DE4344212C2 - Förderer für Gestängezug sowie Verfahren zur Montage eines Gestängezuges - Google Patents

Förderer für Gestängezug sowie Verfahren zur Montage eines Gestängezuges

Info

Publication number
DE4344212C2
DE4344212C2 DE19934344212 DE4344212A DE4344212C2 DE 4344212 C2 DE4344212 C2 DE 4344212C2 DE 19934344212 DE19934344212 DE 19934344212 DE 4344212 A DE4344212 A DE 4344212A DE 4344212 C2 DE4344212 C2 DE 4344212C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
pipe section
arm
moved
conveyor arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934344212
Other languages
English (en)
Other versions
DE4344212A1 (de
Inventor
Arend Loedden
Claus-Peter Franzenburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KCA Deutag Tiefbohr GmbH
Original Assignee
Deutag Deutsche Tiefbohr AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutag Deutsche Tiefbohr AG filed Critical Deutag Deutsche Tiefbohr AG
Priority to DE19934344212 priority Critical patent/DE4344212C2/de
Publication of DE4344212A1 publication Critical patent/DE4344212A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4344212C2 publication Critical patent/DE4344212C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/14Racks, ramps, troughs or bins, for holding the lengths of rod singly or connected; Handling between storage place and borehole

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Förderer gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 4.
In der deutschen OS 21 61 426 ist eine automatische Vorrichtung zur Verschiebung der Bohrstangen eines auf einem Schiff errichteten Bohrturms beschrieben, die im Bohrturm die Verschiebung eines sich in einer im wesentlichen senkrechten Stellung befindlichen, aus mehreren Bohrstangen bestehenden Gestänges vom Bohrschacht zu einem Verschiebeschlitten bzw. zu einem senkrechten Abstellplatz oder umgekehrt gewährleistet, und zwar durch aufeinanderfolgende, koordinierte Auf- und Abwärts- bzw. Verschiebe- und Drehbewegungen, während derer das bewegte Teil ständig von mindestens zwei Greifern gehalten wird. Diese Vorrichtung besteht aus drei Verschiebevorrichtungen, die untereinander angeordnet sind und jeweils einen Drehkopf aufweisen. Die Drehköpfe der beiden oberen Verschiebevorrichtungen sind auf einen Schlitten montiert, der an einem am Bohrturm angebrachten Gerüst befestigt ist. Der Greifer der mittleren Verschiebevorrichtung ist auf einem weiteren Schlitten angeordnet, der senkrecht verschiebbar ist. Somit wird es möglich, ein dreiteiliges Bohrgestänge an jeder erforderlichen Stelle des Bohrturmes zu erfassen. Von Nachteil ist an dieser Vorrichtung das Handling von nur in etwa vertikal gelagerten Rohrstücken und die aufwendige Anordnung von drei Verschiebevorrichtungen, von denen lediglich eine auch vertikal verschiebbar ist.
In der deutschen Patentschrift DE 28 10 962 C2 ist ein Steuersystem für Gestängezangen und eine Vorrichtung zum Ergreifen eines Bohrrohres und einer Gestängezangen-Einrichtung beschrieben. Mittels einer Vorschubeinrichtung, die einen auf einem Schlitten gelagerten Heberkopf, einen ebenfalls auf einem Schlitten gelagerten oberen Arm mit einer Klinke und einen Rechen zur Aufnahme und Lagerung einzelner Rohrabschnitte aufweist, werden die Rohrabschnitte von der Vorratslagerung in die vertikale Achse des Bohrloches gebracht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Förderer und ein Verfahren vorzusehen, um einen Gestängezug in möglichst einfacher und sicherer Weise zu montieren.
Diese Aufgabe löst hinsichtlich des Förderers ein solches mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Verfahrens ein solches mit den Merkmalen des Anspruchs 4.
Der erfindungsgemäße Förderer für einen aus mehreren Rohrstücken mittels einer Verschraubzange zusammensetzbaren Gestängezug weist einen Antrieb und zwei mit diesem vertikal verfahrbare Förderarme mit Klauen zur Aufnahme von Rohrstücken auf. Der erste Förderarm ist im wesentlichen über die gesamte Länge des Gestängezuges verfahrbar. Der zweite Förderarm ist im wesentlichen in der hänge eines Rohrstückes verfahrbar. Der zweite Förderarm ist wenigstens teilweise etwa in der Horizontalen klappbar ausgebildet. Hierdurch kann der zweite Förderarm ein Rohrstück aufnehmen, in einer Aufnahmeposition für den ersten Förderarm absetzen und aus dem Fahrbereich des vom ersten Förderarm aufgenommenen Rohrstückes herausschwenken. Entscheidend ist hierbei, daß der zweite Förderarm das Rohrstück am Boden des Bohrturmes, etwa im Bereich der Bohrplattform, aufnimmt, wobei die Zustellung von Rohrstücken und die gesamte Handhabung besonders vereinfacht wird. Bevorzugt ist im Bereich des Fußpunktes des Förderers eine Mulde vorgesehen, in der Rohrstücke in der erforderlichen Anzahl vorrätig sind, so daß sie vom zweiten Förderarm ergriffen werden können. Hierbei wird weiter bevorzugt eine Ausbildung der Mulde in der Weise, daß ein Rohrende im Fahrbereich des abgeklappten zweiten Förderarmes vorliegt, mit der Horizontalen, insbesondere etwa einen Winkel von 30 Grad bildet.
