DE1923394A1 - Gleichzeitig als Abrollsicherung dienendes UEberfahrblech fuer die Plattform von Hebetischen u.dgl. - Google Patents

Gleichzeitig als Abrollsicherung dienendes UEberfahrblech fuer die Plattform von Hebetischen u.dgl.

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DE1923394A1
DE1923394A1 DE19691923394 DE1923394A DE1923394A1 DE 1923394 A1 DE1923394 A1 DE 1923394A1 DE 19691923394 DE19691923394 DE 19691923394 DE 1923394 A DE1923394 A DE 1923394A DE 1923394 A1 DE1923394 A1 DE 1923394A1
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DE
Germany
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lever
platform
pivot point
drive
levers
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DE19691923394
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English (en)
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Guenter Gross
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TREPEL KG MASCHINENFABRIK
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TREPEL KG MASCHINENFABRIK
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Gleichzeitig als Abrollsicherung dienendes Überfahrblech fUr die Plattform von Hebetischen und dgl.
  • Überfahrbleche für Hermetische und dgl., die gleichzeitig als Abrollsicherung dienen, sind bekannt. Bei. Heben und Senken des Tisches werden diese Überfahrbleche hochgeklappt und mittels eines Hakens oder dgl. am seitlichen Geländer des Hebetisches befestigt, so daß sie nicht zurUckfallon kennen.
  • Diese Überfahrbleche weisen den Nachteil auf, daß sie vor deut Heben bzw. Senken hochgekippt und befestigt und nach dem Heben bzw. Senken wieder heruntergekippt werden müssen. Solches ist umständlich. Muß sehr schnell beladen und/oder entloden werden, besteht die Gefahr, daß das Bedienungspersonal vor dem Heben bzw. Senken der Plcttform die Überfahrbleche nicht hochhebt. Das geladene Gut kann dann sehr leicht wdhrend des Hebens oder Senkons von der Plattform herunterrutschen. Werden zum Beladen und/oder zum Entladen Transportkarren benutzt, ist die Gofohr, daß diese Karren dann von der Plattform herunterrollen, besonders groß.
  • Die Plattform von Hebetischen und dgl. wird ii Allgemeinen in unterer Stellung von der einen Seite be- bzw. entladen und in oberer Stellung von der gegenüberliegenden Seite.
  • Die Seite des Hebetisches, an der in oberer Stellung di.
  • Plattform be- bzw. entladen wird, ist im Allgemeinen Ra@-p.n und dgl. zugekehrt, so daß noch dieser Seite die Lodung im Allgemeinen nicht abrutschen oder abrollen kann.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, fur dir Seite des Hebetisches, von der in unterer Stellung be- bzw. entladen wird, eine Abrollsicherung zu schaffen, di. bei Beginn des Hebens aus der unteren Stellung der Plattform sich automatisch in Sicherungstellung bewegt und am Ende des Senken der Plattform in die untere Stellung automatisch zurückgeholt wird.
  • Diese Aufgabe wird in wesentlichen durch in gleichzeitig als Abrollsicherung dienendes Uberfahrbiech fur die untere Stellung der Plattform eines Hebetisches und dgl., der in unterer Stellung von einem Ende und in oberer Stellung vom anderen Ende be-bzw. entladen wird, gelöst bei dem an dem unten in Scharnieren schwenkbar gelagerten Überfahrblech oberhalb der Scharnier auf der der Plattform abgekehrten Seite ein oder mehrere, drehbar gelagerte Hebel nit einen Ende angreifen, deren anderes Ende unterhalb der Scharniere des Überfahrbleches drehbar mit einem zweiten Hebel verbunden ist, der wiederum unterhalb des gemeinsalon Drehpunktes beider Hebel drehbar gelagert ist, wobei am unteren Rahmen ein Ansatz angeordnet ist, gegen den das freie Ende des zweiten Hebels beia Absenken der Plattform fährt und bei dem zwischen des: Drehpunkt des zweiten Hebels und den Angriffspunkt des ersten Hebels on den [Iber.
  • fohrblech auf der der Plattform zugekehrten Seite ein den gemeinsamen Drehpunkt beider Hebel in Richtung Plattform ziehendes Element angreift.
