DE3125689C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Es ist bereits bekannt, dehnbare Folien zum Verpacken von Früchten oder Gemüse, welche sich in schalenförmigen Behäl­ tern befinden, zu verwenden. Diese von einer Vorratsrolle abgezogenen und auf die gewünschte Länge abgetrennten Folien­ abschnitte werden oben über die gefüllte Schale gespannt. Sodann wird die Schale auf einem Hubtisch angehoben, und die Folienränder werden auf der Unterseite des Schalenbodens um­ geschlagen und dort untereinander durch Wärmeeinwirkung ver­ klebt.
Die aus einem Weichkunststoff bestehende Dehnfolie muß für diesen Anwendungszweck sehr dünn sein, damit sie sich gut an die zu verpackenden Gegenstände mit unregelmäßiger Ober­ fläche anpassen kann und doch am Verpackungsgut keine Druck­ stellen erzeugt, da beispielsweise Früchte diesbezüglich be­ sonders empfindlich sind. Andererseits ist die Verarbeitung solcher Folien in Verpackungsmaschinen infolge ihrer Weich­ heit, leichten Dehnbarkeit und Verformbarkeit mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden und bedingt einen beachtlichen maschinellen Aufwand, um sowohl ein Reißen als auch eine Faltenbildung der dünnen Folie zu vermeiden.
Aus der DE-OS 27 45 933 ist eine Verpackungsmaschine bekannt, bei der das Verpackungsgut enthaltende Schalen auf einer horizontalen Transportrichtung der Maschine zugeführt und von dieser in gleicher Richtung abgeführt wird. Die Verpackungs­ folie wird oberhalb der Schalen in der gleichen Transport­ richtung zugeführt und seitlich von Klemmzangen erfaßt. Die einzelnen Folienabschnitte werden vorerst durch Perfo­ rierungen geschwächt und während des Umhüllungsvorganges abgerissen. Das Umhüllen und Umschlagen der Folie am Boden bedingt indessen einen komplizierten Mechanismus.
Aus der US-PS 40 35 985 ist ferner eine Verpackungsmaschine bekannt, bei der das sich in Schalen befindliche Verpackungs­ gut auf einem Hubtisch liegt. Die Schalen werden gegen eine sich darüber gespannt gehaltene Folie hochgehoben. Die Folie wird entweder durch gegeneinander anliegende Transportbänder oder durch ein Zylinder-Kolbenaggregat nachgezogen. Bei sehr dünnen, unter Einwirkung geringer Kräfte leicht dehnbaren Folien ist ein solcher Folien-Transportvorgang störungsanfällig.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe besteht in der Weiter­ entwicklung einer Maschine der eingangs genannten Art, bei der die dünne, leicht dehnbare Folie vor dem Trennvorgang sicher gefaßt und nach der Trennung im gefaßten Zustand schrittweise nachgezogen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspru­ ches 1 genannten Merkmale gelöst.
Damit die Folie nach dem Trennvorgang problemlos schrittweise nachgezogen und nicht im losen Zustand nach jedem Schnitt neu gefaßt werden muß, sind Klemmzangen vor und hinter dem Trennmesser angeordnet. Durch bewegliche Andrückplatten kann die Klemmwirkung der Zangen zeitlich so gesteuert werden, daß die Folie beim Anheben des Hubtisches über dem Ver­ packungsgut vorerst gespannt bleibt und hernach zum Einschlagen der Folien-Ränder unter den Schalenboden in einer vorbestimmten Phase losgelassen wird.
Durch die Anordnung einer Doppelkette, können die im Abstand voneinander angeordneten Klemmzangen eine kippfreie Lage einnehmen, sodaß die mit dem Oberteil der Klemmzangen zu­ sammenwirkenden Andrückplatten die vorgesehene Klemmwirkung auf die Folienränder bewirken können.
Bei einem Folienwechsel kann das "Einfädeln" durch eine die Klemmzangen umlenkende Kurve und eine schwenkbare erste An­ drückplatte erleichtert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs­ gegenstandes dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der Folien-Klemmorgane samt Antrieb und Verstellorganen, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Klemmzangen, das Trennmesser und die Andrückplatte,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Verstell­ einrichtung zur Verwendung unterschiedlicher Folienbreiten,
Fig. 4 eine Ansicht des Einführungsbereiches der Folie in eine Klemmzange.
