DE7401625U - Über ladebrücke - Google Patents

Über ladebrücke

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DE7401625U
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Germany
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dock leveler
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ramp
edge
dock
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DE7401625U
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BARTELS K KG
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BARTELS K KG
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Description

P 7091/7'·
Karl H. Harte la Kü, 2 Hamburg-Scheue leid, Altonaer Chaussee 14
1 ade brücke
Oberladebrückea dienen zur Verbindung von Kämpen mit 1· ah r zeugen. Sie bestehen meist aus einer Platte, die an der Kampe schwenkbar befestigt ist. Die Erfindung bezieht sich auf denjenigen Typ von Überladebrücken, bei dem am Rainpenrand ein oben offener, U-lörmiger Lagerteil befestigt ist, der den hinteren, nach unten abgewinkelten Rand der Überladebrücke
♦ . .2
POSTSCHECK: HAMBURG 147o07-20& 8ANK COMMERZBANK. HAMBURG, 53/22904 . TElEGR.= SPECHTZIES HAMBURG bzw. SPECHTZIES MÖNCHEN
aufnimmt. Wenn wahrend des Uberladebetriebe das vor-
"uht
ist ihr hinterer Hand in dem Lagerteil gehalten. Im Ituhezus üand kai.η die Überlade brücke hochgeklappt werden, wobei ihr hinterer Hand in dem Lagerteil verbleibt, der nach dem Stand der Technik in verschiedener Weise so ausgebildet werden kann, daU die Überladebrücke in der hochgeklappten Stellung stabil ist, soweit nicht äußere Kräfte angreifen, Sicherheit gegen C in ungewolltes Herunterklappen der Überladebrücke kann dadurch aiierdinge nicht erreicht werden.
Der Erfindung lie'gt daher die Aufgabe zugrunde, eine ^icherungseiuriditung für eine Überladebrücke der angegebenen Art zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Überladebrücke an ihrer Unterseite mit einem Riegel versehen ist, der im hochgeklappten Zustand der Überlade brücke zwischen deren im Lagerteil befindlichen Rand und den ranpenfernen Schenkeln des Lagerteils bewegbar ist. dadurch wird bewirkt, daß der in dem Lagerteil für den hinteren Rand der Überladebrücke
zuT Verfügung stehende Raun verringert wird, und zwar so weit, daß der hintere Rand in dem Lagerteil nicht mehr die Schwenkbewegung ausfuhren kann, die für ein Senken der Uberladebrucke erforderlich sein würde. Die Oberseite de» hinteren Hands der UberladebrUoke stützt eich dann am rainpennaiien Schenkel des Lagerteils ab, während sich die Unterseite an dem vorderen Schenkel des Lagerteils abstUi , wobei der hintere Abstützpunkt beträchtlich tiefer liegt als der vordere.
Wenn in diesem Zusammenhang von Oberseite und Unter· seite der Uberladebrucke bzw. lU'tO liiruren Rands gesprochen wird, so sind damit die im betriebszustand der Überladebrücke oben bzw. unten befindlichen Seiten gemeint.
Der Riegel ist zweckanäOigerweise an der Überladebrücke befestigt, und sswar insbesondere echwenkbeweglich. Jedoch wäre auch eine Befestigung an dem Lagerteil denkbar.
Der Grund dafür, daü der Riegel zwischen der Unterseite der Überludebrücke und dem rampenfernen Schenkel des Lagerteile eingreifen soll, liegt darin, daß er bei einer solchen Anordnung im betriebszustand der Überludeüz-ücke unterhalb derselben ^«schützt liegt. Theoretisch denkbar, wenn auch Tür die Praxis veniger geel^ue., wäre auch ein Eingriff /.wischen der Oberseite der Überladebrücke und dem rf. pennahen Teil des Lagerteils.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung kann man den Riegel so anordnen, dai.1 er bei:» Hochklappen der Überladebrücke selbsttätig in die Riegelstellung gelangt, indem er beispielsweise durch Federkraft oder Schwerkraft in die Riegelstellung gedrängt ist. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung, bei deser schwenkbeweglich an der Unterseite der Uberladebrücke um eine zur Ebene der Über ladebrücke senkrechte Achse angeordnet ist, wobei sein schwerpunkt auf derselben Seite der ächvenkachee liegt wie der in den Lagerteil eingreifende Teii den Klegtli. Aufgrund der Schwerkraft fällt der Kiesel Ln einen
7401S25ii4.n
:
solchen Fall selbsttätig in die gewünschte Lage.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der Erfindung bei solchen bekannten Überladebrücken, bei denen der rampenferne Schenkel des Lagerteils an seinem oberen Ende einen zur Rampe weisenden Ansatz hat. In einem solchen Fall ist nämlich die Distanz zwischen der Unterseite der Überladebrücke und dem rampenfernen Schenkel des Lagerteils besonders klein, so daß auch der Riegel verhältnismäßig dünn ausfallen kann.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Kante am hin= teren Rand der Überladebrücke etwa rechtwinklig oder spitzwinklig ausgebildet ist. Sie bestimmt nämlich die Lage des hinteren Abstutzpunkts, der bei einer solchen winkeligen Ausbildung im Gegensatz zu einer gerundeten oder stumpfwinkligen Ausbildung verhältnismäßig tief liegt.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezug-
/I O
nähme auf" die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel in einer Figur veranschaulicht, die einen Teiiscimitt durch den hinteren Teil einer Überladebrücke quer zur Lagerachse zeigt.
An der Kante der bei 1 angeordneten Rampe ist der als Strangpreßprofil 2 ausgebildete Lagerteil 2 befestigt, der aus einem rampenseitigen Schenkel 3, einem Boden k und einem rampenfernen Schenkel 5 nach oben offen U-förmig zusammengesetzt ist. Der rampenferne Schenkel 5 ist oben in Form eines Ansatzes 6 nach innen zur Rampe hin hakenförmig verlängert .
Die Überladebrücke 7 ist in hochgeklappter Stellung dargestellt. Ihr hinterer .land ti ist in t'orm eines Hakens 9 abgewinkelt, der sowohl in der Betriebsstellung als auch im hochgeklappten Zustand mit dem Haken 6 des Lagerteils eine Sicherung gegen Herausheben des hinteren Rands der Überladebrücke aus dem Lagerteil bildet. Der Haken 9 schließt im Kanten-
bereich T) im wesentlichen rechtwinklig ohne starke Ausrundung an die Oberseite der Überladebrücke an.
In Abstand von dieser Kante 10 ist am Überyang vom Randbereich 8 zur freien Fläche der Überladebrücke eine Art Sicke 11 vorgesehen, die nicht nur aul" der Oberseite eine Nut bildet sondern auch auf der Unterseite vorsteht.
An der Unterseite der Uberladebrücke ist der Kiegel 12 mittels eines Bolzens 13 schwenkbar so befestigt, daß sein Ende i4 bis in den Lagerteil hineinreichen kann. Man sieht aus der Zeichnung, die im Maßstab 1:1 ein bewährtes Ausführungsbeispiel im Rahman der Zeichengenauigkeit maßgetreu wiedergibt, daß die Dicke des Riegels (8mm) so groß gewählt ist, wie es die Distanz zwischen der nach unten vorragenden Sicke 11 und dem Haken 9 der Überlad«brücke zuläßt. Sie könnte noch dicker gewählt werden, wenn der Riegel etwas kUrzer wäre und nicht in den Bereich des Hakens 9 hineinragen würde. Dies ist aber nicht erforderlich, weil sich auch bei der dargestellten
Anordnung bei verhältnismäßig geringer' Neigung der Überladebrücke gegenüber der Vertikalen und entsprechend geringer Auswanderung des Schwerpunkts gegenüber der durch den Lagerteil gegebenen Unterstützungsfluche eine günstige Lage der Abstützpunkte 15 und Λ β zueinander ergibt, dji. ihr Abstand in Richvun6 der Brückenebene ist beträchtlich und sogar größer als ihr Abstand quer zur Plattenebene. Man sieht deutlich, daß die winkelige Ausbildung der Kante 10 sowie der hakenartig nach hinten gezogene Ansatz 6 eine günstige Anordnung der Abstützpunkte zueinander fördern. Ferner ist ersichtlich, daß die Schwerpunktlage der Platte im gesicherten Zustand von der Dicke des Hiegels abhängig ist und durch entsprechende Dickenwahl in der gewünschten Weise eingestellt werden kann.
Beim Hochklappen der Überladebrücke nimmt der iuntere Hand der Überladebrücke im Lagerteil selbsttätig aufgrund der Bewegung.«- und Reibungsverhältnisse eine Stellung ei in der die Kante 10 am rampennahen Schenkel 3 des Lagerteils anliegt und
sjcli ein Austand zwiociien eier biumsui Le ütsx· iudebrucke und dem Teil 6 dee raiiipenl eriieri Schenke I .-* bildet, in den der Kiesel IL' uuiV't'nikd der bchwerkrnt'l wirkung unbehindert einfallen kann. Will man die Uberl adebrucke in die He triebst» teilung bringen, 30 braucht man lediglich ein wenig stärker senkrecht zu »teilen, wodurch uieh der Abstund zwischen der Unterseite de? Uberl adebriicke und dem 'ieil ü wieder vergrölJerL und der Kiesel l'rei vird, so dtii.i er aus (ier iiperrs ts 1 iu?;^ iisraussKS werden kurin.

