DE3127138C2 - Meßgefäß mit fest angebrachten Enzymen - Google Patents
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Description
ISL
4. Meßgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (12) mit einer Meßelekirode (13) und rhi einer Bezugselektrode (14) versehen ist.
5. Meßgefäß nach Anspruch '. dadurch gekennzeichnet,
daß ein ionenselektiver Feldeffekttransistor (16) in der Wand des Gefäßes an einer Stelle
eingebettet ist, die der Lage des fest angebrachten Enzyms entspricht.
Die Erfindung betrifft ein Meßgefäß mit fest angebrachten Enzymen auf einer inneren Umfangsoberfläche
für ein automatisches Analysiergerät für biochemische Analysen.
Bisher sind Enzyme für qualitative und quantitative
Analysen eines gewissen Stoffs au grund der Substrat- ^
spezifizität verwendet worden und sind weitverbreitet
auf biochemischem Gebiet, da sie eine hohe analytische Empfindlichkeit besitzen. Weil Enzyme teuer sind, sind
verschiedene Verbesserungen unternommen worden, um ein Enzym über längere Zeit hinweg wiederholt und
stabil benutzen zu können. Die Verwendung fest angebrachter Enzyme, die jeweils durch Fixieren de>
Enzyms an einem nicht löslichen Feststoff gebildet werden, ist daher in neuerer Zeit schon vielfach
anzutreffen. Für selbsttätige Analysen wird ein Strömungssystem
verwendet, bei dem das Enzym an einer Innenfläche eines Nylonschlauchs fest angebracht ist.
oder ein Strömungssystem mit einer Säule, die mit
Perlen gefüllt ist. an denen Enzyme haften, und schließlich auch ein Elektrodensystem, welches einen
fest angebrachten Enzymfilm und dgl. aufweist. Alle diese Anordnungen eigenen sich für eine Elinfachkanal-Einfachposten-Analyse.
aber nicht für eine F.infachkanal-Mehrfachposten-Analyse.
Wenn das Strömungssystem für eine Mehrfachposten-Analyse angewendet
wird, bleibt als latentes Problem die Gefahr des Übertrags. Im Fall der Elektrodenanordnung muß für
jeden Posten ein fest angebrachter Enzymfilm und eine Anzeige- oder Meßelektrode verwendet werden, so daß
für die Mehrfachposten-Analyse eine Vielzahl fest angebrachter Enzymfilme und. Elektroden benötigt
Werden'; Folglich eignet steh die? Elektrodenanordnung aus wirtschaftlichen Gründen und wegen der Leistungsfähigkeit
nicht für Mehrfachposten-Analysen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Machteile
bekannter Meßgefäße mit fest angebrachtem Enzym tunlichst zu vermeiden Und ein Meßgefäß für Analysen
mit fest angebrachtem Enzym zu schaffen. Welches in
50
60 einem selbsttätigen biochemischen Analysiergerät nicht
nur fur die Analyse eines einzelnen Postens sondern auch für Mehrfachposten-Analysen verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei dem eingangs genannten bekannten Meßgefäß mit fest
angebrachten Enzymen vor. daß die innere Umfangsoberfläche
teilweise mit mindestens einem fest angebrachten Enzym versehen ist und einen beweglichen
Boden aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Meßgefäßes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im Meßgefäß für Analysen unter Verwendung eines fest angebrachten Enzyms gemäß der Erfindung haftet
mindestens ein fixiertes Enzym an mindestens einem Teil der inneren Umfangsfläche des Meßgefäßes, so daß
das Reagenz wirtschaftlich genutzt werden kann und gleichzeitig die verschiedenen Vorteile beibehalten
bleiben, die auf der Verwendung des beKannten, fest
angebrachten Enzyms beruhen, und außerdem das Reagenz stabil einsetzbar und leicht zu bewahren ist.