  • Bein Heben und Senken der Plattform und in oberer Stellung der Plattform ist das Ijberfahrblech hochgekippt und steht senkrecht. Die beiden Hebel und das den Drehpunkt beider Hebel in Richtung Plattform ziehende Element machen es unmöglich, das Uberfahrblech noch unten zu klappen. Wird die Plattform gesenkt, fährt im unteren Teil des Abwärtsweges das freie Ende des zweiten Hebels gegen din Ansatz an unteren Rahmen des Tisches. Das freie Ende des zweiten Hebels wird hochgehoben und dieser Hebel um seinen Drehpunkt gedreht. Der gemeisame Drehpunkt beider Hebel wird noch außen bewegt und gleichzeitig det Angriffspunkt des ersten Hebels an der Plattform. Durch diese Bewegung beider Hebel wird das Uberfahrblech, welches unten in Scharnieren schwenkbar gelagert ist, nach unten geklappt.
  • In unteror Stellung der Plattform ist das Überfahrblech völlig noch unten geklappt, so daß über das Uberfohrblech die Plattform eit Karren und dgl. be- und entladen werden kann.
  • Hird nach erfolgter Be- undioder Entladung die Plattform wieder gehoben, wird der Drehpunkt beider Hebel mittels des den Drehpunkt in Richtung Plattform ziehenden Elementes in Richtung Plattform gezogen. Beide Hebel bewegen sich in die Ausgangsstellung zurück, wobei gleichzeitig das Überfahrblech hochgeklappt vird. Sobald das freie Ende des zweiten Hebels den Ansatz ai unteren Rahmen des Tisches nicht mehr berührt, sind beide Hebel in die Ausgangsstellung zurückgehert und ist das Uberfohrblech hochgeklappt.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteranspruchen dargestellt, wobei darauf hingewiesen wird, daß alle Einzelmerkmale und Kombination zweier oder mehrerer Einzelmerkmale iteinander erfindungswesentlich sind.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist die Erfindung an einer AusfUhrungsform beispielsweise dargestellt, wobei vor Tisch alle fur die Erfindung unwesentlichen Teile fortgelassen sind.
  • Figur 1 zeit eine Seitenansicht der Abrollsicherung bei vollständig abgesenkter Plattform.
  • Figur 2 zeigt eine Seitenansicht der Abrollsicherung bei einer Stellung der Plattform, bei der das Überfahrblech sich gerade in senkrechter Stellung befindet.
  • Figur 3 zeigt eine Aufsicht auf die Abrollsicherung bei abgenommener Plattform.
  • Die Pfeile in den Figuren 1 und 2 zeigen die Bewegungsrichtung der Abrollsicherung von der einen Stellung in die andere Stellung.
  • In den Figuren ist 3 die Plattform des Tisches, 14 der Rahmen der Plattform und 7 der untere Rahmen des Tisches.
  • 1 ist das Uberfohrblech, welciios um Scharnier. 2 schwenkbar ist. bis Scharniere 2 sind auf der der Plattform 3 abgekehrten Seite des Überfahrbleches 1 und auf Konsolen 16 befestigt, die seitlich äm Rahmen 14 der Plattfori 3 angeordnet sind. weckmäßig sind mindestens zwei Scharniere 2 vorgesehen.
  • Die eiçentliche Abrollsicherung besteht im wesentlichen aus dem ersten Hebel 4, dem zweiten HeSel 9, dem Ansatz 8 an Grundrahmen 7 und der Zugfeder 11. Zweckmdßig ist an jedem Ende des Überfahrbleches eine solche Abrollsicherung vorgesehen.