Claims (3)

- ίο - Schutzansprüche
1. Überladebrücke, deren hinterer Hand an der Rampe in einem U-förmigen, nach oben offenen Lagerteil hochklappbar gehalten ist, dadurch g e .kennze ichne t, daß Sxe (7) an ihrer Unterseite mit einem Riegel (i2) versehen ist, der im hochgeklappten Zustand der Überladebrücke zwischen deren in dom Lagerteil (2) befindlichen Rand (8) und den rampenfernen Schenkel (5) des Lagbrteils bewegbar ist.
2. Überladebrücke nach Anspruch 1, dadurch g e kennze ichne t, daß der rarapenierne Schenkel (5) des Lagerteils (2} an seinem oberen Ende einen zur Rampe weisenden Ansatz (6) hat.
3. Überladebrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dall die Kante (iu) am hinteren Rand (8) der Überladebrücke (7) etwa rechtwinklig oder spitzwinklig ausgebildet ist.
...11
Überladebrücke iach einem dar Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennze ichne t, daß der Hiegel (12) schwenkbeweglich um eine zur Ebene der Überladebrücke senkrechte Achse (i3) an dieser befestigt ist und sein Schwerpunkt auf derjenigen Seite der Schwenkachse liegt, auf der auch der in den Lagerteil eindringende Teil (in) des Kiesels liegt.
DE7401625U Über ladebrücke Expired DE7401625U (de)

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DE7401625U true DE7401625U (de) 1974-04-18

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