Ferner ermöglicht die Erfindung, nicht nur Einfachkanal-Einfachposten-Analysen
sondern auch Einfachkanal-Mehrfachposten-Analysen durchzuführen. Darüber hinaus kann auf den beweglichen Boden eine Antriebsvorrichtung
einwirken, mit der die Stellung des Bodens entsprechend dem zu analysierenden Posten bewegbar
ist, beispielsweise t «sprechend einem Posten, für den das Enzym nicht benötigt wird, einem Posten, für den ein
bestimmtes Enzym nötig ist, und dgl. In manchen Fällen läßt sich eine rasche, kontinuierliche Messung durchführen.
Zum Waschen des Meßgefäßes kann der Boden mittels der Antriebsvorrichtung ohne weiteres nach
unten zu einer Abgabeöffnung für Waschwasser bewegt werden, so daß das benutzte Reagenz und die Probe, die
die Ursache für Verschmutzung sein können, nicht im Gefäß zurückbleiben, was eine exakte Messung
ermöglicht. Wenn das Meßgefäß gemäß der Erfindung mit den obengenannten vorteilhaften Merkmalen in
einem automatischen Analysiergef't für biochemische
Analysen angeordnet ist. läßt sich nicht nur eine Einfachkanal·Mehrfachposten Analyse durchfuhren,
sondern auch eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit,
der Genauigkeit der Analysewerte und dgl. erzielen.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren
vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele naher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
F1 g. 1 ein Gesamtschema eines biochemischen
Analysiergeräts mit einem Ausführungsbeispiel einer
Meßvomchtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2A und 2B Schnitiansichten von Meßgefäßen
gemäß der Erfindung;
Fig. 3A und 3B .Schnittansichten von Meßgefäßen gemäß der Erfindung, die am Boden jeweils mit einer
Antriebsvorrichtung versehen sind.
In Fig. I ist ein selbsttätiges Analysiergerät für
biochemische Analysen als Ganzes gezeigt welches mit einem Ausführungsbeispiel eines Meßgefäßes gemäß
der Erfindung versehen ist.
In Pfeilrichtung wird längs einer Probenreihe ein
Probengefäß 1 befördert. Eine im Probengefäß 1 enthaltene Probenflüssigkeit wird in gegebener Menge
von einem Pröbenpipettiefglied2an ein Reaktionsrohr*
chen 3 abgegeben. Dies Reaklionsröhrchen 3 ist ein
Meßgefäß gemäß der Erfindung. Andererseits wird ein in einem Reagenzvorratsbehälter 4 enthaltenes Rea^
genz mittels eines Reagenzpipettiergliedes 5 in das Reaklionsröhrchen 3 abgegeben. Das Raktionsröhrchen
20
25
3 steht unter thermostatischer Steuerung in einer thermostatischen Kammer 6. Im Reaktionsröhrchen 3
wird die Probenflüssigkeit mit dem Reagenz umgesetzt. Die Reaktionsflüssigkeit wird z. B. mittels eines
Verfahrens unter Verwendung ionenempfindlicher Elektroden einer spektroskopischen Analyse oder dgl.
gemessen und der Meßwert als elektrisches Signal in einen Meßschaltkreis eingegeben (siehe Fig. 2A), wo
das Signal in e'nen der Konzentration entsprechenden
Wert umgewandelt und aus dem Schaltkreis abgegeben wird. Nach beendigter Messung wird die im Reaktionsröhrchen
3 vorhandene Reaktionsflüssigkeit mittels einer Entleerungspumpe 7 in einen Abfallbehälter 8
abgegeben. Dann wird aus einem Wasserbehälter 9 mittels einer Pumpe 10 Waschwasser in das Reaktionsröhrchen
3 geleitet, um das Innere desselben zu reinigen. Anschließend wird das Waschwasser mittels der
Entleerungspumpe 7 in den Abfallbehälter 8 abgegeben.
In den F i g. 2A und 2B sind Ausführungsbeispiele von
Meßgefäßen gemäß der Erfindung im Schnitt gezeigt.