Eine dehnbare Folie wird einer Verpackungs-Station zuge­ führt, in welcher die sich in einer aus Karton od. dgl. bestehenden Schale befindlichen Gegenstände, beispiels­ weise Früchte, Gemüse oder Fleisch, von einem Folienab­ schnitt überdeckt werden. Hernach werden die Folienränder unter dem Schalenboden umgefaltet und unter Wärmeeinwir­ kung fixiert. Die Folie wird dabei von einer Vorratsrolle abgewickelt und auf eine bestimmte Länge abgeschnitten. Die Folie 18 wird seitlich - also in Laufrichtung der Folienbahn - an ihren beiden Rändern 18a mit Hilfe von Klemmzangen 10 erfaßt, welche - gemäß Fig. 1 - auf Ketten 22 befestigt sind. Diese Klemmzangen 10 sind im Abstand voneinander je auf einem Kettenpaar 22 angeordnet. Die endlosen Ketten 22 sind somit beidseitig der Längs­ ränder 18a der Folie 18 angeordnet und je um Kettenumlenk­ räder 20 mit horizontaler Drehachse umgeleitet, so daß sich zwischen jeweils zwei Kettenumlenkräderpaaren 20 je ein geradliniges oberes und unteres Kettentrum befindet. Der Antrieb der Kettenumlenkräder 20 erfolgt intermittie­ rend synchron im Arbeitstakt der Verpackungsmaschine.
Der Oberteil 11 jeder dieser Klemmzangen 10 läßt sich um eine Schwenkachse 14 relativ zu ihrem Unterteil 12 ver­ schwenken. Wenn die Folie 18 zwischen den oberen und unte­ ren Klemmbacken 13 einer Klemmzange 10 festgeklemmt wer­ den soll, wird der Oberteil 11 mit Hilfe einer Rolle 15 durch eine Andrückplatte 17 angepreßt. Die Rolle 15 ist im Oberteil 11 durch eine Schraube 16 drehbar gehalten. Die Schraube 16 erstreckt sich quer zur Vorschubrichtung der Folie 18, so daß die Rolle 15 parallel zur Kette 22 auf der Andrückplatte 17 abrollen kann. Anstelle einer Rolle 15 kann der Oberteil 11 auch direkt gegen die An­ drückplatte 17 anliegen. Zur Verminderung der Reibung wird dann der Oberteil 11 vorzugsweise aus einem Kunst­ stoffmaterial hergestellt. Die Befestigung des Untertei­ les 12 der Klemmzangen 10 an der Doppelkette 22 erfolgt durch Befestigungsbolzen 24, Winkelstücke 25 und Schrau­ ben 23. Da die Kettenumlenkräder 20 als Doppelketten­ räder ausgebildet sind, werden die Klemmzangen 10 sicher geführt. Am gegenüberliegenden Rand der Folie 18 befinden sich gleiche Klemmzangen, Ketten und Kettenräder. Aus Gründen der besseren Übersicht wird nachfolgend nur die eine Seite beschrieben, da die andere Seite gleich ausge­ bildet ist.
Die Andrückplatte 17 ist mit Hilfe von zwei sich auf ge­ genüberliegenden Enden befindlichen Exzentern 19 in einer unteren Lage gehalten, so daß die sich zwischen den bei­ den Klemmbacken 13 befindliche Folie 18 festgeklemmt wird. Andererseits kann die Klemmwirkung aufgehoben werden, wenn die Exzenter 19 in ihre Nichtklemmlage verdreht werden. Dies ist dann der Fall, wenn die herantransportierte und sich unterhalb der Folie 18 befindliche Schale samt dem sich in ihr befindlichen Verpackungsgut durch einen Hub­ tisch vertikal angehoben wird und die Folie 18 nach Erreichung der gewünschten Folien-Spannung freizugeben ist. Es ist zweckmäßig, wenn den Klemmzangen 10 beider Folien­ ränder 18a je eine separate Andrückplatte 17 zugeordnet wird, die durch unabhängig voneinander betätigbare Exzenter 19 verstellbar sind. Dadurch wird erreicht, daß die beiden Längsränder 18a der Folie 18 zu unterschiedli­ chen Zeitpunkten freigegeben werden können. Statt durch Exzenter 19 könnten die Andrückplatten 17 auch durch andere Mittel auf die Klemmzangen 10 gedrückt bzw. von diesen ab­ gehoben werden, beispielsweise durch Kurvenscheiben, Elektromagnete, hydraulische oder pneumatische Zylinder- Kolben-Aggregate.
Zum Abtrennen eines Folienabschnittes ist ein quer zur Vorschubrichtung der Folie 18 verlaufendes Trennmesser 48 vorhanden. Dieses wird zwischen zwei benachbarte Klemm­ zangen 10 nach unten bewegt und trennt dadurch die Folie 18. Die Bewegung und zeitgerechte Steuerung des Trennvorganges erfolgt durch Kurvenscheiben. Auf der Folienunterseite befindet sich vorzugsweise eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte, ortsfeste Gegenschneide für das Trenn­ messer 48. Die Anordnung des Trennmessers 48 ist so ge­ troffen, daß es - in Folientransportrichtung gesehen - hinter dem ersten oder zweiten Klemmzangenpaar, das die Folie 18 beidseitig festklemmt, aber vor der Andrückplat­ te 17 angeordnet ist, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht.
Damit Folien 18 unterschiedlicher Breite verwendbar sind, ist der seitliche Abstand der Kettenräder 20 und damit der Klemmzangen 10 veränderbar. Die Verstellung erfolgt gemäß Fig. 1 mit Hilfe eines Handrades 40, welches mit einer Gewindespindel 38 drehfest verbunden ist. Diese Ge­ windespindel 38 durchdringt in koaxialer Anordnung eine Welle 34 und greift in eine Gewindemutter 44 ein, welche in einer die Kettenräder 20 tragenden Nabe 26 mit Hilfe von Halteschrauben 46 abgestützt ist. Mit dem einen Doppel­ kettenrad 20 ist über einen Distanzring 27 ein Stützring 28 verschraubt. In diesem sind zwei Wälzlager 36 gehalten, die innen von Ringen 32 abgestützt sind, welche auf der Welle 34 in Axialrichtung verschiebbar sind. Die Welle 34 ist durch mindestens ein Wälzlager 36 von einem ortsfesten Maschinenteil 37 abgestützt. Bei einer Verdrehung des Handrades 40, welches sich außerhalb der Verschalung 42 befindet, läßt sich somit das Doppelkettenrad 20 in Axialrichtung verschieben. Ein sich am anderen Folienrand befindliches, spiegelbildlich angeordnetes Doppelkettenrad wird mit einem gegenläufigen Gewinde der gleichen Gewinde­ spindel 38 in der entgegengesetzten Richtung axial ver­ schoben, so daß in der einen Drehrichtung des Handrades 40 der gegenseitige Abstand der Kettenräder 20 verkleinert und in der anderen vergrößert wird.
Aus Fig. 3 geht eine Ausführungsvariante einer motorisch angetriebenen Verstelleinrichtung zur Veränderung des seitlichen Abstandes zwischen den beiden die Klemmzangen 10 tragenden Kettenpaaren 22 hervor. Die beiden die Ket­ tenräder 20 tragenden Naben 26, 26a sitzen auf einer Welle 34, die im Maschinengehäuse 37 drehbar gelagert ist. Zwischen den Naben 26, 26a und der Welle 34 befindet sich je ein Keil 39, welcher je in einer Keilnut 41 der Welle 34 leichtgängig axial verschiebbar ist. Eine zur Welle 34 parallele, im Abstand angeordnete Gewindespin­ del 55 ist ebenfalls im Maschinengehäuse 37 drehbar ge­ lagert und steht mit einem Elektromotor 57 in Antriebs­ verbindung. Die eine Hälfte dieser Gewindespindel 55 enthält ein Rechtsgewinde 55a und die andere Hälfte ein Linksgewinde 55b. In die eine Gewindehälfte greift ein Träger 59, und in die andere Gewindehälfte greift ein paralleler Träger 61 ein. Der Träger 59 ist über ein Kugellager 63 mit der Nabe 26 verbunden, während der Träger 61 über ein Kugellager 65 mit der Nabe 26a zusam­ menwirkt. Die Träger 59 und 61 tragen je eine weitere Nabe mit Kettenrädern an einer in der Zeichnung nicht mehr sichtbaren Stelle, von wo aus auch der Antrieb er­ folgt.
Wenn der Motor 57 eingeschaltet wird, bewegen sich somit die beiden Naben 26, 26a in Richtung der Pfeile E und F. Bei einem Drehrichtungswechsel des Motors werden die beiden Naben 26, 26a in entgegengesetzten Richtungen verschoben. Dadurch läßt sich der seitliche Abstand der Klemmzangen 10 zur Anpassung unterschiedlicher Folien­ breiten motorisch verändern.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der schwenkbare Ober­ teil 11 der Klemmzangen 10 im Bereich der Kettenumlenk­ räder 20 gegen eine Kurve 62 anzuliegen kommt, welche bewirkt, daß die vorerst unter ihrem Eigengewicht geöff­ neten, entlang der Kettenumlenkräder 20 von unten nach oben bewegten Klemmzangen 10 geöffnet bleiben, bis sie sich im Bereich der geradlinig zugeführten, üblicherweise durchsichtigen Folie 18 befinden. Die Anpreßkraft der Klemmzangen 10 gegen den Folienrand 18a wird erst durch den sich an die Kurve 62 anschließenden Andrückplatten­ teil 17a und die Andrückplatte 17 erzeugt. Um das Ein­ fädeln der Folie 18 bei einem Folienwechsel zu erleich­ tern, ist ein mit dem Andrückplattenteil 17a zusammenwir­ kender Schwenkhebel 66 vorhanden, der um einen vertikalen Bolzen 68 schwenkbar ist. Dies erfolgt mit Hilfe eines Kugelgriffes 70. Dadurch läßt sich der Andrückplattenteil 17a nach oben schwenken und der Oberteil 11 der Klemm­ zangen 10 zum Einführen der Folie 18 von Hand anheben. Nach dem Erfassen der Folie 18 durch mindestens ein Klemm­ zangenpaar 10 wird der Andrückplattenteil 17a und der Schwenkhebel 66 wieder in die in Fig. 4 dargestellte Lage gebracht, so daß hernach die Klemmzangen 10 auf die Folie 18 eine das Nachziehen der Folie ermöglichende Klemmwirkung ausüben.

Claims (3)

1. Maschine zum Verpacken von sich in einem schalenförmigen Behälter befindlichen Gegenständen, insbesondere Früchte, Gemüse oder Fleisch, unter Verwendung einer von einer Vorrats­ rolle abgezogenen dehnbaren Folienbahn, mit einer Abtrennvor­ richtung zum Abtrennen eines Folienabschnittes von der Folien­ bahn, mit einer die Behälter tragenden, beweglichen Vorrich­ tung, sowie mit einer Klemmvorrichtung, die mehrere im Abstand voneinander angeordnete Klemmzangen aufweist, die beidseits der sich in Laufrichtung der Folienbahn erstreckenden Folien­ ränder auf endlosen Ketten befestigt sind und im Folienklemmbe­ reich je eine Einrichtung zum Betätigen der Klemmzangen vor­ handen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Folienrändern je mindestens eine Klemmzange (10) - in Folienlaufrichtung gesehen - vor dem Trennmesser (48) angeordnet ist und eine erste Andrückplatte (17a) mit dieser Klemmzange (10) zusammen­ wirkt zum Festklemmen der Folienränder vor dem Abschneiden eines Folienabschnittes, und hinter dem Trennmesser (48) eine zweite, durch Steuerorgane (19) bewegliche Andrückplatte (17) vorhanden ist zum Festklemmen und Loslassen des Folienabschnit­ tes durch weitere Klemmzangen, und die den Behälter tragende Vorrichtung in an sich bekannter Weise ein vertikal beweglicher, unterhalb des durch die Klemmzangen (10) gespannten Folien­ abschnittes angeordneter vertikaler Hubtisch ist.
2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der seitlichen Folienränder (18a) je eine Doppel­ kette (20) vorhanden ist, an der die Unterteile (12) der Klemm­ zangen (10) im Abstand voneinander starr befestigt sind und die gegenüber den Klemmzangen-Unterteilen (12) verschwenk­ baren Klemmzangen-Oberteile (11) je mit den Andrückplatten (17a, 17) zusammenwirken.
3. Maschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Folien-Einlaufbereich vor der ersten Andrückplatte (17a) eine den Oberteil (11) der Klemmzangen (10) umlenkende Kurve (62) vorhanden ist und die erste Andrückplatte (17a) schwenkbar und in der Andrücklage arretierbar ausgebildet ist.
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