DE3125689C2 - - Google Patents
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- DE3125689C2 DE3125689C2 DE3125689A DE3125689A DE3125689C2 DE 3125689 C2 DE3125689 C2 DE 3125689C2 DE 3125689 A DE3125689 A DE 3125689A DE 3125689 A DE3125689 A DE 3125689A DE 3125689 C2 DE3125689 C2 DE 3125689C2
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B41/00—Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
- B65B41/12—Feeding webs from rolls
- B65B41/14—Feeding webs from rolls by grippers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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- B65B11/54—Wrapping by causing the wrapper to embrace one end and all sides of the contents, and closing the wrapper onto the opposite end by forming regular or irregular pleats
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- B65B25/02—Packaging agricultural or horticultural products
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- B65B25/06—Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
- B65B25/065—Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products of meat
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Packaging Of Special Articles (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
- Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
- Closing Of Containers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Es ist bereits bekannt, dehnbare Folien zum Verpacken von
Früchten oder Gemüse, welche sich in schalenförmigen Behäl
tern befinden, zu verwenden. Diese von einer Vorratsrolle
abgezogenen und auf die gewünschte Länge abgetrennten Folien
abschnitte werden oben über die gefüllte Schale gespannt.
Sodann wird die Schale auf einem Hubtisch angehoben, und die
Folienränder werden auf der Unterseite des Schalenbodens um
geschlagen und dort untereinander durch Wärmeeinwirkung ver
klebt.
Die aus einem Weichkunststoff bestehende Dehnfolie muß für
diesen Anwendungszweck sehr dünn sein, damit sie sich gut
an die zu verpackenden Gegenstände mit unregelmäßiger Ober
fläche anpassen kann und doch am Verpackungsgut keine Druck
stellen erzeugt, da beispielsweise Früchte diesbezüglich be
sonders empfindlich sind. Andererseits ist die Verarbeitung
solcher Folien in Verpackungsmaschinen infolge ihrer Weich
heit, leichten Dehnbarkeit und Verformbarkeit mit erheblichen
Schwierigkeiten verbunden und bedingt einen beachtlichen
maschinellen Aufwand, um sowohl ein Reißen als auch eine
Faltenbildung der dünnen Folie zu vermeiden.
Aus der DE-OS 27 45 933 ist eine Verpackungsmaschine bekannt,
bei der das Verpackungsgut enthaltende Schalen auf einer
horizontalen Transportrichtung der Maschine zugeführt und
von dieser in gleicher Richtung abgeführt wird. Die Verpackungs
folie wird oberhalb der Schalen in der gleichen Transport
richtung zugeführt und seitlich von Klemmzangen erfaßt.
Die einzelnen Folienabschnitte werden vorerst durch Perfo
rierungen geschwächt und während des Umhüllungsvorganges
abgerissen. Das Umhüllen und Umschlagen der Folie am Boden
bedingt indessen einen komplizierten Mechanismus.
Aus der US-PS 40 35 985 ist ferner eine Verpackungsmaschine
bekannt, bei der das sich in Schalen befindliche Verpackungs
gut auf einem Hubtisch liegt. Die Schalen werden gegen eine
sich darüber gespannt gehaltene Folie hochgehoben. Die Folie
wird entweder durch gegeneinander anliegende Transportbänder
oder durch ein Zylinder-Kolbenaggregat nachgezogen. Bei sehr
dünnen, unter Einwirkung geringer Kräfte leicht dehnbaren
Folien ist ein solcher Folien-Transportvorgang störungsanfällig.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe besteht in der Weiter
entwicklung einer Maschine der eingangs genannten Art, bei
der die dünne, leicht dehnbare Folie vor dem Trennvorgang
sicher gefaßt und nach der Trennung im gefaßten Zustand
schrittweise nachgezogen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspru
ches 1 genannten Merkmale gelöst.
Damit die Folie nach dem Trennvorgang problemlos schrittweise
nachgezogen und nicht im losen Zustand nach jedem Schnitt
neu gefaßt werden muß, sind Klemmzangen vor und hinter dem
Trennmesser angeordnet. Durch bewegliche Andrückplatten kann
die Klemmwirkung der Zangen zeitlich so gesteuert werden,
daß die Folie beim Anheben des Hubtisches über dem Ver
packungsgut vorerst gespannt bleibt und hernach zum Einschlagen
der Folien-Ränder unter den Schalenboden in einer vorbestimmten
Phase losgelassen wird.
Durch die Anordnung einer Doppelkette, können die im Abstand
voneinander angeordneten Klemmzangen eine kippfreie Lage
einnehmen, sodaß die mit dem Oberteil der Klemmzangen zu
sammenwirkenden Andrückplatten die vorgesehene Klemmwirkung
auf die Folienränder bewirken können.
Bei einem Folienwechsel kann das "Einfädeln" durch eine die
Klemmzangen umlenkende Kurve und eine schwenkbare erste An
drückplatte erleichtert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs
gegenstandes dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der Folien-Klemmorgane samt
Antrieb und Verstellorganen, teilweise im
Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Klemmzangen, das
Trennmesser und die Andrückplatte,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Verstell
einrichtung zur Verwendung unterschiedlicher
Folienbreiten,
Fig. 4 eine Ansicht des Einführungsbereiches der
Folie in eine Klemmzange.
Eine dehnbare Folie wird einer Verpackungs-Station zuge
führt, in welcher die sich in einer aus Karton od. dgl.
bestehenden Schale befindlichen Gegenstände, beispiels
weise Früchte, Gemüse oder Fleisch, von einem Folienab
schnitt überdeckt werden. Hernach werden die Folienränder
unter dem Schalenboden umgefaltet und unter Wärmeeinwir
kung fixiert. Die Folie wird dabei von einer Vorratsrolle
abgewickelt und auf eine bestimmte Länge abgeschnitten.
Die Folie 18 wird seitlich - also in Laufrichtung der
Folienbahn - an ihren beiden Rändern 18a mit Hilfe von
Klemmzangen 10 erfaßt, welche - gemäß Fig. 1 - auf
Ketten 22 befestigt sind. Diese Klemmzangen 10 sind im
Abstand voneinander je auf einem Kettenpaar 22 angeordnet.
Die endlosen Ketten 22 sind somit beidseitig der Längs
ränder 18a der Folie 18 angeordnet und je um Kettenumlenk
räder 20 mit horizontaler Drehachse umgeleitet, so daß
sich zwischen jeweils zwei Kettenumlenkräderpaaren 20
je ein geradliniges oberes und unteres Kettentrum befindet.
Der Antrieb der Kettenumlenkräder 20 erfolgt intermittie
rend synchron im Arbeitstakt der Verpackungsmaschine.
Der Oberteil 11 jeder dieser Klemmzangen 10 läßt sich um
eine Schwenkachse 14 relativ zu ihrem Unterteil 12 ver
schwenken. Wenn die Folie 18 zwischen den oberen und unte
ren Klemmbacken 13 einer Klemmzange 10 festgeklemmt wer
den soll, wird der Oberteil 11 mit Hilfe einer Rolle 15
durch eine Andrückplatte 17 angepreßt. Die Rolle 15 ist
im Oberteil 11 durch eine Schraube 16 drehbar gehalten.
Die Schraube 16 erstreckt sich quer zur Vorschubrichtung
der Folie 18, so daß die Rolle 15 parallel zur Kette 22
auf der Andrückplatte 17 abrollen kann. Anstelle einer
Rolle 15 kann der Oberteil 11 auch direkt gegen die An
drückplatte 17 anliegen. Zur Verminderung der Reibung
wird dann der Oberteil 11 vorzugsweise aus einem Kunst
stoffmaterial hergestellt. Die Befestigung des Untertei
les 12 der Klemmzangen 10 an der Doppelkette 22 erfolgt
durch Befestigungsbolzen 24, Winkelstücke 25 und Schrau
ben 23. Da die Kettenumlenkräder 20 als Doppelketten
räder ausgebildet sind, werden die Klemmzangen 10 sicher
geführt. Am gegenüberliegenden Rand der Folie 18 befinden
sich gleiche Klemmzangen, Ketten und Kettenräder. Aus
Gründen der besseren Übersicht wird nachfolgend nur die
eine Seite beschrieben, da die andere Seite gleich ausge
bildet ist.
Die Andrückplatte 17 ist mit Hilfe von zwei sich auf ge
genüberliegenden Enden befindlichen Exzentern 19 in einer
unteren Lage gehalten, so daß die sich zwischen den bei
den Klemmbacken 13 befindliche Folie 18 festgeklemmt wird.
Andererseits kann die Klemmwirkung aufgehoben werden, wenn
die Exzenter 19 in ihre Nichtklemmlage verdreht werden.
Dies ist dann der Fall, wenn die herantransportierte und
sich unterhalb der Folie 18 befindliche Schale samt dem
sich in ihr befindlichen Verpackungsgut durch einen Hub
tisch vertikal angehoben wird und die Folie 18 nach
Erreichung der gewünschten Folien-Spannung freizugeben ist.
Es ist zweckmäßig, wenn den Klemmzangen 10 beider Folien
ränder 18a je eine separate Andrückplatte 17 zugeordnet
wird, die durch unabhängig voneinander betätigbare
Exzenter 19 verstellbar sind. Dadurch wird erreicht, daß
die beiden Längsränder 18a der Folie 18 zu unterschiedli
chen Zeitpunkten freigegeben werden können. Statt durch
Exzenter 19 könnten die Andrückplatten 17 auch durch andere
Mittel auf die Klemmzangen 10 gedrückt bzw. von diesen ab
gehoben werden, beispielsweise durch Kurvenscheiben,
Elektromagnete, hydraulische oder pneumatische Zylinder-
Kolben-Aggregate.
Zum Abtrennen eines Folienabschnittes ist ein quer zur
Vorschubrichtung der Folie 18 verlaufendes Trennmesser 48
vorhanden. Dieses wird zwischen zwei benachbarte Klemm
zangen 10 nach unten bewegt und trennt dadurch die Folie 18.
Die Bewegung und zeitgerechte Steuerung des Trennvorganges
erfolgt durch Kurvenscheiben. Auf der Folienunterseite
befindet sich vorzugsweise eine in der Zeichnung nicht
näher dargestellte, ortsfeste Gegenschneide für das Trenn
messer 48. Die Anordnung des Trennmessers 48 ist so ge
troffen, daß es - in Folientransportrichtung gesehen -
hinter dem ersten oder zweiten Klemmzangenpaar, das die
Folie 18 beidseitig festklemmt, aber vor der Andrückplat
te 17 angeordnet ist, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht.
Damit Folien 18 unterschiedlicher Breite verwendbar sind,
ist der seitliche Abstand der Kettenräder 20 und damit
der Klemmzangen 10 veränderbar. Die Verstellung erfolgt
gemäß Fig. 1 mit Hilfe eines Handrades 40, welches mit
einer Gewindespindel 38 drehfest verbunden ist. Diese Ge
windespindel 38 durchdringt in koaxialer Anordnung eine
Welle 34 und greift in eine Gewindemutter 44 ein, welche
in einer die Kettenräder 20 tragenden Nabe 26 mit Hilfe
von Halteschrauben 46 abgestützt ist. Mit dem einen Doppel
kettenrad 20 ist über einen Distanzring 27 ein Stützring
28 verschraubt. In diesem sind zwei Wälzlager 36 gehalten,
die innen von Ringen 32 abgestützt sind, welche auf der
Welle 34 in Axialrichtung verschiebbar sind. Die Welle 34
ist durch mindestens ein Wälzlager 36 von einem ortsfesten
Maschinenteil 37 abgestützt. Bei einer Verdrehung des
Handrades 40, welches sich außerhalb der Verschalung 42
befindet, läßt sich somit das Doppelkettenrad 20 in
Axialrichtung verschieben. Ein sich am anderen Folienrand
befindliches, spiegelbildlich angeordnetes Doppelkettenrad
wird mit einem gegenläufigen Gewinde der gleichen Gewinde
spindel 38 in der entgegengesetzten Richtung axial ver
schoben, so daß in der einen Drehrichtung des Handrades
40 der gegenseitige Abstand der Kettenräder 20 verkleinert
und in der anderen vergrößert wird.
Aus Fig. 3 geht eine Ausführungsvariante einer motorisch
angetriebenen Verstelleinrichtung zur Veränderung des
seitlichen Abstandes zwischen den beiden die Klemmzangen
10 tragenden Kettenpaaren 22 hervor. Die beiden die Ket
tenräder 20 tragenden Naben 26, 26a sitzen auf einer
Welle 34, die im Maschinengehäuse 37 drehbar gelagert
ist. Zwischen den Naben 26, 26a und der Welle 34 befindet
sich je ein Keil 39, welcher je in einer Keilnut 41 der
Welle 34 leichtgängig axial verschiebbar ist. Eine zur
Welle 34 parallele, im Abstand angeordnete Gewindespin
del 55 ist ebenfalls im Maschinengehäuse 37 drehbar ge
lagert und steht mit einem Elektromotor 57 in Antriebs
verbindung. Die eine Hälfte dieser Gewindespindel 55
enthält ein Rechtsgewinde 55a und die andere Hälfte ein
Linksgewinde 55b. In die eine Gewindehälfte greift ein
Träger 59, und in die andere Gewindehälfte greift ein
paralleler Träger 61 ein. Der Träger 59 ist über ein
Kugellager 63 mit der Nabe 26 verbunden, während der
Träger 61 über ein Kugellager 65 mit der Nabe 26a zusam
menwirkt. Die Träger 59 und 61 tragen je eine weitere
Nabe mit Kettenrädern an einer in der Zeichnung nicht
mehr sichtbaren Stelle, von wo aus auch der Antrieb er
folgt.
