DE3123700C2 - Einrichtung zum Ankoppeln eines Führungsturms für Standrohre an eine fest auf dem Meeresboden aufgesetzte Standbeinkonstruktion - Google Patents

Einrichtung zum Ankoppeln eines Führungsturms für Standrohre an eine fest auf dem Meeresboden aufgesetzte Standbeinkonstruktion

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DE3123700C2
DE3123700C2 DE19813123700 DE3123700A DE3123700C2 DE 3123700 C2 DE3123700 C2 DE 3123700C2 DE 19813123700 DE19813123700 DE 19813123700 DE 3123700 A DE3123700 A DE 3123700A DE 3123700 C2 DE3123700 C2 DE 3123700C2
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Abstract

Ankopplungsvorrichtung für einen Conductor Tower (2), welcher an ein Dreibein (1a bis 1c) zur Führung eines Bohrgestänges angekoppelt wird. Der Conductor Tower (2) wird nach dem Einschwimmen und Absenken in lotrechter Lage an ein bereits stehendes Dreibein (1a bis 1c) angekoppelt. Zu diesem Zweck wird eine trapezförmige Rohrkonstruktion (4), welche um eine Achse im Conductor Tower (2) schwenkbar ist, durch Einrasten von Verriegelungsstücken mit dem Dreibein (1a bis 1c) formschlüssig verbunden. Um die Verriegelungsstücke auch bei Seegang zum Einrasten zu bringen, sind diverse Führungselemente in einer horizontalen x,y-Ebene vorgesehen. Durch die Vorrichtung wird eine leicht zu handhabende Verbindungsmöglichkeit von Conductor Tower (2) und Dreibein (1a bis 1c) geschaffen, die eine Einführung der Verriegelungsstücke auch bei leichtem Seegang ermöglicht und welche vor allem eine schnelle Durchführbarkeit gewährleistet, um kurze Schönwetterperioden für die Montage nutzen zu können.

Description

welche mit den Beinen la bis Ic verbunden sind, und eine Bohrung 13, die Bestandteil der Ankoppelungseinrichtung 5 ist
Ein Schnitt HI-111 ist in Fig.3 dargestellt Die trapezförmige Rohrkonstruktion 4 ist um Gelenk 6 vertikal verschwenkbar. Nachdem, wie F i g. 1 zeigt, der Führungsturm 2 mittels Hydraulikzylindern 3 (Fig. 1) grob justiert wurde, wird die Ankoppelungseinrichtung 5 um Gelenk 6 nach unten verschwenkt, mittels der aus Fig.2 ersichtliciien Justiereinrichtungen 8, 9a, 96 fein justieirt und durch den Verriegelungsbolzen 10a mit den Beinen la, 16, Ic verriegelt. Durch die Justiereinrichtung ist diese Ankoppelungsprozedur in außerordentlich kurzer Zeit möglich, so daß man in der Lage ist, günstige Witterung abzuwarten und diese voll auszunutzen. Entlang des Führungsturmes 2 ist ein geführtes Bohrgestänge 13cangedeutet
Die mittig liegende erste Justiereinrichtung 8 ist im Schnitt IV-IV in Fig.4 dargestellt. Die trapezförmige Rohrkonstruktion 4 wird von der in x-Richtung wirksamen ersten Justiereinrichtung 8 aufgenommen. Die Rohrkonstruktion 4 schwenkt dabei um einen Drehpunkt 14, in dem sich die Gelenke 6a, 6ί> befinden.
Die erste Justiereinrichtung 8 ist im Detail ;n F i g. 5 dargestellt, welche einen Schnitt V-V in Fig.2 wiedergibt Die erste Justiereinrichtung 8 wird dabei von Führungskonsolen 15 aufgenommen, welche mit den Beinen la bis lcüber einen Riegel 16 fest verbunden sind. Die Führungskonsolen 15 sind nach oben erweitert ausgeführt, um Abweichungen der Justiereinrichtung 8 von der Mittellage zuverlässig ausgleichen zu können. Seitlich des Rohres 16 sind Führungsnasen 18a, 186 vorgesehen, über welche die in Fig.7 dargestellte zweite Justiereinrichtung 9a, 96 geschoben wird.
In F i g. 6 ist der Schnitt VI-Vl in F i g. 2 zu sehen, in dem die erste Justiereinrichtung 8 nach Vollendung des Justiervorganges dargestellt ist Die Justiereinrichtung 8 liegt spielfrei zwischen den Führungskonsolen 15. Symmetrisch zur Führungseinrichtung 8 sind zwei hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten 17a, 176 angeordnet welche die Verriegelungsbolzen 10a, 106 bewegen. Die Verriegelungsbolzen 10a und 106 durchdringen Laschen 12, welche mit den Beinen la, 16, Ic verbunden sind, und Bohrungen 13, die zur Ankoppelungseinrichtung 5 gehören und somit beide Teile fest miteinander verbinden.
Zur Justierung in y-Richtung sind die in F i g. 7 dargestellten und nach oben konisch zulaufend ausgeführten Führungsnasen 18a vorgesehen. Diese sind über das Rohr 16 fest mit den Beinen Ig bis Ic verbunden. Beim Ankoppelungsmanöver wird die Ankoppelungseinrichtung 5 nach unten um Gelenke 6a verschwenkt und die zweite Justiereinrichtung 9.' umfaßt mit ihrer Aussparung 19s die Führungsnase 18s und wird entlang dieser nach unten geführt Dabei erfolgt eine Verschiebung in y-Richtung, bis die Ankoppelungseinrichtung am Grunde der Führungsnase 18a aufsetzt und spielfrei einjustiert ist. Nach erfolgter Einjustierung in x-Richtung mittels der in F i g. 5 gezeigten ersten Justiereinrichtung 8 und der Einjustierung in y-Richtung mittels zweiter Justiereinrichtung 9a, 96 erfolgt Verriegelung mit den in F i g. 2 und 6 dargestellten Verriegelungsbolzen 10a, 106.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Ankoppeln eines Führungsturms für Standrohre an eine fest auf dem Meeresboden s aufgesetzte Standbeinkonstruktion, mit einer am Führungsturm vorgesehenen Ankopplungseinrichtung, die Justiereinrichtungen aufweist, denen an den Standbeinen Führungskonsolen zugeordnet sind, und die in einem Bereich des Führungsturms angeordnet ist, der beim Verbinden des Führungsturms mit der Standbeinkonstruktion unter Wasser zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankopplungseinrichtung (5) des Führungsturms (2) aus einer trapezförmigen Rohrkonstruktion (4) besteht, bei der die kurze der parallelen Grundseiten des Trapezes über Drehgelenke (6a, 6b) vertikal schwenkbar an den Führungsturm (2) angelenkt ist und die lange Grundseite (7) in der Mitte eine erste Justiereinrichtung (8) aufweist, welche in einer bestimmten Horizontalrichtung (x) wirksam ist, daß an den beiden Enden der langen Grundseite (7) des Trapezes zweite Justiereinrichtungen (9a, 9b) vorgesehen sind, welche in einer zur ersten Horizontalrichtung (x) senkrecht stehenden zweiten Horizontalrichtung (y) wirksam sind, wobei die erste Justiereinrichtung (8) von Führungskonsolen (15) aufnehmbar ist, ν siehe mit einem der Standbeine (la 1 c)senkrecht stehend verbunden und nach oben hin verjüngt ausgebildet sind, daß der zweiten Justiereinrichtung (9a, 9b) mit den Standbeinen (la, Ib) verbundene, senkrecht stehende und sich nach oben .iin verjüngende Führungsnasen (18a, iSbJ zugeordnet sied, und daß symmetrisch zur mittig liegenden crstep Justiereinrichtung (8) je eine hydraulische Kolben-Zylinder Einheit (17a, 176; vorgesehen ist, welche eine nach außen weisende Kolbenstange aufweist, die an einen konisch zulaufenden Verriegelungsbolzen (10a, tOb) angeschlossen ist, der durch mit einem der Standbeine (1 a -to bis 1 c) verbundene Laschen (12) und eine Bohrung (13) der Ankopplungseinrichtung (5) des Führungsturms (2) schiebbar ist.
