DE3124613C2 - Verfahren zum Auskleiden einer Rohrleitung mit einer flexiblen, zylinderförmigen Folie - Google Patents
Verfahren zum Auskleiden einer Rohrleitung mit einer flexiblen, zylinderförmigen FolieInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C63/00—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
- B29C63/26—Lining or sheathing of internal surfaces
- B29C63/34—Lining or sheathing of internal surfaces using tubular layers or sheathings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L58/00—Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
- F16L58/02—Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation by means of internal or external coatings
- F16L58/04—Coatings characterised by the materials used
- F16L58/10—Coatings characterised by the materials used by rubber or plastics
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
In einer Reihe von Anlagen werden Rohrleitungen in Kilometerlängen in unterschiedlichen Ausbildungen und
Anordnungen verlegt, in denen öl, chemisch reaktive Substanzen, Schmutzwasser u.dgl. gefördert wird.
Insbesondere bei einem Transport derartiger Flüssigkeiten ist es erforderlich, die Innenwand solcher
Rohrleitungen gegenüber Korrosion und Verschleiß zu schützen. Bei Rohren mit entsprechend großem
Durchmesser ist dies bislang dadurch erfolgt, daß die Rohrinnenwand durch Arbeitskräfte, welche diese
Rohre begehen können, mit einer korrosionsbeständigen Farbe beschichtet oder bestrichen worden ist. Eine
derartige Handhabung ist jedoch bei überlangen Rohrleitungen außerordentlich aufwendig und in der <to
Regel bei bereits verlegten Leitungen nicht durchführbar. Bei Rohrleitungen mit entsprechend kleinem
Durchmesser, die durch Arbeitskräfte nicht mehr begangen werden können, scheidet diese Handhabung
ohnehin aus. «
Nach einem bekannten Verfahren (DE-PS 5 44 952) wird zur Behebung dieser Nachteile eine Folie mittels
eines Molches in die Rohrleitung eingebracht, deren Innenfläche zuvor mit einem Kleberauftrag überzogen
worden ist. Anschließend wird die Folie unter so Druckmittelbeaufschlagung gegen die Innenfläche des
Rohres und damit gegen den Kleberauftrag gedrückt. Im einzelnen findet hierzu ein Gummischlauch Anwendung,
der vorzugsweise bereits vorher in die Folie eingebracht und leicht mit Druckluft aufgeblasen ist.
Dieser Gummischlauch wird nach dem Einsetzen in die Rohrleitung entsprechend mit Druckluft unter Anpressung
der den Schlauch umgebenden Folie an die Innenfläche der Rohrleitung aufgeblasen. Allerdings
erfordert diese Handhabung, daß der Gummischlauch ^o
entsprechend der Länge der Folie ausgebildet wird, was bei längeren Rohrleitungen außerordentlich aufwendig
ist. Zudem wären für unterschiedliche Längen von Rohrleitungen auch entsprechend unterschiedlich lange
Gummischläuche auf Lager zu halten. Ferner kann die Verwendung eines solchen Gummischlauches bei
längeren Rohrleitungen die Gefahr von Faltenbildungen insbesondere im Bereich von Krümmungen nicht
ausschließen, die aber im Betrieb Turbulenzen hervorrufen und auch zu lästigen Geräuschentwicklungen führen
können. Schließlich berücksichtigt dieses Verfahren nicht den Umstand, daß an der Rohrinnenfläche
vorhandene Verunreinigungen letztlich ein ungenügen- azs Anhaften der Folie an der Rohrleitung zur Folge
haben können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren zum
Auskleiden einer Rohrleitung zu schaffen, bei dem mit sehr einfachen Maßnahmen eine zuverlässige Auskleidung
einer Rohrleitung gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst
Nach Maßgabe der Erfindung wird hierbei eine für das spätere Anhaften der die Rohrleitung auskleidenden
Folie wesentliche Reinigung der Rohrleitung durch einen Schrubbblock durchgeführt, der vor dem Einbringen
der Folie in Art eines Molches durch die Rohrleitung gezogen wird. Dies erfolgt in einfacher
Weise durch Druckmittelbeaufschlagung. Durch die am rückwärtigen Teil des molchartigen Schubbblocks
angebrachte Leine wird schließlich die Folie unmittelbar anschließend an den Reinigungsvorgang in die Rohrleitung
gezogen. Die Aufweitung der Folie erfolgt dann durch einen durch die Rohrleitung hindurchgeführten
Molch, so daß die Folie über ihrem Umfang an die Rohrinnenwand der Rohrleitung angelegt wird. Danach
wird die Folie unmittelbar mit einem Druckmittel beaufschlagt, welches in das Innere der Folie eingeführt
wird und die Folie an die Innenfläche der Rohrleitung anpreßt. Somit ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung
des Verfahrensablaufes für das Auskleiden auch langer Rohrleitungen, wobei aufgrund des vorgeschalteten
Reinigungsschrittes für ein sicheres Anhaften bzw. Anbinden der Folie an die Innenfläche der Rohrleitung
gesorgt ist. Diese sichere Anbindung wird noch dadurch begünstigt, weil aufgrund der erfindungsgemäßen
Maßnahmen eine Faltenbildung der Folie innerhalb der Rohrleitung praktisch ausgeschlossen ist
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß prinzipiell der Einsatz eines Molches in Rohrleitungen
bekannt ist (GB-PS 2 50 860), um beispielsweise einen Farbanstrich auf die Innenfläche eines Rohres aufzubringen,
wozu der Molch an seiner Rückseite mit einer entsprechenden Bürste versehen ist. Ein Zusammenhang
mit einer Aufbringung einer Folienverkleidung auf die Innenfläche einer Rohrleitung ist damit jedoch nicht
gegeben.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Rohrleitung zur Verdeutlichung eines anfänglichen Verfahrensschrittes,
F i g. 2 eine Ansicht ähnlich F i g. 1 zur Erläuterung des darauffolgenden Verfahrensschrittes sowie
F i g. 3 eine teilweise vergrößerte Ansicht der mit der Folie nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beschichteten
Rohrleitung.
