DE3126612A1 - Hoftank - Google Patents
HoftankInfo
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- DE3126612A1 DE3126612A1 DE19813126612 DE3126612A DE3126612A1 DE 3126612 A1 DE3126612 A1 DE 3126612A1 DE 19813126612 DE19813126612 DE 19813126612 DE 3126612 A DE3126612 A DE 3126612A DE 3126612 A1 DE3126612 A1 DE 3126612A1
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- Germany
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- outer container
- container
- tank according
- farm tank
- farm
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- Ceased
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/02—Large containers rigid
- B65D88/06—Large containers rigid cylindrical
- B65D88/08—Large containers rigid cylindrical with a vertical axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
- Hoftank
- Hof tank Die Erfindung betrifft einen Hoftank, gebildet von einem Außenbehälter aus Edelstahl, der unten eine Standfläche, annähernd in der Mitte Tragzapfen und Handgriffe und oben Spannklauen zur Befestigung eines Deckels aufweist, wobei der Deckel einen Innenbehälter verschließt, der wärmeisoliert, z.B. mit Schaumstoff, im Außenbehälter angeordnet ist.
- Derartige Hoftanks oder auch Milchhofbehälter in isolierter Ausführung hat man bisher mit einem AußenbeSiter aus Aluminium hergestellt. In neuerer Zeit geht man aber von Aluminium ab und es wurde daher der Außenbehälter auch bereits aus Edelstahl gefertigt. Die bekannten Hoftanks haben zur Verstärkung einen Reifen und bestehen aus relativ dickwandigem Edelstahl. Solche Hoftanks sind aber aus Preisgründen praktisch nicht konkurrenzfähig, der Reifen wird durch die Verformung ersetzt.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hoftank der eingangs genannten Art vorzuschlagen, der sich durch eine preisgünstige Herstellungsweise auszeichnet und innen und außen aus Edelstahl in isolierter Ausführung besteht, wobei der Hoftank sich durch eine lange Lebensdauer auszeichnet und allen im Betrieb aufkommenden Beanspruchungen gut standhält.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet daß der Außen- und Innenbehälter aus dünnwandigem Edelstahl bestehen und dass am Außenbehälter im Bereich des Bodens und der Tragzapfen bzw Handgriffe der Verfestigung dienende; umlaufende Aussickungen vorhanden sind, während oben der Innenbehälter durch eine umlaufende, U-förmige Abkröpfung auf dem eingezogenen ff oberen Rand des Außenbehälters lastübertragend aufliegt.
- Durch diese Merkmale erhält man einen ausreichend stabilen und biegesteifen Außenbehälter, obgleich dieser ebenso - wie der Innenbehälter - aus dünnwandigem und damit preisgünstigem Edelstahl bestehen. Der gesamte Hoftank hat eine hohe Festigkeit und Stabilität. Aus einem zylinderförmigen Blechschuß kann man jetzt den Außenbehälter mitsamt seinen sickenförmigen Versteifungen durch Verformung herstellen, wobei das Bodenblech getrennt hergestellt und auf einen umlaufenden, nach innen gezogenen Rand des Blechmantels des Außenbehälters aufgesetzt wird.
- Der Außen- und Innenbehälter bestehen vorzugsweise aus Edelstahlblech mit einer Wandstärke von ca. 1,25 mm, wobei diese Maßangaben für einen Außenbehälter in einer Höhe von etwa 76O mm und mit einem Durchmesser von etwa 600 mm gelten., Maße verschieden.
- Der Außenbehälter ist im Ansatzbereich der Tragzapfen und Handgriffe besonders hoch belastet. Diese sollen daher durch Schweißung auf der Aussickung befestigt sein. Zusätzlich können dort noch Traglappen aufgeschweisst sein.
- Das aus den erwähnten Gründen getrennt hergestellte Bodenblech des Außenbehälters sollte Entlüftungslöcher aufweisen, durch die beim Ausschäumen des Innenraumes die Luft entweichen kann.
- Bevorzugt wird es außerdem, wenn der obere Rand des Außenbehälters mit der Mittellinie des Hoftanks einen Winkel von etwa 30 einschliesst und die damit zusammenarbeitende, U-förmige Abkröpfung des Innenbehälters rechtwinklig ist.
- Durch diese konusförmige Ausführung des oberen Randes des Außenbehälters werden etwaige Herstellungs-Toleranzen der beiden Behälter gut aufgenommen.
- Der eingezogene, obere Rand des Außenbehälters bewirkt zusammen mit dem aufgespannten Deckel, dass sich der Innenbehälter mit seiner U-förmigen Abkröpfung auf dem eingezogenen, oberen RAnd des Außenbehälters gut festzieht.
- Der Behälter ist vakuumfest. Er ist also tauglich für Melkan lagen Der Deckel hat vorzugsweise eine umlaufende, nach unten offene, etwa halbkreisförmig profilierte Aufnahme für einen dort klemmend eingesetzten Dichtschlauch. Dieser wird dort somit unverlierbar gehalten und übt eine gute Dichtfunktion aus.
- Weiterhin wird es bevorzugt, wenn in den Deckel ein Einlaufstutzen eingesetzt ist, dessen unteres Ende kurz vor der Innenwand des Innenbehälters mündet. Dort eingegebene Milch läuft also an der Innenwand des Innenbehälters nach unten, und zwar im wesentlichen ohne zu schäumen. Aus diesem Grunde verläuft die Öffnung des Einlaufstutzens vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Innenwand des Innenbehälters.
- Auf den Einlaufstutzen kann auch ein Trichter aufgesetzt sein oder ein Trichter ist mit ihm einstückig verbunden.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
- Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen neuartigen Hoftank; Figo 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Hoftank nach Fig 1; Fig. 3 eine Ansicht eines Handgriffes mit umlaufender Versteifung.
- Der gezeigte Hoftank besteht aus einem Innenbehälter 1, aus Edelstahl, der vorzugsweise einstückig hergestellt ist.
- Der obere Rand des Innenbehälters hat eine U-förmige Abkröpfung 2.
- Unter Abstand vom Innenbehälter 1 ist ein Außenbehälter 3, ebenfalls aus dünnwandigem Edelstahl, vorgesehen.
- Der Raum zwischen beiden Behältern ist mit Polyurethanschaum 4 ausgeschäumt.
- Der Außenbehälter 3 ist zweiteilig ausgeführt. Er besteht aus einem Mantel 5 und einem Bodenblech 6. Der Mantel 5 hat an seinem oberen Rand eine nach innenHerlaufende Abkröpfung 7. Anschliessend an die geneigte Schulter dieser Abkröpfung schliesst sich ein oberer Randflansch 8 an, der um einen geringen Winkel nach innen geneigt ist.
- Etwa in mittlerer Höhe oder im oberen Drittel des Hoftanks sind einander gegenüberliegend zwei Handgriffe 9 vorgesehen, und zwischen diesen zwei Tragzapfen 10. Diese sind über Traglappen 11 mit dem Mantel 5 verschweisst. Dadurch werden Spannungen beim Schweißen vermieden. In diesem Bereich hat der Mantel 5 ferner eine umlaufende Aussickung 12 nach aussen.
- Am unteren Ende hat der Mantel 5 einen nach innen und außen gezogenen Rand 13, (Fußreif) , auf dem das Bodenblech 6 aufruht. Das Bodenblech hat Löcher 14.
- Ein Deckel 15 hat einen nach unten offenen, etwa halbkreisförmig profilierten, umlaufenden Rand 16, in den ein Dichtschlauch 17 klemmend eingesetzt ist.
- Am Mantel 5 sind außerdem Spannklauen 18 angebracht, die mit einer durch den Rand 16 gebildeten Erhöhung zusammenarbeiten.
- In den Deckel ist ein Einlaufstutzen 19 eingesetzt, dessen unteres Ende im wesentlichen parallel zur Innenwand des Innenbehälters 1 und in geringem Abstand vor dieser Innenwand mündet.
- Ein Stutzen 20 ist zum Anschluß an eine Sauganlage vorgesehen.
Claims (9)
- Patentanspruche 1. Hoftank, gebildet von einem Außenbehälter aus Edelstahl, r unten eine Standfläche, annähernd in der Mitte Tragzapfen und Handgriffe und oben Spannklauen zur Befestigung eines Deckels aufweist, wobei der Deckel einen Innenbehälter verschliesst, der wärmeisoliert, z.B. mit Schaumstoff, im Außenbehälter angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Außen- und Innenbehälter (1,3) aus dünnwandigem Edelstahl bestehen und daß am Außenbehälter (3) im Bereich des Bodens (6) und der Tragzapfen (10) bzw. Handgriffe (9) der Verfestigung dienende, umlauf ende Aussickungen (13,11) vorhanden sind, während oben der Innenbehälter (1) durch eine umlaufende, U-förmige Abkröpfung (2) auf dem eingezogenen oberen Rand des Außenbehälters (3) lastübertragend aufliegt.
- 2. Hoftank nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Außen- und Innenbehälter (1,3) aus Edelstahlblech mit einer Wandstärke von ca.
- 1,25 mm bestehen, wobei der Außenbehälter (3) ca. 76o mm verschieden hoch und einen Durchmesser von ca. 600 mm aufweist, und verschiedene Durchmesser, 3. Hoftank nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tragzapfen (10) und/oder Handgriffe (9) durch Schweißung auf der Aussickung und inneren Ausführung (12) befestigt sind.
- 4. Hoftank nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t , daß das mit Entlüftungslöchern (14) versehene Bodenblech (6) des Außenbehälters (3) auf einer Abkröpfung (13) der umlaufenden Aussickung im Bodenbereich aufliegt und durch Polyurethanschaum (4) mit dem Boden des Innenbehälters verbunden ist,der Schaum hat die Aufgabe der Isolierung. Darüberhinaus verbindet er durch seine Eigenschaft (Klebeeffekt) Innen- und Außenbehälter unlöslich, so daß Schweißarbeiten entfallen.
- 5. Hoftank nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der im Bereich der Tragzapfen (10) und/oder Handgriffe (9) angeordneten umlaufenden Aussickung (12) Traglappen (11) aufgeschweisst sind.
- 6. Hoftank nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t , daß der obere Rand (8) des Außenbehälters (3) mit der Mittellinie des Hoftanks einen Winkel von etwa 30 einschließt und daß die damit zusammenarbeitende, U-förmige Abkröpfung (2) des Innenbehälters rechtwinklig ist, damit wird ein sicherer Abschluß zwischen Innen- und Außenbehälter erreicht.
- 7. Hoftank nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Deckel (15) eine umlaufende, nach unten offene, etwa halbkreisförmige Aufnahme (16) für einen dort klemmend eingesetzten Dichtschlauch (17) hat.
- 8. Hoftank nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Deckel (15) ein Einlaufstutzen (19) eingesetzt ist, dessen unteres Ende kurz vor der Innenwand des Innenbehälters (1) mündet.
- 9. Hoftank nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf den Einlaufstutzen (19) ein Trichter aufgesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813126612 DE3126612A1 (de) | 1981-07-06 | 1981-07-06 | Hoftank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813126612 DE3126612A1 (de) | 1981-07-06 | 1981-07-06 | Hoftank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3126612A1 true DE3126612A1 (de) | 1983-01-20 |
Family
ID=6136225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813126612 Ceased DE3126612A1 (de) | 1981-07-06 | 1981-07-06 | Hoftank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3126612A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4637120A (en) * | 1984-03-09 | 1987-01-20 | Friedrich Deckel Aktiengesellschaft | Device for changing of tools or the like into the work spindle of a machine tool |
DE4110847A1 (de) * | 1990-05-11 | 1991-11-14 | Manfred Meul | Stapelbarer transportbehaelter fuer fluessige und/oder feste stoffe |
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GB2053852A (en) * | 1979-07-24 | 1981-02-11 | Amalgamated Mining Trading | Containers |
-
1981
- 1981-07-06 DE DE19813126612 patent/DE3126612A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
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Non-Patent Citations (1)
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