Wenn der Motor 57 eingeschaltet wird, bewegen sich somit
die beiden Naben 26, 26a in Richtung der Pfeile E und F.
Bei einem Drehrichtungswechsel des Motors werden die
beiden Naben 26, 26a in entgegengesetzten Richtungen
verschoben. Dadurch läßt sich der seitliche Abstand der
Klemmzangen 10 zur Anpassung unterschiedlicher Folien
breiten motorisch verändern.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der schwenkbare Ober
teil 11 der Klemmzangen 10 im Bereich der Kettenumlenk
räder 20 gegen eine Kurve 62 anzuliegen kommt, welche
bewirkt, daß die vorerst unter ihrem Eigengewicht geöff
neten, entlang der Kettenumlenkräder 20 von unten nach
oben bewegten Klemmzangen 10 geöffnet bleiben, bis sie
sich im Bereich der geradlinig zugeführten, üblicherweise
durchsichtigen Folie 18 befinden. Die Anpreßkraft der
Klemmzangen 10 gegen den Folienrand 18a wird erst durch
den sich an die Kurve 62 anschließenden Andrückplatten
teil 17a und die Andrückplatte 17 erzeugt. Um das Ein
fädeln der Folie 18 bei einem Folienwechsel zu erleich
tern, ist ein mit dem Andrückplattenteil 17a zusammenwir
kender Schwenkhebel 66 vorhanden, der um einen vertikalen
Bolzen 68 schwenkbar ist. Dies erfolgt mit Hilfe eines
Kugelgriffes 70. Dadurch läßt sich der Andrückplattenteil
17a nach oben schwenken und der Oberteil 11 der Klemm
zangen 10 zum Einführen der Folie 18 von Hand anheben.
Nach dem Erfassen der Folie 18 durch mindestens ein Klemm
zangenpaar 10 wird der Andrückplattenteil 17a und der
Schwenkhebel 66 wieder in die in Fig. 4 dargestellte
Lage gebracht, so daß hernach die Klemmzangen 10 auf
die Folie 18 eine das Nachziehen der Folie ermöglichende
Klemmwirkung ausüben.
Claims (3)
1. Maschine zum Verpacken von sich in einem schalenförmigen
Behälter befindlichen Gegenständen, insbesondere Früchte,
Gemüse oder Fleisch, unter Verwendung einer von einer Vorrats
rolle abgezogenen dehnbaren Folienbahn, mit einer Abtrennvor
richtung zum Abtrennen eines Folienabschnittes von der Folien
bahn, mit einer die Behälter tragenden, beweglichen Vorrich
tung, sowie mit einer Klemmvorrichtung, die mehrere im Abstand
voneinander angeordnete Klemmzangen aufweist, die beidseits
der sich in Laufrichtung der Folienbahn erstreckenden Folien
ränder auf endlosen Ketten befestigt sind und im Folienklemmbe
reich je eine Einrichtung zum Betätigen der Klemmzangen vor
handen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Folienrändern
je mindestens eine Klemmzange (10) - in Folienlaufrichtung
gesehen - vor dem Trennmesser (48) angeordnet ist und eine
erste Andrückplatte (17a) mit dieser Klemmzange (10) zusammen
wirkt zum Festklemmen der Folienränder vor dem Abschneiden
eines Folienabschnittes, und hinter dem Trennmesser (48) eine
zweite, durch Steuerorgane (19) bewegliche Andrückplatte (17)
vorhanden ist zum Festklemmen und Loslassen des Folienabschnit
tes durch weitere Klemmzangen, und die den Behälter tragende
Vorrichtung in an sich bekannter Weise ein vertikal beweglicher,
unterhalb des durch die Klemmzangen (10) gespannten Folien
abschnittes angeordneter vertikaler Hubtisch ist.
2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beidseits der seitlichen Folienränder (18a) je eine Doppel
kette (20) vorhanden ist, an der die Unterteile (12) der Klemm
zangen (10) im Abstand voneinander starr befestigt sind und
die gegenüber den Klemmzangen-Unterteilen (12) verschwenk
baren Klemmzangen-Oberteile (11) je mit den Andrückplatten
(17a, 17) zusammenwirken.
3. Maschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Folien-Einlaufbereich vor der ersten Andrückplatte
(17a) eine den Oberteil (11) der Klemmzangen (10) umlenkende
Kurve (62) vorhanden ist und die erste Andrückplatte (17a)
schwenkbar und in der Andrücklage arretierbar ausgebildet
ist.
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