In F i g. 1 ist eine Rohrleitung 1 dargestellt, auf welche
das Verfahren Anwendung findet. Ein molchartiger Schrubbblock 2 ist in ein Ende der Rohrleitung 1
eingesetzt und dort angeordnet. Der Schrubbblock 2 umfaßt einen Körper aus einem geeigneten Kunststoff
und eine Anzahl von metallischen Stiften oder Bolzen, welche auf einer Außenfläche des Körpers vorgesehen
sind. Der Schrubbblock 2 ist an seinem hinteren Ende
mit einer flexiblen Leine 3 verbunden, die länger als die
gesamte axiale Länge der Rohrleitung 1 ist
Die hintere Stirnfläche des Schrubbblocks 2 wird mit Druckmittel beaufschlagt, so daß der Schrubbblock 2 in
der Leitung 1 zum gegenüberliegenden Ende oder Auslaßende gefördert bzw. gestoßen und auf diese
Weise Rost, Schmutzansätze oder andere an der Innenfläche der Leitung klebend·-; oder anhaftende
Fremdkörper durch die Stifte des Schrubbblocks 2 abgekratzt bzw. entfernt und dann durch den Wasserstrom
zum Auslaßende der Leitung 1 und schließlich nach außiii gefördert werden. Bekanntermaßen kann
ein bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeter molchartiger Schrubbblock durch einen L-förmig oder
S-förmig gebogenen oder einen eingeschnürten Abschnitt der Leitung geführt werden.
Wenn der Schrubbblock 2 aus dem Auslaßende der Leitung 1 gestoßen ist, verläuft die Leine 3 axial durch
die Leitung. Für die sichere Ausführung der nachfolgenden Verfahrensschritte ist es erforderlich, eine dickere
oder stärkere Leine durch die Leitung 1 zu führen, wobei die dickere oder stärkere Leine am Einlaßende
der Leitung 1 mit dem hinteren Ende der Leine 3 verbunden und die Leine 3 dann mittels einer
entsprechenden Winde am gegenüberliegenden Ende der Leitung gezogen wird.
Schließlich wird eine flexible, zylindrische dünne Folie 4, die an der Innenwand der Leitung befestigt werden
soll, mit ihrem einen Ende mit dem hinteren Ende der Leine 3 verbunden, wie aus F i g. 3 hervorgeht. Die
zylindrische Folie 4 besteht aus einem geeigneten Kunststoff, wie etwa Polyester oder Polyamid und
besitzt eine Länge, die mindestens gleich der Länge der Leitung 1 ist Vorzugsweise liegt die Dicke der Folie 4
innerhalb des Bereiches von 50 — 500 Mikrometer und ist der Außendurchmesser der Folie in deren aufgeweitetem
Zustand 0,3 mm kleiner als der Innendurchmesser der Leitung 1. Die Leine 3 wird dann am Auslaßende der
Leitung 1 so lange aufgewickelt bis die Folie 4 sich durch die Leitung erstreckt. Die Leine 3 wird dann von
der Folie 4 abgenommen.