Nach einer weiter bevorzugten Ausbildung ist der zweite Förderarm des Förderers bis unter die Verschraubzange verfahrbar ausgeführt. Hierdurch kann der zweite Förderarm während der Verschraubung von Rohrstücken miteinander aus dem Montagebereich herausgefahren werden, insbesondere unter Verwendung von nur einer Führungsschiene für die beiden Förderarme. Dadurch wird der konstruktive Aufwand verringert.
Nach einer weiter bevorzugten Ausführung sind die Förderarme kragträgerartig ausgebildet, weisen also einen Fußpunkt und ein im wesentlichen freies Ende auf. In ihren Fußpunkten greifen die Förderarme in im wesentlichen vertikal verlaufende Führungsschienen und der zweite Förderarm weist zwischen Fußpunkt und freiem Ende ein Gelenk auf. Damit kann der zweite Förderarm zum Beispiel in abgeklappter Stellung in Nähe der Bohrplattform ein Rohrstück aufnehmen. Hierzu sind an dem freien Ende des Förderarmes geeignete Greifklauen angebracht. Bevorzugt wird in abgeklappter Stellung der zweite Förderarm nach oben gefahren und hierdurch das Rohrstück in eine etwa vertikale Position gebracht. Durch Schwenken um das Gelenk fährt der Förderarm das Rohrstück anschließend in Fluchtlinie mit der Montagebohrung (Mauseloch).
In einem Ausführungsbeispiel ist der zweite Tragarm etwa vier Meter lang, das Gelenk ist etwa in der Mitte angeordnet, so daß sich ein Schwenkradius von etwa zwei Metern ergibt. Hierdurch ist für ausreichende Sicherheitsabstände gesorgt. Die Führungsschiene des Förderers ist in dem Ausführungsbeispiel an einem Bein des Bohrturmes in der Nähe der Bedienungskabine der Bohrmannschaft angeordnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren und der Förderer wird anhand des schematisch in Fig. 1, 1a, 1b und 2 dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Am Bohrturm 1 ist der Förderer 2 mit Antrieb 3, Führungsschiene 4, erstem Förderarm 5 und zweitem Förderarm 6 befestigt. Rohrstücke 7 lagern in einer außerhalb des Bohrturmes angeordneten Mulde 8 nahe der Hilfbohrung (Mauseloch) 9.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage eines Gestängezuges 10 mittels eines Förderers 2 mit Antrieb 3 und zwei etwa vertikal verfahrbaren Förderarmen 5, 6, wobei der erste Förderarm 5 über die gesamte Länge eines Gestängezuges 10 und der zweite Förderarm 6 im wesentlichen nur in der Länge eines Rohrstückes 7 verfahrbar ist, wobei der zweite Förderarm 6 etwa in der Horizontalen klappbar ist, besteht aus den folgenden Verfahrensschritten (die einzelnen Buchstaben A bis J geben die einzelnen Montagepositionen des Förderers an):
  • 1. Der zweite abgeklappte Förderarm nimmt in einer unteren Position ein Rohrstück auf (A),
  • 2. mittels Antrieb wird das Rohrstück vom zweiten Förderarm etwa in die Vertikale hochgezogen,
  • 3. der zweite Förderarm wird ausgeklappt, wobei das Rohrstück in die Fluchtlinie zum Mauseloch gebracht wird (B),
  • 4. der zweite Förderarm wird vom Rohrstück gelöst und weggeklappt und unter die Verschraubungszange gefahren (C),
  • 5. der erste Förderarm fährt zu dem Rohrstück herunter, nimmt dies auf und bringt es in eine obere Position (D),
  • 6. der zweite Förderarm nimmt ein neues Rohrstück auf (D) und bringt dies in Montageposition (Mauseloch) wie nach den Verfahrensschritten 1 bis 4,
  • 7. das obere Rohrstück wird auf das in Montageposition befindliche Rohrstück heruntergefahren (E) und mit diesem mittels der Verschraubzange verbunden (F), worauf der montierte Teil des Gestängezuges mit dem ersten Förderarm nach oben gefahren wird (G),
  • 8. die Verfahrensschritte 6 bis 7 werden wiederholt (H), (J), bis die gewünschte Länge des Gestängezuges erreicht ist.
Anschließend wird der Gestängezug vom oberen Förderarm abgenommen und in üblicher Weise für die Bohrung eingesetzt.

