DE3128734C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/04—Introducing corrections for particular operating conditions
- F02D41/06—Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up
- F02D41/061—Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up the corrections being time dependent
-
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- F02D41/062—Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up for starting
- F02D41/064—Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up for starting at cold start
Description
Die Erfindung geht aus von einem elektronisch gesteuerten
oder geregelten Kraftstoffzumeßsystem für eine Brennkraftmaschine
mit einer Einrichtung zur zeitabhängigen Steuerung
von Einflußgrößen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus der DE-PS 25 22 283 ist eine Vorrichtung zur Start-
und/oder Nachstartanreicherung des einer Brennkraftmaschine
zugeführten Kraftstoff-Luft-Gemisches bekannt, bei dem
die Anreicherung im Anschluß an den Startvorgang über
der Zeit zurückgenommen wird. Dabei ist der Anfangswert
der Anreicherung temperaturabhängig. Bei der bekannten
Einrichtung wird dies dadurch erreicht, daß die Betriebsspannung
eines die zeitabhängige Abregelung bewirkenden
Integrators temperaturabhängig gehalten wird.
Es hat sich nun gezeigt, daß diese bekannte Anordnung
nicht immer zufriedenstellende Ergebnisse zu liefern
vermag.
Das erfindungsgemäße elektronisch gesteuerte oder geregelte
Kraftstoffzumeßsystem für eine Brennkraftmaschine
mit der Einrichtung zur zeitabhängigen Steuerung
von Einflußgrößen weist diese aus dem Stand der
Technik bekannten Unzulänglichkeiten nicht auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Fig. Signalbilder einer in
Fig. 2 dargestellten Einrichtung zur zeitabhängigen
Steuerung der Nachstartanhebung bei der Brennkraftmaschine
und die Fig. 3 und 4 erläuternde Diagramme.
Fig. 1 zeigt den typischen Verlauf einer temperaturabhängigen
Startanreicherung mit nachfolgender zeitabhängiger
Nachstartanhebung. Dabei ist das Ausmaß der Anhebung
temperaturabhängig, und der Abfall kann außer von
der Zeit auch noch von anderen Betriebskenngrößen, wie
z. B. Drehzahl, abhängen. Je nach Brennkraftmaschinentyp
kann es wünschenswert sein, daß nicht jeweils während
des gesamten Startvorgangs die vorgesehene Mehrmenge
zugemessen wird aus Gründen der Gefahr einer Überfettung
des Gemisches und einer Benetzung der Zündkerze mit den
daraus resultierenden bekannten Folgen. Aus diesem
Grund markiert Fig. 1 mit der durchgezogenen Linie eine
reine Nachstartanhebung, während die gestrichelt
gezeichnete Linie eine gegebenenfalls einmalige Startanhebung
angibt. Die beiden Darstellungen in Fig. 1a und
1b zeigen unterschiedliche Abregelungen der Nachstartanhebung,
wobei Fig. 1a eine solche mit gleichem Endzeitpunkt
und Fig. 1b eine mit gleichen Abregelgradienten
zeigt. Der prinzipielle Verlauf der aus Fig. 1
sichtlichen Kurve ist z. B. aus der bereits eingangs
erwähnten DE-PS 25 22 283 bekannt.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung zur zeitabhängigen
Steuerung der Nachstartanhebung. Ihr Hauptbestandteil
ist ein Integrator mit einem Operationsverstärker
10 und einem parallelgeschalteten Kondensator
11. Eine Eingangsklemme trägt das Bezugszeichen 12 und
sie ist über einen Widerstand 13 mit dem Minus-Eingang
des Operationsverstärkers 10 verbunden. Zwischen dieser
Eingangsklemme 12 und einer Masseleitung 14 liegt ein
Spannungsteiler aus zwei Widerständen 15 und 16, und sein
Verbindungspunkt ist über einen Widerstand 17 auf den
Plus-Eingang des Operationsverstärkers 10 geschaltet.
Vom Ausgang des Operationsverstärkers 10 führt ein
Widerstand 18 über eine Diode 19 zur Ausgangsklemme
20. Eine Plusleitung trägt die Bezugsziffer 21 und
zwischen ihr und der Masse-Leitung 14 liegt ein aus
zwei Widerständen 22 und 23 gebildeter Spannungsteiler,
dessen Mittelanschluß über eine Reihenschaltung zweier
Widerstände 24 und 25 am Ausgang des Operationsverstärkers
angeschlossen ist. Sowohl vom Minus-Eingang
des Operationsverstärkers 10 als auch vom Verbindungspunkt
der beiden Widerstände 24 und 25 liegt je eine
Diode 27 und 28 an einem Anschluß eines Widerstandes
29, dessen zweiter Anschluß mit dem Kollektor eines
Transistors 30 verbunden ist. Emitterseitig liegt dieser
Transistor 30 an Masse, kollektorseitig über einen
Widerstand 31 an einer Plusleitung und darüber hinaus
über eine Diode 32 an der Verbindungsstelle von Widerstand
18 und Diode 19 vor der Ausgangsklemme 20. Schließlich
gibt es noch eine Reihenschaltung zweier Widerstände
34 und 35 zwischen der Eingangsklemme 12 und der Plusleitung
21 und die Verbindungsstelle dieser beiden Widerstände
34 und 35 liegt über einen Widerstand 36 am Minus-
Eingang des Operationsverstärkers 10.
Wesentlich bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung
ist, daß der Anfangswert der Ausgangsspannung
UA an der Ausgangsklemme 20 eine einstellbare Funktion
der Spannung an der Eingangsklemme 12 ist.