Das Meßgefäß bzw. Reaktionsröhrchen 3 gemäß der Erfindung kann verschiedene Gestalt haben · nd ist bei
dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ein hohler Zylinder. An mindestens einem Teil der inneren
Umfangsfläche des Reaktionsröhrchens 3 ist ein fixiertes Enzym in Form eines Bandes 11 vorgesehen.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei verschiedene fest angebrachte Enzymbänder lla. 116 und lic
axial in Abständen von einander an der inneren Umfangsfläche des Reaktionsröhrchens 3 vorgesehen, JO
deren Enzyme sich, wie schon gesagt, voneinander unterscheiden. Ferner hat das Reaktionsröhrchen J
einen nach oben und unten bewegbaren Boden 12. Der Boden 12 kann also innerhalb des Reaktionsröhrchens 3
entsprechend dem gewünschten Meßposten, der FIüssigkeitsabgabe
bzw. dem Waschvorgang /u der entsprechenden Stellung bewegt werden.
F ι g. 2A zeigt ein Ausführungsbeispiel des Reaktionsröhrchens
3 zur Verwendung in einem mit lonencmpfindlicher
El ktrode arbeitenden Verfahren. In diesem Fall ist der Boden 12 des Reaktionsrohrchens 3 mn einer
Meß- oder Anzeigeelektrode 13 und einer Bezugselektrode 14 versehen, die beide an einen Meßschaltkreis 15
angeschlossen sind. F'erner ist jedes fest angebrachte
Enzymband 11 auf einem entsprechenden ionenemp- 4^
findlichen TiIm angeordnet, der au, einem Gatterbereich
eines ionenselektiv cn Feldeffekttransistors (ISFET) 16 ausgebildet ist. welcher an axial vorherbestimmter
Stelle in der Wand des Reaktionsröhrchens eingebettet und an den r'eßschaltkreis 15 angeschlos- r><
> sen ist. I >m die Aufgabe des ISFET 16 voll ausnutzen zu
können. mu3 das fest angebrachte Enzymband 11 porös
oder mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen sein.
Gemäß einer Alternative kann der ISF'FT 16 oder eine
ionenempfindliche Elektrode oberhalb und unterhalb
jedes fest angebrachten Enzymbandes und getrennt von denselben angeordnet sein.
F ι g. 2B zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Reaktionsröhrchens
3 zur Verwendung in der spektroskopischen Analvse In diesem Fall ist die Wand des m>
Reaktionsröhrchens lichtdurchlässig, und es sind drei fest angebrachte Enzymbänder 11 an der inneren
Umfangsfläche des Röhrchens in axial vorherbestimm·'
ten Abständen voneinander angeordnet. Ferner sind an beiden Seilen des Reakliönsröhrchehs 3 Lichtquellen 17, f>5
Linsen 18, Interferenzfilter 19 von jeweils ünlerschiedli* cherri Durchlässigkeitsgnd sowie Lichtempfarigsele'
rrienle 20 angeordnet
Wenn bei Benutzung des Reaktionsröhrchens 3 für den Analyseposten das fest angebrachte Enzym
benötigt wird, wird der Boden 12 zunächst in solche Stellung bewegt, daß die in das Reaktionsröhrchen 3 zu
füllende Probenflüssigkeit sowie das Reagenz ausreichend mit dem benötigten fest angebrachten Enzymband
11 in Berührung treten können. Dann werden mittels entsprechender Pipettierglieder die Probenflüssigkeit
und das Reagenz in das Reaktionsröhrchen 3 gefüllt, wo sie mit dem Enzym in Berührung gelangen,
um die für einen gegebenen Posten nötige Reaktion durchzuführen. Nach Beendigung der Reaktion wird die
entsprechende Messung an der Reaktionsflüssigkeit vorgenommen. Nach beendigter Messung wird der
Boden 12 in solche Stellung bewegt, daß die Reaktionsflüssigkeit mittels der Entleerungspumpe 7 in
den Abfallbehälter 8 durch eine Entlserungsöffnung 21
abgegeben werden kann, um auf diese Weise die Flüssigkeit zu entfernen und das Gefäß zu waschen.
Wenn für einen Analyseposten d?r fest angebrachte
Fn7vm nicht benötigt wird, wird derjenige Bereich des
Reaktionsröhrchens 3 benutzt, an dessen innerer Umfangsfläche kein fest angebrachtes Enzym vorhanden
ist, d. h. ein enzymfreier Bereich 22. In diese..i Fall
wird der Boden 12 des Reaktionsröhrchens 3 zunächst in solche Stellung gebracht, daß die in das Reaktionsröhrchen
zu füllende Probenflüssigkeit und das Reagenz nie mit dem fest angebrachten Enzymband 11 in
Berührung gelangen. Dann wird mittels der entsprechenden Pipettierglieder die Probenflüssigkeit und das
Reagenz in das Reaktionsröhrchen 3 gefüllt, wo sie ohne Berührung mit dem fest angebrachten Enzym miteinander
umgesetzt werden. Der Vorgang nach beendigter Reaktion ist der gleiche wie bei dem bereits
beschriebenen Beispiel eines Analysepostens unter Verwendung des fest angebrachten Enzyms.
Durch Wiederholen des obengenannten Verfahrens für jeden Posten im Meßgefäß bzw. im Reaktionsröhrchen
gemäß der Erfindung kann also eine Einkanal-Mehrposten-Analyse
durchgeführt werden. Außerdem kan" wenn die Wand des Reaktionsgefäßes, die dem
enzymfreien Bereich 22 entspricht, lichtdurchlässig ist. eine kolorimetrische Analyse durchgeführt werden.
Die Erfindung soll nun in Anwendung an eine Messung unter Benutzung ähnlicher Reagenzien, die
einander nicht stören, beschrieben werden.
Es ist allgemein bekannt, daß Glukose. Cholesterin. Neutralfett. Phospholipid. Harnsäure und dgl. alle mit
einem oxidierenden Enzym unter F.r/eugung von Wasserstoffperoxid reagieren. Deshalb wird beim
Messen dieser Substanzen unter Verwendung ähnlicher Reagenzien das Verfahren der Probenaufgabe — Reti-Renzaufgabe
-» Messung des Postens a -» Messung des
Postens b— Flüssigkeitsabgabe -» Waschen durchgeführt,
statt das Verfahren für jeden Posten als Probenaufgabe -· Reagenzaufgabe — Messung
-» Flüssigkeitsabgabe ->
Waschen zu wiederholen, wie oben erwähnt. Das bedeutet, daß Mehrfachposten
kontinuierlich gern -ssen werden können.
Wenn /. B. die freie Cholesterinmenge und die
Cholesleringesamtmenge der Probenfiüssigkeit unter Verwendung des Meßgefäßes gemäß dttr Erfindung
(Fig,2A) kontinuierlich gemessen werden, wird der
Boden 12 des Reaktionsröhrchens zunächst in eine Stellung bewegt, die Htlerri fest angebrachten Enzymband
lla entspricht, welches Gholesterinoxidase enthält. Dann wird die Probenflüssigkeit und ein gegebenes
Reagenz (phosphorsäure Pufferlösung) in das Reak-
(iiinsröhrchen 3 gefüllt, wo das in der Probenflüssigkeit
enthaltene freie Cholesterin unter Erzeugung von Wasserstoffperoxid oxidiert. Die entstehende Menge
Wasserstoffperoxid wird mittels der Meßelcktrode 13 gemessen, die im Boden 12 eingebettet ist (Messung der
freien Cholesterinmenge).
Danach wird der Boden 12 in eine Stellung bewegt, die einem fest angebrachten Enzymband 116 entspricht,
welches Cholesterineslerhydrase und Cholesterinoxidase enthält, wodurch esterartiges Cholesterin in der
Probenflüssigkeit unter Erzeugung von Wasserstoffperoxid hydrolisiert und oxidiert wird. Wiederum wird die
Menge des entstehenden Wasserstoffperoxids mittels der Meßelektrode 13 gemessen. Der Meßwert wird mit
dem Meßwert für freies Cholesterin kombiniert, um den Cholesteringesamlweft zu bestimmen (Messung der
Gholesteringesamtmenge).