    45
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ankoppeln eines Führungsturms für Standrohre an eine fest auf dem Meeresboden aufgesetzte Standbeinkonstruktion, mit einer am Führungsturm vorgesehenen Ankopplungseinrichtung, die Justiereinrichtungen aufweist, denen an den Standbeinen Führungskonsolen zugeordnet sind, und die in einem Bereich des Führungsturms angeordnet ist, der beim Verbinden des Führungsturms mit der Standbeinkonstruktion unter Wasser zu liegen kommt.
    Durch die US-PS 38 59 806 ist es bekannt, Sektionen einer Standbeinkonstruktion in schwimmender Position an der Bohrstelle zusammenzufügen und dann durch &o Fluten in senkrechte Position zu bringen und anschließend im Meeresboden zu verankern. Um die Montage zu erleichtern, sind Justiereinrichtungen, beispielsweise Trichter, an den vier Eckstäben des Standbeines bzw. Kegel als Gegenstücke vorgesehen, welche auch bei leichtem Seegang formschlüssig miteinander verbunden werden können. Jedoch trifft dies nur für Bauteile zu, welche waagerecht eingeschwommen werden können. Zum Ankoppeln eines Führungsturmes an eine bereits senkrecht stehende und am Meeresgrund verankerte Standbeinkonstruktion ist dieses Verfahren ungeeigneL
    Durch die US-PS 26 89 460 ist ferner bekannt, Standbeine oberhalb des Meeresspiegels an eine auf Pontons schwimmende Bohr- und Produktionsplattform anzuschließen und das Standbein anschließend von einer Barke aus abzusenken. Das Standbein wird zu diesem Zweck mittels Seilzug von einer Barke hochgehoben und in ein Gelenk, welche.« mit der Bohrplattform verbunden ist, eingehakt, um das es während des Absenkvorganges schwenkt Nach dem Absetzen des Standbeines wird das Gelenk mittels eines Bolzens kraftschlüssig mit dem Standbein verbünde». Ein solches Verfahren eignet sich nur für die Verbindung von Bauelementen oberhalb des Meeresspiegels und, da keine formschlüssige Verbindung während der Montagephase vorliegt, wiederum nur in Gewässern mit geringem Wellengang.
    Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ankoppelungseinrichtung zwischen einer Standbeinkonstruktion und einem Führungsturm einer Bohr- und Produktionsplattform zu schaffen, wobei der Führungsturm unterhalb des Meeresspiegels senkrecht stehend an die ebenfalls senkrecht stehende und auf dem Meeresboden verankerte Standbeinkonstruktion formschlüssig angeschlossen wird.
    Gelöst wird diese. Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches.
    Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt Es zeigt
    F i g. 1 Seitenansicht einer Bohrplattform mit angekoppeltem Conductor Tower,
    F i g.
  2. 2 Draufsicht auf eine Ankoppelungsvorrichtung, F i g.
  3. 3 Schnitt III-III in F i g. 2,
    F i g.
  4. 4 Schnitt IV-IV in F i g. 2,
    F i g.
  5. 5 Schnitt V-V in F i g. 2,
    F i g.
  6. 6 Schnitt VI-VI in F i g. 2.
    Fig.
  7. 7 Seitenansicht von Fig.2 mit Justiereinrichtung in y-Richtung.
    F i g. 1 zeigt eine Bohrplattform, welche auf drei Beinen la bis Ic aufgeständert ist. Zur Führung hier nicht dargestellter Führungsrohre wird ein Führungsturm 2 benötigt, welcher in einem Dock vorgefertigt und anschließend zum Feld geschleppt wird.
    Auf dem Feld wird der Führungsturm 2 durch Teiifluten in senkrechte Lage gebracht und anschließend mit Hydraulikzylindern 3 an die Bohrplattform beigezogen und grob verjustiert. Anschließend wird die aus einer trapezförmigen Rohrkonstruktion 4 bestehende Ankoppelungsvorrichtung 5 durch eine Schwenkbewegung mit den Beinen la und 16 verbunden und fest verriegelt. Die Hydraulikzylinder 3 werden nach der Verriegelung ebenfalls festgelegt, so daß der Führungsturm 2 fest mit den Beinen la und \b verbunden ist.
    Eine Draufsicht auf die Ankoppelungseinrichtung 5 ist in Fig.2 dargestellt. Die Rohrkonstruktion 4 ist um Drehgelenke 6a, 6b vertikel schwenkbar, welche mit dem Führungsturm 2 fest verbunden sind. Die lange Seite 7 des Trapezes weist eine erste Justiereinrichtung 8 auf, welche in x-Richtung wirksam ist. An den Enden der langen Seite 7 sind zweite Justiereinriehtungen 9a, 9b vorgesehen, welche eine Justierung vornehmlich in /-Richtung erlauben. Nach erfolgter Justierung wird die trapezförmige Rohrkonstruktion 4 mit einem Verriegelungsbolzen lOamit den Beinen labis lcfest verbunden. Der Verriegelungsbolzen 10a wird durch einen Hydraulikzylinder 11a bewegt und durchdringt Laschen 12,
DE19813123700 1981-06-15 1981-06-15 Einrichtung zum Ankoppeln eines Führungsturms für Standrohre an eine fest auf dem Meeresboden aufgesetzte Standbeinkonstruktion Expired DE3123700C2 (de)

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