DE2815067A1 - Einrichtung bei einer brennkraftmaschine zur korrektur eines kraftstoffzumessignals - Google Patents
Einrichtung bei einer brennkraftmaschine zur korrektur eines kraftstoffzumessignalsInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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Description
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Im Zusammenhang mit einer Kraftstoffeinspritzanlage ist
bereits eine Antxruckelschaltung bekannt. Die Einspritzzeit
bei der bekannten Einspritzanlage wird durch die Entladezeit eines Kondensators bestimmt, dessen Aufladung drehzahlabhängig
und dessen Entladung lastabhängig ist. Bei der bekannten Schaltungsanordnung wird nun zur Realisierung der
Antiruckel-Schaltung der Aufladevorgang des Kondensators zweigeteilt, wobei während eines ersten Abschnittes bis zu
einem bestimmten Signalpegel die Aufladung relativ rasch und anschließend flach verläuft. Dadurch wirken sich sprunghafte
Drehzahländerungen nicht auch in stark unterschiedlichen Einspritzmengenwerten aus und DrehmomentSprünge werden somit
vermieden.
Es hat sich nun gezeigt, daß die bekannte Antiruckel-Sehaltungsanordnung
nicht optimal arbeiten kann, da in der eigentlichen AntiruckeIschaltung nur ein Drehzahlsignal verarbeitet
wird. Ein optimaler Fahrkomfort ist daher nicht gegeben. Auch sollte im Hinblick auf eine optimale Beschleunigung der
Brennkraftmaschine die Begrenzung der Änderung abhängig sein von der jeweiligen Last.
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die genannten Nachteile des Standes der Technik vermieden
werden und somit ein optimales Betriebsverhalten der Brennkraftmaschine gewährleistet ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Einrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist, wenn das Zeitintervall für die Signaländerung des
zweiten Speichers lastabhängig ist, denn die Bedienungsper-
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son eines Fahrzeuges empfindet bestimmte Drehmomentsänderungen
des Motors nicht bei allen Lastzuständen im gleichen Maße als störend.
Des weiteren hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Funktionen, nach der die Signaländerungen des zweiten Speichers
erfolgen, von der Änderungsrichtung abhängen. Dadurch läßt sich z.B. für den Schubbetrieb ein äußerst ruhiges
Laufverhalten der Brennkraftmaschine einstellen. Im Gegensatz
dazu können die Drehmomentsteigerungen im Beschleunigungsfalle an einen gerade noch von der Bedienungsperson
des Fahrzeuges als angenehm empfundenen Wert angepaßt werden, um eine möglichst starke Beschleunigung zu erzielen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein grobes Blockschaltbild einer Kraftstoffeinspritzanlage mit der vorgeschlagenen Einrichtung
zur Korrektur des Kraftstoffzumeßsignals, Fig. 2 ein
Blockschaltbild der genannten Einrichtung, Fig. 3 ein ausführliches Schaltbild dieser Einrichtung und Fig. 4
ein zur Schaltungsanordnung von Fig. 3 gehörendes Impulsdiagramm.
Fig. 1 zeigt grobschematisch das Blockschaltbild eines Einspritzsystems mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zur
Korrektur des Kraftstoffzumeßsignals im Verlauf einer
Mengenänderung. Mit 10 ist ein Drehzahlmesser bezeichnet, mit 11 ein Luftmengenmesser zur Erfassung der Last. Die
Ausgangssignale beider Sensoren 10 und 11 sind zu einer
Impulserzeugerstufe 12 geführt, deren Ausgang 13 mit einer Korrekturstufe 14 verbunden ist und deren Ausgang wiederum
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das Ansteuersignal für die elektromagnetischen Einspritzventile 15 liefert. Die Einrichtung zur Korrektur des Kraftstoffzumeßsiganls
selbst ist mit 16 bezeichnet. Sie weist einen Eingang 17 für ein Drehzahlsignal auf und ferner einen
Eingang 18 für ein Zeitsignal. Wenn dieses Zeitsignal einen konstanten Wert aufweisen soll, dann ist es über einen symbolisch
angedeuteten Wechselschalter 19 mit einem Zeitglied 20 zu verbinden. Für den Fall, daß dieses Zeitintervall auch
lastabhängig sein soll, ist dieser Eingang 18 über den ■Wechselschalter 19 und eine Leitung 21 mit dem Ausgang 13
der Impulserzeugerstufe 12 verbindbar. Die Darstellung des
Wechselsehalters wurde hier gewählt um wenigstens diese beiden unterschiedlichen Möglichkeiten der Intervallbestimmung
anzudeuten. Es ist eine Frage der Zweckmäßigkeit, welche Art der Zeitintervalle, ob konstant oder variabel
gewählt wird und dementsprechend dürfte der in Fig. 1 angedeutete Wechselschalter 19 durch eine feste Verdrahtung
realisiert sein.
