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Beschreibung
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Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Dermatanpolysulfat, ein Verfahren
zu dessen Herstellung und ein dieses Dermatanpolysulfat enthaltendes virushemmendes
Mittel.
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Dermatansulfate sind Glycosaminsglycane, die charakteristischerweise
aus sich wiederholenden Disaccharideinheiten -bestehen, die ihrerseits aus Iduronsäure
und N-Acetylgalactosamin-4-sulfat sowie Glucuronsäure und N-Acetylgalactosamin-4-sulfat
zusammengesetzt sind.
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Dermatansulfat wurde in verschiedenen tierischen Geweben, beispielsweise
Haut, Lunge, Sehne, Rerzklappe, Aorta, Milz, Hirn, Nackenligament, Blutgefäßen sowie
im Urin entdeckt. Das Dermatansulfat kann von anderen, ebenfalls in diesen Geweben
enthaltenen Glycosaminoglycanen durch verschiedene Fraktionierungsmethoden getrennt
werden.
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Dermatansulfat und Verfahren zu seiner Rerstellung sind bei H.W. Stuhlsatz
und H. Greiling, I2'2he Nethodology of Oonnective Tissue Research'?, 1976, 3 137
und W.F. Long et al, "I'hrombosis Research 18, Pergamon Press Ltd., 1980, S. 493
beschrieben. Sämtliche in der Beschreibung genannten und als "Anhang" aufgeführten
Literaturstellen stellen einen Teil der Offenbarung dar.
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In einer Reihe von Veröffentlichungen, von denen stellvertreten die
im "Anhang" aufgeführten Veröffentlichungen genannt seien, wird die Virushemmung
durch polyanionische Verbindungen beschrieben, wobei die stärksten bekannten Effekt
von sulfatierten Polyanionen ausgehen. Bei den in der Literatur untersuchten Substan
zen handelt es sich dabei um den Einfluß von Heparin
auf Herpes
simplex-Viren (Vaheri, 1964, siehe Anhang), Chondroitinsulfat auf Herpes simplex-Viren
(Takemoto, 1964, s.A.), Keratosulfat auf Herpes-simplex-Viren (Nahmias, Kibrick
und Bernfeld, 1964, s.A.) und Dextransulfat auf Poliomyelitis-Viren (Pagano, 1965,
s.A.). Weitere Untersuchungen befassen sich mit der Picornavirus-Gruppe (kleine
RNS-Viren), zu Po Poliomyelitis- und Echo- (Ente ro-Cytopathogenic Human Orphan)Viren
(s.A.: Voß, 196414; Voß, Mündler, Plötze, 1964; Voß, 1965; Voß, 1970). Bei den in
diesen Versuchen verwendeten Substanzen handelte es sich um Agarmucopolysaccharid,
Heparin, Chondroitinsulfat und Dextransulfat mit Molekulargewichten von 10.000 bis
2 Millionen.
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Andere Untersuchungen befaßten sich mit der Wirkung von Chondroitinsulfat,
Chondroitinpolysulfat und Heparin auf den Gelbfiebervirus-Impfstamm 17 D (s.A.:
Voß et al, 1969; Voß, Sensch, Panse, 1974) sowie auf Herpes simplex-und Influenza-Viren
(s.A.: Voß, Sensch, Panse, 1974).
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Die lokale Anwendung von Chondroitinpolysulfat bei Patienten mit Gürtelrose
beschreiben die Arbeiten Voß, Pohle und Museteanu, 1977 sowie Voß, 1980 (siehe Anhang).
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In der DD-PS 136 572 ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines
therapeutisch wirksamen Mucopolysaccharidpolyschwefelsäureesters aus Rinder-Trachea
und dessen Eignung zur Behandlung von Gelenkerkrankungen sowie dessen blutgerinnungshemmende
und/oder lipolytische (antilipämische) Wirkung beschrieben. Für die beschriebenen
Produkte gibt es keinerlei Hinweis auf eine virushemmende Wirkung.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue polyanionische
Verbindung zur Verfügung zu stellen.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung'ist es, eine neue Verbindung mit
überlegenen virushemmenden Eigenschaften zu schaffen.