Bei Betätigung des Startschalters und damit einer positiven
Ansteuerung der Basis des Transistors 30 fließt über den
Widerstand 29 und die Diode 27 ein Strom in den Kondensator
11. Infolgedessen steigt die Spannung am Ausgang des
Operationsverstärkers 10 an. Dieser Vorgang endet, wenn
das Ausgangspotential des Operationsverstärkers 10 eine
derartige Höhe erreicht hat, daß der Strom durch den
Widerstand 29 über die Diode 28 bereitgestellt wird.
Der dann erreichte Maximalwert im Ausgangssignal des
Operationsverstärkers 10 orientiert sich am Verhältnis
der beiden Spannungsteilerwiderstände 22 und 23.
Je nach Wahl der Widerstände 22 bis 25 erreicht man
unterschiedliche Kurvenverläufe des Signals nach Fig. 1.
So bestimmen insbesondere die Werte der beiden Widerstände
22 und 23 den Anfangspegel der Ausgangsspannung
zu Beginn der Nachstartanreicherung, während über die
Widerstände 24 und 25 der Verstärkungsfaktor des Operationsverstärkers
beeinflußbar ist. Erkennbar wird dies
aus den Fig. 3 und 4, in denen verschiedene Kurvenverläufe
der Spannungen an der Eingangsklemme 12 und am
Ausgang des Operationsverstärkers 10 dargestellt sind.
Während das Abschneiden des anfänglichen Signalteiles
nach der Darstellung von Fig. 3 auf die Kombination und
Auswahl der Widerstände 15, 16, 34, 35 zurückzuführen ist,
orientieren sich die Kurvensteigungen an der Dimensionierung
der Widerstände 22, 23, 24, 25.
Verantwortlich für die aus Fig. 1a ersichtlichen unterschiedlichen
Abfallgradienten ist beim Gegenstand nach
Fig. 2 das Verhältnis der Widerstände
Schließlich kann über die Diode 32 der durch das Ausgangssignal
des Operationsverstärkers 10 und den Widerstand
18 bestimmte Anreicherungsfaktoren während der Startphase
unterdrückt werden.
Es hat sich gezeigt, daß die Schaltungsanordnung nach
Fig. 2 bezüglich der Nachstartanhebung gute Ergebnisse
zu liefern vermag. Dies bei relaltiv einfachem und damit
kostengünstigem Aufbau.
Claims (6)
1. Elektronsich gesteuertes oder geregeltes Kraftstoffzumeßsystem
für eine Brennkraftmaschine mit einer Einrichtung zur zeitabhängigen
Steuerung von Einflußgrößen, wobei mindestens deren Anfangswert
betriebskenngrößenabhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein Operationsverstärker als Integrator beschaltet ist und ihm eine betriebskenngrößenabhängige Spannung als Eingangsspannung zugeführt wird,
- - der Operationsverstärker ausgangsseitig mit einer Ausgangsklemme (20) verbunden ist,
- - zwischen Ein- und Ausgang des Operationsverstärkers eine Reihenschaltung zweier gegensinnig gepolter Dioden (27 und 28) und vorzugsweise einem Widerstand (24) liegt und
- - die Verbindungsstelle der beiden Dioden (27, 28) mit einem geschalteten Signal beaufschlagbar ist.
2. Kraftstoffzumeßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das geschaltete Signal ein Startsignal ist.
3. Kraftstoffzumeßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Eingang des Operationsverstärkers
10 ebenfalls ein betriebskenngrößenabhängiges Signal
erhält.
4. Kraftstoffzumeßsystem nach Anspruch 1 und/oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das betriebskenngrößenabhängige
Signal ein Temperatursignal ist.
5. Kraftstoffzumeßsystem nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Operationsverstärker
in Teilbereichen des Eingangssignals als Verstärker geschaltet
ist.
6. Elektronisch gesteuertes oder geregeltes
Kraftstoffzumeßsystem für eine Brennkraftmaschine mit
einer Einrichtung zur zeitabhängigen Steuerung von Einflußgrößen
nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung der Nachstartanhebung
für das Kraftstoff-Luft-Gemisch dient.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19813128734 DE3128734A1 (de) | 1981-07-21 | 1981-07-21 | Elektronisch gesteuertes oder geregeltes kraftstoffzumesssystem fuer eine brennkraftmaschine |
JP11789982A JPS5818531A (ja) | 1981-07-21 | 1982-07-08 | 内燃機関の電子燃料供給量制御装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813128734 DE3128734A1 (de) | 1981-07-21 | 1981-07-21 | Elektronisch gesteuertes oder geregeltes kraftstoffzumesssystem fuer eine brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3128734A1 DE3128734A1 (de) | 1983-02-10 |
DE3128734C2 true DE3128734C2 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=6137365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813128734 Granted DE3128734A1 (de) | 1981-07-21 | 1981-07-21 | Elektronisch gesteuertes oder geregeltes kraftstoffzumesssystem fuer eine brennkraftmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPS5818531A (de) |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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DE3322209A1 (de) * | 1983-06-21 | 1985-01-03 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Startzeitbegrenzung fuer brennkraftmaschinen mit einspritzung |
Family Cites Families (1)
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DE2522283C3 (de) * | 1975-05-20 | 1981-02-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur Start- und/oder Nachstartanreicherung des einer Brennkraftmaschine zugeführten, mittels einer elektrischen Kraftstoffeinspritzanlage gebildeten Kraftstoff-Luft-Gemisches |
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1981
- 1981-07-21 DE DE19813128734 patent/DE3128734A1/de active Granted
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1982
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Also Published As
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