DE3126342A1 - Fingernagelreinigungsgeraet - Google Patents
FingernagelreinigungsgeraetInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D29/00—Manicuring or pedicuring implements
- A45D29/17—Nail cleaners, e.g. scrapers
Landscapes
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
- Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft ein Fingernagelreinigungsgerät.
In älteren Patentschriften ist eine Anzahl von Geräten zur Nagelreinigung offenbart. Beispielsweise zeigt die
US-Patentschrift 4 020 856 ein Gerät mit einer Umhüllung, die mit einer Öffnung zum Einführen der Hand versehen
ist, einem Behälter für das Fluid, eine Pumpe und eine Anzahl Düsen zum Richten von Flüssigkeitsstrahlen in
den Bereich der Nägel. Es besteht keine Möglichkeit, die Haut an den Fingerspitzen vom Nagel weg zurückzudrücken.
Die US-Patentschrift 3 699 984 zeigt ein Gerät zur Sprühreinigung der Hände und Unterarme.
Die US-Patentschrift 3 066 336 zeigt ein Gerät zur Reinigung der Hände und Arme mit Bürsten.
Die US-Patentschrift 2 424 509 zeigt eine Bürstmaschine mit einer Anzahl von sich drehenden Gliedern zum Reinigen
der Finger.
Ein erfindungsgemäßes Fingernagelreinigungsgerät besitzt
ein Gehäuse mit einem Boden und einer Öffnung oberhalb des Bodens zum Einführen eines Fingers. Am Gehäuse ist
eine Pumpe angebracht. Die Pumpe hat eine Einlaßöffnung, welche sie mit dem Gehäuse in der Nähe des Bodens desselben
für den Eintritt von Flüssigkeit aus dem Gehäuse verbindet, und eine Auslaßöffnung für den Austritt von Flüssigkeit
aus der Pumpe. Mit der Auslaß3ffnung ist ein Düsenglied verbunden. Dieses Düsenglied besitzt eine Austrittsöffnung, die von der Gehäuseöffnung nach innen angeordnet
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ist, und einen Vorsprung in der Nähe der öffnung zum
Wegdrücken der Haut in der Nähe der Fingerspitze vom Fingernagel, wenn die Fingerspitze gegen das Düsenglied
gepreßt wird.
Durch die Erfindung werden im Vergleich zu den bekannten
Geräten wesentliche Vorteile erzielt. Der Vorsprung am Düsenglied dient als Kante zum Zurückdrücken der Haut
an der Spitze des Fingers, so daß Druckflüssigkeit aus der Pumpe gegen die Innenfläche des Nagels gerichtet
werden kann statt durch die Haut abgelenkt zu werden. Das verbesserte Düsenglied gemäß der Erfindung ergibt
ein Fingernagelreinigungsgerät, das im Vergleich zu den bekannten Geräten wesentlich wirksamer ist.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen
der Erfindung;
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Fingernagelreinigungsgerätes
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Rückansicht des Gerätes im Aufriß und
Fig. 3 eine Teilansicht in vergrössertem Maßstab des Düsengliedes für das in Fig. 1 und 2 dargestellte
Gerät. , ·
Das in den Zeichnungen dargestellte Fingernagelreinigungsgerät 1 besitzt ein hohles Gehäuse 2. Das gezeigte Gehäuse
ist würfelförmig, jedoch können auch andere Formen geeignet sein. Das Gehäuse ist transparent, so daß der Fingernagelreinigungsvorgang
von aussen gesehen werden kann.
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Das Gehäuse 2 kann aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt werden. Das Gehäuse besitzt eine kreisförmige
Öffnung 4 an seiner Vorderseite zum Einführen eines Fingers 5 in das Gehäuse. Eine ringförmige elastische
Membran 7 verhindert das Herauslecken von Flüssigkeit aus dem Gehäuse 2, wenn der Finger eingeführt wird.
Mit Ausnahme der öffnung 4 ist das Innere des Gehäuses 2 wasserdicht.
An der Rückwand 12 des Gehäuses 2 ist eine Pumpe 10 angebracht.
Die Pumpe 10 bildet eine einzige Einheit mit einem kleinen Elektromotor 14. Es kann ein mit Netzstrom
gespeister Wechselstrommotor oder ein Gleichstrommotor verwendet werden, der durch Batterien innerhalb eines
Abteils 8 unter dem Boden 6 des Gehäuses 2 gespeist wird. Die Pumpe 10 besitzt eine Einlaßöffnung 16, welche mit
der Innenseite des Gehäuses 2 in der Nähe des Bodens 6 desselben in Verbindung steht. An der Einlaßöffnung 16
ist ein Filter 17 vorgesehen. Die Pumpe besitzt ferner eine Auslaßöffnung 18 für den Flüssigkeitsaustritt aus
der Pumpe. Mit der Auslaßöffnung 18 ist ein biegsamer Schlauch 20 verbunden, der sich durch die öffnung 21 im
Gehäuse 2 erstreckt. Das andere Ende des Schlauches 21 ist mit einer Röhre 22 verbunden, die nach unten und
längs des Bodens 6 des Gehäuses gekrümmt ist. Zwei Metalllaschen 24 und 26 und einige Schrauben 28 halten die
Röhre 22. . ' "
Die Röhre 22 erstreckt sich zwischen der Rückwand 12 des Gehäuses und die öffnung 4. Das der öffnung 4 am nächsten
gelegene Ende der Röhre ist vom Boden 6 des Gehäuses weg nach oben gekrümmt, zur öffnung 4 abgewinkelt und
bildet ein . rohrförmiges Düsenglied 30. Das Düsenglied
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— 7 —
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ist von der öffnung 4 so nach innen angeordnet, daß die
Fingerspitze des Fingers 5 auf dem oberen Ende 34 des Düsengliedes aufruhen kann, Das Düsenglied 30 ist in
der seitlichen Abmessung senkrecht zum Finger länglich und hat einen Vorsprung 40, der sich von der Mitte der
öffnung 38 nach außen erstreckt. Der Vorsprung 40 ist seitlich flach und hat ein zugespitztes Ende 39.
Im Gebrauch wird eine bestimmte Menge warmen seifenhaltigen
Wassers oder einer anderen geeigneten Reinigungsflüssigkeit durch die öffnung 4 in das Gehäuse 2 gebracht.
Wenn das Gerät richtig ausgerichtet ist, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, bildet das Wasser ein Becken im Boden
des Gehäuses. Ein Schalter 42 dient dazu, den Motor 14 für den Betrieb der Pumpe 10 einzuschalten. Das Wasser
wird aus dem Gehäuse 2 durch die Einlaßöffnung gesaugt und aus der Pumpe durch die Auslaßöffnung 18 abgeleitet
so daß es durch den Schlauch 20 und die Röhre 22 zum Düsenglied 30 fließt.
Zur Reinigung eines Fingernagels wird jeder Finger der Reihe nach durch die öffnung 4 bewegt, wie für den Finger
5 in Fig. 1 gezeigt. Die Fingerspitze ruht auf dem oberen Ende 34 des Düsengliedes auf, wobei ein leichter Abwärtsdruck
ausgeübt wird, so daß der Vorsprung 4O die Haut an der Fingerspitze vom Fingernagel wegdrückt. Aus
der öffnung 38 um den Vorsprung 4Q herum sprüht das Wasser nach oben und ist gegen die Rückseite des Nagels gerichtet.
Nachdem das Wasser aus dem Düsenglied 30 ausgetreten ist, läuft es wieder zum Boden des Gehäuses zurück,
worauf es durch die Einlaßöffnung 16 erneut zum Umlauf in die Pumpe geleitet wird.
Ende der Beschreibung.
Leerseite
Claims (7)
- TJuli 1981DR.-ING. WALTER ABITZDR. DIETER F. MORF fc^,^"^::;:DiPL.-PHYs;μ.GRiTSCHNEDER ,,^^„T^m.,,; "~Tolefon 98 32 22Patentanwälte TcleBramme: Chemmdus MgndionTolex: (O) S 239925449-7Leo Maynard Fuhre Burnaby, British Columbia KanadaFingernagelreinigungsgerätPatentansprüche ;Fingernagelreinigungsgerät, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (2) mit einem Boden (6) und einer öffnung (4) oberhalb des Bodens zum Einführen eines Fingers (5); eine Pumpe (10), die am Gehäuse angebracht ist, das eine Einlaßöffnung (16) aufweist, welche' die Pumpe mit dem Gehäuse (2) in der Nähe des Bodens (6) desselben für den Einlaß von Flüssigkeit aus dem Gehäuse aufweist sowie eine Auslaßöffnung (18) für den Austritt von Flüssigkeit aus der Pumpe;ein Düsenglied (30), das mit der Auslaßöffnung verbunden ist und eine Austrittsöffnung (38) aufweist, welche von der Gehäuseöffnung (4) nach innen liegt; und5449-7einen zugespitzten Vorsprung (39, 40) in der Nähe der Öffnung (38), um die Haut in der Nähe der Fingerspitze vom Fingernagel weg zurückzudrucken, wenn die Fingerspitze gegen das Düsenglied (30) gepreßt wird, damit die Flüssigkeit aus der Düse hinter dem Fingernagel zur Durchführung einer vollständigen Reinigung richtig gerichtet werden kann.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (40) sich nahe der Mitte der öffnung (38) nach außen erstreckt.
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (40) flach und zugespitzt ist.
- 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenglied röhrenförmig ist und ein Ende (34) zur Aufnahme der Fingerspitze hat und in einer seitlichen Abmessung senkrecht zum Finger (5) länglich ist.
- 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Düsenglied (30) von der Nähe des Bodens (6) des Gehäuses (2) nach oben erstreckt!und zur Öffnung (4) im Gehäuse abgewinkelt ist.
- 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (10) außerhalb des Gehäuses (2) ist, wobei die Einlaßöffnung (16) und die Auslaßöffnung (18) mit dem5449-7Inneren des Gehäuses in Verbindung steht.
- 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (40) innerhalb der Öffnung (38) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
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Family Applications (1)
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