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Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Herstellen der neuen Verbindung zur Verfügung zu stellen.
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Gegenstand der Erfindung ist ein neues Dermatanpolysulfat mit einem
Schwefelgehalt von 7 bis 15 Gewichtsprozent sowie einem Molekulargewicht von etwa
2.000 bis etwa 35.000.
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Das erfindungsgemäße Dermatanpolysulfat hat vorzugsweise einen Schwefelgehalt
von 10 bis 15 Gewichtsprozent und ein Molekulargewicht von etwa 5.000 bis etwa 35.000.
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Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Herstellen von
Dermatanpolysulfat nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, wobei man in an sich bekannter
Weise Dermatansulfat polysulfatiert.
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Das Dermatansulfat wird vorzugsweise in an sich bekannter Weise aus
tierischem Gewebematerial isoliert.
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Die Herstellung des erfindungsgemäßen Dermatanpolysulfats im einzelnen
kann wie nachstehend beschrieben erfolgen: Dermatansulfat wird aus tierischem Gewebematerial,
beispielsweise Rinderaorta, Rindersehnen, Rinderhaut oder Schweinehautnach bekannten
Verfahren, z.B. Stuhlsatz und Greiling, 1976, siehe Anhang, isoliert.
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Das so gewonnene reine Dermatansulfat wird anschließend, beispielsweise
mit Chlorsulfonsäure in Pyridin, sulfatiert.
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Das Reinigen und Entsalzen des Endprodukts erfolgt säulenchromatographisch.
Aus der wäßrigen Lösung wird das Endprodukt wiederum gefällt und mit absolutem Alkohol,
der mit Natriumacetat gesättigt ist, gewaschen. Danach erfolgt
die
Reinigung des Dermatanpolysulfats wiederum durch chromatographische Trennung an
Cellulose und darauffolgendes fraktioniertes Eluieren mit verschieden molaren MgC12-Lösungen
und anschließendes säulenchromatographisches Entsalzen. Abschließend wird das Endprodukt
getrocknet.
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Aufgrund der hervorragenden virushemmenden Wirkung des erfindungsgemäßen
Dermatanpolysulfats betrifft die Erfindung weiterhin ein virushemmendes Mittel,
das gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an Dermatanpolysulfat als Wirkstoff.
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Bei vergleichenden Versuchen des erfindungsgemäßen Dermatanpolysulfats
mit bekannten Glycosaminoglycanpolysulfaten zeigte sich nun völlig überraschend,
daß das erfindungsgemäße Dermatanpolysulfatmindestens vier- bis zehnmal besser war
als die Vergleichssubstanzen und stets ein gleichbleibend gutes Ergebnis lieferte.
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Nachstehend werden die virushemmenden Wirkungen der bekannten polysulfatierten
Glycosaminoglycansulfate Heparin, Chondroitinpolysulfat und Keratanpolysulfat mit
der virushemmenden Wirkung von Dermatanpolysulfat verglichen.
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Bei den Untersuchungen wurde das erfindungsgemäße Dermatanpolysulfat
mit den im folgenden genauer beschriebenen Substanzen vergleichend untersucht.