Wenn im Fall der oben beschriebenen kontinuierli-
jeden Posten anspricht.
hl Fig.3A und 3B sind Ausführungsbeispiele des
Meßgefäßes oder Rcaklionsröhrchens gemäß der Erfindung im Schnitt gezeigt, die an ihrem Boden
jeweils mit einer Antriebsvorrichtung für den BödCif
Versehen sind.
F i g. 3A zeigt ein Aüsführungsbeispiel des Rcaklionsröhrchens
3, bei dem als Antriebsvorrichtung ein Schrittschaltmotor 23, der an eine MotOrsteuerschaltung
24 angeschlossen ist, am Boden 12 angebracht ist.
F i g. 3B zeigt ein Ausführungsbeispiel des Reaktiönsföhrchens
3, bei dem als Antriebsvorrichtung ein Umkehrmotor 25 am Boden 12 angebracht ist. Da der
Umkehrmotor 25 den Boden 12 des Reaktionsröhrchens 3 nach oben und unten bewegt, wird die Betätigung
dieses Motors durch Wahrnehmen von Strahlung gesteuert, die von einer Photodiode 26 ausgeht, welche
entsprechend jeder Haltepositiöii des Bodens 12 an
benötigten Reagenz nicht ausreicht, oder wenn die für den zweiten Posten einzusetzende Menge des Reagenz
größer ist als die für den ersten Posten benutzte Reagenzmenge kann die zusätzliche Menge des
Reagenz für den zweiten Posten nach der Abwärtsbewegung des Bodens 12 und vor dem Messen des zweiten
Postens hinzugefügt werden. Das bedeutet, daß die Messung rasch auf die geänderte Reagenzmenge für
Hubantriebswelle angebracht ist und mit einem Lichlmeßfühlef 27 über die Motöfsteüerschaltuhg 24
zusammenwirkt, um die Bewegung des Bodens 12 zu steuern.
Beim Meßgefäß gemäß der Erfindung kann der Boden abgesehen von dem genannten Motor von jeder
beliebigen bekannten Antriebsvorrichtung nach oben und unten bewegt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Meßgefäß mit fest angebrachten Enzymen auf einer inneren Umfangsoberfläche für ein automatisches
Analysiergenn für biochemische Analysen, s
dadurch gekennzeichnet, daß die innere Umfangsoberfläche teilweise mit mindestens einem
fest angebrachten Enzym (11) versehen ist und einen
beweglichen Boden (12) aufweist.
2. Meßgefäß nach Anspruch 1, dadurch geker.n- m
zeichnet, daß zwei oder mehr fest angebrachte Enzyme (lla, Wb) an der inneren Umfangsoberfläche
des Gefäßes in bestimmten axialen Abständen voneinander angeordnet sind.
3. Meßgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Gefäßes lichtdurchlässig
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JP9356980A JPS5718979A (en) | 1980-07-09 | 1980-07-09 | Measuring container for use in analysis with immobilized enzyme |
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DE3127138A1 DE3127138A1 (de) | 1982-03-04 |
DE3127138C2 true DE3127138C2 (de) | 1983-01-27 |
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DE (1) | DE3127138C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991011507A1 (en) * | 1990-01-30 | 1991-08-08 | Institut Khimicheskoi Fiziki Imeni N.N.Semenova Akademii Nauk Sssr | Indication and test device for determining concentrations of substrates of fermentation reactions |
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US5580857A (en) * | 1989-12-12 | 1996-12-03 | Oden; Per | Use of gibberellins for the treatment of prostatitis |
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- 1981-07-09 DE DE3127138A patent/DE3127138C2/de not_active Expired
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NICHTS-ERMITTELT |
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JPH0145580B2 (de) | 1989-10-04 |
JPS5718979A (en) | 1982-01-30 |
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