DE3123317A1 - Vorrichtung zur lagesicherung der brueckenplatte einer rampenueberfahrbruecke - Google Patents

Vorrichtung zur lagesicherung der brueckenplatte einer rampenueberfahrbruecke

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DE3123317A1
DE3123317A1 DE19813123317 DE3123317A DE3123317A1 DE 3123317 A1 DE3123317 A1 DE 3123317A1 DE 19813123317 DE19813123317 DE 19813123317 DE 3123317 A DE3123317 A DE 3123317A DE 3123317 A1 DE3123317 A1 DE 3123317A1
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Kurt 3015 Wennigsen Alten
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Lagesicherung å3r Brückenplatte
  • einer Ramgenüberfahrbrücke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagesicherung der Brückenplatte einer Rampenüberfahrbrücke gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei bekannten Sicherungen dieser Art ist ein Sttitzpendel vorne sehen, das einen sich nach oben hin in Verlängerung des Stützpendels erstreckenden Ansatz aufweist, der sich mit dem Verschwenken der Brückenplatte von der etwa senkrechten Ruhestellung in die etwa waagerechte Betriebsstellung in die Oberfläche der Brückenplatte bewegt und dabei hinderlich sein kann.
  • Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die obigen Vorrichtungen so zu verbessern, dass der Ansatz des Stützpendels in der Betriebsstellung der Brückenplatta - - icht vorsteht und sogar die Möglichkeit eröffnet, das für itinvorgesehene Fenster in der Brückenplatte in der vorgenannten Stellung dieser Platte zu verschliessen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe kird erfindungsgemäss vorgeschlagen, das Stützpendel so auszubilden, dass der Ansatz mit dem Stützpendel einen Winkel von etwa 60 - 9o ° bildet.
  • Diese Gestaltung sieht somit ein winkelförmiges Element vor dessen Winkelgrösse in etwa dem Schwenkwinkel der Brückenpl von der Ruhestellung in die Betriebsstellung entspricht.
  • Wichtig ist dabei, dass der im Winkel anstehende Ansatz in der Ruhestellung aus dem Verband der Brückenplatte heran ragt, um so das Stützpendel durch Fussdruck od. dgl. bedien bzw. verschwenken zu können, während der Ansatz nach dem Verschwenken der 3rückenplatte sich praktisch in der Ebene bzw. Oberfläche der Brückenplgtte befindet, wobei er mit seiner Oberfläche bündig mit der Oberfläche der Brückenplat abschliessen kann. Wird in dieser Stellung noch ein Anschla für das Pendel bzw0. den Ansatz vorgesehen, so kann der Fensterbereich Sogar übergangen und überfahren werden.
  • Weitere Einziheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, das aufgrund der Erfindung vorzugsweise zur Anwendung kommen soll.
  • Die Abbildung zeigt einen senkrechten Teilschnitt durch eine Überfahrbrücke für Rampen, und zwar im Bereich der Schwenkstelle an der Rampe unter Darstellung der Ruhelage und der Betriebsstellung, An der Stirnfläche der Rampe 1 ist ein Flacheisen 2 montiert, das an seinem oberen Rand eine Gelenkstelle mit einer waagerechten Schwenkachse 3 für die Brückenplatte 4 aufweist, die eine Länge von z.B. 1,8 m haben kann und an ihrem freien Ende eine. flache Verlängerung zum Auflegen auf das zu be- bzw. entladende Fahrzeug aufweist. Zudem ist die Brückenplatte 4 zumin;t stellenweise als hohler Trager ausgeführt und meist auch mit Federunterstützungan ausgeführt, die das Verschwenken der Brückenplatte 4 von Hand erleichtern sollen.
  • Die Oberfläche der Brückenplatte 4 wird von einem Blech 5 gebildet, von dem aus sich ein winkelförmige Endstück 6 nach unten bzw. nach hinten erstreckt. An der Brückenplatte 4 ist zudem eine waagerechte Achse 7 befestigt, die von einer Lagerhülse 8 umschlossen ist, welche zur schwenkbsren Lagerung eines Stützpendels 9 dient.
  • Das Stützpendel 9 hat einen oben liegenden kürzeren Schenkel ?o und einen längeren, im Gewicht schwereren Schenkol 12, der im wesentlichen die Stellung des Stützpendels 9 bestimmt, und zwar so, dass der Schenkel 12 stets etwa die Stellung gemäss Darstellung ( obere Wiedergabe ) einnimmt. Dabei stehen die beiden Schenkel 10, 12 unter einem Winkel von etwa 700, Damit unter diesen Voraussetzungen der Schenkel 12 seine Stützfunktion ausüben kann, befindet sich im Blech 5 ein Fenster 11, das von dem kürzeren Schenkel lo durchsetzt ist und das den Schenkel lo so weit vor das Blech 5 treten lässt, dass das Blech durch Fussdruck od. dgl. verschwenkbar ist. Dariiber hinaus weist auch das Endstück 6 eine Durchbrechung 13 und das Rückenblech:der Brückenplatte 4 eine Ausnehmung 14 auf, um die Pendelstellung beim Verschwenken der Brückenplatte von der etwa senkrechten Stellung in die Betriebsstellung (Darstellung mit den Bezugszei¢hen Io',11',16',7' und 12' ) nicht zu beeinflussen Wie die obere Wiedergabe erkennen lässt, stützt sich die Brückenplatte 4 in ihrer Steilstellung über den Schenkel 12 auf einem fest montierten Widerlager 15 ab, wobei der Schenkel 12 an seinem unteren Ende an der Gelenkstelle 3 anliegt,im übrigen aber eine solche Stellung einnimmt, dass sich die eigentliche Stützsjelle auf dem Widorlager 15 etwa senkrecht unterhalb der Achse 7 befindet.
  • Soll die Überfahrbrück in Betrieb genommen werden, so wird unter geringfugiger Rückbeweung der Brückenplatte 4 durch Fussdruck der Schenkel 10 nach unten geschwenkt, damit so der Schenkel 12 von seinem Widerlager freikommt. Alsdann erfolgt das Absenken der Brückenplatte 4, wobei mit der etwa waagerechten Stellung der Brückenplatte 4 der am Endstück 6 angesehweigste Anschlag 16 den Schenkel 10 an seinem Ende unterfängt. Dabei kann der Schenkel 12' nicht in seine Steilstellung gemäss Darstellung oben gelangen, vielmehr ergibt sich ein Moment, das den Schenkel 10' gegen den einschlag 16 zu pressen sucht. Zugleich verschliesst der Schenkel 10 das Fenster 11'. Somit kann auch der Schenkel 10 überfahren und belastet werden. Es findet keinerlei Behinderung statt; dies alles geschieht ohne Zutun der Bedienungsperson, wei die Pendelstütze den Pendelgesetzen gehorcht.
  • Mit dem Hochschwenken der Brückenplatte 4 wird Wieder die Stellung gemäss der oberen Darstellung eingenommen; dabei stützt sich die Brückenplatte 4 wiederum über den Schenkel 12 ab, um die Stei1stellung der Brückenplatte 4 zu gewährleisten.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Lageslcherung der Brückenplatte einer Rampenüberfahrbrücke mit einem Stützpendel, dessen freies Ende bei der etwa senkrechten Ruhestellung der Brückenplatte einen Anschlag bildet und dessen Ansatz in der Stützstöliun des Stützpendels in einem Fenster der Brückenplatte angeordnet ist bzw. dieses durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz ( Schenkel 10 ) und das Stützpendel ( Schenkel 12 ) einen Winkel von etwa 60 - 9o° miteinander einschliessen 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel in etwa dem Schwenkwinkel der Bruckenplatte (4) von der RuWostellung in die Gebrauchsstellung entspricht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch ekennzeichnet. dass im Vergleich der Schenkel (12)mit dem den Ansatz bildenden Schenkel (lo) wesentlich länger ist bzw. ein grösseres Gewicht aufweist.
    4. Vorriihtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (12) derart bemessen bzw. ausgebildet ist, dass seine Stützstelle ( auf dem Widerlager 15) sich praktisch senkrecht unterhalb der Pendelachse (8) befindet bzw. bei etwa senkrechter Stellung der Brückenplatte (4) diess Stellung selbsttätig einnimmt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützpendel (1o) in der Betriebsstellung der Brückenplatte (4) sich zumindest in etwa in dem Fenster (11) befindet und dieses im wesentlichen. verschliesst, wobei es an einem Anschlag (16) anliegt.
    6. Vorrichtung Qsxch Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Stützpendels (lo) in etwa mit derjenigen der Brückenplatte (4) fluchtet.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (10) an dem Anschlag (16) anliegt und sich das Stützpendel ( Schenkel 12 ) zur Bildung eines Andrückmomentes für den Ansatz im Winkel zur freien Endlage ( obere Darstellung ) befindet.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Stützpendel (9) auf einem festen Widerlager (15) an dor Rampe (1) abstützt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dio beiden Schenkel (10,12) des Stützpendels (9) ein V mit Schenkeln ungleicher Lange bilden.
    lo. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützpendel (9) in der Betriebsstellung an der Gelonkstelle (g)'der Brückenplatte (4) anliegt.
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