DE3124463C2 - Zählschaltungsanordnung für eine Münzenzähleinrichtung - Google Patents
Zählschaltungsanordnung für eine MünzenzähleinrichtungInfo
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- G07D9/04—Hand- or motor-driven devices for counting coins
Abstract
Eine Schaltungsanordnung für eine Münzenzähleinrichtung besitzt eine Kontrollschaltung, die ein Warnsignal erzeugt, wenn eins der Elemente der Lichtschranken der Münzenzähl einrichtung infolge von anhaftendem Staub oder aus anderen Gründen nicht einwandfrei arbeitet. Die Kontrollschaltung enthält ein NAND-Glied, ein NOR-Glied, ein ODER-Glied, einen Zähler und ein RS-Flipflop. Das NAND-Glied und das NOR-Glied empfangen das erste und das zweite Münzenanzeigesignal, die von den optischen Elementen erzeugt werden. Das ODER-Glied empfängt das Ausgangssignal des NOR-Gliedes und von einem Rücksetzsignalgeber ein Rücksetzsignal. Der Zähler empfängt die Ausgangssignale des NAND-Gliedes und des ODER-Gliedes. Im normalen Betrieb hat der Zähler abwechselnd den Zählstand 1 und 0, so daß eine Zählschaltung weiterzählen kann. Wenn an einem der Elemente der zum Erfassen der Münzen dienenden Lichtschranken ein abnormaler Zustand auftritt, geht der Zähler der Kontrollschaltung auf den Zählstand (2), worauf dieser Zähler ein zweites Ausgangssignal erzeugt, welches das Auftreten eines abnormalen Zustandes anzeigt. Auf Grund dieses zweiten Ausgangssignals erzeugt das Flipflop ein Warnsignal.
Description
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Die Erfindung betrifft eine Zählschaltungsanordnung für eine Münzenzähleinrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine Zählschaltungsanordnung für eine Münzenzähleinrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS
30 24 350 bekannt. Bei einer solchen mit Lichtabtastung arbeitenden Münzenzähleinrichtung mit der vorstehend
genannten Zählschaltungsanordnung treten Zählfehler auf, wenn der Lichtsender und/oder der
Lichtempfänger durch Staub und andere Verunreinigungen verschmutzt sind.
Bei solchen Verschmutzungen ändern sich die Signalausgänge der Fotosensoren bzw. Lichtempfänger, so
daß über die Auswerteschaltung die Zählschaltung angesteuert werden kann, ohne daß tatsächlich eine Mün- μ
ze den Lichtempfänger bzw. die Fotosensoren passiert hat. Daher ist das Zählergebnis der Zählschaltung mit
einem Fehler behaftet.
Aus der DE AS 24 10 648 ist ein Verfahren zur Feststellung und zur Eliminierung von Zählfehlern bekannt,
bei dem Schaltungen vorgesehen sind, die hinsichtlich ihrer Aufgabe und Funktion der Auswerteschaltung bei
der Zählschaltungsanordnung der eingangs genannten Ai ί ähnlich sind. Diese Auswerteschaltung dient zur Ansteuerung
einer Zählschaltung bzw. eines Zählers unter Ausnutzung eines Impulsverlaufes an den Ausgängen
von Fotosensoren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zählschaltungsanordnung der eingangs genannten Art
zu schaffen, die Zählfehler bei einer lichtelektrisch arbeitenden Münzenzähleinrichtung aufgrund von Verschmutzungen
wirksam verhindert.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Zählschaltungsanordnung ist parallel zur Auswerteschaltung und zur Zählschaltung
eine Kontrollschaltung vorgesehen, die in Abhängigkeit von Unterschieden bei der Impulszahl zwischen
den Ausgängen der Lichtempfänger bzw. Fotosensoren eine Warnanzeigeeinrichtung auslöst und die
Weiterbeförderung der Münzen im Münzenkanal stoppt. Treten Unterschiede bei der Impulsanzahl zwischen
den beiden Ausgängen der Fotosensoren auf, so sind diese Unterschiede auf Verschmutzungen der Fotosensoren
zurückzuführen, da diese nicht mehr die volle Lichtstärke des Lichtsenders empfangen. Treten solche
Unterschiede auf, so muß der Bereich des Münzenkanals mit den Fotosensoren gereinigt werden, da dann
keine fehlerfreie Zählung der Münzen im Münzenkanal mit Hilfe einer lichtelektrischen Einrichtung mehr möglich
ist. Die Kontrollschaltung ermöglicht somit auf wirksame und einfache Weise, daß die Münzenzähleinrichtung
selbst dann fehlerfrei arbeitet, wenn die Fotosensoren verschmutzt sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist im Anspruch 2 angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht eines Teils einer üblichen Münzenzähleinrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Zählschaltungsanordnung
für eine solche Münzenzähleinrichtung,
Fig.3 ein Schaltbild der Kontrollschaltung in der
Zählschaltungsanordnung von F i g. 2, und
Fig.4a und 4b Impulsdiagramme zur Erläuterung der Steuervorgäng bei der Zählschaltungsanordnung
nach F i g. 2.