Ein erster Ausgang 23 der Einrichtung 16 steht mit einem weiteren Eingang 24 der Impulserzeugerstufe 12 in Verbindung,
um unmittelbar Einfluß auf die Impulserzeugerstufe ausüben zu können. Eine weitere Möglichkeit der Impulsbreitensteuerung
besteht über die Korrekturstufe 14, wobei diese Möglichkeit
einer Verbindungsleitung 25 zwischen Einrichtung 16 und
Korrekturstufe 14 bedarf. Prinzipiell gesehen besteht jedoch
zwischen beiden Möglichkeiten kein Unterschied. Der Zweck beider Schaltungseinrichtungen ist es, die Änderung zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Einspritzsignalen für das Einspritzventil 15 auf einen optimalen Wert zu begrenzen.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Einrichtung 16 von Fig. Sie enthält einen ersten Speicher 30, der über eine Schaltstufe
31 aus einer Energiequelle aufladbar und über einen
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Schalter 32 entladtbar ist. Sowohl die Aufladung als auch
die Entladung des Speichers 30 werden ausgehend von einem Drehzahlsignal gesteuert, das am Eingang 17 anliegt. Dem
Schalter 32 ist für die kurzzeitige Entladung des Speichers 30 eine Löschsteuerstufe 33 vorgeschaltet. Das Signal über
dem Speicher 30 wird mittels eines Verstärkers 34 verstärkt,
anschließend in einer Begrenzerstufe 35 in seiner Höhe begrenzt und während bestimmter Intervalle über einen Schalter
36 auf einen zweiten Speicher 37 übertragen. Am Ausgang 23
kann das Änderungssignal des Speichers 37 abgenommen werden und dient der Steuerung der Mengenänderung. Erzeugbar ist
dieses Änderungssignal z.B. mittels eines Differenzxerglxedes,
welches gegebenenfalls auch den zweiten Speicher 37 mit
umfaßt. Der Schalter 36 erhält sein Ansteuersignal über den Eingang l8 der Einrichtung l6, an dem wahlweise ein Signal
konstanter oder jedoch z.B. lastabhängiger Dauer angelegt werden kann.
Fig. 3 zeigt ein ausführliches Schaltbild der in Fig. 2
grobskizzierten Anordnung.
Dem Eingang 17 für ein Drehzahlsignal folgt ein Widerstand 40, dessen anderes Ende an einen Verbindungspunkt 4l angeschlossen
ist. Dieser Verbindungspunkt 4l steht über eine Diode 42 mit dem Pluspol einer nicht dargestellten Energiequelle
in Verbindung, ferner über eine Reihenschaltung von Widerstand 43 und Diode 44 mit einer Verbindungsieitung 45
und schließlich über eine Reihenschaltung von Kondensator 46 und Widerstand 47 mit Masse. Zwischen der Verbindungsleitung 45 und Masse liegt einmal ein Kondensator 49 als
erster Speicher 30 von Fig. 2, ferner eine Reihenschaltung von Widerstand 50 und Transistor 51. Die Basis dieses Transistors
51 ist über einen Widerstand 52 mit dem Verbindungspunkt von Kondensator 46 und Widerstand 47 gekoppelt. Von
der Verbindungsleitung 45 führt ein Widerstand 54 zum Minuseingang
eines Verstärkers 55, der über eine Dioden-Widerstands-Kombination
gegengekoppelt ist. Diese Gegenkopplung umfaßt
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ü ö -Jr -
unmittelbar im Gegenkopplungszweig einen Widerstand 56. Zusätzlich
liegt der Ausgang des Verstärkers 55 über zwei Widerstände 57 und 58 an Masse, wobei der Verbindungspunkt dieser beiden Widerstände über eine Diode 59 noch
am Minuseingang des Verstärkers 55 angeschlossen ist. Am Pluseingang dieses Verstärkers 55 liegt eine Spannung
an, die durch einen Spannungsteiler aus zwei Widerständen 60 und 6l bestimmt wird.
Dem Ausgang des Verstärkers 55 folgt eine Parallelschaltung zweier Dioden-Widerstands-Reihenschaltungen. Dabei sind die
in Reihe zu den Widerständen 63 und 64 liegenden Dioden 65 und 66 gegensinnig gepolt und an ihren den Widerständen abgewandten
Enden mit einem Kondensator 68 verknüpft. Die andere Seite dieses Kondensators 68 führt zum Ausgang 23
der Einrichtung.
Die Verbindungsstelle von Widerstand 64 und Diode 66, wobei
die Anode der Diode 66 auf Seiten des Widerstandes 64 liegt, steht durch eine Diode 70 mit dem Eingang 18 der Einrichtung
in Verbindung. Zusätzlich ist der 24inuseingang des Verstärkers
55 über eine Reihenschaltung von Widerstand Jl und Diode 72 an diesem Eingang l8 angeschlossen.
Erklärt wird die Schaltungsanordnung von Fig. 3 zweckmäßigerweise anhand der in Fig. 4 dargestellten Impulsdiagramme.
Fig. 4a zeigt das am Eingang 17 der Einrichtung l6 anliegende Drehzahlsignal, wobei die Flanken zu den Zündzeitpunkten auftreten.
In Fig. 4b ist das Basissignal des Transistors 51 vereinfacht dargestellt. Deutlich wird jedoch, daß dieses
Löschsignal für den Kondensator 49 bei jeder Anstiegsflanke
des Signals nach 4a auftritt und es muß solange andauern, daß dieser Kondensator 49 regelmäßig vollständig entladen
wird.
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1 5 ·, ö
Pig. 4 c zeigt das Zeitsignal am Eingang 18 der Einrichtung. Es tritt mit jeder Abfallflanke des Signals nach
Fig. 4a auf und besitzt eine bestimmte Länge, die entsprechend dem obengenannten sowohl konstant als auch
lastabhängig sein kann. Pig. 4d zeigt das Signal über dem Kondensator 49. Erkennbar ist die Entladung dieses
Kondensators während eines Löschimpulses nach Fig. 4b und eine sich daran anschließende Aufladephase während
der Impulsdauer des Signals nach Fig. 4a. Die beim Auftreten einer Abfallflanke des Drehzahlmesserausgangssignals
erreichte Höhe der Kondensatorspannung bleibt bis zum nächsten Endladevorgang erhalten und sie richtet sich nach der
Dauer der Aufladung.
Fig. 4e zeigt die Spannung über dem Kondensator 68 vor dem Ausgang 23 der Einrichtung 16. Aus diesem Diagramm geht
hervor, daß die Höhe dieses Signals bei gleichbleibender Drehzahl konstant bleibt und sich erst ändert, wenn auch
das Drehzahlmesserausgangssignal sich ändert. Dabei findet
eine Signaländerung nur während des aus Fig. 4c ersichtlichen Zeitintervalles statt, wobei die Art der Änderung, d.h. die
Funktion des Anpassungsvorganges an das neue Spannungsverhältnis nach einer festlegbaren mathematischen Funktion
verläuft. Erkennbar wird dies aus dem Diagramm der Fig. 4f. Aufgrund der verwendeten RC-Glieder mit den Widerständen 6j>
und 64 sowie dem Kondensator 68 ergibt sich eine e-Funktion für den in Richtung oder weg vom Kondensator fließenden
Strom. Die Anpassung wird somit über mehrere Zyklen hinweg verschliffen. Das aus Fig. 4f erkennbare Stromsignal dient
der Korrektur des Einspritzsignales entweder in der Impulserzeugerstufe 12 oder in der Korrekturstufe 14 nach Fig. 1.
Dabei bestimmt die Höhe des aus Fig. 4f ersichtlichen Korrekturstromes das Ausmaß der Anpassung der erzeugten Einspritzsignale.
Im einzelnen funktioniert die in Fig. 3 dargestellte Schaltung wie folgt:
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·■■ ο y ο
Solange das Eingangspotential am Eingang 17 der Einrichtung den Wert Null aufweist, sind die Dioden 42 und 44 gesperrt,
ebenfalls der Transistor 51 und infolgedessen kann sich der Kondensator 49 zumindest nicht aufladeseitig entladen. Unmittelbar
nach der Abfallflanke des Drehzahlmessersignals nach Fig. 4a liegt am Eingang 18 das Zeitsignal nach Pig. 4c
an und sperrt somit auch die Diode 72 sowie die Diode 70.
Infolgedessen wird das Signal über den Kondensator 49 über den Verstärker 55 auf den Kondensator 68 weitergegeben,
"wobei je nachdem ob das Ausgangssignal des Verstärkers 55
nun einen höheren oder niedrigeren Wert als davor annimmt, ein Lade- oder Entladestrom zum oder vom Kondensator 68
führt. Abhängig von dieser Stromrichtung wird auch einer der Widerstände 63 und 64 von Strom durchflossen. Somit wird
über den Wert dieser Widerstände 63 und 64 die Zeitkonstante für den Entlade- und Ladevorgang bestimmt.
Nach Ablauf der Impulszeit nach Fig. 4c geht das Potential
am Eingang 18 auf Null zurück und zieht sowohl das Potential am Minuseingang des Verstärkers 55 als auch das Anodenpotential
der Diode 66 gegen Null. Infolgedessen steigt die Ausgangsspannung des Verstärkers 55 an und die Diode 65 sperrt.
Auch die Diode 66 liegt in Sperrichtung, da ihr Anodenpotential über die Diode 70 abgesenkt ist. Infolgedessen bleibt
nach Ablauf der Impulsdauer des Signals nach Fig. 4c der Ladezustand und damit die Spannung über den Kondensator 68
konstant. Eine erneute Änderung in diesem Ladezustand ist erst dann wieder möglich, wenn erneut das Zeitsignal am
Eingang 18 auftritt, da dann unmittelbar die Diode 66 und
mittelbar über den Verstärker 55 die Diode 65 wieder leitend gesteuert wird und ein Ausgleichstrom zum oder weg vom Kondensator
68 fließen kann.
Der am Ausgang 23 auftretende Ausgleichstrom steuert nun in
einem bekannten Impulserzeuger 12 die Impulsdauer des erzeugten Einspritzimpulses.
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Da dieser Stromfluß am Ausgang 23 nur zu Zeiten der Impulsdauer des Signals nach Fig. *lc auftritt, wird deutlich3 daß
mit einer lastabhängigen Impulsdauersteuerung eben dieses
Signals nach Fig. 4c auch der Grad der Anpassung der Einspritzimpulse
an neue Drehzahlverhältnisse variabel gestaltet werden kann. Wie bereits erwähnt, wird diese Impulsdauer nach
Fig. i|c zweckmäßigerweise lastabhängig gewählt. Es ist somit
möglichj die Anpassung der Einspritzimpulse an neue Drehzahl-.verhältnisse
optimal auf den jeweiligen Last zustand der Brennkraftmaschine abzustimmen und damit ein optimales Fahrverhalten
zu erzielen.
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Claims (6)
- 2815Q67R· A 5 9 d
17-3-1978 Mü/HmROBERT BOSCH GI-IBH3 7OOO STUTTGART 1Ansprüche£ϊ) Einrichtung bei einer Brennkraftmaschine zur Korrektur eines Kraftstoffzumeßsxgnals im Verlauf einer Mengenänderung, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Speicher (31j ^9) drehzahlabhängig aufgeladen wird, der Speicherwert während bestimmter Zeitintervalle und nach bestimmter Funktion den Inhalt eines zweiten Speichers (27 s 68) bestimmt und insbesondere das Änderungssignal des zweiten Speichers (37, 68) der Korrektur des Zumeßsignales dient. - 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintervall für die Signaländerung des zweiten Speichers (37s 68) konstant oder abhängig von Betriebskenngroßen ist.
- 3» Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintervall für die Signaländerung des zweiten Speichers (37 oder 6-8) wenigstens drehzahl- und/oder lastabhängig ist.909842/0204
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion der Signaländerung des zweiten Speichers (37, 68) je nach der Änderungsrichtung verschieden ist.
- 5- Einrichtung nach Anspruch 1 oder 43 dadurch gekennzeichnet, daß als Funktion der Signaländerung des zweiten Speichers (37 .68) eine Exponentialfunktion vorgesehen ist.
- 6. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladung des ersten Speichers (30, 49) vorzugsweise nach bestimmten Flanken des Drehzahlmessersignales neu beginnt und insbesondere nach einer Expo nentialfunktion verläuft.7· Einrichtung zur Verwendung in einem Kraftstoffeinspritzsystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Änderungssignal des zweiten Speichers (37a 68) der Impulserzeugerstufe (12) und/oder der Korrekturstufe (14) für den Einspritzimpuls zuführbar ist.909842/0204
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