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Reparin-Natrium aus Rinderlunge S-Gehalt: 10,0 % Hexosamin: 152 pol/100
mg (Glucosamin: 145 pol/100 mg Galactosamin: 0,05 pol/100 mg) Uronsäure: 132 pol/100
mg
Chondroitinpolysulfat Polysulfatiertes Chondroitin aus Rinderknorpel
Disaccharideinheiten bestehend aus D-Glucuronsäure und N-Acetylgalactosamin S-Gehalt:
13,2 % Hexosamin: 103 µMol/100 mg, davon ca. 98 % Galactosamin Glucuronsäure: 97,39uNol/100
mg Keratanpolysulfat Polysulfatiertes Eeratan-S04 aus Rinder-Cornea Disaccharideinheiten
bestehend aus N-Acetylglucosamin und D-Galactose S-Gehalt: 14,0 % Glucosamin: 141
µMol/100 mg Galactose: 148 pMol/100 mg Diese bekannten polysulfatierten Glycosaminoglycane
wurden verglichen mit dem folgenden Dermatanpolysulfat Polysulfatiertes Dermatansulfat
aus tierischem Aortengewebe, Schweine- und Rinderhaut sowie Sehnen und Cornea Disaccharideinheiten
bestehend aus Iduronsäure und N-Acetylgalactosamin-4-sulfat sowie Glucuronsäure
und N-Acetylgalactosamin-4-sulfat S-Gehalt: 14,61 % Sulfat-Gehalt:(-S03H): 5695
% Acetyl-Gehalt (-CO-CH): 5,5 % 3 N-Gehalt: 1,95 %
Hexuronsäure:
94,5 pMol/100 mg Galactosamin: 111 Pol/100 mg Mol.Gewicht: 5.000 bis 15.000, Hauptfraktion
bei 8.000 Die Hemmwirkung der untersuchten Substanzen wurde im Plaque-Test ermittelt.
Dabei werden geeignete Zellsysteme mit abgestuften Virusverdünnungen beimpft. Nach
einer typischen Adsorptionszeit wird das Impfmaterial abgenommen und die Kultur
mit einem halbfesten Medium überschichtet. Dieses hemmt die uneingeschränkte Ausbreitung
der Viruspartikel. So entstehen durch Zerstörung von Zellgruppen Löcher in der Zellkultur,
deren Zahl und Größe ermittelt werden kann (Beispiel: Gelbfiebervirus).
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Andere Virusarten verursachen unregelmäßig gestaltete geschädigte
Zellgruppen (Beispiel: Herpes simplex-Virus).
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Die Hemmwirkung geeigneter Substanzen ist erkennbar an der Verringerung
der Plaquezahl und/oder an der Einschränkung der Größe (des Durchmessers) der entstehenden
Löcher (Plaques). Für die Untersuchungen mit Gelbfiebervirus 17 D wurde das Verfahren
von De Madrid und Porterfield, 1969 (siehe Anhang) benutzt. Einschichtkulturen der
stabilen Schweinenierenlinie PS werden infiziert und nach einstündiger Adsorption
mit 1 %iger Methylzellulose überschichtet, welche die Hemmstoffe in abgestuften
Konzentrationen enthält. Nach 5 Tagen wird die Überschichtung entfernt und der intakte
Zellrasen mit Naphtholschwarz gefärbt. Die Stellen der Virusvermehrung bleiben als
helle Flecken ausgespart. Bei Kontrollen und Inhibitorverdünnungen werden die Plaque-Löcher
gezählt und die Durchmesser auf 0,1 mm genau ausgemessen. Die Bewertung ergibt sich
aus dem Hemmquotienten Geometrisches Mittel d.Plaque-Durchm.Quadrate mit GAGPS*
Q = Geometrisches Mittel d.Plaque-Durchm.Quadrate ohne GAGPS* * Glycosaminoglyeanpolysulfat
nach
Voß, Sensch, Panse, 1974 (siehe Anhang). Bei Hemmung liegen die Werte unter 1. Die
von der Weltgesundheitsorgaisation London überlassenen PS-Zellen sind japanischen
Ursprungs.
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Für die Experimente mit Herpes simplex-Virus erwies sich eine menschliche
Rautzellinie NCTC-2544 als geeignet (Bakken, Evans, Earle, Stevenson, 1961 (siehe
Anhang)) von der Lieferfirma Flow Laboratories. Das Herpes simplex-Virus vermehrt
sich nur im direkten tbergang der Viruspartikel von Zelle zu Zelle im engen Kontakt.
Die geschädigten Zellen runden sich ab. Gruppen dieser infizierten, veränderten
Zellen (Plaques) sind mikroskopisch erkennbar und auszählbar (Farnham, 1958, s.A.).
ESV-infizierte NCDC-2544-Zellen lösen sich unter geeigneten Bedingungen nicht vom
Boden der Kulturflasche ab. Sie können nach der Methode von Fuerst, 1961 (siehe
Anhang) durch direkte Anfärbung mit Safranin 0 deutlich gemacht werden, wobei die
intakten Zellen nur einen leicht gefärbten,homogenen Untergrund bilden. Die intensiv
rot gefärbten HSV-Plaques werden bei schwacher Vergrößerung unter dem Lupenmikroskop
ausgezählt. Das Verfahren wurde für die vorliegenden Untersuchungen neu entwickelt.
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Das erfindungsgemäße Dermatanpolysulfat hat einen gegenüber anderen
untersuchten und bisher bekannten hochsulfatierten Polyanionen weitaus stärkeren
virustatischen Effekt. Das Dermatanpolysulfat unterscheidet sich daher in seiner
Wirkungsweise grundlegend von anderen sulfatierten Polyanionen und ermöglicht eine
therapeutische Anwendung aufgrund der stark erhöhten virustatischen Wirksamkeit
bereits bei Konzentrationen zwischen 1 und 1Og/ml. Die Wirkung im Konzentrationsbereich
um 5,ug/ml öffnet gegebenenfalls weiterhin die Möglichkeit, den systemischen virushemmenden
Effekt nach parenteraler
Anwendung zu realisieren, da Polyanionenblutspiegel
(Beispiel: Heparin) in dieser Größenordnung nach Subcutan-und Intramuskulärinäektionen
bekannt sind.
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Mit dem erfindungsgemäßen Dermatanpolysulfat wird somit ein Mittel
zur Virushemmung zur Verfügung gestellt, das völlig unerwartet allen bekannten polysulfatierten
Mucopolysacchariden weit überlegen ist.
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Die Ergebnisse dieser vergleichenden Untersuchungen sind in den Fig.
1 und 2 dargestellt.
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Es zeigen: Fig. 1 vergleichende Virushemmung von Heparin-Natrium,
Chondroitinpolysulfat, Keratanpolysulfat und Dermatanpolysulfat beim Gelbfieberimpfvirus
17 D, wobei Q den Hemmquotienten gemäß obiger Definition bedeutet, Fig. 2 vergleichende
Virushemmung von Heparin-Natrium, Chondroitinpolysulfat, Keratanpolysulfat und Dermatanpolysulfat
beim Herpes simplex-Virus.
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Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kurven zeigen überzeugend den,
verglichen mit den bekannten Substanzen, überraschend besseren Virushemmeffekt des
erfindungsgemäßen Dermatanpolysulfats.
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In dem folgenden Beispiel wird die Herstellung des Dermatanpolysulfats
beschrieben.
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Beispiel: Die Isolierung und Fraktionierung von Dermatansulfat aus
tierischem Gewebe erfolgt nach den Angaben von Stuhlsatz und Greiling, 1976 (siehe
Anhang).
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Sulfatierung: 500 mg Dermadssulfat werden in 20 ml Formamid gelöst
und mit 20 ml Pyridinchlorsulfonsäure versetzt. Die Veresterung erfolgt bei einer
Temperatur zwischen 60 und 90° C über mehrere Stunden. Nach dem Abkühlen wird mit
aqua dest. verdünnt, die wäßrige Lösung zur Entsalzung über eine Molekularfilter-Säule
gegeben. Als Elutionsmittel wird Äthanol verwendet. Die eluierten Fraktionen werden
im Rotationsverdampfer auf ein kleineres Volumen eingeengt. Danach wird mit Natriumacetat-gesättigtem
Alkohol das Polysulfat präzipitiert, sorgfältig mit Äthanol und Äther gewaschen
und anschließend getrocknet. Die Ausbeute beträgt etwa 70 %.
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Anhang Banken P.C., Evans V.J., Earle W.R. und Stevenson R.E.
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Establishmertof a strain of human skin cells on chemically defined
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Leerseite