Claims (4)

1. Förderer für einen aus mehreren Rohrstücken (7) mittels einer Verschraubzange zusammensetzbaren Gestängezug (10) dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer aus einem Antrieb (3) und zwei vertikal verfahrbaren Förderarmen (5, 6) mit Klauen zur Aufnahme von Rohrstücken (7) besteht, wobei der erste Förderarm (5) über die gesamte Länge des Gestängezuges (10) verfahrbar ist und der zweite Förderarm im wesentlichen in der Länge eines Rohrstückes verfahrbar ist und wenigstens teilweise etwa in der Horizontalen klappbar ausgebildet ist.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderarm (6) bis unter die Verschraubzange verfahrbar ist.
3. Förderer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderarme (5, 6) kragträgerartig ausgebildet sind und in ihren Fußpunkten in vertikal verlaufenden Führungsschienen (4) eingreifen und der zweite Förderarm (6) ein zwischen Fußpunkt und freiem Ende angeordnetes Gelenk aufweist.
4. Verfahren zur Montage eines Gestängezuges (10) mittels eines Förderers (2) dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer aus einem Antrieb (3) und zwei etwa vertikal verfahrbaren Förderarmen (5, 6) besteht, wobei der erste Förderarm (5) über die gesamte Länge eines Gestängezuges (10) und der zweite im wesentlichen nur in der Länge eines Rohrstückes (7) verfahrbar und etwa in der Horizontalen klappbar ist und wobei
  • 1. der zweite Förderarm (6) abgeklappt in einer unteren Position ein Rohrstück (7) aufnimmt,
  • 2. das Rohrstück etwa in die Vertikale hochzieht,
  • 3. der zweite Förderarm ausklappt, wobei das Rohrstück in Fluchtlinie zum und in dieses Mauseloch gebracht wird,
  • 4. der zweite Förderarm vom Rohrstück weggeklappt und unter die Verschraubzange gefahren wird,
  • 5. der erste Förderarm das Rohrstück aufnimmt und in eine obere Position bringt,
  • 6. die Verfahrensschritte 1 bis 4 wiederholt werden,
  • 7. das obere Rohrstück auf das untere abgesenkt und mittels Verschraubzange an dieses montiert wird, worauf der montierte Teil des Gestängezuges nach oben gefahren wird,
  • 8. die Verfahrensschritte 6 bis 7 wiederholt werden, bis die gewünschte Länge des Gestängezuges erreicht ist.
DE19934344212 1993-12-23 1993-12-23 Förderer für Gestängezug sowie Verfahren zur Montage eines Gestängezuges Expired - Fee Related DE4344212C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934344212 DE4344212C2 (de) 1993-12-23 1993-12-23 Förderer für Gestängezug sowie Verfahren zur Montage eines Gestängezuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934344212 DE4344212C2 (de) 1993-12-23 1993-12-23 Förderer für Gestängezug sowie Verfahren zur Montage eines Gestängezuges