Schließlich wird ein weiterer Molch 5 in das Innere der Folie 4 am Einlaßende der Leitung 1 eingesetzt Die
hintere Stirnfläche des Molches 5 wird mit Flüssigkeitsdruck beaufschlagt, so daß der Molch durch die Folie 4
befördert wird. Der Molch 5 besteht aus einem Kunststoff ähnlich dem des Körpers des Schrubbblocks
2, wobei jedoch beim Molch 5 keine Stifte und keine Bolzen vorgesehen sind. Der Molch 5 weist derartige
Abmessungen auf, daß dann, wenn der Molch 5 innerhalb der Folie vorgetrieben wird, Luft aus dem
Zwischenraum zwischen der Leitung 1 und der Folie 4 herausgedrückt wird, so daß die Folie 4 gleichmäßig und
glatt, gegen die Innenwand der Leitung 1 gedrückt wird,
wie aus F i g. 3 hervorgeht Nachdem der Molch 5 an das Auslaßende der Leitung 1 befördert worden ist, wird die
'.ο Folie 4 über 24—48 Stunden einem inneren Hydraulikdruck
ausgesetzt Vorzugsweise wird dieser Druck innerhalb eines Bereiches von 5—10 Pa gehalten.
Aufgrund dieses inneren Flüssigkeitsdruckes wird die Folie 4 plastisch verformt, so daß die Innenwand der
Leitung vollständig ausgekleidet bzw. beschichtet wird Bei Bedarf kann auf die Außenfläche der Folie ein
geeignetes Klebemittel aufgebracht werden, so daß die Folie vollständig an der Leitung befestigt wird.
Falls auf der Innenfläche der Leitung eine mehrlagige Beschichtung vorgesehen werden soll, wird das
vorbeschriebene Verfahren so lange wiederholt, bis die erforderliche Anzahl von Beschichtungslagen ausgebildet
ist. Die Verwendung einer dünnerwandigen Folie erzeugt eine gleichmäßige Beschichtung am gebogenen
und am eingeschnürten Abschnitt der Leitung ohne eine Verdrehung oder Verdrillung der Folie.
Um die Folie 4 vor einer Verdreh- oder Verdrillbewegung
der Leine 3 zu schützen, kann das vordere Ende der Folie 4 mit dem hinteren Ende der Leine 3 durch ein
Lager 6 oder eine Führung verbunden werden. Wie aus F i g. 2 hervorgeht umfaßt das Lager 6 einen mit der
Leine 3 verbundenen Körper und eine Anzahl flexibler, sich vom Körper radial nach außen erstreckender Arme.
Mit dem oben beschriebenen Aufbau ist das erfindungsgemäße Verfahren insofern von Vorteil, weil
der Innenraum irgendwelcher Leitungen einschließlich einer verlegten Leitung ohne Beeinträchtigungen der
Länge und des Durchmessers der Leitung gereinigt und mit einer zylinderförmigen Folie ausgekleidet werden
kann, so daß die Leitungen gegen Korrosion und Verschleiß geschützt und hierüber die Lebensdauer der
Leitungen in außerordentlich starkem Maße verlängert werden kann. Die Folie kann gleichmäßig und glatt auf
Biegungen und eingeschnürte Abschnitte der Leitungen aufgebracht und der Strömungswiderstand der Leitungen
kann herabgesetzt werden, so daß ein ruhiger Fluidstrom ermöglicht ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Auskleiden einer Rohrleitung mit einer flexiblen, zylinderförmigen Folie, bei welchem mittels eines Molches die Folie in die Rohrleitung gezogen und infolge von Druckmittelbeaufschlagung an die Leitungsinnenwand angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung der auszukleidenden Leitung ein an seinem hinteren Ende mit einer Leine versehener Schrubbblock infolge Druckmittelbeaufschlagung durch die Leitung geführt, die Folie mit dem hinteren Ende der Leine verbunden und durch Anziehen der Leine in die Leitung eingezogen wird, daß zum Anpressen der Folie an die Innenfläche der Leitung ein Molch infolge von Druckmittelbeaufschlagung durchgeführt und unmittelbar in den Folienzyiinder zur Beschichtung der Leitungsinnenfläche mit der Folie Druckmittel eingeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
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JP3128781A JPS57146977A (en) | 1981-03-06 | 1981-03-06 | Lining method of film to inner pipe wall |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19813124613 Expired DE3124613C2 (de) | 1981-03-06 | 1981-06-23 | Verfahren zum Auskleiden einer Rohrleitung mit einer flexiblen, zylinderförmigen Folie |
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DE542041C (de) * | 1930-10-05 | 1932-01-18 | Rudolf Traut | Verfahren zum Auskleiden von gebogenen Hohlkoerpern mit einem inneren Schutzueberzug |
JPS5315221B2 (de) * | 1973-12-25 | 1978-05-23 | ||
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1981
- 1981-03-06 JP JP3128781A patent/JPS57146977A/ja active Pending
- 1981-06-23 DE DE19813124613 patent/DE3124613C2/de not_active Expired
Also Published As
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JPS57146977A (en) | 1982-09-10 |
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Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |