DE19636841A1 - Zusammengesetzte Rohrleitung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Zusammengesetzte Rohrleitung und Verfahren zu deren Herstellung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/02Arrangements of lubricant conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine zusammengesetzte Rohrleitung nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches sowie ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Rohrleitung.
Es ist bekannt, die metallischen Rohrteile derartiger hochbeanspruchter Rohrleitungen aus Edelstahl herzustel­ len, während der biegsame Schlauchteil aus PTFE mit einer Ummantelung aus Edelstahldrahtgewebe oder einem gleich­ wertigen Material als Schutz vor mechanischer Beschädi­ gung besteht. Der Schlauchteil ist mit den metallischen Rohrteilen durch Quetschhülsen aus Stahl verbunden.
Derartige Rohrleitungen sind infolge der teuren Werkstof­ fe sehr kostenaufwendig. Auch sind die an den freien En­ den der Rohrteile befindlichen Verbindungsteile nur mit erheblichem Aufwand an den aus Edelstahl bestehenden Rohrteilen zu befestigen, da sich die üblichen Lötmittel dazu nicht oder nur bedingt eignen.
Bekannt ist es auch, die metallischen Rohrteile solcher Rohrleitungen aus normalem Stahl herzustellen. An diesen Rohrteilen sind die einseitigen Verbindungsteile durch übliche Lötverbindungen einfach zu befestigen. Diese Rohrteile werden einzeln verzinkt und anschließend in ei­ nen hochtemperaturfesten Lack getaucht. Dazu müssen diese Teile bei jedem dieser Behandlungsvorgänge an ihren Enden flüssigkeitsdicht abgedeckt werden, damit das Rohrinnere nicht beeinträchtigt wird. Nach dieser gegen Korrosion schützenden Oberflächenbehandlung und der Entfernung der endseitigen Abklebungen werden die erforderlichen Rohr­ teile mit den Schlauchteilen verbunden, wobei die Schlauchteile durch Quetschhülsen an den Rohrteilen ge­ halten sind. Derartige Rohrleitungen sind gegenüber sol­ chen aus Edelstahl erheblich preiswerter und sie entspre­ chen im allgemeinen auch den an sie gestellten Anforde­ rungen. Beim Verpressen der Quetschhülsen wird aber zu­ mindest deren Oberfläche beschädigt, so daß der zuvor aufgebrachte Korrosionsschutz zerstört wird und erneut ein Ansatzpunkt für Korrosion gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zusammengesetzte Rohr­ leitung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genann­ ten Art zu schaffen, die aus preisgünstigen Werkstoffen herstellbar ist und dabei gegenüber vergleichbaren be­ kannten Ausführungen ein besseres Korrosionsverhalten aufweist.
Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, für eine so ver­ besserte Rohrleitung ein Herstellungsverfahren vorzu­ schlagen.
Der erste Teil dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 2 ge­ löst.
Da eine solche Rohrleitung vor dem Beschichten mit Lack mit allen ihren Teilen komplettiert ist und somit auch die Quetschhülsen bereits verpreßt sind, werden die beim Quetschen unvermeidlichen Oberflächenverformungen der Quetschhülsen in gleicher Weise wie die anderen Oberflä­ chenpartien geschützt, so daß trotz Einsatz von preiswer­ tem Ausgangsmaterial eine Rohrleitung mit gleichmäßig gu­ tem Oberflächenschutz über die gesamte Oberfläche vor­ liegt.
Der zweite Teil der Aufgabe wird gelöst durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruches 2.
Die metallischen Rohrteile der Rohrleitung können nach dem Verlöten mit ihren metallischen Verbindungsteilen in üblicher Weise galvanisch oberflächenbehandelt werden. Während der Montage dieser metallischen Rohrteile mit dem Schlauchteil muß die Rohrleitung nur noch an ihren beiden Endseiten für den folgenden Beschichtungsprozeß verklebt werden, während dies bei bekannten Herstellungsverfahren an jeweils beiden Enden aller metallischen Rohrteile, al­ so zumindest an vier Stellen, erforderlich war.
Die Quetschstellen an den Quetschhülsen sind bei dem Be­ schichtungsprozeß nach der Montage oberflächengeschützt. Eine technologisch bedingte nachträgliche Beschädigung der Oberfläche wird vermieden.
Eine vorteilhafte Korrosionsschutzbehandlung für aus Stahl bestehende metallische Teile ausschließlich der Quetschhülsen zeigt der Anspruch 3 auf.
Ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Rohr­ leitung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher be­ schrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Rohrleitung in Seitenansicht;
Fig. 2 die Rohrleitung nach Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 die vergrößert dargestellte Einzelheit bei X in Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2, vergrößert dargestellt;
Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 2 in vergrößert er Darstellung.
Zwei metallische Rohrteile 1 und 2 sind mit einem elasti­ schen Schlauchteil 3 verbunden. Das Schlauchteil 3 ist mittels Quetschhülsen 4 auf den Rohrteilen 1, 2 fixiert. Am freien Ende des Rohrteils 1 ist ein Nippel 5 aufgelö­ tet, über dem eine Überwurfmutter 6 liegt. Am freien Ende des Rohrteiles 2 ist ein Ringanschluß 7 angelötet. Das Schlauchteil 3 ist mit einem Stahldrahtgewebe 8 umman­ telt.
Die metallischen Rohrteile 1 und 2 aus normalem Stahl sind zusammen mit dem angelöteten Nippel 5 bzw. dem ange­ löteten Ringanschluß 7 in üblicher Weise galvanisch ver­ zinkt und danach mit dem Schlauchteil 3 verbunden und durch Quetschhülsen 4 fixiert.
Die Rohrleitung ist in ihrer Gesamtheit nach dem Zusam­ menbau einer Korrosionsschutzbehandlung unterworfen, so daß auch die insbesondere beim Verpressen der Quetschhül­ sen 4 auftretenden Oberflächendefekte durch den Korrosi­ onsschutz abgedeckt sind.
Die Herstellung einer erfindungsgemäßen Rohrleitung er­ folgt so, daß die metallischen Rohrteile 1 und 2 aus nor­ malem Stahl in üblicher Weise vorgefertigt werden, indem sie auf Länge geschnitten, gebogen und mit den Endteilen, nämlich dem Nippel 5 bzw. dem Ringanschluß 7, durch Löten verbunden werden. Nach einem Reinigungsprozeß werden die­ se Rohrteile 1 und 2 in üblicher Weise galvanisch ver­ zinkt, passiviert und getrocknet. Danach werden sie mit der bereits verzinkten Überwurfmutter 6 versehen und mit dem Schlauchteil 3 sowie den ebenfalls bereits verzinkten Quetschhülsen 4 verbunden, indem das Schlauchteil 3 über die Enden der Rohrteile 1 und 2 geschoben wird. Nach dem lagegerechten Ausrichten der Rohrteile 1 und 2 zueinander werden die auf dem Schlauchteil 3 befindlichen Quetsch­ hülsen 4 verpreßt.
Die so montierte Rohrleitung wird an ihren Endteilen, nämlich dem Nippel 5 und dem Ringanschluß 7, flüssig­ keitsdicht verklebt und in ihrer Gesamtheit einer Korro­ sionsschutzbehandlung mit einem hochtemperaturfesten Lack unterzogen, indem es z. B. in einen solchen Lack getaucht wird. Als Lack eignet sich z. B. ein Tauchlack B 040 14 nach General Motors-Spezifikation. Nach dem Trocknen des Lackes wird die Verklebung an den Endteilen entfernt. Die Rohrleitung ist nun einbaufertig. Durch eine vollständige unbeschädigte Beschichtung ist sie auch bei Verwendung von kostengünstigen Stahlwerkstoffen für die Metallteile den hohen Anforderungen bei hoher thermischer Belastung zuverlässig gewachsen.
Es wurde überraschenderweise herausgefunden, daß die Lackbeschichtung über die unterschiedlichen Werkstoffe der Rohrleitung hinweg zu einem in der Praxis sehr vor­ teilhaften Ergebnis führt.
Durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren kann ne­ ben dem vorteilhaften Einsatz kostengünstiger Werkstoffe auch der Herstellungsprozeß durch das Einsparen von Ver­ klebearbeiten ökonomisch durchgeführt werden.
Eine solche zusammengesetzte Rohrleitung ist besonders vorteilhaft zur Führung von heißem Öl, z. B. Kühlöl bei Turboladern von Brennkraftmaschinen, aber auch für andere hochbeanspruchte Ölleitungen geeignet.

Claims (3)

1. Zusammengesetzte Rohrleitung, insbesondere für die Führung von Schmier- und Kühlöl an Turboladern für Brennkraftmaschinen, mit mindestens zwei metalli­ schen Rohrteilen (1, 2) und einem zwischen den me­ tallischen Rohrteilen (1, 2) angeordneten elasti­ schen bzw. biegsamen Schlauchteil (3), wobei das Schlauchteil (3) an seinen Enden mit Quetschhülsen (4) an den Rohrteilen (1, 2) befestigt ist sowie Verbindungsteilen an den freien Enden der Rohrteile (1, 2), dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenge­ setzte Rohrleitung im zusammengebauten Zustand einem Beschichtungsprozeß mit einem hochtemperaturfesten elastischen Lack ausgesetzt worden ist.
2. Verfahren zum Herstellen einer Rohrleitung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metalli­ schen Rohrteile (1, 2) mit den metallischen Verbin­ dungsteilen in an sich bekannter Weise miteinander verlötet werden, die so komplettierten metallischen Rohrteile (1, 2) galvanisch verzinkt, passiviert und getrocknet werden, die so vorbehandelten metalli­ schen Rohrteile und das Schlauchteil (3) miteinander montiert und durch Quetschhülsen (4) verbunden wer­ den, die freien Enden verschlossen werden und die fertig montierte Rohrleitung als ganzes mit einem hochtemperaturfesten elastischen Lack überzogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lacküberzug durch Tauchen erfolgt.
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