Nach Fig. 1 werden Münzen auf einen in Richtung des Pfeils A sich drehenden Drehteller 1 gegeben und
die Münzen treten einzeln nacheinander in einen Münzenkanal 2, in dem sie mittels eines Förderbandes 3
einem Münzenstapelrohr zugeführt werden. Im Bereich des Münzenkanals 2 sind ein Anschlagzapfen 5 zum
Freigeben und Schließen des Münzenkanals zur Unterbrechung der Weiterbeförderung der Münzen im Münzenkanal
2 und Fotosensoren 6 und 7 im Bereich des Münzenkanals 2 angeordnet. Den Fotosensoren 6 und 7
liegt ein Lichtsender gegenüber. Die den Münzenkanal 2 passierenden Münzen unterbrechen das Licht zwischen
dem Lichtsender und den Fotosensoren 6 und 7. Mit Hilfe der Fotosensoren 6 und 7 wird die Bewegungsrichtung
der passierenden Münzen erfaßt und es wird eine Zählschaltung angesteuert. Wenn Münzen in
einer vorbestimmten Anzahl im Stapelrohr 4 gestapelt sind, dreht ein nicht gezeigter Dreh-Elektromagnet den
Anschlagzapfen 5 in Richtung des Pfeils B um 90°, so
daß die Zufuhr von Münzen zum Stapelrohr 4 unterbrochen wird.
Gemäß der Fig.2 besitzt eine Zählschaitungsanordnung
für eine Münzenzähleinrichtung einen Lichtsender 10 und einen Lichtempfänger mit zwei nahe beieinanderliegenden
Fotosensoren 6 und 7, der dem Lichtsender 10 gegenüberliegt. Vom Lichtsender 10 geht das
Licht durch den Bereich eines Münzenkanals 2 und wird auf die Fo'osensoren 6 und 7 gerichtet, die von den
passierenden Münzen intermittierend abgedeckt werden. Die Fotosensoren 6 und 7 gehören zu Lichtempfängern
11 bzw. 12.
Der Lichtempfänger 11 enthält neben dem als Fotodiode ausgebildeten Fotosensor 6 einen Vergleicher
zum Umwandeln des von dem Fotosensor 6 angegebenen elektrischen Signals in ein Binärsignal mit dem Wert
1 oder 0. Wenn das auf den Fotosensor 6 gerichtete Licht von einer passierenden Münze unterbrochen wird,
gibt der Lichtempfänger i 1 als Ausgangssignal SA ein 1-Signal an eine Auswerteschaltung 13 und eine Kontrollschaltung
14.
Der Lichtempfänger 12 enthält neben dem Fotosensor 7 einen Vergleicher zum Umwandeln der von dem
Fotosensor 7 abgegebenen elektrischen Signale in ein Binärsignal mit dem Wert 1 oder 0. Wenn das auf den
Fotosensor 7 gerichtete Licht von einer passierenden Münze unterbrochen wird, gibt der Lichtempfänger 12
als ein Ausgangssignal Sßein 1-Signal an die Auswerteschaltung
13 und die Kontrollschaltung 14.
Die Auswerteschaltung 13 ermittelt die Reihenfolge, in der die Ausgangssignale SA und SB erhalten werden,
und bestimmt somit die Bewegungsrichtung der die Fotosensoren 6 und 7 passierenden Münzen, und gibt an
eine Zählschaltung 15 ein Signal UPm Aufzählrichtung oder Signal DN in Abzählrichtung ab.
Die Zählschaltung 15 enthält einen Zweirichtungszähler und einen Vergleicher zum Vergleichen des Zählerstandes
des Zählers mit einer mit Hilfe von digitalen Schaltern oder dergleichen vorgewählten Zahl. Wenn
der Zählerstand des Zweirichtungszählers die vorgewählte Zahl erreicht, gibt der Vergleicher der Zählschaltung
15 ein Gleichheitsignal CL an einen Treiber 16 einer Zählungsunterbrechungseinrichtung ab.
Bei aktiviertem Treiber 16 der Zählungsunterbrechungseinrichtung
wird ein Dreh-Elektromagnet 17 erregt und ein Münzenzuführungsmotor 18 gestoppt. Der
erregte Dreh-Elektromagnet 17 dreht einen Anschlagzapfen 5 in der Richtung des Pfeils B in F i g. 1, so daß
die Weiterbeförderung der Münzen im Münzenkanal 2 gestoppt wird.
Bei stillstehendem Münzenzuführungsmotor 18 stehen auch der Drehteller 1 und das Förderband 3 still.
Parallel zur Auswerteschaltung 13 und zur Zählschaltung 15 ist eine Kontrollschaltung 14 zur Überwachung
der Ausgangssignale SA, SB der Lichtempfänger 11, 12 geschallet.
Nach Fig. 3 enthält die Kontrollschaltung 14 ein NAND-Glied 19, ein NOR-Glied 20, ein ODER-Glied
21, einen Zähler 22 und ein RS-Flipflop (nachstehend als RSFF bezeichnet) 23. Die Ausgangssignale SA und 55
der Lichtempfänger 11, 12 werden an je einen Eingang des NAND-Gliedes 19 und je einen Eingang des NOR-Glieds
20 angelegt. An die Eingänge des ODER-Gliedes 21 werden das Ausgangssignal 51 des NOR-Glieds 20
bzw. ein von einem Rücksetzsignalgeber 24 kommendes Rücksetzsignal RS angelegt. An einen Takteingang C
des Zählers 22 wird das Ausgangssignal 52 des NAND-Gliedes 19 angelegt. Der Zähler 22 erhäit ferner an
seinem Rücksetzeingang S das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 21. Das RSFF23 besitzt einen Setzeingang
5, an den ein zweites Ausgangssignal 53 des Zähiers
22 angelegt wird, und einen Rücksetzeingang R, an den aas Rücksetzsignal ÄS anliegt. Das von einem zweiten
Ausgang des Zählers 22 abgegebene, zweite Ausgangssignal 53 hat bei dem ZähJstand 2 des Zählers 22
den Wert 1. Aufgrund dieses zweiten Ausgangssignals ίο S3 mit dem Wert 1 gibt das RSFF23 ein Warnsignal AL
an den Treiber 16 der Zählungsunterbrechungseinrichlung und an eine Warnanzeigeeinrichtung 25 ab, die ein
Anzeigeelement, wie ein Leuchtelement, aufweist. Die Weiterbeförderung der Münzen im Münzenkanal 2
wird gestoppt und das Leuchtelement zur Anzeige eines abnormalen Zustandes durch die Warnanzeigeeinrichtung
25 ausgelöst.
Nachstehend wird nun anhand des in der F i g. 4 gezeigten Impulsschemas die Wirkungsweise des Warnsi-
gna)gebers der Kontrollschaltung 14 beschrieben.
In der F i g. 4a sind die Impulse dargestellt, die bei der
Beförderung einer Münze durch den Münzenkanal 2 zu einem Stapelrohr 4 im ungestörten Zustand erzeugt
werden. In der Fig.4b sind die Impulse gezeigt, die
beim Erkennen eines abnormalen Zustands erzeugt werden, beispielsweise wenn während des Zählvorgangs
Staub an dem Fotosensor 7 haftet, so daß dieser den Vorbeigang der Münze nicht einwandfrei erfaßt.
Beim Betrieb im ungestörten Zustand wird bei jedem Passieren einer Münze an den Fotosensoren 6 und 7 das
Ausgangssignal SA bzw. SB erzeugt. Die aufgrund des Vorbeigangs mehrerer aufeinanderfolgender Münzen
erzeugten Signale werden an die Auswerteschaltung 13 abgegeben, die für jede vorbeigegangene Münze ein
Signal UP\n Aufwärtszählrichtung an die Zählschaltung 15 abgibt.
In der Kontrollschaltung 14 geht das Ausgangssignal S2 des NAND-Gliedes 19 auf den Wert 1 in dem Zeitpunkt
11, in dem eine bestimmte Münze, die das auf die
Fotosensoren 6 und 7 fallende Licht unterbrochen hat, den Fotosensor 6 wieder für einen Lichteinfall freigibt.
Infolgedessen geht der Zähler 22 auf den Zählstand 1. Wenn im Zeitpunkt t 2 der Fotosensor 7 wieder für den
Lichteinfall freigegeben wird, g<.ht das Ausgangssignal
Sl des NOR-Gliedes 20 auf den 1-Pegel, so daß der Zähler 22 zurückgesetzt wird. Beim ungestörten Betrieb
der Münzenzähleinrichtung gibt daher die Kontrollschaltung 14 kein Warnsignal AL ab.
Es sei nun angenommen, daß von einem Zeitpunkt / 3 an der Fotosensor 7 infolge von an ihm haftenden Staub
kein Licht mehr empfangen kann, so daß unabhängig von dem Passieren der nächsten Münze an dem Fotosensor
7 dieser ständig das Ausgangssigna! SB mit dem Wert 1 abgibt. Ferner erzeugt jetzt die Auswerteschaltung
13 kein Signal UP in Aufwärtszählrichtung. Wenn das Ausgangssignal SB auf den Wert 1 geht, geht das
Ausgangssignal S 1 des NOR-Gliedes auf der Wert 0, so daß der Zähler 22 nicht zurückgesetzt wird. Wenn dann
im Zeitpunkt 14 die nächste Münze an dem Fotosensor
6 vorbeigeht, geht der Zähler 22 auf den Zählstand 2, so daß das RSFF23 gesetzt wird und ein Warnsignal AL an
die Warnanzeigeeinrichtung 25 und an den Treiber 16 der Zählungsunterbrechungseinrichtung abgibt, um die
Weiterbeförderung der Münzen im Münzenkanal 2 zu stoppen.
Dank der Kontrollschaltung 14 in der Zählschaltungsanordnung der Münzenzähleinrichtung treten keine
Zählfehler auf. Die Kontrollschaltung 14 ist einfach auf-
5 6
gebaut und arbeitet zuverlässig und erzeugt ein Warnsi- fänger 11,12 ermittelt wird, lassen sich auch zwei Zähler
gnal AL, wenn an einem Lichtempfänger 11, 12 Staub vorsehen, die gesondert die Ausgangssignale SA bzw.
haftet oder diese gestört sind. Obgleich beim vorste- SB zählen und die Zählerstände verglichen werden, um
hend beschriebenen Beispiel ein gestörter Zustand auf- einen gestörten Zustand der Zähleinrichtung zu ermit-
grund der Ausgangssignale SA und SB der Lichtemp- 5 teln.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zählschaltungsanordnung für eine Münzenzähleinrichtung
mit einem Lichtsender und einem Lichtempfänger mit zwei nahe beieinander liegenden Fotosensoren
im Bereich eines Münzenkanals, mit einer Auswerteschaltung zur Bestimmung der Bewegungsrichtung
der die Fotosensoren passierenden Münzen, mit einer Zählschaltung, die von der Auswerteschaltung
entsprechend der Bewegungsrichtung der Münzen in Auf- bzw. Abzählrichtung angesteuert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Auswerteschaltung (13) und zur
Zählschaltung (15) eine Kontrollschaltung (14) zur Überwachung der Ausgangssignale (SA, SB) der
Lichtempfänger (11,12) geschaltet ist, daß bei Feststellung unterschiedlicher Ausgangssignale (SA, SB)
der Lichtempfänger (11,12) durch die Kontrollschaltung (14) eine Warnanzeigeeinrichtung (25) ausgelöst
und die Weiterbeförderung der Münzen im Münzenkanal (2) gestoppt wird.
2. Zählschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollschaltung
(14) aufweist: ein NAND-Glied (19), an dessen Eingang eines der Ausgangssignale (SA) der Lichtempfänger (11, 12)
anliegt,
ein NOR-Glied (20), an dessen Eingang das andere Ausgangssignal (SB)der Lichtempfänger (11,12) an- jo
liegt,
ein ODER-Glied (21), an dessen Eingänge das Ausgangssignal (Sl) des NOR-Gliedes (20) und ein
Rücksetzsignal (RS) von einem Rücksetzsignalgeber (24) anliegen, ·
einen Zähler (22), an dessen Takteingang (C) das Ausgangssignal (S 2) des N AN D-Gliedes (19) anliegt
und an dessen Rücksetzeingang (S) das Ausgangssignal des ODER-Gliedes (21) anliegt, und
ein /?5-Flipflop (23), an dessen Setzeingang (S) ein zweites Ausgangssignal (S3) des Zählers (22) und an dessen Rücksetzeingang (R)das Rücksetzsignal (RS) anliegt und das das Warnsignal (A L) an seinem Ausgang an die Warnanzeigeeinrichtung (25) und zum Stoppen der Weiterbeförderung der Münzen im Münzenkanal (2) abgibt.
ein /?5-Flipflop (23), an dessen Setzeingang (S) ein zweites Ausgangssignal (S3) des Zählers (22) und an dessen Rücksetzeingang (R)das Rücksetzsignal (RS) anliegt und das das Warnsignal (A L) an seinem Ausgang an die Warnanzeigeeinrichtung (25) und zum Stoppen der Weiterbeförderung der Münzen im Münzenkanal (2) abgibt.
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