DE3125689A1 - "verfahren und maschine zum verpacken von gegenstaenden mit einer dehnbaren folie" - Google Patents

"verfahren und maschine zum verpacken von gegenstaenden mit einer dehnbaren folie"

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Description

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FR/ >KFU; .VMA :.'4 1 -
Eurobreva Engineering Trust
Verfahren und Maschine zum Verpacken von Gegenständen mit einer dehnbaren Folie
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie auf eine Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 2.
Es ist bereits bekannt, dehnbare Folien zum Verpacken von Früchten oder Gemüse, welche sich in schalenförmigen Behältern befinden, zu verwenden. Diese von einer Vorratsrolle abgezogenen und auf die gewünschte Länge abgetrennten Folienabschnitte werden oben über die gefüllte Schale gespannt. Sodann wird die Schale auf einem Hubtisch angehoben, und die Folienränder werden auf der Untersei e des Schalenbodens umgeschlagen und dort untereinander durch Wärmeeinwirkung verklebt.
Die aus einem Weichkunststoff bestehende Dehnfolie muss für diesen Anwendungszweck sehr dünn sein, damit sie sich gut an die zu verpackenden Gegenstände mit unregelmässiger Oberfläche anpassen kann und doch am Verpackungsgut keine Druckstellen erzeugt, da beispielsweise Früchte diesbezüglich besonders empfindlich sind. Andererseits ist die Verarbeitung solcher Folien in Verpackungsmaschinen infolge ihrer Weichheit, leichten Dehnbarkeit und Verformbarkeit
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mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden und bed Lngt einen beachtlichen maschinellen Aufwand, um sowohl, ein Reissen als auch eine Faltenbildung der dünnen Fi Lie zu vermeiden.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren sowie eine Maschine der eingangs ermähnten Art derart weiterzuentwickeln, dass die Handhabung dieser dünnen Folie bei der maschinellen Verpackung vere infacht und weniger störungsanfällig wird.
Das erfindungsgemässe Verfahren, mit dem diese Aufgabe gelöst wird, ergibt sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruches 1. Die erfindungsgemässe Maschine ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Patentanspruches 2.
Durch das erf-ndungsgemässe Verfahren und die Ma: chine wird sicherge.stellt, dass die Folie ständig seit ich gefasst und gespannt bleibt, auch nachdem ein FoIi'!nabschnitt abgetrennt worden ist.
Zum Nachziehen eines nächsten Folienabschnittes -nuss die Folie nach dem Abschneiden jeweils eines Folienajschnittes somit nicht jedesmal neu gefasst werden, sondern die bereits geklemmte Folie kann durch die Klemmzangan einfach nachgezogen werden. Zudem wird dadurch die Jmsteilung auf andere Formate sowie das Klemmen und L·' sen der Folie besonders einfach.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel de Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Ansicht der Folien-Klemmorgane samt Antrieb und Verstellorganen, teilweise im Schnitt
Fig. 2.· eine Draufsicht auf die Klemmzangen, das Trennmesser und die Andrückplatte
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Verstelleinrichtung zur Verwendung unterschiedlicher Folienbreiten
Fig. 4 eine Ansicht des Einführungsbereiches der Folie in eine Klemmzange
Eine dehnbare Folie wird einer Verpackungs-Station zugeführt, in welcher die sich in einer aus Karton od. dgl. bestehenden Schale befindlichen Gegenstände, beispiels- wei:η Früchte, Gemüse oder Fleisch, von einem Folienabschi ;tt überdeckt werden. Hernach werdon die Folienrändi:r unti r dem Schalenboden umgefaltet und unter Wärmeeinwirkung fixiert. Die Folie wird dabei von einer Vorratsrolle abgewickelt und auf eine bestimmte Länge abgeschnitten. Die Folie 18 wird seitlich - also in Laufrichtung der FoI enbahn - an ihren beiden Rändern 18a mit Hilfe von Kleiimzangen 10 erfasst, welche - gemäss Figur 1 - auf Ket en 22 befestigt sind. Diese Klemmzangen 10 sind im Abs and voneinander je auf einem Kettenpaar 22 angeordnet. Die endlosen Ketten 22 sind somit beidseitig der Längsrän.ier 18a der Folie 18 angeordnet und je um Kettenumlenkräder 20 mit horizontaler Drehachse umgeleitet, so dass sich zwischen jeweils zwei Kettenumlenkräderpaaren 20 je ein geradliniges oberes und unteres Kettentrum befindet. Der Antrieb der Kettenumlenkräder 20 erfolgt intermittierend synchron im Arbeitstakt der Verpackungsmaschine.
