DE3908831C2 - - Google Patents

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DE3908831C2 DE3908831A DE3908831A DE3908831C2 DE 3908831 C2 DE3908831 C2 DE 3908831C2 DE 3908831 A DE3908831 A DE 3908831A DE 3908831 A DE3908831 A DE 3908831A DE 3908831 C2 DE3908831 C2 DE 3908831C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen einer Kalibrierkurve und die Verwendung des Verfahrens. Das Verfahren dient zum Bestimmen einer Kalibrierkurve, die zur präzisen Messung des Grenzwertes (Auslösewertes) in der Lage ist, der insbesondere als Ent­ scheidungskriterium in der Analyse von Bestandteilen des lebenden Organismus verwendet wird. Eine automatische Analysenvor­ richtung, die eine solche Kalibrierkurve verwendet, ist beispielsweise aus der EP 00 41 378 B1 bekannt.
Im Unterschied zu einer geraden Kalibrierlinie, die von der Enzym- Immunanalyse (EIA) gewöhnlich für chemische Untersuchungen in Kran­ kenhäusern verwendet wird, wird beim Testen der Immunoreaktion über EIA im allgemeinen eine Kalibrierkurve und keine Linie verwendet. Zusätzlich ist die Form einer Kalibrierkurve auf Änderungen des Typs von Meßsystemen und der Reaktionsbedingungen empfindlich. EIA ist eine Analyse auf Mikrosubstanzen, so daß sie oft nahe des Grenzwertes der Erfassung durchgeführt wird, womit sich das Problem einer relativ großen Veränderung der gemessenen Daten von Standardsubstanzen für jeweilige Konzentrationen ergibt. Die theoretische Formel einer Kalibrier­ kurve für EIA kann erhalten werden, wenn die Antigen/Antikörper-Reaktion, auf dessen Grundlage die Messung ausgeführt wird, quantitativ analysiert werden kann. Die Formel ist im allgemeinen eine komplizierte nicht-lineare Funktion, die statistisch sehr schwierig zu handhaben ist, so daß oft eine empirische Formel verwendet wird. In jedem Fall ist es notwendig, ein Regressionsmodell zu erstellen, um die Kalibrierkurve zu extrapolieren bzw. zurückzuverfolgen und die Konzentration einer unbekannten Probensubstanz zu ermitteln. Als Regressionsmodell sind logistische Kurven, "logit-log"-gewandelte Kurven etc. bekannt. Beispielsweise ist das folgende Modell bekannt:
wobei
K = R - R₀,
R₀: eine Reaktion für eine Standardsubstanz (Probe) mit Null-Konzentration
R: eine Reaktion für eine Standardsubstanz (Probe) mit unendlicher Konzentration
a, b: Parameter
X(i): Standardsubstanz (Probe)
Y(i): Gemessene Daten (z. B. Daten der Absorptionsfähigkeit)
Ein herkömmliches Verfahren zum Bestimmen einer Kalibrierkurve verwendet per se gemessene Daten von Standardsubstanzen (Proben).
Mit anderen Worten bestimmt das herkömmliche Verfahren eine Kalibrierkurve, ohne den gemessenen Daten in der Nähe des Grenzwertes besondere Beachtung zu schenken, der beim Analy­ sieren der Bestandteile des lebenden Organismus verwendet wird, und zwar trotz des Umstands, daß der Grenzwert eine wichtige Rolle bei der Diagnose der Krankheit oder der Patho­ logie spielt. Im allgemeinen werden die Mittelwerte der gemessenen Daten von Standardsubstanzen für jeweilige Kon­ zentrationen (über Kleinstquadrate-Verfahren) verarbeitet, um die Kalibrierkurve zu gewinnen.
In letzter Zeit sind hochempfindliche Immunoanalysen entwickelt worden und der Betrieb zum Messen der Daten ist sehr stark automatisiert. Beispielsweise können jetzt Substanzen, die mit infektiösen Krankheiten verbunden sind, automatisch gemessen werden, im Gegensatz zu herkömmlichen manuellen Verfahren. Im Unterschied zu gewöhnlicher quantitativer Messung zielen die Immunoanalysen auf eine qualitative Messung, mittels derer entschieden wird, ob eine vorliegende Substanz in einer Probe vorhanden ist. Beispielsweise wird geprüft, ob ein Antikörper von HIV (d.h. AIDS) vorliegt, um zu entscheiden, ob oder nicht der Patient mit AIDS infiziert ist. Wenn man beispielsweise einen Krebsmarker AFP (a-Fetoprotein) nimmt, der gewöhnlich einer quantitativen Messung unterzogen wird, ist es für den Schutztest wichtiger, nicht den gemessenen AFP-Wert selbst zu prüfen, sondern zu prüfen, ob der gemessene AFP-Wert in den Wertebereich einer normalen Person oder den eines Krebspatien­ ten fällt. Ein Grenzwert für ein solches Entscheidungs­ kriterium wird auch Auslösewert genannt. Um verläßlich zu entscheiden, daß eine Person mit AIDS infiziert ist oder Krebs hat, wenn der gemessene Wert einer Probe höher als der Auslösewert ist, und daß die Person nicht infiziert ist, wenn er unterhalb des Auslösewertes liegt, müssen die gemessenen Daten in der Nähe des Auslösewertes genauer sein als die Daten für andere Konzentrationen. Es ist also notwendig, eine Kalibrierkurve zu verwenden, die die Konzentrationen im Konzentrationsbereich nahe des Auslösewertes gut wiedergibt, zumindest besser als in anderen Konzentrationsbereichen.
Verbesserte Methoden zur Bestimmung von Kalibrierkurven sind aus dem Artikel "Nonconstant Variance Regression Techniques for Calibration- Curve-Based Analysis" in Analytical Chemistry, Vol. 52, 1980, Seiten 2310- 2315, und dem Artikel "Weighting in the Interpretation of Data for Potentiometric Acid-Base Titrations by Non-Linear Regression" in Analyti­ ca Chimica Acta, Vol. 152, 1983, Seiten 41-72, beschrieben. In der ersten Schrift wird die stärkere Gewichtung einzelner Meßpunkte vor dem Festlegen einer Kalibrierkurve durch Regressionsanalyse beschrieben, in der zweiten Schrift die Anwendung eines solchen Verfahrens am Beispiel einer Titrationsbestimmung. Eine besonders genaue Festlegung eines bestimmten Teils einer Kalibrierkurve in der Nähe eines Schwell­ wertes, wie dies insbesondere bei den genannten Immunoanalysen erfor­ derlich ist, kann diesen Schriften jedoch nicht entnommen werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Bestimmen einer Kalibrierkurve zur Verfügung zu stellen, die eine hohe Präzision in einem Bereich hat, wo Daten innerhalb eines bestimmten Konzentrationsbereichs einer Standardsubstanz verwendet werden. Dieses Verfahren soll in einer automatischen Analysenvorrichtung, bevorzugt für Immunoanalysen, verwendbar sein.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Dabei wird die Anzahl der Daten durch mehrmalige Messung einer Standardsubstanz bei spezifischer Konzentration erhöht. Ferner wird die Anzahl dieser Daten einer Standardsubstanz bei spezifischer Konzen­ tration um den Faktor n mittels Datenverarbeitung nochmals erhöht, um eine größere Anzahl von Daten zu erhalten. Dadurch kann der Aus­ lösewert, der beim Analysieren der Bestandteile des lebenden Organismus verwendet wird, mit hoher Präzision gemessen werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegen­ den Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 ist ein Flußdiagramm, welches die Kalibrierkurve erläutert, welche durch Multiplikation gemessene Daten Y(i) mit einem Faktor n erhalten wird;
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zur Beurteilung der Verwendungsfähigkeit der Kalibrierkurve und zur Berechnung der Kon­ zentration einer Probe angibt;
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht einer automatischen Analysenvor­ richtung zum automatischen Analysieren der Bestandteile des lebenden Organismus unter Verwendung einer Kalibrierkurve;
Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer Kalibrierkurve, die auf einer Anzeigevor­ richtung angezeigt ist und
Fig. 5 zeigt gemessene Werte, berechnete Werte und Differenzen zwi­ schen ihnen.
Fig. 1 ist ein Flußdiagramm, das die Multiregression durch nicht-lineare Kleinstquadrate-Verfahren erläutert. Es wird angenommen, daß die gemessenen Daten einer Standardsubstanz für einen bestimmten Testvor­ gang mit Konzentrationen X(0), X(1), X(2), X(3), X(4) und X(5) jeweils Y(0), Y(1), Y(2), Y(3), Y(4) und Y(5) sind. Bei Schritt S1, der in Fig. 1 gezeigt ist, werden die Konzentrationen X(0) bis X(5) für den be­ stimmten Testvorgang in einem Speicher einer Zentralverarbeitungseinheit 51 gespeichert, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist. Bei Schritt S2, werden die gemessenen Daten Y(0) bis Y(5) in einem vorbestimmten Speicher ge­ speichert.
Unter Verwendung der gespeicherten Konzentrationen und der gemessenen Daten werden bei Schritt S3 die Anfangswerte der vier Parameter R0, K, a und b aus der Formel (1), in dem Block von Schritt S3 gesetzt, wie durch (1) bis (3) angezeigt.
Es wird ferner angenommen, daß die zu gewichtende Konzentration X(1) ist. Dann werden die Daten Y(1) für Verwendung in der Datenverarbeitung zu Y(11), Y(12), Y(13), Y(14) und Y(15) multipliziert, wobei Y(11)=Y(12)=Y(13)=Y(14)=Y(15)=Y(1). Diese Werte Y(1), Y(11), Y(12), Y(13), Y(14) und Y(15) werden unabhängig verwendet und einer Multiregression über eine nicht­ lineare Kleinstquadrate-Methode unterworfen, die das Gauss/New­ tonsche Umwandlungsverfahren verwendet, um dadurch vier Parameter ΔR0, ΔK, Δa und Δb (Schritte S4 bis S6) zu bestimmen.
Das Multiregressionsverfahren wird näher beschrieben. Die Differenzen y(ÿ) zwischen gemessenen Daten Y(ÿ) für einen bestimmten Testvorgang und berechneten Werten F(ÿ), die durch Substituieren der bestimmten Parameter in der Formel (1) erhalten werden, werden approximativ gegeben durch:
Die Beziehung zwischen gemessenen Daten Y(ÿ), berechneten Werten F(ÿ) und Differenzen y(ÿ) ist in Fig. 5 gezeigt. Die zu erhaltenden Parameter nehmen die Werte an, wenn die Summe S der Quadrate der Differenzen minimal wird. Die Summe S wird geschrieben als:
Da die folgende Gleichung gilt
und
werden die vier Formeln (3) bis (6) erhalten:
ΔR₀Σx₁² + ΔK₀Σx₁x₂ + ΔaΣx₁x₃ + ΔbΣx₁x₄ = Σx₁y (3)
ΔR₀Σx₁x₂ + ΔK₀Σx₂² + ΔaΣx₂x₃ + ΔbΣx₂x₄ = Σx₂y (4)
ΔR₀Σx₁x₃ + ΔK₀Σx₂x₃ + ΔaΣx₃² + ΔbΣx₃x₄ = Σx₃y (5)
ΔR₀Σx₁x₄ + ΔK₀Σx₂x₄ + ΔaΣx₃x₄ + ΔbΣx₄² = Σx₄y (6)
Die Inkremente ΔR₀, ΔK₀, Δa und Δb der Parameter, die die Formeln (3) bis (6) erfüllen, können durch Lösen der folgenden Matrix (7) erhalten werden:
Unter Verwendung der erhaltenen Werte Δa, Δb, ΔK0 und ΔR0, und Ersetzen der Parameter mit a =a +a, b = b + Δb, K₀=K₀+ΔK₀ und R₀=R₀+ΔR₀, werden die Parameter mit der minimalen Summe S der Quadrate durch Multigression erhalten. In dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel wird die Regression 20mal wiederholt. Die erhaltenen Para­ meter werden in die Formeln (1) substituiert, um eine Kali­ brierkurve mit einer linearen Beziehung zu der Konzentration zu bestimmen (Schritte S7 bis S10).
Die erhaltene Kalibrierkurve ist für die Daten bei einer spezi­ fischen Konzentration X(1) gewichtet, so daß die bestimmte Kalibrierkurve mit einem Teil in der Nähe der spezifischen Konzen­ tration X(1) die gemessenen Daten Y(1) gut trifft bzw. wiedergibt bzw. annähert, um dadurch eine hohe Präzision der Daten in der Nähe der spezifischen Konzentration X(1) zu ermöglichen.
Wie aus der vorhergegangenen Beschreibung klar wird, wird die Anzahl der gemessenen, zu gewichtenden Daten bei einer Konzentration X(i) - um die gemessenen Daten während der Gewichtung der Daten an einer Konzentration X(i) zu verarbeiten - um einen Faktor n vor der Daten­ verarbeitung erhöht, um die Anzahl größer als die der anderen Konzen­ trationen X(i′) zu machen. Die erhöhte Anzahl der Daten, ebenso wie die anderen Daten, werden nicht als Mittelwerte verarbeitet, sondern als unabhängige Daten. Zu diesem Zweck gewährleisten die erhaltenen Parameter, daß die Summe der Quadrate der Differenzen zwischen unabhängigen Daten und berechneten Werten F(ÿ) minimal wird.
Dabei wird gemäß Anspruch 1 nur eine einzelne Gruppe von Daten Y(i) tatsächlich zum Gewichten der Konzentration X(i) gemessen. Die Daten Y(i) werden um den Faktor n erhöht durch Datenverarbeitung und danach werden die Parameter berechnet, die vorausgehend beschrieben, die gewährleisten, daß die Summe der Quadrate der Differenzen zwi­ schen den jeweiligen Daten und berechneten Werten F(ÿ) minimal wird.
Beim Anwenden dieser Methode können aber auch gemäß Anspruch 2 Daten mehrerer Gruppen von Meßwerten Y(i), Y(i+1), Y(i+2), . . . verwendet werden (vgl. Fig. 5). Diese werden dann multipliziert wie folgt:
Y(i)×n, Y(i+1)×n1, Y(i+2)×n2, . . . , wobei n, n1, n2 . . . Werte der oben beschriebenen Vielfachen sind.
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm zur Beurteilung der Verwendungsfähigkeit der Kalibrierkurve und zur Berechnung der Konzentration einer Probe. Bei Schritt S21 werden die gemessenen Daten Y(0) bis Y(5) aufgenom­ men. Bei Schritt S22 wird geprüft, ob ein Gegenstand eine Standardsub­ stanz oder eine Probe ist. Im Falle einer Standardsubstanz wird die Kalibrierkurve bei Schritt S23 bestimmt. Bei Schritt S24 wird die be­ stimmte Kalibrierkurve geprüft, ob sie verwendbar ist oder nicht. Wenn sie verwendbar ist, wird die Kalibrierkurve bei Schritt S15 angezeigt. Im Falle einer Probe bei Schritt S22 wird die Konzentration bei Schritt S26 berechnet, und die Probenkonzentration wird bei Schritt S27 ausgegeben.
Fig. 3 zeigt eine automatische Analysen­ vorrichtung. Dabei ist eine Proben­ scheibe 10 vorgesehen, auf der eine Vielzahl von Standardsub­ stanzen mit verschiedenen Konzentrationen für jeweilige Testvorgänge angebracht werden können, wobei eine Vielzahl von Standardsubstanzen für jeden Testvorgang nachfolgend einer nach dem anderen angeordnet sind. Eine Reaktionsscheibe 21, die drehbar gelagert ist, hat an ihrem äußeren Umfangsteil eine Vielzahl von Reaktionsbehältern 22, die auch als Meßzellen dienen. Eine Standardsubstanz (Probe) wird von einem Proben­ behälter 44 in einer Probensonde 41 einer Pipette 40 heraus­ gezogen. Ein Reagenz wird mit einer Sonde 38, 39 abgegeben, die an dem Ende einer Abgabevorrichtung 36, 37 befestigt ist, wobei die Abgabevorrichtung in der durch einen zweiseitig gerichteten Pfeil gezeigten Richtung beweglich ist. Ein Spektroskop 27 ist aus einer Vielzahl von Detektoren zum Messen einer Vielzahl von Wellenlängen zur selben Zeit auf­ gebaut. Das Spektroskop 27 ist gegenüber einer Lichtquellen­ lampe 25 angebracht, sodaß eine Reihe von Reaktionsbehältern 22 durch einen Lichtstrahl 26 von der Lichtquellenlampe 25 läuft, während sich die Reaktionsscheibe 21 im gegenläufigen Uhrzeigersinn dreht. Der Lichtstrahl 26 ist so angeordnet, daß er durch das Zentrum eines Reaktionsbehälters, z.B. einem 31. Behälter 46 in gegenläufigem Uhrzeigersinn von einem Aus­ trittsort 45 hindurchtritt, wenn die Reaktionsscheibe 21 anhält. Eine Lösungs-Ablaßeinrichtung und eine Reinigungsein­ richtung 24 sind zwischen dem Ort der Lichtquelle 26 und dem Austrittsort 45 angeordnet.
Die gesamte Anordnung einer Steuereinheit ist aus einem Multi­ plexer, einem logarithmischen Umwandlungsverstärker 53, einem A/D-Wandler 54, einem ROM-Speicher, einem RAM-Speicher, einem Drucker 55, einer Konsolentafel 52, und einem mechanischen Bauteilantrieb 35 aufgebaut. Der A/D-Wandler 54 ist ferner mit einer Zentralverarbeitungseinheit CPU 51 über eine Schnitt­ stelle 50 verbunden. Die CPU 51, die aus einem Mikrorechner besteht, steuert die gesamte Vorrichtung einschließlich ihres mechanischen Systems, und führt alle Datenverarbeitung ein­ schließlich z.B. dem Bestimmen einer Kalibrierkurve über die oben beschriebene Multiregression, die Konzentrationsberechnung und dergleichen durch.
Eine Anzeigeeinrichtung 56 ist gezeigt, auf der eine Kalibrier­ kurve gezeigt ist, wie z.B. die in Fig. 4 gezeigte zum Messen eines Krebsmarkers a-Fetoprotein. Es ist eine Abgabeeinrich­ tung 57 für ein Reagenz gezeigt, und ein Konstant-Temperatur- Ofen 58.
Als nächstes wird der Betrieb des in Fig. 3 beschriebenen Analysengerätes erläutert.
Wenn ein Probenbehälter 44, der eine gegenständliche Standard­ substanz (Probe) enthält, z.B. einen Krebsmarker, mit infek­ tiösen Krankheiten verbundene Substanzen und dergleichen, zu dem Abtastort bewegt wird, wird die Spitze der Sonde 41 der Pipette 40 in den Probenbehälter 44 eingetaucht, um eine vorbestimmte Menge von Blutserum anzusaugen und sie in der Sonde 41 zu halten. Danach wird die Sonde 41 zu dem Austrit­ tsort 45 der Reaktionsscheibe 21 gebracht, um das in der Sonde 41 gehaltene Blutserum in den Reaktionsbehälter 22 an dem Ausgangsort 45 auszulassen. Nach der obigen Probenahme beginnt die Reaktionsscheibe 21 eine spontane entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn verlaufende Drehung und diese setzt sich fort, bis der Reaktionsbehälter 22, der in der Nummer um eins größer ist als alle anderen Reaktionsbehälter 22, durch den Austrittsort gelangt ist.
Bei der dem Uhrzeigersinn gegenläufigen Drehung der Reak­ tionsscheibe 21 hält nun der Reaktionsbehälter 22, der die Probe enthält, die in der oben genannten Probenahme abgenommen wurde, an der Position an, die einen Schritt des Reaktions­ behälters vor dem Austrittsort 45 in zum Uhrzeigersinn ent­ gegengesetzter Richtung liegt. Während der Drehung der Reak­ tionsscheibe 21 traten alle Reaktionsbehälter 22 auf der Scheibe 21 durch den Lichtstrahl 26 hindurch. Das Spektroskop 27 mißt somit die Absorptivität und gibt Datensignale an einen Multiplexer aus, woraus ein Datensignal, das eine gegenständliche Wellenlänge hat, ausgewählt und über den A/D- Wandler zur CPU 51 geliefert und in dem RAM gespeichert wird.
Wenn man voraussetzt, daß die Zeit, während derer die Reak­ tionsscheibe 21 sich dreht und anhält, 20 Sekunden beispiels­ weise beträgt, wird die obige Operation zyklisch für 20 Sekunden für jeden Zyklus wiederholt. Wenn die Zyklen ansteigen, geht die Position des Reaktionsbehälters 21, der diese Probe enthält, Schritt für Schritt entgegen dem Uhrzeigersinn weiter, wenn die Scheibe 21 anhält. Ein Reagenz wird von der Abgabeeinrichtiung 36, 37 in den Reaktionsbehälter 22 ausgelassen, der die Probe enthält, wenn sie an dem Aus­ laßort 46, 47 angehalten wird, nachdem sie im entgegen­ gesetzten Uhrzeigersinn einen Schritt nach dem anderen auf der Reaktionsscheibe 21 gedreht wurde. Somit beginnt für eine bestimmte gegenständliche Probe eine Erststufenreaktion bei Anwendung eines ersten Reagenz an dem Auslaßort 47 und eine Zweitstufenreaktion beginnt bei Anwendung eines zweiten Reagenz an dem Auslaßort 46. Wenn man annimmt, daß die Anhaltzeit und Drehzeit der Reaktionsscheibe 21 während eines Zyklus 4,5 Sekunden bzw. 15,5 Sekunden betragen, werden die Reaktionsprozesse der gegenständlichen Probe 31 mal alle 20 Sekunden gemessen, und die gemessenen Daten für 10 Minuten in dem RAM gespeichert. CPU 51 arbeitet unter Steuerung des Programms (siehe Fig. 1 und 2), das im ROM gespeichert ist, um 31 gemessene Daten von dem RAM abzutasten und die Daten zu verarbeiten.
Fünf oder sechs Standardsubstanzen beispielsweise, die für jeden Testvorgang zur Bestimmung einer Kalibrierkurve erforder­ lich sind, werden aufeinanderfolgend auf der Probenscheibe 10 angeordnet, sodaß die Vielzahl von Standardsubstanzen mit verschiedenen Konzentrationen für den Testvorgang zu dem Reak­ tionsbehälter 22 mehrere Male automatisch und aufeinanderfol­ gend gebracht werden (z.B. mehrere Male entsprechend der Gewichtung). Beim Bestimmen einer Kalibrierkurve für eine Substanz mit nicht-linearer Beziehung zu den Konzentrationen ist es wichtig, Standardsubstanzen mit verschiedenen Kon­ zentrationen mehrere Male zu entnehmen und zu messen, was die vorliegende Vorrichtung verwirklichen kann. Reaktionsprozesse der Vielzahl von Standardsubstanzen werden 10 Minuten lang, wie oben beschrieben, gemessen und die gemessenen Daten für jeweilige Testvorgänge gespeichert, die zum Bestimmen einer Kalibrierkurve mit einer linearen Beziehung zu Konzentrationen verwendet werden sollen.

Claims (5)

1. Verfahren zum Bestimmen einer Kalibrierkurve unter Verwen­ dung einer Vielzahl von gemessenen Daten bei verschiedenen Kon­ zentrationen, die durch Messen von Reaktionslösungen einer Vielzahl von Standardsubstanzen mit verschiedenen Konzentrationen erhalten werden, mit folgenden Schritten:
  • (a) Gewichten wenigstens einer einzelnen Gruppe von gemessenen Daten Y(i), die aus der Standardsubstanz-Reaktionslösung mit einer spezifischen Konzentration X(i) erhalten werden; und
  • (b) Verarbeiten der gemessenen Daten y(i) und der Vielzahl von gemessenen Daten für verschiedene Konzentrationen vermittels des Kleinstquadrate-Verfahrens,
dadurch gekennzeichnet, daß die spezifische Konzentration X(i) eine Konzentration in der Nähe eines Grenzwertes ist, wobei das Gewich­ ten für das Kleinstquadrate-Verfahren derart erfolgt, daß eine Viel­ zahl von gemessenen Daten Y(i) bei der spezifischen Konzentration X(i) verwendet wird, die durch mehrmalige Messung einer Standard­ substanz bei der spezifischen Konzentration X(i) erhalten werden, und daß die einzelnen Daten Y(i) mit einem vorbestimmten Faktor n mittels Datenverarbeitung multipliziert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, daß das das Gewichten für das Kleinstquadrate-Verfahren die Werte verwendet, die durch Multiplizieren von wenigstens zwei Gruppen von gemesse­ nen Daten Y(i) und Y(i+1) mit vorbestimmten Vielfachen n1 und n2 erhal­ ten werden.
3. Verwendung eines Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 zum Bestimmen einer Kalibrierkurve bei Immunoanalysen.
4. Verwendung eines Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 zum Bestimmen einer Kalibrierkurve in einer automatischen Analysenvor­ richtung.
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