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4344212A1 DE4344212A1 (de) 1995-06-29
DE4344212C2 true DE4344212C2 (de) 1996-08-14

Family

ID=6506038

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934344212 Expired - Fee Related DE4344212C2 (de) 1993-12-23 1993-12-23 Förderer für Gestängezug sowie Verfahren zur Montage eines Gestängezuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4344212C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IL134701A0 (en) 2000-02-23 2001-04-30 J P M E D Ltd Homogeneous solid matrix containing vegetable proteins

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2117753B1 (de) * 1970-12-15 1974-10-31 Activite Atom Avance
US4187546A (en) * 1977-03-15 1980-02-05 B. J. Hughes Inc. Computer-controlled oil drilling rig having drawworks motor and brake control arrangement

Also Published As

Publication number Publication date
DE4344212A1 (de) 1995-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2615086C2 (de) Vorrichtung zum Handhaben von Futterrohren
DE60208353T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von unterwasserstrukturen
DE2831732C2 (de) Rampenanordnung für einen als Halbtaucher ausgebildeten Rohrleger zum Verlegen von Rohrleitungen
DE2826106C2 (de) Anordnung für den Transport einer Positioniervorrichtung im Inneren eines Dampferzeugers
DE3520084C2 (de) Rohrhandhabungssystem
DE2400805C3 (de) Bohrgestängelagereinrichtung
DE1223776B (de) Bohrvorrichtung fuer ein kontinuierliches und automatisches Niederbringen und Herausheben des Bohrrohrstranges bei Tiefbohrungen
EP0527460A2 (de) Verfahren und Bohrgerät zum Bohren von Löchern im Erdreich oder Fels, insbesondere zur Herstellung von Verpressankern
DE2714088A1 (de) Vorrichtung zum handhaben und lagern von steige- und bohrrohren
DE4109866A1 (de) Reparaturstand mit richtrahmen
EP0796978A2 (de) Bohrgestängemagazin
WO1997033509A1 (de) Automatische reinigungsvorrichtung mit umsetzbaren stützbeinen
DE102017116716A1 (de) Bearbeitungsanlage für Flugzeugstrukturbauteile
DE3433178A1 (de) Brueckeneinheit
EP2532826A1 (de) Bauarbeitsgerät und Verfahren zum Aufrichten eines Mastes
DE1966093A1 (de) Turmdrehkran
DE4344212C2 (de) Förderer für Gestängezug sowie Verfahren zur Montage eines Gestängezuges
DE2909511A1 (de) Verfahren zum herausheben und wieder- in-stellung-bringen eines untergetauchten geraets sowie die durchfuehrung dieses verfahrens ermoeglichende vorrichtung
DE2403494C2 (de) Verlege- und Transportfahrzeug
DE2725879C3 (de) Säule für Unterwasserbohrlöcher
AT402184B (de) Maschine zur unterhaltung einer fahrleitung
DE2161426A1 (de) Automatische Vorrichtung zur Verschiebung der Bohrstangen eines schwimmenden Bohrturms
EP2025859A1 (de) Tiefbohrvorrichtung und Verfahren zum Errichten einer Tiefbohrvorrichtung
DE4108993A1 (de) Hilfshebevorrichtung fuer eisenbahnschienen
EP0275902B1 (de) Vorrichtung zum Vorliefern von Holzstämmen o. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee