DE3125354A1 - "differentialpruefkopf" - Google Patents

"differentialpruefkopf"

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DE3125354A1
DE3125354A1 DE3125354A DE3125354A DE3125354A1 DE 3125354 A1 DE3125354 A1 DE 3125354A1 DE 3125354 A DE3125354 A DE 3125354A DE 3125354 A DE3125354 A DE 3125354A DE 3125354 A1 DE3125354 A1 DE 3125354A1
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Henry Joseph 60131 Franklin Park Ill. Flair
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures
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    • GPHYSICS
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Description

- 6 - . ι ' :.::..': .:. 3 1 2535A
Es sind elektronische Diff ox-ontialprüfJr<ipf c bekannt, in welchen zwei Abfühlfingcr mit einem Paar schwenkbarer Abfühlarme verbunden sind, von denen jeder ein gesondei-tes Analogabfülilolcraent steuert. In einer solchen Anlage bewegen sicli die Abfülilfinger bei einer x'clativ schnellen Geschwindigkeit, während das Zahnrad umläuft. Dies wiederum erzeugt zwei sich schnell ändernde elektrische Signale an dom Ausgang der beiden Sensoren, welche dann mit einem Difforcntialabfühlverstärkar gekoppelt werden, um ein Differenzsignal zu erzeugen. Jedoch können diese elektrischen Signale, weil sie sich sehr schnell ändern, nicht für Prüfzvecke direkt visuell abgelesen werden; aui3erdein verlangen diese sich schnell ändernden .Signale relativ kostspielige Schalteinrichtungen, um die Genauigkeit der Abfühlanlage sicherzustelle In der vorliegenden Erfindung ist ein mechanischer Differentialprüfkopf so ausgelegt, daß selbst bei einer sehr schnellen Belegung der Abfühlfinger über die Oberfläche des in der Prüfung befindlichen Zahnrades der Unterschied in der Bewegung zwischen den beiden Abfühlfingern ein sich langsam änderndes Signal erzeugt, das visuell durch ein Voltmeter geprüft werden kann, um dem Bedienungsmann eine Anzeige zu geben, daß die Anlage richtig arbeitet, und außerdem die langsame Bewegung eine sehr genaue Ablesung bei relativ geringen Kosten gewährleistet.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschriel Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht von oben auf eine Version eines ZaIm-
BAD nr»iniMAL COPY
abstandsprüfkopfes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Abstandsprürkopfes geniäf3 der· Erfindung, bei Entfernung der Anschlagkörper für die Abfiil) I ;ur::io,
Fig. 3 eine Endansicht des Abstandsprüfkopf es nach Fig. 1 ,
Fig. h eine Ansicht einer wahlweise möglichen Version eines Prüfkopfes gemäß der Erfindung, in welcher die beiden Abfühlfiiiger zwei Punkte auf derselben Zahnradfläche abfühlen können, '
Fig. 5 eine Endansicht des Prüfkopfes nach Fig. h, und Fig. 6 eine Draufsicht auf·. einen Prüfkopf nach Fig. h.
Die Erfindung ist gerichtet auf einen Differentialprüfkopf, welcher ein Differenzsignal zwischen zwei Abfühlfingern derart gibt, daß ein langsames Zeitveränderungssignal, welches dai1-stellend ist für den Unterschied in der Bewegung der beiden Abfühlfingcr, ein Prüfsignal hoher Genauigkeit vorsieht, welches in einfacher Weise mittels einer zum Empfang des Differenzsignals angeschlossenen Prüfvorrichtung visuell verifiziert werden kann. Eine Version des Prüfkopfes, welche in den Figuren 1 bis 3 gezeigt ist, kann zum Prüfen äußerer und innerer Zahnräder, Keilnuten und anderer mit gleichmäßig beabstandeton Zähnen versehener Komponenten benutzt werden, wodurch der Abstand von Zahn
.../8 'NSPECTED
zu Zahn mit dom Priifkopf gemäß dex- Erfindung gci>rüft werden Icnnn. Eine zweite Ausführungsform dos Prüfkopfos ist in den Figuren '!· bis 5 gezeigt, in. welchen die Stoigungcabweichung eines pfoilvcr~ zahnten Zahnrades unter Verwendung derselben mechanischen Grtmdausrüstung geprüft werden kann, jedoch mit einer unterschiedlichen Finger J agei-halterung, was im Anschluß hieran ausführlicher beschrieben wird.
Der.Betrieb der Ausführungsform des Priifkopfes gemäß der Ρ·ι·ί...:ι-dung zum Prüfen des Abstands von Zahn zu Zahn ist aus Fig. Ί ersichtlich, in welcher zwei benachbarte Getriebozähiio 10, 12 eines Stirnrades 14 durch die sphärischen Spitzen 16, 18 der Abfühlfinger 20, 22 berührt werden. Die Abfühlfinger 20, 22 haber einen konischen Abschnitt 2^1, 26, welcher von den sphärischen Abfühlspltzen 16", 18 ausgeht, und über den konischen Abschnitten Zh, 26 sind Mutternabsclmdtte 28, 30 einstückig angeformt. Die Mutternabschnitte 28, 30 werden zum Einschrauben der Abfühlfinger 20, 22 in die Innengewinde der Finger lager ungen 3'-» 3^ an den Enden der Ab fühl arme k6, k8 benutz!;, was am besten ersichtlich ist ails Fig. 2, wo der Abfühlfingcr 22 mit seinem Aixß engewinde ab schnitt 37 in die Innengewinde 39 der Fingci-lagci-u: 'jh eingeschriiubt ist„
Die Fingcrlagei-ungen 32, 3^ sind um die Befestigungsbolzen 36, 38 schwenkbar. Die Bolzen '}6, 38 besitzen oben einen Kopf ^iO, wie in Fig. 2 gezeigt, sowie einen unteren Gewinde ab schnitt <i2, welcher in die 3'imenge winde hh des Ab fühl armes ^8 eingeschraubt
.../9 bAU ORIGINAL COP
wird,, sowie einen orvoitcrtcn gewindefreien. Abschnitt h(j üiv'i sehen, dem Kopf -IO und dem Gewindeabschnitt hZ in einem etwas größoron Durchgangsweg 5» vo] eher der Fingerlrigcrung 3'< eine Vcrscliwoiikun,", tun diesen Abschnitt gestattet. Beide Fingorlagci'ungen 32, 3'' sind in ähnlicher Weise ausgelegt und mit ScJi.l itzon 50, 5'1 versehen, welche eine Einstellung der Lagen der Fingerlagcruiigcji y.l, 3't derart Gestattet, daß die Abfühlspitzon i6, 18 näliex- aneinander heranbewoßt oder voiter voneinander fortbewegt· woi-don können, je nach den zu stellenden Prüfanforderunfjcn· Die Veri'icgelunivsbolzeu 5^, 56 sind mit einem Kopf 58 und einem Abschnitt 60 von vergrößertem Durchmesser versehen, welcher zum Ileruntersparmen. auf die Oberfläche 61 der Fingerlagerung 3h dient, während der untere Gewindeabschnitt 62 des Bolzens in die Innengewinde 63 des be\«jclichen Abfühlarmes h8 eingeschraubt wird.
Die Abfühlarme 46, h8 sind selbst drehbar um die Schwenkstangen 6h, 66, von denen jode mit zwei Gewindeenden ausgestattet ist, wie beispielsweise den Gewindeendeu 68, 70. Die Schvonkstange 66 geht durch eine Öffnung 7I in einem Anguß 72 hinxhirch, welcher auf dem Abfühlarm ausgebildet ist. Die Muttern 73, 7'l werden auf die Gewindeenden 68, 70 aufgesc]rraubt, um die Schwenks tauge 66 an ihrem Platz in dem Anguß 72 zu halten. Die Muttern 73, 7*l sind in Ausnehmungen 78» 80 in einer Lagerbrücke 82 eingesetzt, welche durch die Stellschrauben 86 an dem Ilauptrahmen 84 befestigt ist.
Die Enden der Abfühlarme h6, hü, die von den Abfühlfingern cnt-
COPY
.../10 _ J
fernt liegen, weisen verjüngte Flächen 88, 90 auf. An den Abfühlarmen sind unmittelbar hinter den verjüngten Flächen 88, 90 Federst; gen 9k, 110 befestigt, um einen Eingriffspunkt für ein Ende einer Rückholfeder 96» 100 vorzusehen, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich. Ein Schlaufenende 92 der Feder 96 erfaßt die Federstange 94, während das andere Schlaufenende 97 der Feder 96 die Federstango 98 ex-faßt. Die Feder 100 ist in ähnlicher Weise mit einem Schleifenende 102 um die Federstango lO'l auf der Konso ! 100 herum angeschlossen, welche mit der Stellschx-aube 10P. αϊ dem Rahmen 84 befestigt ist, während das andf-. Schlaufenende (nicht gezeigt) der Feder 100 an die Federstange 110 angeschlossen ist, welche sich unterhalb der verjüngten Fläche S8 des Abfühlarmes 46 erstreckt. Die Federn 96, 100 holen daher die Abfühlarme 46, 48 in ihre Anfangsstellung zurück, wenn sie kein Zahnrad mehr erfassen. Diese Stellung wird durch die Grenzschalter 112, 114 festgelegt, welche die länglichen Erstreckungen 116, 118 der Abfühlarme 46, 48 erfassen.
Die Differcntialabfühlwirkung der vorliegenden Erfindung wird erzielt durch Lagerung einer Antriebseinrichtung 120 auf dem Abfühlarm *)8. Die Antriebseinrichtung 120 besteht aus einem einstückig ausgebildeten Mutternkopf 122 und einem Innengewindeabschnitt 123, welcher eine Befestigung der Antriebseinrichtung 120 an dem Arm 48 gestattet. Durch den Arm 48 hindurch erstreckt sich ein Betätigimgsknopf 124 in Richtung auf den Arm 46. Der Arm 46 trägt einen Sensor 126, welcher vorzugsweise ein linearer Diffcrentialspauimng.str'an.sforinatorsensor ist, der einen Betäti-
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gungsstift 128 aufweist, welcher den Knopf 124 erfaßt. Γίοχ· Sciibor 126 wird mittels des Gewindeabschnitts 130 in. den Ana hC eingeschraubt .· Die Drähte 132 von dom Sensor 126, welclie sich von üoi.i Sensor fortorstrccken, werden losegelasrsen, so daß sie sich frei mit dem Sensor bewegen können.
Im Betrieb wird bei Bewegung der sphärischen Spitzen 16, 18 über das Profil der Zähne 10 und 12 hinweg jeglicher Unterschied zwischen den beiden Zähnen von dom Sensor 126 infolge der Bewegung des Stiftes 128 bei dessen Zusamnieriwirkung mit dem Knopf 12'l· wahrgenommen. Die Bewegung des Stiftes 128 bewegt wiederum innen eine magnetische Schnecke, welche das Signal bewirkt, welches zwischen den Wicklungen eines DiffexOiitialspEtnnungstransformators gekoppelt ist, um so eine Difforentialausgangsablesung zu erzielen. Da jedoch die einzig wahrgenommene Bewegung der Unterschied in der Bewegung der Abfühlspitzen 16, 18 und nicht deren absolute Bewegung ist, was der Fall wäre mit einem Abstandsprüfkopf, der eine elektronische Einrichtung zur Er].angung einer Differontialablesung vorwendet, hat das Ausgangssignal eine sich sehr langsam ändernde Größe und kann zur Erlangung einer sehr genauen Messung verwendet verdon. Ein Voltmesser kann an die Ausgangsleitungen 132 des Sensors 126 angeschlossen werden, und dieses Voltmeter zeigt direkt ein sehr langsames Zeitveränderungssignal an, welches von dem Bedienungsmann zur Verifizierung des Betriebes des Prüfkopfes verwendet werden kann.
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Ggf. kann ein zweiter Sensor IJh vom Typ des linearen Differential-Gpannungsumformers auch an der Konsole 1^6 befestigt werden, die an dem Hauptrahmen 8'l· mittels Setzschrauben 138 befestigt ist. Dei- Sensor 13'l würde einen Betätigungsstift 137 aufweisen, welcher den Kopf 122 der Betätigungseinrichtung 120 berührt. Die Ausgangsleitungen 139 des Sensors können ebenso zum Ablesen oder Aufzeichnen des durch den Sensor 1 3'' entwickelten Signals angeschlossen werden.
Als Alternative zu einem Diffex-entialspannungsumformer fi'-r den Sensor 13'-I- kann an seiner statt ein Grenzschalter " .". c derselben Gestalt benutzt werden, der betätigt wird, wenn der Arm vollständig in seine Anfangsstollung zurückgeführt worden ist. Obwohl es zu bevorzugen ist, daß beide Sensoren 126 und 1 J,k Differentialspannungsumformersensoren. sind, um die Genauigkeit zu verbessern und ein Redundanzmaß vorzusehen, liefert doch die wahlweise mögliche Ausführungsform mit dem Grenzschaltcr einen verbesserten Differentialpzüifkopf, welcher eine sich langsam ändernde Difforenzsignalanzeige hinsichtlich der Oberfläche des in der Prüfung befindlichen Werkstücks erzeugt. Wenn zwei Differentialumforniersensoren benutzt werden, dann ist es natürlich erforderlich, daß der Mutternkopf 122 mit dem Betätigungsstift 137 und der Knopf 124 mit dem Betätigungsstift 128 während des gesamten Betriebes ständig in Berührung bleibt. Wenn jedoch der Grenzschaltor anstelle des Sensors 13^ eingesetzt vird, dann ist es lediglich erforderlich, daß der Mutternkopf 122 mit dem Stift 137 c3cs Schalters 13'· genügend in Berührung kommt, um ihn zu
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schließen, wenn der Abfühlarm Ί8 in soino AnfangsStellung zurückgeführt worden ist, um eine Anzeige für den Stouorkrois zu gehen, daß der Arm in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist.
Im Betrieb des in Fig. 1 gezeigten Alistandsprüfkopfes ist dieser in einer größei^en Zahnradprüf maschine gelagert, in welcher das Zahnrad langsam gedreht wird, bis eine Mindestablesung erreicht
i ist. Nachdem die Mindestablesung erreicht worden ist, bewegt <
eine Rückziehvorrichtung (nicht gezeigt) die Abstandsprüfköpfe derart, daß beide Finger sich radial aus ihrer- Lage in Berührung mit den Zähnen des Zahnrades her*ausbewegen. Sodann gibt eine Zeiteinstellvorrichtung dom Prüfkopf ein Signal, sich radial in den nächsten Zwischem~aum hineinzubewegen, um die nächste Ablesung zu erlangen. Nachdem alle Zähne geprüft worden sind, wird ein Signal zum Stillsetzen des Kopfes in der zurückgezogenen Stellung betätigt. Um einander gegenüberliegende benachbarte. Profile zu prüfen, können die Zahnräder lediglich in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden.