  • Das ein. Ende des Hebels 4 ist auf der der Plattform 3 abgekehrten Seite des Überfahrbleches 1 an einem Ansatz 13 drehbar gelagert. rieser Ansatz 18 befindet sich bei senkrechter Stellung des Uberfahrbieches 1 oberhalb des Scharnieres 2. 10 ist der Drehpunkt zwischen Ansatz 18 und Hebel 4. Das andere Ende des Hebels 4 ist mit den zweiten Hebel 5 drehbar verbunden. 6 ist der gemeinsame Drehpunkt beider Hebel. Dieser gemeinsame Drehpunkt 6 liegt unterhalb der Scharnier 2. Die Verbindungslinie zwischen den beiden Drehpunkten 6 und 10 geht entweder durch den Drehpunkt der Scharniere 2 oder liegt in zweckmäßiger Ausführungsform auf der dem Überfahrblech 1 abgekehrten Seite dieses Drehpunkts der Scharniere 2. Der zweite Hebel 5 ist an Logerbock 17 unterhalb des gemeinsamen Drehpunktes 6 beider Hebel 4,5 im Drehpunkt 9 gelagert. Der Lagerbock 17 ist unter dem Rahmen 14 der Plattform 3 befestigt. Der zweite Hebel ist in vorliegender Ausführungsform als Kniehebel ausgebildet. Das freie Ende 12 dieses Kniehebels ist zum Tisch gerichtet. Die Ausbildung des zweiten Hebels 5 als Kniehebel hat den Vorteil, daß die Drehpunkte 6,9 und 10 in einer Linie untereinander liegen können und der Drehpunkt 9 nicht in Richtung Tisch versetzt sein auß. Auf der Innenseite d4s unteren Rahmens 7 des Tisches ist die Konsole 13 befestigt und auf dieser Konsole 13 unterhalb des freien Ender 12 des Kniehebels 5 der Bolzen 8 angeordnet0 Beim Absenken des Tisches fahrt im unteren Ende des Absenk@ges das freie Ende 12 des Kniehebels 5 gegen diesen Bolzen 8. Das freie Ende 12 wird dann hochgedruckt und mittels der Hebel 5 und 4 dos Überfahrblech 1 dann in Überfahrstellung (Figur 1) bewegt. Im gemeinsamen Drehpunkt 6 der beiden Hebel 4,5 greift die Zugfeder 11 an, deren anderes Ende unter der Plattform 3 im Lagerauge 19 befestigt ist. Durch diese Zugfeder 11 wird beim Heben der Plattform 3 das Überfahrblech 1 in Sicherungsstollung (Fig.2) gezogen. Sobald beim Heben die Plattform 3 eine Höhe erreicht hat, bei der das freie Ende 12 des Kniehebels 5 den Bolzen 8 gerade nach berührt, ist das.Überfahrblech 1 in die Sicheurngsstellung geschwenkt.
  • Der erste Hebel 4 kann aus zwei parallelen Armen 4c und 4b bestehen, die dann beidseitig des Ansatzes 18 und des Hebels 5 angeordnet sind. 15 ist ein Anschlag für den ernten Hebel 4, an den dieser anschlagt, sobald das Überfahrblech 1 sich in Sicherungsstellung befindet. Im gexeinsamen Drehpunkt 6 beider Hebel 4,5 sind diese mittels eines seitlich überstehenden Bolzens 20 miteinander verbunden.
  • Die Zugfeder 11 greift an das überstehende Ende an. Dabei ist es möglich, in jeder Abrallsicherung zwei porallel angeordnete Zugfedern 11 vorzusehen, die an beiden Seiten des gemeinsamen Drehpunktes @ on den Überstehenden Enden des Bolzens 20 angreifen, Die anderen Enden der beiden parallel geführten Zugfedern 11a und 11b sind dann 0.
  • Balken eines T-förmigen Eisens befestigt, dessen Schenkel ii Lagerauge 1.9 befestigt ist.
  • Für dio Teile der Abrollsicherung, die durch den Rahmen 14 greifen, insbesondere für den zweiten Hebel 5 und ggf.
  • die Zugfeder 11 weist der Rahmen 14 entsprechende Durchbrechungen auf.

Claims (14)

S c h u t z a n s p r ü c h e
1.) Gleichzeitig als Abrollsicherung dienender Uberfahrblech für die untere Stellung der Plattform eines Hebetisches und dgl., der in unterer Stellung von einem Ende und in oberer Stellung von anderen Ende be-bzw. entladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem, unten in Scharnieren (2) schwenkbar gelagerten Überfahrblech (1) aberhalb der Scharniere (2) auf der der Plattform (3) abgekehrten Seite ein oder mehrero drehbar gologarte Hebel (4) mit einem Ende ongreifen, deren andores Ende unterhalb der Scharniere (2) des Überfahrbleches (1) drehbar mit einem zweiten Hebel (5) verbunden ie;t, der wiederum unterhalb dos gemeinsamen Drehpumktes (6) beider Hebel (4,5) drehbar gelagert ist, und dadurch daß am unteren Rahmen (7) ein Ansatz (8) angeordnet ist, gegen den des freie Ende des zweiten Hebels (5) beim Absenken der Plattform (3) fährt und dadurch daß zwischen dem t'rchpunkt (9) des zweiten Hebels (5) und dem Angriffspunkt (10) des ersten Hebels (4) an dem Überfahrblech (3) auf der der Plattform (3) zugekehrten Seite ein den geeinsamen Drehpunkt (6) beider Hebel (4,5) in Richtung Plattform (3) zi@hendes Element (11) angreift.
2.) Abrollsicherung nach Anspruch 1, dadurch gecennzeichnet, daß der zweite Hebel (5) ein Kniehebel ist, dessen Drehpunkt (9) ii Knie angeordnet ist und dessen freies Ende (12) zul Tisch gerichtet ist.
3.) Abrollaicherung noch Anspruch 1 und/oder 2, dodurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen des Angriffspunktes (10) des ersten Hebels (4) am Überfahrblech (1), des gemeinsamen Drehpunktes (6) beider Hebel (4,5) und' des Drehpunktes (9) des zweiten Hebels (5) bei senkrecht stehenden Uborfahralech (1) in einer Ebene liegen.
4.) Abrollsicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Scharniere (2) des Überfahrbleches (1) immer außerhalb der durch die Drehachsen des Angriffspunktes (10) des ersten Hebels (4) ao Überfahrblech (1) und des gemeinsamen Drehpunktes (6) boider Hebel (4,5) gebildeten Ebene, auf der der Plattfaru (3) zugekehrten Seite liegt.
5.) Abrolisicherung nach eine. oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den gemeinsamen Drehpunkt (6) beider Hegel (4,5) in Richtung Plattform (3) ziehende Elemente (11) am gemeinsamen Drehpunkt (6) angreift und das andere Ende an Tisch, zweckmäßig unter der Plattform (3) befestigt ist.
6.) Abrollsicherung noch eine. oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dodurch gekennzeichnet, daß das Element (11) eine Zugfeder ist.
7.) Abrollsicherung noch einem oder mehreren der Anspruch.
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (8) am unteren Rahmen (7) ein nach oben gerichteter Bolzen ist.
8.1 Abrollsicherung noch einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (8) ouf einer on der Innenseite des Rahmen. (7) angeordneten Konsole (13) befestigt ist.
9.) Abrollsicherung nach eine. oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß as Plattformrahmen (14) unterhalb des Überfahrbleches (1) ein Anschlag (15) für den ersten Hebel (4) angeordnet ist.
10:) Abrollsicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß cn jedem Ene des Uberfohrbieches (1) eine angeordnet ist.
11.) Abrolisicherung nach .ineu oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (4) aus zwei parallelen Armen (4a,4b) besteht.
12.) Abrollsicherung noch einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebel (5) in einem unter d.. Rahmen (14) der Plattform (3) befestigten Lagerbock (17) drehbar gelagert ist.
1@.) Abrollsicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (4,5) i. Drehpunkt (6) mittels eines seitlich überstehenden Bolzens (20) miteinander verbunden sind und die Zugfeder (11) on de. übersteheoden Ende ongreift.
14.) Abrallsicherung nach ein oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dcdurch gekennzeichnet, daß zwei parallel angeordnete Zugfedern(11) vorgesehen sind, die an beiden Seiten des gemeinsamen Drehpunktes (6) angreifen.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2440334A1 (fr) * 1978-11-06 1980-05-30 Erscem Fabometal Barriere de protection a fermeture automatique pour plateforme elevatrice
EP1069262A3 (de) * 1999-07-12 2002-02-06 O'Hanlon, Andrew Fahrzeugabstellvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2440334A1 (fr) * 1978-11-06 1980-05-30 Erscem Fabometal Barriere de protection a fermeture automatique pour plateforme elevatrice
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