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Der Oberteil 11 jeder dieser Klemmzangen 10 lässt sich um eine Schwenkachse 14 relativ zu ihrem Unterteil 12 verschwenken. Wenn die Folie 18 zwischen den oberen und unteren Klemmbacken 13 einer Klemmzange 10 festgeklemmt werden soll, wird der Oberteil 11 mit Hilfe einer Rolle 15 durch eine Andrückplatte 17 angepresst. Die Rolle 15 ist im Oberteil 11 durch eine Schraube 16 drehbar ge! alten. Die Schraube 16 erstreckt sich quer zur Vorschub:ichtung der Folie 18, so dass die Rolle 15 parallel zur :ette 22 auf der Andrückplatte 17 abrollen kann. Anstelle einer Rolle 15 kann der Oberteil Π auch direkt gegen die Andrückplatte 17 anliegen. Zur Verminderung der Reibung wird dann der Oberteil 11 vorzugsweise aus einem Kunststoff material hergestellt. Die Befestigung des Unterteiles 12 der Klemmzangen 10 an der Doppelkette 22 erfolgt durch Befestigungsbolzen 24, Winkelstücke 25 und Schrauben 23. Da die Kettenumlenkrader 20 als Doppelkettenräder ausgebildet sind, werden die Klemmzangen 10 sicher geführt. Am gegenüberliegenden Rand der Folie 18 befinden sich gleiche Klemmzangen, Ketten und Kettenräder. Aus Gründen der besseren Uebersicht wird nachfolgend nur die eine Seite beschrieben, da die andere Seite gleich ausgebildet ist.
Die Andrückplatte 17 ist mit Hilfe von zwei sich auf gegenüberliegenden Enden befindlichen Exzentern ll in einer unteren Lage gehalten, so dass die sich zwischen den beiden Klemmbacken 13 befindliche Folie 18 festgek]emmt wird. Andererseits kann die Klemmwirkung aufgehoben wc rden, wenn die Exzenter 19 in ihre Nichtklemmlage verdreht werden. Dies ist dann der Fall, wenn die herantransport:erte und sich unterhalb der Folie 18 befindliche Schale : amt dem sich in ihr befindlichen Verpackungsgut durch einen Hubtisch vertikal angehoben wird und die Folie 18 nach
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Erreichung der gewünschten Folien-Spannung freizugeben ist. Es ist zweckmässig, wenn den Klemmzangen 10 beider Folienränder 18a je eine separate Andrückplatte 17 zugeordnet wird, die durch unabhängig voneinander betätigbare Exzenter 19 verstellbar sind. Dadurch wird erreicht, dass die beiden Längsränder 18a der Folie 18 zu unterschiedlichen Zeitpunkten freigegeben werden können. Statt durch Exzenter 19 könnten die Andrückplatten 17 auch durch andere Mittel auf die Klemmzangen 10 gedrückt bzw. von diesen abgehoben werden, beispielsweise durch Kurvenscheiben, Elektromagnete, hydraulische oder pneumatische Zylinder-Kolben-Aggregate.
Zum Abtrennen eines Folienabschnittes ist ein quer zur Vorschubrichtung der Folie 18 verlaufendes Trennmesser vorhanden. Dieses wird zwischen zwei benachbarte Klemmzangen 10 nach unten bewegt und trennt dadurch die Folie Die Bewegung und zeitgerechte Steuerung des Trennvorganges erfolgt durch Kurvenscheiben. Auf der Folienunterseite befindet sich vorzugsweise eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte, ortsfeste Gegenschneide für das Trennmesser 48. Die Anordnung des Trennmessers 48 ist so getroffen, dass es - in Folientransportrichtung gesehen hinter dem ersten oder zweiten Klemmzangenpaar, das die Folie 18 beidseitig festklemmt, aber vor der Andrückplatte 17 angeordnet ist, wie dies aus Figur 2 hervorgeht.
Damit Folien 18 unterschiedlicher Breite verwendbar sind, ist der seitliche Abstand der Kettenräder 20 und damit der Klemmzangen 10 veränderbar. Die Verstellung erfolgt gemäss Figur 1 mit Hilfe eines Handrades 40, welches mit einor Gewindespindel 38 drehfest verbunden ist. Diese Gewin !espindel 38 durchdringt in koaxialer Anordnung eine WeI.e 34 und greift in eine Gewindemutter 44 ein, welche
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in einer die Kettenräder 20 tragenden Nabe 26 mit Hilfe von Halteschrauben 46 abgestützt ist. Mit dem einen Doppelkettenrad 20 ist über einen Distanzring 27 ein Stützring 28 verschraubt. In diesem sind zwei Wälzlager 36 gehalten, die innen von Ringen 32 abgestützt sind, welche auf der Welle 34 in Axialrichtung verschiebbar sind. Die Welle ist durch mindestens ein Wälzlager 36 von einem ortsfesten Maschinenteil 37 abgestützt. Bei einer Verdrehung des Handrades 40, welches sich ausserhalb der Verschalung befindet, lässt sich somit das Doppelkettenrad 20 in Axialrichtung verschieben. Ein sich am anderen Folienrand befindliches, spiegelbildlich angeordnetes Doppelkettenrad wird mit einem gegenläufigen Gewinde der gleichen Gewindespindel 38 in der entgegengesetzten Richtung axial verschoben, so dass in der einen Drehrichtung des Handrades 40 der gegenseitige Abstand der Kettenräder 20 verkleinert und in der anderen vergrössert wird.
Aus Figur 3 geht eine Ausführungsvariante einer motorisch angetriebenen Verstelleinrichtung zur Veränderung des seitlichen Abstandes zwischen den beiden die Klemmzangen 10 tragenden Kettenpaaren 22 hervor. Die beiden die Kettenräder 20 tragenden Naben 26, 26a sitzen auf oiner Welle 34, die im Maschinengehäuse 37 drehbar gelagert ist. Zwischen den Naben 26, 26a und der Welle 34 befindet sich je ein Keil 39, welcher je in einer Keilnut 41 der Welle 34 leichtgängig axial verschiebbar ist. Eine zur Welle 34 parallele, im Abstand angeordnete Gewindespindel 55 ist ebenfalls im Maschinengehäuse 37 drehbar gelagert und steht mit einem Elektromotor 57 in Aatriebsverbindung. Die eine Hälfte dieser Gewindespindel 55 enthält ein Rechtsgewinde 55a und die andere Hälfte ein Linksgewinde 55b. In die eine Gewindehälfte greift ein Träger 59, und in die andere Gewindehälfte greift ein
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paralleler Träger 61 ein. Der Träger 59 ist über ein Kugellager 63 mit der Nabe 26 verbunden, während der Träger 61 über ein Kugellager 65 mit der Nabe 26a zusammenwirkt. Die Träger 59 und 61 tragen je eine weitere Nabe mit Kettenrädern an einer in der Zeichnung nicht mehr sichtbaren Stelle, von wo aus auch der Antrieb erfolgt.
Wenn der Motor 57 eingeschaltet wird, bewegen sich somit die beiden Naben 26, 26a in Richtung der Pfeile E und F. Bei einem Drehrichtungswechsel des Motors werden die beiden Naben 26, 26a in entgegengesetzten Richtungen verschoben. Dadurch lässt sich der seitliche Abstand der Klemmzangen 10 zur Anpassung unterschiedlicher Folienbreiten motorisch verändern.
Aus Figur 4 iit ersichtlich, dass der schwenkbare Oberteil 11 der KJemmzangen 10 im Bereich der Kettenumlenkräder 20 gegen eine Kurve 62 anzuliegen kommt, welche bewirkt, dass die vorerst unter ihrem Eigengewicht geöffneten, entlang der Kettenumlenkräder 20 von unten nach oben bewegten Klemmzangen 10 geöffnet bleiben, bis sie sich im Bereich der geradlinig zugeführten, üblicherweise durcasichtigen Folie 18 befinden. Die Anpresskraft der Kleirjnzangen 10 gegen den Folienrand 18a wird erst durch den sich an d .e Kurve 62 anschliessenden Andrückplattenteil 17a und die Andrückplatte 17 erzeugt. Um das EinfädeLn der Folie 18 bei einem Folienwechsel zu erleichtern, ist ein mit dem AndrUckplattenteil 17a zusammenwirkender Schwenkhebel 66 vorhanden, der um einen vertikalen Bolzen 68 schwenkbar ist. Dies erfolgt mit Hilfe eines
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Kugelgriffes 70. Dadurch lässt sich der Andrückp]attenteil 17a nach oben schwenken und der Oberteil 11 der ίlemmzangen 10 zum Einführen der Folie 18 veη Hand an! eben. Nach dem Erfassen der Folie 18 durch mindestens in Klemmzangenpaar 10 wird der Andrückplattente il 17a un der Schwenkhebel 66 wieder in die in Figur 4 dargest Ute Lage gebracht, so dass hernach die Kienmzangen 1 auf die Folie 18 eine das Nachziehen der Fc lie ermöq ichende Klemmwirkung ausüben.
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Claims (9)

"ί " T Γ O 3 I .1 'J D Ö PAi EiT, ΛΚ! ν" LT MNG.ÜLR(CHK iO?\l\J KDHIfQp1M NC, Wt-;. U) ' ν" ' - ' ι ' ■ -J ■■- ι/ !■'. · , -i T, PATENTANSPRUECHE
1.J Verfahren zum Verpacken von Gegenständen, insbesondere Früchte, Gemüse oder Fleisch, wobei die Gegenstände sich in einem schalenförmigen Behälter befind· n, eine Folie von einer Vorratsrolle abgezogen und ei Folienabschnitt abgeschnitten wird, die Folie von o: en über den mit Gegenständen gefüllten Behälter gespas nt wird und hernach die Folienränder um die Unterseite des Behälters gefaltet und dort fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden in Folien-Laufrichtung verlaufenden seitlichen Folienränder durch mel rere, im Abstand voneinander angeordnete, bewegliche Klemmzangen (10) erfasst und die Folie durch diese intermittierend transportiert wird und das Abschneiden eines Folienabschnittes erst in demjenigen Bereich vorgenommen wird, nachdem die seitlichen Folienrander beidseitig durch je mindestens eine Klemmzange (10) erfasst worden sind.
2. Maschine zum Verpacken von sich in einem sch.i Lenförmigen Behälter befindlichen Gegenständen, insbc sondere Früchte, Gemüse oder Fleisch, unter Verwendur. j einer dehnbaren Folie, mit einer Abtrennvorrichtunc zum Abtrennen eines Folienabschnittes von einer 1 olienbahn sowie mit Klemmvorrichtungen zum Erfass« η der Folienränder,und Mittel vorhanden sind zum Ui hüllen der gefüllten Behälter mit der Folie, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtungen mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Klemmzangen (10) auf-
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wc isen, die beidseits der sich in Laufrichtung der Folienbahn (18) erstreckenden Folienränder auf endlosen Ketten (22) befestigt sind und im Folien-Kiemmbereich je eine gegen die Klemmzangen (10) andrückbare und zum Lösen der Klemmverbindung von diesen abhebbare Andrückplatte (17) vorhanden ist.
3. Maschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits der sich in Laufrichtung erstreckenden Folienränder (18a) je eine Doppelkette (20) vorhanden ist, an der die Unterteile (12) der Klemmzangen (10) im Abstand voneinander starr befestigt sind und die gegenüber den Klemmzangen-Unterteilen (12) verschwenkbaren Klemmzangen-Oberteile (11) je mit der Andrückplatte (17) zusammenwirken, welche höhenverstellbar ausgebildet ist (Figur 1).
4. Maschine nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Verstellorgane (38, 40, 44) vorhanden sind, mit denen der gegenseitige Abstand der Ketten (22) und damit der Klemmzangen (10) zur Anpassung an unterschiedliche Folienbreiten veränderbar ist (Figuren 1, 3).
5. b ischine nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, c iss mindestens eine Nabe (26) der Kettenräder (20) ν m einer Gewindespindel (38) durchdrungen ist, mit der die Kettenräder (20) in Axialrichtung verstellbar .sind (Figur 1) .
6. Maschine nach einem der Patentansprüche 2 bis 5, dac ireh gekennzeichnet, dass im Folien-Einlaufbereich 1 >r der Andrückplatte (17a)eine den Oberteil (11) der ! ,.emmzangen (10) umlenkende Kurve (62) vorhanden ist ?igur 4) .
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7. Maschine nach einem der Patentansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Folien-Trcnnorgan (48) an einer Stelle im Kettenbereich befindet, welche zwischen einem der ersten, die Folienränder festklemmenden Klemmzangenpaar (10) - in Durchlaufrichtung der Folie (18) gesehen - und der Andrückplatte· (17, 17a) angeordnet ist (Figur 2).
8. Maschine mich Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kettenräder (20) tragenden Naben (26, 26a) auf einer ersten Welle (34) axial verschiebbar sind und eine mit Links- und Rechtsgewinde (55a, 5>b) versehene Gewindespindel (55) mit den Naben (26, 26a) bewegungsverbunden ist, und die Gewindespindel (55) mit einem Elektromotor (57) in Antriebsverbindung steht, der wahlweise in der einen oder anderen Drehrichtung dreht (Figur 3).
9. Maschine nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Andrückplatten aus zwei Teilen (17, 17a) besteht, wobei der einlaufseitige Teil (17a) zur Vereinfachung des Folienwechsels von Hand schwenkbar ausgebildet ist (Figur 4).
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