Derselbe grundsätzliche Differentialprüfkopf, vie mit Bezug auf die Figuren 1 bis 3 beschrieben, kann durch Anwendung der in den Figuren h bis 5 gezeigten Abwandlungen zum Prüfen der Steigungsabweichung der spiralverzahnten Zahnräder benutzt werden. In der Beschreibung der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 waren die Abfühlfinger 20, 22 direkt in die Fingerlagerungen 32, 3^ eingeschraubt. Bei den in Fig. 1 gezeigten Ausführungsformen waren die Finger relativ zu den Fingerlagerungen zentriert und
wax'on somit in die Löcher \k2, "\hh eingeschraubt, die in Pig. 5 gezeigt sind. Zusätzlich zu don mittig angeordneten Löchern, sind jedoch die Fin^erlagerungcn 32, 1^k der Figui-cn 1 bis 3 jeweils mit zwei zusätzlichen Gewindebohrungen versehen, .'Ig beispielsweise den Gewindebolirungen 146, 1^8. Es sind somit drei Gcwindebohrungen für jode Fingerlagerung 32, ^h vorhanden, so daß bei der Ausführungsforni entweder nach den Figuren 1 bis 3 oder der Ausführungsform nach den. Figuren k bis 6 die Abfühlfingor 20, 22 entweder in das mittlere Loch oder in eines der Loel· j.· nach 3.in3cs oder nach rechts von dem mittleren Loch eir^-eschi-aubt werden können.
In der Aus fülirujigs form des Prüf kopf es nach den Figuren Ί bis 5 sind die Abfühlfinger 20, 22 auf Lagerkonsolen I50, 1^2 gelagert. Die Lagerkonsolen I50, 152 sind an den Fingerlagerungen 3^> 3^ mittels Verriegelungsschrauben 15^ bzw. 156 befestigt, vo die Verriegelungsschraube Ι5Ί in das in der Fingerlagerung 32 links vom mittleren Loch ihh eingeschraubt wird und die Verriegelungsschraube 156 in das Gewindeloch in der Fingerlagerung 3^ nach rechts von dem mittleren Loch i't2 eingeschraubt wird. Obwohl die Lagerkonsolen 150, 152 als relativ zu diesen bestimmlen Löchern befestigt gezeigt sind, ist es nicht wesentlich, daß sie so angeordnet werden, da jegliche andere Kombinration von Gewindelöchern ggf. benutzt werden kann, je nach den Prüfanforderungen.
Die Lagerkonsolen I50, 152 sind mit Längsschlitzen I60, 16k verschon, welche eine Einstellung der Finger 20, 22 in der senkrechten
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Ebene nach Wunsch gestatten. Wcmi de?ν Finger auf einen bestimmten Platz eingestellt ist, dann ist er durch die Muttern i6rt, weJ.ehe auf den Gewindeenden 167 der Abfühlfinger befestigt .sind, verriegelt. Die Abfühlfinger 20, 22 können somit auf einer Linie, wie beispielsweise der strichpunktierten Linie 168 entlang angeordnet werden, welche die Kontaktlinie der Abfühlspitzen 16, 18 darstellt, wenn diese die Steigungsabweichung eines Zahnrades mit rechtshändiger Spirale messen. Wenn die Stoigungsabweichung eines Zahnrades mit linkshändiger Spirale gemessen werden soll, dann, werden die Finger in den Konsolen umgelagert, so daß die Meßspitzen 16, 18 auf der strichpunktierten Linie I.70 entlang . aufgereiht sind, welche durch die punktierten Kreise 171» 173 hindurchläuft, welche die Ltige der Spitzen 16, 18 für diese Messung darstellen.
Die senkrechte Einstellage der Spitzen 16, 18, die in Fig. h gezeigt ist, ist für eine maximale Fläehenbreite. Die Mindestflächenbreiteneinstellung für die Schlitze I60, ΛβΗ wird durch die punktierten Kreise 172, 17*·· angegeben, welche die Lage der Spitzen 16, 18 in dieser Stellung darstellen. Zum Messen der noch kleineren Mindestflächenbreite, die durch die punktierten Kreise 172, 174 dargestellt ist, können die Finger 20, 22 in die Gewindelöcher I76, 178 eingeschraubt werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1 ./Dif f erentialprüfkopf mit einem Kontalctsensor zum Abfühlcn λγοιι V/erkstückprofilen, gekennzeichnet durch einen Rahmen, erste und zweite Abfühlfinger, welche das V/erkstückprofil berühren, erste und zweite Abfühlarme, die schwenkbar um erste bzw. zweite .°chwenkpunlcte gelagert sind, welche die ersten bzw. zweiten Abfühlfinger lagern, einen ersten Sensor, der an dem ersten Arm befestigt ist und eine bewegliche Betätigungseinrichtung aufweist, wobei der erste Schwenkpunkt für den ersten Abfühlarm in der Mitte zwischen dem ersten Sensor und dem Werkstück und die zweite Scbwenkcinrichtung zwischen
    Anti Ώίπ-hy i-.-i irur\jrs:n-i ητ·-ΐ fl·» bin/· ntirl rloi.i WßT*lcK-fciiilV nn/re Ordnet ist.
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    cine Antriebsvorrichtung, die an dem zweiton Arm befestigt ist, so daß die Antriebsvorrichtung in Berührung mit der Betätigungseiirrichtung bleibt, wenn sich die Abfühlarma einer· Schwenkbewegung in Abhängigkeit von der Bewegung der Abfühlfinger auf dem Werkstückprofil unterziehen, was es dem Sensor ermöglicht, ein Ausgangssignal zu entwickeln, das darstellend ist für die Differentialbewegung der Abfühlfingor, sowie elastische Rückholeinrichtungen zum Zurückholen der Abfühlarme in eine Anfangsstellung, wenn die Abfühlfinger aus ihrer Beruhigung mit dem Werks tückprofil entfernt werden.
    2. Differentialprüfkopf nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch einen zweiten geradlinigen Stellungssensor, der stationär1 relativ zu dem Rahmen angeordnet ist und eine zweite bewegliche Betätigungseinrichtung aufweist, welche mit der Antriebseinrichtung auf dem zweiten Arm in Berührung bleibt, während das Werkstückprofil abgefühlt wird.
    3. Differentialprüfkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schalter, der stationär relativ zu dem Rahmen angeordnet ist und eine zweite bewegliche Betätigungseinrichtung aufweist, die von der Antriebseinrichtung erfaßt wird, um den Schalter zu betätigen, wenn der zweite Arm in seine Anfangsstellung zurückgeholt wird.
    k. Differentialprüfkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    erste und zweite Fingei-lagerlialterimgen zur Lagerung der ersten bzw. zweiten Abfühlfinger, wobei die erste Layei1-halterung schwenlcbar auf dem ersten Ab füll J. arm gelagert ist und die zweite Fingerhalterung schwenkbar auf dem zweiten Abfühlarjn gelagert ist, Verriegelungseinrichtungen, die jeder der Lagerhalterungen zugeordnet sind, um jede dieser Lagerhalterungen in der gewünschton Schwenkstellung individuell zu verriegeln, so daß die Abfühlfinger mit Abstand voneinander in im wesentlichen derselben Ebene gelagert sind, was eine Benutzung der Abfühlfinger zum Prüfen des Zahmibstandes der Zahnradzähne gestattet.
    5« Differentialprüfkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Lagerhalterungen mit einer Anzahl in ihnen gebildeter Lageröffnungen versehen sind, die in der Lage sind, einen Abschnitt der Abfühlfinger in sich aufzunehmen, so daß der Entfermmgsabstand der Abfühlfinger unabhängig von der Schwenkeinstellung der Lagerhalterungen durch wahlweises Einsetzen der Abfühlfiiiger in die Lageröffnungen festgelegt werden kann.
    6. Differentialprüfkopf nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch einen zweiten Linearstellungssensor, der stationär relativ zu dem Rahmen ist und eine zweite bewegliche Betätigungseinrichtung aufweist, die in Kontakt mit der Antriebseinrichtung auf dem zweiten Arm bleibt, während das 'Werkstückprofil abgefühlt wird.
    BAD T
    7. Differentialpi'üfkopf nach Anspruch ^, gekennzeichnet durch erste und zweite Fingerlagerhaltex-ungen zur Lagerung der ersten bzw. zweiten Abfühlfinger, wobei die erste Lagerhalterung schwenkbar auf dem ersten Abfühlarm und die zweite Lagerhalterung schwenkbar auf dem zweiten Abfühlarm gelagert ist, Verx'icgelungseinrichtungen, die mit jeder dex" Lagerhalterungen zur individuellen Verriegelung jeder der Lagerhalterungen in einer gewünschten Schwenklage verbunden sind, so daß die Abfühlfinger in einem Entfexmungsabstand im vesr- clichen in derselben Ebene gelagert sind, was eine Benutzung der Abfühlfinger zum Prüfen des Zahnabstands der Getriebezähne gestattet.
    8. Differentialprüfkopf nach Anspruch k, gekennzeichnet durch erste und zweite Fingerlagerhaltex"ungen, wobei die erste Lagex^halterung schwenkbar auf dem ersten Abfühlarm und die zweite Lagex*halterung schwenkbar auf dem zweiten Abfühlarm gelagert ist, Verriegelüngseinrichtungen, die mit jeder der Lagerhaltei-ungen zur individuellen Verriegelung jedex- der Lagex^haltcrungen bei einer gewünschten Schwenklage verbunden sind, erste und zweite lcinggestreckte Lagerkonsolen, welche sich in einer Richtung normal zu den ersten bzw. zweiten Abfühlarmen erstrecken, um die Abfühlfinger um einen Abstand voneinander entfernt zu lagern, wobei die ersten und zweiten Abfühlfinger einstellbar an den ersten bzw. zweiten Lagerkonsolen befestigt sind, so daß die Einstellung der Lagen der ernsten und zweiten Abfühlfinger auf ihren zugeordneten
    BAD ORIGINAL
    langgestreckten Lagerkons ο lon eine Anordnung (Igt Finger im vesentliehen in derselben Diagonalebeno gestattet, vas eine , Benutzung der Abfühlfinger zum Prüfen der Steigtxngsabwoichune; der ZeilmradRpirallinxen gestattet.
    9. Differentialprüfkopf nach. Anspruch 8, dadurch gokennzeiclmot, daß die ersten und zweiten Lagerbalterungen mit einer Anzahl Lagerb'f fnungen versehen sind und die ersten und zweiten Lagerkonsolen jeweils eine langgestreckte Befestigungseinrichtung enthalten4ie jeweils in einer dex" Öffnungen aufgenommen werden, so daß der Entfernungsabstand der Abfühlfinger unabhängig von der Schwenkeinstellung der Lagerhalterungen durch \iahlweises Einsetzen der Befestigungseinrichtungen in die Lageröffnungon festgelegt werden kann.
    10. Differentialprüfkopf nach Anspruch 91 ferner gekennzeichnet durch einen zweiten Linearstellungssensor, der stationär relativ zu den] Rahmen ist und eine zweite bewegliche Betäti~ gungseinrichtung aufweist, die in Berührung mit dex- Antriebseinrichtung auf dem zweiten Arm bleibt, während das Werkstuckprofxl abgefühlt wird.
    11. Differentialprüfkopf nach Anspruch 91 ferner gekennzeichnet durch einen Schalter, der relativ zu dem Rahmen stationär ist und eine zweite bewegliche Betätigungseinrichtung aufweist, die von der Antriebseinrichtung erfaßt wird, um den Schaltex"· zu betätigen, wenn der zweite Arm in seine Anfangsstellung zurückgefühx^t wird.
    *
    BAD ORIGINS .,
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