Der Schalter S 1 ist wirksam einem Relais RA zugeordnet,
das mit dem Kollektor eines Transistors Tr 4 verbunden
ist, dessen Basis mit dem Ausgang eines UND-Glieds A 1 verbunden
ist; ein Eingang des UND-Glieds ist mit dem Ausgang des
zweiten Zeitgebers IC 2 verbunden, dessen anderer Eingang über
einen Schalter S 4 mit Erde verbunden ist. Wenn der Schalter S 4
geschlossen ist, wird das Relais RA unwirksam gehalten.
Während des Betriebs wird während der Wiedergabe auf der
ersten Seite kein Signal an den Eingangsanschluß I 2 angelegt,
so daß der Transistor Tr 6 abgeschaltet gehalten wird. Ferner
wird das Relais RA 3 nicht erregt, und der Schaltkontakt des
Schalters S 3 liegt an dem Kontakt a₀ an. Folglich ist der Anschluß
10 b über den Widerstand R 1 und den Schalter S 3 mit dem
Anschluß 10 a verbunden. Wenn unter diesen Umständen das Signal
(d) angelegt wird, um das Relais RA zu erregen, wird der Schalter
S 1 geöffnet, wodurch dann das Potential des Bandes 6, wie
vorstehend beschrieben, allmählich auf bis zu -600 V ansteigt.
Während des Kopierens auf der zweiten Seite wird ein entsprechendes
Kopiersignal an den Eingangsanschluß I 2 angelegt, so
daß der Transistor Tr 6 angeschaltet wird, um das Relais RA 3
zu erregen, wodurch dann der Schaltkontakt des Schalters S 3 zu
dem Kontakt b₀ umgeschaltet wird. Folglich ist nunmehr der Anschluß
10 b′ über den Widerstand R 4 und den Schalter S 3 mit dem
Anschluß 10 a verbunden. Folglich steigt nunmehr das Potential
des Bandes 6 allmählich auf -300 V an.
In Fig. 10 ist eine Kurve dargestellt, welche die zeitliche
Potentialänderung des Bandes 6 zeigt, wenn beidseitig kopiert
wird. Das heißt, wenn auf der ersten Seite kopiert ist, steigt
das Potential des Bandes 6 auf bis zu -600 V an, wie durch die
Kurve (e) gezeigt ist, während, wenn auf der zweiten Seite kopiert
wird, das Potential nur bis auf -300 V ansteigt, wie durch
eine zweite Kurve (e′) gezeigt ist. Das niedrigere Potential
wird an das Band beim Kopieren auf der zweiten Seite angelegt,
wodurch die Tatsache berücksichtigt ist, daß das Kopierpapier
einen höheren spezifischen Widerstand aufweist und folglich,
wie vorstehend ausgeführt, eine größere Ladungsmenge halten kann.
Wenn die zweite Seite als weiße Fläche belassen werden soll,
wird der Schalter S 4 nach dem Kopieren auf der erste Seite angeschaltet.
Sobald der Schalter S 4 angeschaltet ist, ist das
Relais RA unabhängig davon, ob ein Ausgangssignal von dem
Zeitgeber IC 2 angelegt wird oder nicht, unwirksam gehalten,
und folglich bleibt der Schalter S 1 geschlossen, um das Potential
des Anschlusses 10 a etwa auf null zu halten. Folglich
wird kein Bild auf die zweite Seite übertragen, und das Kopierpapier
wird richtig von der photoempfindlichen Trommel getrennt.
Claims (8)
1. Trenneinrichtung in einer Tonerbild-Übertragungsstation
zum Trennen eines Bildempfangsmaterial-
Blattes von einem ein zu übertragendes Tonerbild
tragenden, durch die Übertragungsstation bewegten
Aufzeichnungsträger, mit einem im Trennpunkt die
Rückseite des Bildempfangsmaterial-Blattes kontaktierenden
elektrisch leitenden Trennteil, einer
Potentialanlegeeinrichtung, um das Trennteil auf
einem bei Null liegenden Potential zu halten und
in Abhängigkeit von der Position des Bildempfangsmaterial-
Blattes auf ein höheres Potential zu legen,
gekennzeichnet durch eine von einem
Bildempfangsmaterial-Positionssignal angesteuerte,
eine Verzögerungsschaltung aufweisende, Zeitsteuereinrichtung
(9′, 9″) zur Steuerung des Zeitpunktes,
zu dem das höhere Potential angelegt wird, und durch
eine Stelleinrichtung (11 bis 13) für die Veränderung
dieses Zeitpunktes in Abhängigkeit von den
Trennvorgang beeinflussenden Parametern.
2. Trenneinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stelleinrichtung (11 bis 13) eine Zentraleinheit (CPU;
12) aufweist, die, abhängig von ihr zugeleiteten
Informationen, bezüglich der Bedingungen bei einem
Trennvorgang, ein Zeiteinstellsignal an die Zeitsteuereinrichtung
( 9′, 9″) abgibt.
3. Trenneinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stelleinrichtung (11 bis 13) eine Eingabeschaltung
(11) aufweist, die mit der Zentraleinheit (12) verbunden
ist, mit der die Informationen bezüglich der
Bedingungen bei einem Trennvorgang von einer Bedienungsperson
eingegeben werden können.
4. Trenneinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitsteuereinrichtung (9′) zumindestens einen Zeitgeber
(IC 1) und eine mit dem Zeitgeber verbundene
Zeitkonstantenschaltung (VR 4, C 4) aufweist, und daß
die Stelleinrichtung (13) eine Zeitkonstanten-Einrichtung
(R₄) zum Einstellen der Zeitkonstante der
Zeitkonstantenschaltung (VR 4, C 4) aufweist.
5. Trenneinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitkonstantenschaltung ein RC-Glied mit einem Widerstand
(VR 4) und einen Kondensator (C 4) aufweist,
und daß die Stelleinrichtung für die Zeitkonstante
einen Widerstand (R 4) aufweist, welcher wahlweise
mit dem ersten Widerstand (VR 4) verbindbar ist.
6. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch eine Wähleinrichtung
(Tr 6, RA 3, S 3) zum Auswählen des Potentialpegels,
des mittels der Potentialanlege-Einrichtung
(8′) an das leitende Trennteil (6) anzulegenden Potentials.
7. Trenneinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Potentialanlege-Einrichtung (8′) eine Anzahl Spannungsquellen
mit unterschiedlichen Spannungspegeln
(-600 V; -300 V) aufweist, die über die Wähleinrichtung
(Tr 6, RA 3, S 3) entsprechend einem zugeführten
Signal mit dem Ausgang der Potentialanlege-Einrichtung
(8′) verbindbar sind.
8. Trenneinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
Übertragung von Tonerbildern auf beide Seiten
eines Bildempfangsmaterial-Blattes die Wähleinrichtung
(Tr 6, RA 3, S 3) beim Trennen nach der ersten
Bildübertragung die Spannungsquelle mit der höheren
Spannung (-600 V) und beim nächsten Trennvorgang die
Spannungsquelle mit der niedrigeren Spannung (-300 V)
auswählt.
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JP9870180A JPS5723980A (en) | 1980-07-21 | 1980-07-21 | Copying and separation device for both side type electronic photographic copying machine |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |