DE3128791C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3128791C2
DE3128791C2 DE3128791A DE3128791A DE3128791C2 DE 3128791 C2 DE3128791 C2 DE 3128791C2 DE 3128791 A DE3128791 A DE 3128791A DE 3128791 A DE3128791 A DE 3128791A DE 3128791 C2 DE3128791 C2 DE 3128791C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
separating
time
potential
image
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3128791A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3128791A1 (de
Inventor
Yoshihor Yokohama Kanagawa Jp Ogata
Yoshihiro Tokio/Tokyo Jp Abe
Harumi Yokohama Kanagawa Jp Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP9870080A external-priority patent/JPS5723979A/ja
Priority claimed from JP9870180A external-priority patent/JPS5723980A/ja
Application filed by Ricoh Co Ltd filed Critical Ricoh Co Ltd
Publication of DE3128791A1 publication Critical patent/DE3128791A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3128791C2 publication Critical patent/DE3128791C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6532Removing a copy sheet form a xerographic drum, band or plate
    • G03G15/6535Removing a copy sheet form a xerographic drum, band or plate using electrostatic means, e.g. a separating corona
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S271/00Sheet feeding or delivering
    • Y10S271/90Stripper

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Trenneinrichtung in einer Tonerbild-Übertragungsstation zum Trennen eines Bildempfangsmaterial- Blattes von einem ein zu übertragendes Tonerbild tragenden, durch die Übertragungsstation bewegten Aufzeichnungsträger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Trenneinrichtung ist in der DE-OS 31 11 589 beschrieben. Die bekannte Trenneinrichtung weist ein elektrisch leitendes Teil auf, mit dem das Bildempfangsmaterial- Blatt nach der Übertragung des Tonerbildes in Berührung kommt, und das die Trennung des Blattes von dem ursprünglichen Träger des Tonerbildes auf elektrostatischem Wege bewirkt. Hierbei wird mittels einer Spannungsquelle an das leitende Teil, das primär nahe bei Nullpotential liegt, eine Spannung gelegt, nachdem das Blatt mit dem leitenden Teil in Berührung gebracht wurde. Hierfür ist auch eine Zeitkonstantenschaltung vorhanden, um die Spannung verzögert anzulegen, und zwar abhängig von einer durch Fühler ermittelten Augenblickslage des Blattes. Der Verlauf des Potentialanstieges des leitenden Teils kann durch Dimensionierung eines RC-Gliedes einmal eingestellt werden.
Aus der DE-OS 19 64 199 ist eine Trenneinrichtung zum Ablösen der Unterlage von einer Bildplatte bekannt, wobei das wesentliche dieser bekannten Einrichtung darin besteht, daß die Unterlage durch elektrostatische Anziehung von der Bildplatte abgelöst wird. Die Trenneinrichtung besteht aus einer elektrisch vorgespannten Rolle, die sich über die Breite der Bildplatte erstreckt und einen größeren Abstand zu dieser aufweist als für ein zwischen Bildplatte und Rolle hindurchführbares Unterlagenblatt erforderlich ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Trenneinrichtung der angegebenen Gattung derart zu verbessern, daß sie an sehr verschiedenen Bedingungen ohne weiteres angepaßt werden kann und dadurch der Trennungsvorgang mit höherer Sicherheit durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung wird eine Trenneinrichtung geschaffen, mit welcher unabhängig von der Art des Materials des Aufzeichnungsträgers und auch unabhängig von Umgebungsbedingungen wie Temperatur und Feuchtigkeit eine ausgezeichnete und sehr sichere Trennung vorgenommen werden kann.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines üblichen elektrophotographischen Transfer-Kopiergeräts, das zur Erläuterung des Grundgedankens der Erfindung verwendet ist;
Fig. 2 teilweise in Form eines Blockschaltbilds eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Trenneinrichtung;
Fig. 3 eine Schaltung, in welcher Einzelheiten der in Fig. 2 wiedergegebenen Blöcke dargestellt sind;
Fig. 4 ein Zeitdiagramm, das mehrere Wellenformen an entsprechenden Punkten der Schaltung der Fig. 3 wiedergibt;
Fig. 5 eine Kurve, in welcher die zeitliche Potentialänderungen des Trennteiles der in Fig. 2 wiedergegebenen Einrichtung dargestellt sind;
Fig. 6 teilweise in Form eines Blockschaltbilds eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei eine Zeiteinstelleinrichtung vorgesehen ist;
Fig. 7 eine Kurve, welche zum Verständnis der Arbeitsweise der in Fig. 6 dargestellten Einrichtung verwendbar ist;
Fig. 8 eine Schaltung, welche eine weitere Ausführungsform der Einrichtung mit einer Zeiteinstellfunktion wiedergibt;
Fig. 9 eine Schaltung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, wenn sie bei einem beidseitig kopierenden Kopiergerät angewendet wird, und
Fig. 10 eine Kurvendarstellung, welche zum Verständnis der Arbeitsweise der in Fig. 9 dargestellten Einrichtung verwendbar ist.
In Fig. 1, in welcher schematisch eine Ausführungsform eines elektrophotographischen Transfer-Kopiergeräts 1 dargestellt ist, ist eine photoleitfähige Trommel 1 a drehbar in einem (nicht dargestellten) Gehäuse gelagert und wird in der durch einen Pfeil A angezeigten Richtung mit konstanter Drehzahl gedreht. Wenn sich die Trommel 1 a dreht, wird ihre Oberfläche mittels eines Koronaladers 1 b gleichförmig geladen und wird dann über ein Bildbelichtungssystem 1 c bildmäßig belichtet, wodurch die mittels des Laders 1 b aufgebrachten Ladungen selektiv abgeleitet werden, um auf der Trommeloberfläche ein elektrostatisches, latentes Bild 2 zu schaffen. Das elektrostatische, latente Bild 2 wird dann mittels einer Entwicklungseinrichtung 1 d in ein sichtbares Tonerbild 3 entwickelt. Da in diesem Beispiel das elektrostatische, latente Bild 2 durch negative Ladungen geschaffen ist, besitzen die Tonerpartikel, welche das Tonerbild 3 bilden, positive Ladungen.
Wenn das Tonerbild 3 in eine Übertragungsstation 1 e befördert wird, wird es mit der Vorderseite eines Bildempfangsmaterial- Blattes 4 in Anlage gebracht, das synchron mit der Drehbewegung der Trommel 1 a in der durch einen Pfeil B angezeigten Richtung zugeführt wird. In der Übertragungsstation 1 e ist ein Transfer-Koronalader 5 vorgesehen, mit welchem negative Ladungen auf die Rückseite des Bildempfangsmaterial-Blattes weiterhin als Kopierpapier 4 bezeichnet, aufgebracht werden, um dadurch das Tonerbild 3 an die Vorderseite des Kopierpapiers 4 anzuziehen und auf diese zu übertragen. Das Kopierpapier 4 wird beispielsweise mittels Rollen gewöhnlich in satte Anlage mit der photoleitfähigen Oberfläche der Trommel 1 a gebracht, um einen hohen Übertragungswirkungsgrad zu erhalten.
Nach der Übertragungsstation 1 e ist eine Trennstation 1 f vorgesehen, welche ein leitendes, endloses Band 6 aufweist, das um zwei Riemenscheiben 6 a verläuft und in der durch einen Pfeil C angegebenen Richtung bewegt wird. Ein Teil des Bandes 6, d. h. in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Teil bei der unteren Walze 6 a, ist in der Nähe der photoleitfähigen Oberfläche der Trommel 1 a angeordnet. Wenn folglich das Kopiergerät 4 mit den negativen Übertragungsladungen auf seiner Rückseite, die mittels des Laders 5 aufgebracht worden sind, in die Trennstation 1 f kommt, werden spiegelbildliche Ladungen positiver Polarität in dem Teil des Bandes 6 induziert, welcher dem Kopierblatt 4 gegenüberliegt. Folglich wird das Kopierblatt 4, das auf seiner Vorderseite das übertragene Tonerbild 3′ trägt, wegen einer elektrostatischen Anziehungskraft, die zwischen dem Kopierblatt 4 und dem Band 6 induziert worden ist, von der Oberfläche der Trommel 1 a getrennt und an das Band 6 gezogen. Die photoleitfähige Trommel 1 a wird nach der Abnahme des Kopierpapiers 4 in eine Reinigungsstation 1 g gebracht, in welcher die restlichen Tonerpartikel entfernt werden, wodurch die Trommel 1 a für den nächsten Kopiervorgang vorbereitet ist.
In der Trennstation 1 f spielt das Potential des Bandes 6 eine wichtige Rolle bei dem Trennvorgang. Wenn das Band, wie in Fig. 1 dargestellt, geerdet ist, fließen die negativen Übertragungsladungen, die auf die Rückseite des Kopierpapiers 4 aufgebracht worden sind, zumindest teilweise zur Erde ab, sobald das Kopierpapier 4 an das Band 6 gezogen worden ist. Obwohl mit dieser Anordnung ein ausgezeichnetes Trennverhalten erhalten werden kann, werden einige der Ladungen des übertragenen Tonerbildes 3′ wegen des Abfließens der Übertragungsladungen zurück an die photoleitfähige Trommel 1 a übertragen, wodurch der reine Übertragungswirkungsgrad verringert wird. Wenn andererseits das Band nicht geerdet ist, wird dessen negatives Potential durch die Übertragungsladungen von der Rückseite des Kopierpapiers 4 her allmählich höher. Dies trägt dazu bei, die Ladungen des übertragenen Tonerbildes 3′ auf der Vorderseite des Kopierpapiers 4 zu halten. Es ergibt sich aber eine Schwierigkeit bezüglich des Trennverhaltens, da die elektrostatische Abstoßung zwischen dem Kopierpapier 4 und dem Band 6 größer wird. Folglich gibt es anscheinend sich widersprechende Forderungen in der Trennstation.
In Fig. 2 sind nur die Teile dargestellt, die zur Erläuterung der ersten Ausführungsform der Erfindung notwendig sind, und in Fig. 2 und 3 sind mit den gleichen Bezugszeichen die gleichen oder einander entsprechende Teile bezeichnet.
Wie dargestellt, ist in der Blattförderrichtung vor dem Transfer- Koronalader 5 eine Ausrichtrolle 7 a in der Kopierpapier- Föderbahn 7 b vorgesehen. Die Ausrichtrolle 7 a steht normalerweise still, um ein Weiterbefördern des Kopierblattes 4 in Richtung der Übertragungsstation zu blockieren. Wenn ein Ausrichtsignal (Wellenform (a) in Fig. 4) angelegt wird, beginnt sich die Rolle 7 a zu drehen, wodurch das Kopierblatt 4 in der durch den Pfeil B angezeigten Richtung entsprechend der Drehbewegung der Trommel 1 a vorgeschoben und weiter befördert wird. Hierbei ist das Band 6 mit einer eine Spannung liefernden Schaltung 8 verbunden, und zwischen der Schaltung 8 und der Ausrichtrolle 7 a ist eine Zeitsteuerschaltung 9 vorgesehen. Mit dieser Anordnung kann das Potential des Bandes 6 entsprechend dem Betrieb der Ausrichtrolle 7 a gesteuert werden, wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird.
In Fig. 3 ist im einzelnen eine Ausführungsform der in Fig. 2 dargestellten Schaltungen 8 und 9 wiedergegeben. Wenn das in Fig. 4 dargestellte Ausrichtsignal (a) in einen Eingangsanschluß I der Zeitsteuerschaltung 9 angelegt wird, wird ein Transistor Tr 1 angeschaltet, wodurch eine elektromagnetische Kupplung CL eingekuppelt wird und die Ausrichtrolle 7 a in Drehbewegung versetzt wird. Gleichzeitig werden Transistoren Tr 2 und Tr 3 angeschaltet, so daß der Kollektor des Transistors Tr 3 seinen Zustand von einem hohen auf einen niedrigen Pegel ändert, wie durch eine Wellenform (b) in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Zustandsänderung wird an eine erste Differenzschaltung DF 1, die einen Kondensator C aufweist, angelegt, so daß ein in Fig. 4 dargestellter Triggerimpuls (f) an einen ersten Zeitgeber IC 1 angelegt wird. Wenn der erste Zeitgeber IC 1 getriggert worden ist, hält er seinen Ausgang für einen Zeitabschnitt T 1 auf hohem Pegel, wie durch eine Wellenform (c) in Fig. 4 dargestellt ist.
Der Ausgang des Zeitgebers IC 1 wird an eine zweite Differenzierschaltung DF 2 angelegt, die einen Kondensator C 2 aufweist. Bei der Rückflanke des Signals (c) liefert die zweite Differenzierschaltung DF 2 als Ausgang ein Triggersignal (g), welches als Eingang an einen zweiten Zeitgeber IC 2 angelegt wird. Wie durch eine Wellenform (d) in Fig. 4 dargestellt ist, legt der zweite Taktgeber IC 2 einen Ausgang mit einem hohen Pegel für eine Zeitdauer T 2 an einen Transistor Tr 4 an, wenn er durch ein Signal (g) getriggert worden ist. Solange der Transistor angeschaltet ist, wird ein Relais RA erregt gehalten. Das Relais RA ist wirksam einem normalerweise geschlossenen Schalter S 1 der eine Spannung liefernden Schaltung 8 zugeordnet.
Die Schaltung 8 weist drei Anschlüsse auf: einen Ausgangsanschluß 10 a, der mit dem leitenden Band 6 verbunden ist, einen weiteren Anschluß 10 b für eine hohe Spannung, der mit einer (nicht dargestellten) Konstantspannungsquelle von beispielsweise -600 V verbunden ist, und einen geerdeten Anschluß 10 c, der mit der Erde verbunden ist. Die Anschlüsse 10 a und 10 c sind über einen Widerstand R 2 und den Schalter S 1 verbunden. Darüber hinaus ist der Anschluß 10 a über einen Widerstand R 1 mit dem Anschluß 10 b verbunden. Ferner ist zwischen die Anschlüsse 10 a und 10 c eine eine konstante Spannung liefernde Einrichtung Z und eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R 3 und einem Kondensator C 3 geschaltet.
Solange während des Betriebs das RA nicht erregt ist, bleibt der Schalter S 1 geschlossen, so daß das Potential des Anschlusses 10 a und somit das Band 6 beinahe auf Nullpotential liegt. Wenn dagegen das Relais RA erregt wird, wodurch der Schalter S 1 geöffnet wird, wird der Kondensator C 3 über die Widerstände R 1 und R 3 mit einer Geschwindigkeit, die durch die durch die Widerstände R 1 und R 3 sowie den Kondensator C 3 festgelegte Zeitkonstante bestimmt ist, über den Anschluß 10 b allmählich geladen. Folglich steigt das Potential des Ausgangsanschlusses 10 a und somit das des Bandes 6 auf -600 V an, wie durch eine Wellenform (e) in Fig. 4 dargestellt ist.
In Fig. 5 ist die zeitliche Potentialänderung des Bandes 6 gemäß der vorbeschriebenen Ausführungsform dargestellt. Ebenso ist die Potentialänderung des Bandes bezüglich der Lage des Kopierblattes 4 entlang dessen Förderbahn dargestellt.
Wie dargestellt, wird zum Zeitpunkt T = 0 das Ausrichtsignal (a) angelegt, wodurch die Ausrichtrolle 7 a in Drehbewegung versetzt wird, und gleichzeitig beginnt die Vorwärtsbewegung des Kopierblattes 4, wobei sich seine Vorderkante an einer Stelle P 1 befindet, die an der Berührungsstelle mit der Ausrichtrolle 7 a festgelegt ist. Zum Zeitpunkt T = T 3 erreicht die Vorderkante des Kopierblattes 4 eine Stelle P 2, die durch die Berührungsstelle oder durch die Stelle des geringsten Abstandes zwischen der Trommel 1 a und dem Band 6 festgelegt ist; zu diesem Zeitpunkt liegt das Band 6 beinahe noch auf Nullpotential, da der Schalter S 1 geschlossen bleibt. Wenn das Kopierblatt 4 weiter befördert wird und wenn seine Vorderkante eine Stelle P 3 erreicht, welche einem vorbestimmten, durch den Zeitgeber IC 1 eingestellten Zeitpunkt T 1 entspricht, wird das Relais RA erregt, wodurch der Schalter S 1 geöffnet wird. Folglich beginnt das Potential des Bandes 6 allmählich auf das negative Potential anzusteigen und erreicht schließlich -600 V. Der Zeitgeber IC 2 beginnt zum Zeitpunkt T = T 1 zu arbeiten, und arbeitet während eines Zeitabschnittes T 2 weiter. Die Zeit T 2 ist so festgelegt, daß sie lang genug ist, um den Trennvorgang zu beenden. Nach Verstreichen der Zeit T 2 wird das Band zur Vorbereitung des nächstens Betriebszyklus in seinen Ausgangszustand zurückgebracht.
Wenn, wie vorstehend beschrieben, die Vorderkante des Kopierpapiers 4 an der Stelle P 2 eintrifft, ist das Band 6 beinahe noch auf Nullpotential gehalten, so daß der vordere Teil des Kopierblattes 4 weg von der Trommel 1 a stark zu dem Band 6 hin gezogen wird. Dies dauert an, bis die Vorderkante des Kopierpapiers 4 die Stelle P 3 erreicht hat. Während der Zeit, während welcher die Vorderkante die Strecke von der Stelle P 2 zu der Stelle P 3 zurücklegt, fließen einige der Übertragungsladungen auf der Rückseite des Kopierpapiers 4 zur Erde ab, wodurch einige der Tonerpartikel auf der Vorderseite zurück an die Trommel 1 a übertragen werden können, was einen schlechteren Übertragungswirkungsgrad an dem vorderen Teil des Kopierblattes 4 zur Folge hat. Es soll jedoch ausdrücklich erwähnt werden, daß dies in der Praxis keine Schwierigkeiten zur Folge hat, da der vordere Teil des Kopierblattes 4, wo es zu der Rückübertragung kommt, auf dem Rand des Kopierpapiers 4 festgelegt werden kann.
Das Potential des Bandes 6 beginnt dann allmählich auf das negative Potential anzusteigen, wenn die Zeit T 1 verstrichen ist, so daß die elektrostatische Anziehung geringer wird, wodurch wieder ein ausgezeichnetes Übertragungsverhalten zurückgewonnen ist. Selbst wenn die Anziehungskraft infolge des höheren negativen Potentials des Bandes 6 schwächer wird, würde, da sich das Kopierpapier 4 von der Trommel 1 a weg bewegt, sobald es einmal mit dem Band 6 in Berührung gekommen ist und folglich an dem Band 6 anliegt, somit eine Abnahme der Anziehungskraft zu diesem Zeitpunkt keine Schwierigkeiten bezüglich des Trennvorgangs zur Folge haben. Vielmehr hilft das Einstellen des Bandes 6 auf die negative Polarität die positiven Tonerpartikel an der Vorderseite des Kopierblattes 4 zu halten, was zu einem hohen Übertragungswirkungsgrad führt. Das Kopierpapier wird dann in der durch den Pfeil C angegebenen Richtung weiter befördert.
Der Kondensator C 3 und die Widerstände R 1 und R 3 in der Schaltung 8 stellen das allmähliche Ansteigen des Potentials des Bandes 6 sicher, wodurch eine schnelle Änderung an dem vorderen Teil des Kopierpapiers 4 verhindert werden kann. Ferner sollte beachtet werden, daß, sowohl die Beziehung zwischen den Zeitabschnitten T 1 und T 3 in dem vorstehend wiedergegebenen Beispiel mit T 1 < T 3 gewählt worden ist, andere Möglichkeiten, d. h. T 1 = T 2 und T 1 < T 2 bei der Erfindung genauso anwendbar sind. Die Wahl sollte im Hinblick auf die Anstiegskenndaten des Potentials des Bandes 6 getroffen werden.
Wenn, wie vorstehend beschrieben, der Trennvorgang in zwei Schritten, d. h. einem ersten Schritt, bei welchem das leitende Band 6 beinahe auf Nullpotential gehalten wird, und einem zweiten Schritt, bei welchem das Potential des Bandes 6 auf einen vorbestimmten Wert einer Polarität, welche der des Tonerbildes auf der Vorderseite des Kopierpapiers 4 entgegengesetzt ist, liegt, durchgeführt wird, wird ein weißer Bereich am vorderen Teil des Kopierpapiers 4 ausgebildet, da die Ladungen auf der Vorderseite auf diesem Teil des Kopierpapiers 4 während des ersten Schrittes eines Trennvorgangs wieder zurück an die photoleitfähige Trommel 1 a übertragen werden. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, diesen weißen Bereich in der Praxis so klein und schmal wie möglich zu machen. Das heißt, gemäß der Erfindung wird die zeitlich richtige Abstimmung des Übergangs von dem ersten auf den zweiten Schritt entsprechend den Betriebsbedingungen, wie beispielsweise den Eigenschaften eines Kopierpapiers, den Umgebungsbedingungen und den Vergrößerungsänderungen eingestellt, um den weißen Bereich so klein wie möglich zu machen.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Das Ausrichtsignal (a) wird an eine Zentraleinheit (CPU) 12 angelegt, welche so geschaltet ist, daß sie Signale (h) von einer Eingabeschaltung 11 erhält. Die Signale (h), die von der Eingabeschaltung 11 angelegt werden, sind Signale, welche Informationen, die Eigenschaften eines zu verwendenden Kopierpapiers, Temperatur, Feuchtigkeit, Vergrößerungsverhältnisse usw. enthalten. Die Zentraleinheit (CPU) 12 ist so geschaltet, daß sie ein Signal (a′) an die Zeitsteuerschaltung 9′ abgibt, welche ihrerseits mit der Potentialanlegeeinrichtung 8 verbunden ist. Hierbei ist zu beachten, daß die Zentraleinheit (CPU) 12 auch andere Steuerfunktionen ausführt, die dem Kopiervorgang zugeordnet sind, und folglich gibt sie verschiedene andere Steuersignale (i) an entsprechende Teile eines Kopiergeräts ab.
Entsprechend dem Signal (h) von der Eingabeschaltung 11 legt die Zentraleinheit (CPU) 12 eine optimale Zeit T 1 fest und gibt diese an die Zeitsteuerschaltung 9′ ab. Wenn beispielsweise durch das an die Zentraleinheit 12 angelegte Signal (H) eine Schwierigkeit beim Trennvorgang angezeigt wird, dann legt die Zentraleinheit (CPU) 12 ein Signal (a′) für eine längere Zeit T 1′ an, wie in Fig. 7 dargestellt ist. In diesem Fall ist das Band 6 für eine längere Zeit beinahe auf Nullpotential gehalten, um eine stärkere elektrostatische Anziehung zu erhalten, um dadurch einen entsprechenden Trennvorgang durchzuführen. Hierbei ist jedoch richtig, daß, je länger die Dauer des ersten Trennschrittes ist, um so breiter der weiße Bereich auf dem Kopierpapier 4 wird. Mit anderen Worten, die Breite des weißen Bereichs hängt von der Länge der Dauer des ersten Trennschrittes ab. In der Praxis ist die Breite des weißen Bereichs im Maximum etwa 3 mm; folglich liegt sie innerhalb des Randes des Kopierpapiers 4, und dadurch ergeben sich keine ernsthaften Schwierigkeiten.
In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform ist zusätzlich zu der Zeitsteuerschaltung 9′ eine Zeiteinstellschaltung 13 vorgesehen. Die Zeiteinstellschaltung 13 weist einen veränderlichen Widerstand R 4 auf, welcher mit der Zeitkonstantenschaltung des Zeitgebers IC 1 verbunden ist, welche einen Widerstand VR 4 und einen Kondensator C 4 aufweist. Die Zeit T 4 wird mittels des Widerstands VR 4 und des Kondensators C 4 festgelegt. Ein normalerweise geschlossener Schalter S 2 ist parallel zu dem Widerstand R 4 geschaltet, und der Schalter S 2 ist mit einem Relais RA 2 verbunden, welches seinerseits mit dem Kollektor eines Transistors Tr 5 verbunden ist. Ein Anschluß I 1 ist mit der Basis des Transistors Cr 5 verbunden. Folglich wird, wenn ein Zeiteinstellsignal an den Anschluß I 1 angelegt wird, der Transistor Tr 5 angeschaltet und dadurch wird dann das Relais RA 2 erregt.
Wenn beispielsweise ein Umstand vorliegt, welcher eine Schwierigkeit beim Trennvorgang anzeigt, wird ein Zeiteinstellsignal an den Anschluß I 1 angelegt. Folglich wird dann der Schalter S 2 infolge der Erregung des Relais RA 2 geöffnet und dadurch wird der Widerstand R 4 wirksam zu der Zeitkonstantenschaltung des Zeitgebers IC 1 geschaltet. Folglich wird die Dauer bzw. die Zeit des ersten Trennschalters von T 1 auf T 1′ erhöht, um eine stärkere Anziehungskraft zu erzeugen.
In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei diese bei einem Kopiergerät verwendet wird, mit welchem Kopien auf beiden Seiten eines Kopierpapiers hergestellt werden. Wenn Kopien auf beiden Seiten eines Kopierpapiers herzustellen sind, ist der Zustand bzw. die Beschaffenheit des Kopierpapiers zwischen der Zeit, um eine Kopie auf der einen Seite des Kopierpapiers herzustellen und der Zeit, um eine Kopie auf der anderen Seite herzustellen, nicht der-, bzw. dieselbe. Das heißt, wenn, nachdem eine Kopie auf der Vorderseite gemacht worden ist, eine Kopie auf der Rückseite herzustellen ist, hat, da das Kopierpapier bereits einmal einen Kopiervorgang durchlaufen hat, das Kopierpapier einen niedrigeren Feuchtigkeitsgehalt, und es befinden sich Toner und Silikonöl auf seiner Oberfläche, so daß der spezifische Widerstand des Kopierpapiers sehr hoch ist. Hierbei ist festgestellt worden, daß, bevor eine Kopie auf der ersten Seite hergestellt worden ist, der spezifische Widerstand des Kopierpapiers bei etwa 10¹¹ Ω cm, während vor dem Aufbringen einer Kopie auf der zweiten Seite der spezifische Widerstand manchmal einen Wert von 10¹⁵ Ω cm aufweist.
Wenn folglich derselbe Transferlader verwendet wird, kann das Kopierpapier im Vergleich zu einer Wiedergabe auf der ersten Seite mehr Ladungen für eine Wiedergabe auf der zweiten Seite halten. Dies bedeutet, daß eine stärker abstoßende Kraft zwischen dem Kopierpapier und dem leitenden Band erzeugt wird, da sie abgesehen von dem vorderen Teil des Kopierpapiers Ladungen derselben Polarität haben, was den Trennvorgang unsicher bzw. unstabil macht. Folglich sollte bei doppelseitigem Kopieren das an das leitende Band angelegte Potential bei der Wiedergabe auf der zweiten Seite kleiner gemacht werden, da das Kopierpapier zu diesem Zeitpunkt mehr Ladungen hält.
In Fig. 9, in welcher eine gemäß der Erfindung verwendbare Schaltung gezeigt ist, ist eine Potentialanlegeeinrichtung 8′ und eine Zeitsteuerschaltung 9″ dargestellt. Hierbei weist die Potentialanlegeeinrichtung 8′ zwei Hochspannungsanschlüsse 10 b und 10 b′ auf, welche wahlweise über einen Schalter S 3 mit dem Anschluß 10 a verbunden werden können. Der erste Anschluß 10 b ist mit einer Spannungsquelle verbunden, die eine konstante Hochspannung von -600 V liefert, und der Anschluß 10 b ist über einen Widerstand R 1 mit dem normalerweise geschlossenen Kontakt a₀ verbunden. Der zweite Anschluß 10 b′ ist mit einer anderen Spannungsquelle mit einer konstanten Spannung von -300 V und über einen Widerstand R 4 mit einem normalerweise offenen Kontakt b₀ verbunden.
Der Schalter S 3 ist wirksam einem Relais RA 3 zugeordnet, welches mit dem Kollektor eines Transistors Tr 6 verbunden ist, dessen Basis mit einem Eingangsanschluß I 2 verbunden ist. Zwischen die Anschlüsse 10 a und 10 c ist eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R 2 und einem normalerweise geschlossenen Schalter S 1 geschaltet. Der Schalter S 1 ist wirksam einem Relais RA zugeordnet, das mit dem Kollektor eines Transistors Tr 4 verbunden ist, dessen Basis mit dem Ausgang eines UND-Glieds A 1 verbunden ist; ein Eingang des UND-Glieds ist mit dem Ausgang des zweiten Zeitgebers IC 2 verbunden, dessen anderer Eingang über einen Schalter S 4 mit Erde verbunden ist. Wenn der Schalter S 4 geschlossen ist, wird das Relais RA unwirksam gehalten.
Während des Betriebs wird während der Wiedergabe auf der ersten Seite kein Signal an den Eingangsanschluß I 2 angelegt, so daß der Transistor Tr 6 abgeschaltet gehalten wird. Ferner wird das Relais RA 3 nicht erregt, und der Schaltkontakt des Schalters S 3 liegt an dem Kontakt a₀ an. Folglich ist der Anschluß 10 b über den Widerstand R 1 und den Schalter S 3 mit dem Anschluß 10 a verbunden. Wenn unter diesen Umständen das Signal (d) angelegt wird, um das Relais RA zu erregen, wird der Schalter S 1 geöffnet, wodurch dann das Potential des Bandes 6, wie vorstehend beschrieben, allmählich auf bis zu -600 V ansteigt.
Während des Kopierens auf der zweiten Seite wird ein entsprechendes Kopiersignal an den Eingangsanschluß I 2 angelegt, so daß der Transistor Tr 6 angeschaltet wird, um das Relais RA 3 zu erregen, wodurch dann der Schaltkontakt des Schalters S 3 zu dem Kontakt b₀ umgeschaltet wird. Folglich ist nunmehr der Anschluß 10 b′ über den Widerstand R 4 und den Schalter S 3 mit dem Anschluß 10 a verbunden. Folglich steigt nunmehr das Potential des Bandes 6 allmählich auf -300 V an.
In Fig. 10 ist eine Kurve dargestellt, welche die zeitliche Potentialänderung des Bandes 6 zeigt, wenn beidseitig kopiert wird. Das heißt, wenn auf der ersten Seite kopiert ist, steigt das Potential des Bandes 6 auf bis zu -600 V an, wie durch die Kurve (e) gezeigt ist, während, wenn auf der zweiten Seite kopiert wird, das Potential nur bis auf -300 V ansteigt, wie durch eine zweite Kurve (e′) gezeigt ist. Das niedrigere Potential wird an das Band beim Kopieren auf der zweiten Seite angelegt, wodurch die Tatsache berücksichtigt ist, daß das Kopierpapier einen höheren spezifischen Widerstand aufweist und folglich, wie vorstehend ausgeführt, eine größere Ladungsmenge halten kann.
Wenn die zweite Seite als weiße Fläche belassen werden soll, wird der Schalter S 4 nach dem Kopieren auf der erste Seite angeschaltet. Sobald der Schalter S 4 angeschaltet ist, ist das Relais RA unabhängig davon, ob ein Ausgangssignal von dem Zeitgeber IC 2 angelegt wird oder nicht, unwirksam gehalten, und folglich bleibt der Schalter S 1 geschlossen, um das Potential des Anschlusses 10 a etwa auf null zu halten. Folglich wird kein Bild auf die zweite Seite übertragen, und das Kopierpapier wird richtig von der photoempfindlichen Trommel getrennt.

Claims (8)

1. Trenneinrichtung in einer Tonerbild-Übertragungsstation zum Trennen eines Bildempfangsmaterial- Blattes von einem ein zu übertragendes Tonerbild tragenden, durch die Übertragungsstation bewegten Aufzeichnungsträger, mit einem im Trennpunkt die Rückseite des Bildempfangsmaterial-Blattes kontaktierenden elektrisch leitenden Trennteil, einer Potentialanlegeeinrichtung, um das Trennteil auf einem bei Null liegenden Potential zu halten und in Abhängigkeit von der Position des Bildempfangsmaterial- Blattes auf ein höheres Potential zu legen, gekennzeichnet durch eine von einem Bildempfangsmaterial-Positionssignal angesteuerte, eine Verzögerungsschaltung aufweisende, Zeitsteuereinrichtung (9′, 9″) zur Steuerung des Zeitpunktes, zu dem das höhere Potential angelegt wird, und durch eine Stelleinrichtung (11 bis 13) für die Veränderung dieses Zeitpunktes in Abhängigkeit von den Trennvorgang beeinflussenden Parametern.
2. Trenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (11 bis 13) eine Zentraleinheit (CPU; 12) aufweist, die, abhängig von ihr zugeleiteten Informationen, bezüglich der Bedingungen bei einem Trennvorgang, ein Zeiteinstellsignal an die Zeitsteuereinrichtung ( 9′, 9″) abgibt.
3. Trenneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (11 bis 13) eine Eingabeschaltung (11) aufweist, die mit der Zentraleinheit (12) verbunden ist, mit der die Informationen bezüglich der Bedingungen bei einem Trennvorgang von einer Bedienungsperson eingegeben werden können.
4. Trenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuereinrichtung (9′) zumindestens einen Zeitgeber (IC 1) und eine mit dem Zeitgeber verbundene Zeitkonstantenschaltung (VR 4, C 4) aufweist, und daß die Stelleinrichtung (13) eine Zeitkonstanten-Einrichtung (R₄) zum Einstellen der Zeitkonstante der Zeitkonstantenschaltung (VR 4, C 4) aufweist.
5. Trenneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstantenschaltung ein RC-Glied mit einem Widerstand (VR 4) und einen Kondensator (C 4) aufweist, und daß die Stelleinrichtung für die Zeitkonstante einen Widerstand (R 4) aufweist, welcher wahlweise mit dem ersten Widerstand (VR 4) verbindbar ist.
6. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Wähleinrichtung (Tr 6, RA 3, S 3) zum Auswählen des Potentialpegels, des mittels der Potentialanlege-Einrichtung (8′) an das leitende Trennteil (6) anzulegenden Potentials.
7. Trenneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Potentialanlege-Einrichtung (8′) eine Anzahl Spannungsquellen mit unterschiedlichen Spannungspegeln (-600 V; -300 V) aufweist, die über die Wähleinrichtung (Tr 6, RA 3, S 3) entsprechend einem zugeführten Signal mit dem Ausgang der Potentialanlege-Einrichtung (8′) verbindbar sind.
8. Trenneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Übertragung von Tonerbildern auf beide Seiten eines Bildempfangsmaterial-Blattes die Wähleinrichtung (Tr 6, RA 3, S 3) beim Trennen nach der ersten Bildübertragung die Spannungsquelle mit der höheren Spannung (-600 V) und beim nächsten Trennvorgang die Spannungsquelle mit der niedrigeren Spannung (-300 V) auswählt.
DE19813128791 1980-07-21 1981-07-21 Trenneinrichtung Granted DE3128791A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9870080A JPS5723979A (en) 1980-07-21 1980-07-21 Copying and separation device for electronic photographic copying machine
JP9870180A JPS5723980A (en) 1980-07-21 1980-07-21 Copying and separation device for both side type electronic photographic copying machine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3128791A1 DE3128791A1 (de) 1982-06-09
DE3128791C2 true DE3128791C2 (de) 1988-01-07

Family

ID=26439827

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813128791 Granted DE3128791A1 (de) 1980-07-21 1981-07-21 Trenneinrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4412732A (de)
DE (1) DE3128791A1 (de)
GB (1) GB2081647B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4841334A (en) * 1987-07-28 1989-06-20 Kentek Information Systems, Inc. Electrographic printer with small diameter drum and charged transfer belt
US5182604A (en) * 1990-03-17 1993-01-26 Canon Kabushiki Kaisha Transfer roller with voltage polarity control
US5059990A (en) * 1990-05-10 1991-10-22 Xerox Corporation Image transfer and sheet seperation charging
US5384267A (en) * 1993-10-19 1995-01-24 Texas Instruments Incorporated Method of forming infrared detector by hydrogen plasma etching to form refractory metal interconnects
JPH1152762A (ja) * 1997-08-04 1999-02-26 Toshiba Corp 画像形成装置
JP3466924B2 (ja) * 1998-06-08 2003-11-17 キヤノン株式会社 画像形成装置
JP3368208B2 (ja) * 1998-07-21 2003-01-20 キヤノン株式会社 画像形成装置
JP3314040B2 (ja) * 1998-09-07 2002-08-12 キヤノン株式会社 画像形成装置

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3620615A (en) * 1968-12-31 1971-11-16 Xerox Corp Sheet stripping apparatus
US3851230A (en) * 1972-06-09 1974-11-26 Ricoh Kk Electrostatic transfer-printing sheet stripping device
US3955889A (en) * 1973-12-20 1976-05-11 Katsuragawa Denki Kabushiki Kaisha Apparatus for stripping receptor papers for use in electrophotographic machines
US4159172A (en) * 1974-10-26 1979-06-26 Ricoh Company, Ltd. Transfer sheet separator for use with electrophotographic copying machine
US4055380A (en) * 1975-10-29 1977-10-25 Xerox Corporation Transfer charge maintaining system
JPS5422837A (en) * 1977-07-21 1979-02-21 Ricoh Co Ltd Charge control of copying apparatus for zerography
JPS5570862A (en) * 1978-11-22 1980-05-28 Copyer Co Ltd Transfer paper separating device in electronic copier
US4367032A (en) * 1980-03-27 1983-01-04 Ricoh Company, Ltd. Electrostatic copying apparatus
US4342512A (en) * 1980-11-17 1982-08-03 Pitney Bowes Inc. Copy cycle controller for an electrostatic copier

Also Published As

Publication number Publication date
GB2081647A (en) 1982-02-24
US4412732A (en) 1983-11-01
DE3128791A1 (de) 1982-06-09
GB2081647B (en) 1984-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69535743T2 (de) Entwicklungsgerät für ein Bilderzeugungsgerät
DE19617152B4 (de) Entwicklungseinrichtung für ein elektrophotographisches Aufzeichnungsgerät
DE2842516C3 (de) Entwicklungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät
DE2830012C2 (de) Vorrichtung zur Entwicklung eines elektrostatischen Ladungsbildes
DE3436649C2 (de)
DE3304470C2 (de)
DE19523767C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Übertragen eines Bildes
DE69919627T2 (de) Elektrophotographischer Drucker
DE19917866A1 (de) Bilderzeugungsapparat mit verbessertem Entwicklerbegrenzungsgebiet
DE19617149B4 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsgerät
DE2832181C2 (de) Steuereinrichtung für eine Wechselspannungs-Korona-Entladungseinrichtung zur Trennung eines Kopieblattes von der Aufzeichnungsfläche bei einem elektrophotographischen Kopiergerät
DE2626089C3 (de) Elektrofotografisches Kopiergerät mit einer Reinigungseinrichtung
DE2820037A1 (de) Kopierapparat mit blatt-ausrichtmechanismus
DE3128791C2 (de)
DE3246940C2 (de) Reinigungseinrichtung für ein Bilderzeugungsgerät mit einer Magnetbürsteneinrichtung
DE3340529C2 (de)
DE2644529C3 (de) Entwicklungsverfahren für elektrostatische Ladungsbilder
DE2915103A1 (de) Kopierpapier-trenneinrichtung fuer elektrofotografische kopiermaschinen
DE3348081C2 (de)
DE2704773A1 (de) Duplexkopier- und uebertragungssystem
DE3128792A1 (de) Trenneinrichtung
DE2408728C3 (de) Verfahren zum Ablösen eines BiIdempfangsmaterials von einer fotoleitfähigen Fläche
DE2023217A1 (de) Einschmelzvorrichtung zur Fixierung von Tonerbildern
DE3111589C2 (de) Einrichtung zur Übertragung eines Tonerbildes von einem photoleitfähigen Element auf ein blattförmiges Bildempfangsmaterial für ein elektrophotographisches Kopiergerät
DE3309468C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM.

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee