DE3122780A1 - Hf-uebertragungsschalter - Google Patents

Hf-uebertragungsschalter

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DE3122780A1
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cavity
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transmission
coupled
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DE19813122780
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Evert 90049 Los Angeles Calif. Kjellberg
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Transco Products Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/10Auxiliary devices for switching or interrupting
    • H01P1/12Auxiliary devices for switching or interrupting by mechanical chopper
    • H01P1/125Coaxial switches

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Übertragungsschalter zum Übertragen elektrischer Signale zwischen Steckerpaaren und insbesondere einen HF-Schalter, beispielsweise einen Koaxialschalter zum übertragen von HF-Signalen zwischen Koaxialsteckern.
Die gegenwärtig benutzten HF-Schalter sind in einer der drei folgenden Weisen aufgebaut. Der erste Aufbau hat die Form eines einpoligen Umschalters, der dafür sorgt, dass ein Signal an einem Eingangsstecker auf ein<=n von zwei Ausgangssteckern übertragen wird. Der zweite Aufbau besteht aus einem Mehrstellungsschalter, der dafür sorgt, dass ein Signal an einem ersten Eingangsstecker auf einen von einer Vielzahl von AusgangsSteckern geschaltet wird, wobei drei oder mehr derartige Ausgangsstecker vorgesehen sind.
Der dritte Aufbau eines HF-Schalters hat die Form einer Übertragung sschalters mit dem typischen Fall vier Steckern für HF-Signale. Bei einem übertragungs-HF-Schalter erfolgt das Umschalten zwischen den Steckerpaaren derart, dass in einer Stellung die Signale zwischen dem ersten und dem zweiten Stecker und zwischen dem dritten und vierten Stecker übertragen werden können. In einer anderen· Stellung des übertragungsschaltes können die Signale zwischen dem ersten und dem dritten und zwischen dem zweiten und dem vierten Stecker übertragen werden. Es wäre gleichfalls wünschenswert, dass der Übertragungsschalter eine dritte Stellung hätte, in der die Signale zwischen dem ersten und vierten Stecker und zwischen dem zweiten und dritten Stecker übertragen werden.
Im allgemeinen haben die bekannten HF-Übertragungsschalter nur zwei Stellungen. Es ist versucht worden, einen Dreistellungs-
HF-Übertragungsschalter zu schaffen, die bekannten derartigen Dreistellungs-HF-übertragungsschalter sind jedoch im allgemeinen kompliziert und weisen Schaltelemente auf, die in mehr als einer einzigen Ebene angeordnet sind, so dass wenigstens zwei Schaltelemente einander überlagern. Die Verwendung von einander überlagernden Schaltelementen erhöht die Kompliziertheit des Schaltaufbaues und zwingt in der oben angegebenen Weise dazu, dass der Schaltaufbau in mehr als einer einzigen Ebene liegt. Wenn die Schaltelemente einander überlagern, besteht darüberhinaus immer die Gefahr, dass ein übersprechen zwischen den sich überlagernden Elementen auftritt, was natürlich unerwünscht ist.
Durch die. Erfindung wird ein HF-Übertragungsschalter geschaffen, der drei Übertragungsstellungen zwischen Paaren von vier Steckern- hat, wobei alle Schaltelemente in derselben Ebene liegen und kein Schaltelement ein anderes überlagert. Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen HF-übertragungsschalters ist der Schalter in Form eines Koaxialschalters ausgebildet, wobei die Schaltelemente in Form ebener LeitungsSegmente vorgesehen sind, die entweder an der Wand von Hohlräumen anliegen oder in der Mitte von Hohlräumen angeordnet sind. Wenn ein Leitungssegment an der Wand eines Hohlraumes anliegt, ist es zum Hohlraum! kurzgeschlossen und von den inneren Leitern des Koaxialsteckers getrennt. Wenn das Leitungssegment sich in der Mitte des Hohlraumes befindet, stehen die Enden des Leitungssegmentes auch mit den inneren Leitern des Koaxialsteckers in Kontakt, da die inneren Leiter neben den Enden des Leitungssegmentes angeordnet sind.
Erfindungsgemäss ist ein HF-Hohlraum in einer bestimmten Ebene angeordnet und in Form einer Vielzahl von Hohlraumteilen ausgebildet. Der Hohlraum weist insbesondere einen äusseren Umfangsteil auf, der in drei äussere Hohlraumteile unterteilt ist. Drei radiale Hohlraumteile gehen von einer mittleren Stelle
im Umfangsteil aus und schneiden die Enden der drei äusseren Hohlraumteile. Ein erster Koaxialstecker ist an der mittleren Stelle angeordnet, während sich drei zusätzliche Koaxialstecker an den Schnittpunkten zwischen den radialen Hohlraumteilen und den äusseren Hohlraumteilen befinden. Alle diese Teile des Hohlraumes sind in derselben Ebene angeordnet, wobei die Enden der inneren Leiter der Koaxialstecker gleichfalls in derselben Ebene liegen.
In jedem Hohlraumteil ist ein einzelnes Leitungssegment angeordnet, das zwischen einer Stellung an der Wand des Hohlraumes und von den inneren Leitern entfernt und einer mittleren Stellung im Hohlraumteil in Kontakt mit dem inneren Leiter bewegbar ist. Es gibt insgesamt sechs Leitungssegmente, die den sechs Hohlraumteilen entsprechen. Die Form der Leitungssegmente entspricht gleichfalls der der Hohlraumteile, so dass drei Leitungssegmente radial von einer mittleren Stelle strahlenförmig nach aussen verlaufen, während drei Leitungssegmente um die drei radialen Elemente herum so angeordnet sind, dass sie ein Umfangssegment bilden.
Die verschiedenen Leitungssegmente können einzeln betätigt werden, so dass Signale zwischen Paaren von Koaxialsteckern übertragen werden. Durch eine geeignete Betätigung ergeben sich drei verschiedene Paare von Übertragungsstellungen, um für alle möglichen Verbindungspaare zwischen den vier Koaxialsteckern zu sorgen. Der erfindungsgemässe Aufbau erlaubt eine vollständige Redundanz beim Schalten und vervielfacht dadurch den Gebrauchswert des Koaxialschalters.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt in einer Stirnansicht eines vollständigen
HF-übertragungsschalters die räumlichen Positionen der vier Koaxialstecker.
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Schaltes die Koaxialstecker an einem Ende und die Versorgungs- und Steuerklemmen am anderen Ende.
Fig. 3 zeigt in einer Ansicht des anderen Endes des in Fig. 1 dargestellten Schalters die räumlichen Positionen der Versorgungs- und Steuerklemmen.
Fig. 4 zeigt schematisch die drei Stellungen für den erfindungsgemässen Schalter.
Fig. 5 zeigt ein Endedes Hohlraumteils eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen HF-Schalters.
Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 5. .
Fig. 7 zeigt das andere Ende des Hohlraumteils des HF-Schalters .
Fig. 8 zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie 8-8 in Fig. 7.
Fig. 9 zeigt den Hohlraumteil und insbesondere die
Beziehung zwischen den Hohlraumteilen und den Leitungssegmenten.
Fig. 10 zeigt eine Querschnittsansicht eines Hohlraumteils mit einem Leitungssegment in Kurzschlusstellung.
J I ZZ /öU
Fig. 11 zeigt eine Querschnittsansicht eines Hohlraum-
teils mit einem Leitungssegment in einer Stellung zum Durchgang eines HF-Signales.
Fig. 1/2 und 3 zeigen die äussere Form eines Ausfihrungsbeispiels des erfindungsgemässen HF-Schalters. Der HF-Schalter weist insbesondere ein äusseres Gehäuse 10 auf, das die verschiedenen Schalterbauteile umschliesst. Es befindet sich insbesondere ein Hohlraumteil 12 an einem Ende des Schalters, wobei im Gehäuse 10 Betätigungselemente vorgesehen sind, die durch einen strichpunktierten Teil 15 in Fig. 2 dargestellt sind. Der Hohlraumteil 12 enthält eine Vielzahl von Koaxialsteckern 1, 2, 3 und 4. Wie es am besten in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Stecker 4 in der Mitte angeordnet, während die Stecker 1,2 und 3 um den Stecker 4 und im gleichen Abstand vom Stecker 4 angeordnet sind. Die Stecker 1, 2, und 3 sind gleichfalls in einem Winkelabstand von annähernd 120° angeordnet, wobei der Stecker 4 die Mittelachsenstellung einnimmt.
Das andere Ende des HF-Steckers weist eine Vielzahl von Anschlussklemmen 14 auf, die in der in Fig. 3 dargestellten Weise mit A, B und C sowie mit plus, minus und mit Signalrückführung (RET) bezeichnet sind. Die Anschlussklemmen 14 dienen als Steuer- und Versorgungseingänge für den HF-Schalter, um ein Übertragungsschalten zwischen den Signalen zu bewirken, die zwischen den Koaxialsteckerpaaren 1, 2, 3 und 4 liegen. Der Steuerbetatigungsteil 15 in Fig. 2 kann insbesondere ein elektromagnetisches Betätigungsglied sein, wobei die Plus- und Minusklemmen die Energieversorgung für das Betätigungselement aufnehmen. Die Anschlussklemmen A, B und C können die.Steuersignale aufnehmen, um für drei verschiedene Übertragungsstellungen der HF-Signale zwischen den Koaxialsteckerpaaren zu sorgen. Die Rückführungsklemme RET stellt eine gemeinsame Rückführungsklemme für alle Steuersignale dar.
Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, können die Steuersignale, die den Anschlussenklemmen A, B und C aufgeprägt werden, die drei Schaltstellungen in der in Fig. 4 dargestellten Weise wiedergeben. Wenn insbesondere ein Steuersignal an der Klemme A liegt, führt die Schaltstellung A zu einem internen Schalten derart, dass die Koaxialstecker 1 und 4 sowie die Koaxialstecker 2 und 3 miteinander verbunden sind. Ein der Klemme B aufgeprägtes Steuersignal sorgt für eine Schaltstellung B, in der die Koaxialstecker 1 und 3 sowie die Koaxialstecker 2 und 4 miteinander verbunden sind. Schliesslich sorgt ein Steuersignal, das der Anschlussklemme C aufgeprägt wird, für eine Schaltstellung C, in der die Koaxialstecker 1 und 2 sowie die Koaxialstecker 3 und 4 miteinander verbunden sind. Durch die drei in Fig. 4 dargestellten Stellungen werden ersichtlich alle möglichen Verbindungen der Paare aus vier KoaxialSteckern bewirkt.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen im einzelnen den Hohlraum 12 eines Ausführungsbeispxels des erfindungsgemässen Schalters. Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, wird der Hohlraum 12 von zwei Plattenelementen 16 und 18 gebildet. Das Plattenelement 16 weist eine Vielzahl von Aussparungen auf, die den Hauptteil des Hohlraumes bilden, während das Plattenelement 18 als Abdeckelement dient, um die Aussparungen einzuschliessen, so dass ein vollständiger Hohlraum aus verschiedenen Hohlraumteilen gebildet ist.
Wie es insbesondere·in Fig. 7 und 9 dargestellt ist, weist der Hohlraum eine Vielzahl von äusseren bogenförmigen Teilen 20, 22 und 24 auf, die gemeinsam einen Umfangsteil bilden, während radiale Teile 26, 28, 30 von einer mittleren Stelle ausgehen und den ümfangsteil schneiden. Die drei äusseren Teile 20, 22 und 24 sind bogenförmig in Form eines durchgehenden Umfangsweges geformt, wobei die Enden dieser drei äusseren Hohlraumteile von den Schnittpunkten mit den
\ Δ/. / ÖÜ
radialen Teilen 26, 28 und 30 gebildet werden.
Die Koaxialstecker 1, 2, 3 und 4 erstrecken sich durch das Plattenelement 16 und sind an Stellen angebracht, die den Schnittpunkten zwischen den Hohlraumteilen entsprechen. Der Koaxialstecker 1 ist insbesondere so angebracht, dass sein innerer Leiter 32 sich an dem Schnittpunkt zwischen den Hohlraumteilen 20, 22 und 26 befindet. Der Koaxialstecker 2 ist so angebracht, dass sich sein innerer Leiter 34 am Schnittpunkt der Hohlraumteile 20, 24 und 30 befindet. Der Koaxialstecker 3 ist so angebracht, dass sich a= in innerer Leiter 36 am Schnittpunkt der Hohlraumteile 22, 24 und 28 befindet. Der Koaxialstecker 4 ist in der Mitte zwischen den Steckern 1, 2 und 3 derart angeordnet und angebracht, dass sich sein innerer Leiter 38 am Schnittpunkt der drei radialen Hohlraumteile 26, 28 und 30 befindet.
Um für eine Verbindung zwischen den Koaxialsteckerpaaren zu sorgen, ist eine Vielzahl von Leitungssegmenten entsprechend der Vielzahl der Hohlraumteile vorgesehen. Insbesondere befinden sich Leitungssegmente 40, 42 und 44 konform in den bogenförmigen äusseren Hohlräumteilen 20, 22 und 24. Radiale Leitungssegmente 46, 48 und 50 liegen konform in den radialen Hohlraumteilen 26, 28 und 30. Wie es am besten in Fig. 7 und 9 dargestellt ist, sind die Enden der verschiedenen Leitungssegmente so geformt, dass die Enden der Leitungssegmente mit einem inneren Leiter eines Koaxialsteckers dann, wenn es gewünscht ist, in Kontakt kommen können, wobei die Enden dennoch frei voneinander sind, so dass die Enden die Bewegung eines benachbarten Lextungssegmentes nicht stören.
Alle Hohlraumteile und Leitungssegmente sind daher in einer bestimmten Ebene angeordnet, so dass kein Hohlraumteil oder Leitungssegment einen anderen Teil oder an anderes Segment
überlappt. In dieser Weise kann der Hohlraum einfach dadurch gebildet werden, dass die Aussparungen in einem ersten Plattenelement ausgeschnitten und alle Aussparungen in einer bestimmten Ebene angeordnet werden. Durch dieselbe Massnahme sind alle Leitungssegmente in den Aussparungen in derselben bestimmten Ebene angeordnet. Dadurch wird der Aufbau des Schalters vereinfacht und wird die Gefahr, dass ein übersprechen auftritt, wesentlich herabgesetzt.
Die verschiedenen Leitungssegmente können einzeln unter Verwendung von Betätigungsstiften betätigt werden, um für die verschiedenen Stellungen des Schalters zu sorgen. Jedes gekrümmte Leitungssegment 40, 42 und 44 weist insbesondere drei Betätigungsstifte auf. Wie es beispielsweise in Fig. 5, 7 und 8 dargestellt ist, sind bei dem Segment 44 die Betätigungsstifte 52, 54 und 56 so angeordnet, dass sie in Öffnungen 58, 60 und 62 in der Abdeckplatte 18 gleiten. Die Betätigungsstifte 52, 54 und 56 weisen jeweils einen vergrösserten Endteil auf, der in einen komplementären vergrösserten Teil der Öffnungen in der Abdeckplatte 18 passt. Die Betätigungsstifte 52 und 56 weisen zusätzliche Stiftteile 64 und 66 auf, die von den vergrösserten Endteilen ausgehen, wobei die Stiftteile in Öffnungen im Leitungssegment 44 aufgenommen sind. Die Betätigungsstifte 52, 54,56 bestehen aus einem isolierenden Material.
Die Betätigungseinrichtung für das Leitungssegment 44 weist gleichfalls zwei federbeaufschlagte Isolierelemente 68 und auf. Die federbeaufschlagten Isolierelemente sind mit Endstiftteilen 72 und 74 versehen, die in Öffnungen im Leitungssegment 44 aufgenommen sind. Die Isolierelemente 68 und 70 sind gleitend bewegbar in den Öffnungen 76 und 78 in der Hohlraumplatte 16 angeordnet, wobei sich Federelemente 80 und gleichfalls in den Öffnungen 76 Un 78 befinden. Endkappen und 86 halten die Isolierelemente und die Federelemente in ihrer
Lage, in der eine Kraft gegen das Leitungselement 44 in eine Richtung erzeugt wird, in der das Leitungssegraent in der in Fig. 8 dargestellten Lage gehalten wird. Ein isolierendes Halteelement 88 ist fest in der öffnung 90 in der Hohlraumplatte 16 angebracht und erstreckt sich im Hohlraum 24 so, dass es als Anschlag wirkt. Das Halteelement 8£» steuert dadurch die Lage des LeitungsSegmenten 44, wenn dieses im Hohlraum 24 in eine mittlere Lage bewegt wird.
Wenn eine Kraft an den Betätigungsstiften 52, 54 und 56 in einer Richtung liegt, in der das Leitungssegment 44 aus dem Kontakt mit der Plattenabdeckung 18 beweg+· wird, und wenn die Kraft ausreicht, um die Federkraft der Federelemente 80 und 82 zu überwinden, dann wird sich ersichtlich das Leitungssegment in eine mittlere Lage bewegen. In der mittleren Lage stehen die Enden des Leitungssegmentes mit den inneren Leitern 34 und 36 in Kontakt und werden die Enden des Leitungssegmentes von den inneren Leitern 34 und 36 gehalten. Der Leitungssegmentmittelpunkt wird durch das isolierende Halteelement 88 an- und festgehalten.
Die Bewegung eines Leitungssegmentes ist allgemein in den Fig. 10 und 11 dargestellt, die jeweils für irgendeines der Leitungssegmente repräsentativ sind. In Fig. 10 steht das Leitungssegment mit einer Wand des Hohlraumes in Kontakt, so dass keine übertragung von HF-Signalen erfolgt. In der in Fig. 4 dargestellten Lage des Leitungssegmentes befindet sich dieses in der Mitte des Hohlraumes. Wenn die Enden des Leitungssegmentes mit den inneren Leitern der Koaxialkabel in Kontakt stehen, dann wird die HF-Energie zwischen den Koaxialkabeln unter Verwendung der Kombination aus dem Leitungssegment und dem Hohlraumteil zur Bildung einer kurzen Koaxialleitung übertragen.
In den Fig. 5, 6 und 7 ist die Betätigungseinrichtung für die einzelnen radialen Leitungssegmente 46, 48 und 50 dargestellt. Die für das radiale Leitungssegment 48 verwandte Betätigungseinrichtung ist als Beispiel für alle drei radialen Leitungssegmente dargestellt. Ein isolierender Betätigungsstift 90 ist gleitbar verschiebbar in einer öffnung 92 in der Abdeckplatte 18 angeordnet. Der Betätigungsstift 90 weist ein.vergrössertes Ende auf, während die öffnung 92 mit einem entsprechenden komplementären vergrösserten Ende versehen ist. Ein kleiner Stiftteil 94 ist am Ende des Betätigungsstiftes 90 ausgebildet und in einer öffnung im radialen Leitungssegment 48 aufgenommen.
Ein bewegliches Isolierelement 96 ist mit einer Federkraft durch ein Federelement 98 beaufschlagt, wobei beide Elemente in einer öffnung 100 in der Hohlraumplatte 16 aufgenommen sind. Ein Stöpselelement 102 hält die Elemente 96 und 98 in.ihrer Lage und sorgt dafür, dass das Isolierelement 96 das Leitungssegment 48 in die in Fig. 6 dargestellte Lage drückt. Zwei Isolierstifte 104 und 106, die in Fig. 7 dargestellt sind, erfassen das innere Ende des radialen Leitungssegmentes 48 und wirken als Führungen während der Bewegung des radialen Leitungssegmentes. Es ist gleichfalls ein dritter Stift 108 vorgesehen, wobei die drei Stifte in Kombinationen für eine Führung der inneren Enden der radialen Leitungssegmente 46, 48 und 50 sorgen.
Die Bewegung des radialen Leitungssegmentes ist in Fig. 6 und gleichfalls in den Fig. 10 und 11 dargestellt, die für die Bewegung aller Leitungssegmente repräsentativ sind. Wenn eine ausreichende Kraft am Betätigungsstift 90 liegt, so dass die Federkraft des Federelementes 98 überwunden wird, wird das Leitungssegment 48 in eine mittlere Lage im Hohlraumteil 28 bewegt. In der mittleren Lage stehen die Enden des radialen Leitungssegmentes 48 mit den inneren Leitern und 38 in Kontakt. Das ist allgemein durch eine Bewegung
des Leitungssegmentes von der in Fig. 10 dargestellten Lage in die in Fig. 11 dargestellte Lage wiedergegeben. Wenn das Leitungssegment 48 sich in der in Fig. 11 dargestellten mittleren Lage befindet, und seine Enden mit den inneren Leitern 36 und 38 in Kontakt stehen, können HF-Signale zwischen den Koaxialsteckern 3 und 4 übertragen werden.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, dass die Bewegungen der verschiedenen Leitungssegmentpaare für eine übertragung der Signale zwischen verschiedenen Koaxialsteckerpaaren sorgen. Die Schalterstellung A in Fig. 4 ergibt si^h insbesondere durch eine Betätigung der Leitungssegmente 46 und 44 in die mittlere Lage in den entsprechenden Hohlraumteilen 26 und 24. Die Stellung B ergibt sich durch eine Betätigung der Leitungssegmente 42 und 50 in ihre mittlere Lage in den entsprechenden Hohlraumteilen 22 und 30. Schliesslich ergibt sich die Stellung C durch eine Betätigung der Leitungssegmente 40 und 48 in ihre mittlere Lage in den entsprechenden Hohlraumteilen 20 und 28.
Die erfindungsgemässe Ausbildung ermöglicht daher alle möglichen Schaltstellungen zwischen Paaren der vier Koaxialstecker, wobei der Aufbau in einer einzigen Ebene angeordnet ist. Alle Hohlraumteile sind in einer einzigen Hohlraumplatte ausgebildet und alle Leitungssegmente befinden sich in den Hohlraumteilen in der einzigen Hohlraumplatte. Der Aufbau des Koaxialschalters gemäss der Erfindung ist daher einfacher als bei bekannten Schaltern und setzt die Gefahr herab, dass ein Übersprechen auftritt.

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE
1.) HF-Übertragungsschalter, der alle möglichen Kombinationen zwischen Steckerpaaren aus einer Gruppe von vier Steckern liefert, gekennzeichnet durch einen HF-Hohlraum (12), der in einer bestimmten Ebene angeordnet ist und von einer Vielzahl von Hohlraumteilen (20, 22, 24, 26, 28, 30) gebildet wird, wobei der Hohlraum (12) einen äusseren ümfangsteil (20, 22, 24) und drei radiale Teile (26, 28, 30) aufweist, die von einer mittleren Schnittstelle innerhalb des Umfangsteils (20, 22, 24) ausgehen und den Umfangsteil (20, 22, 24) an drei Stellen im Abstand voneinander schneiden, so dass der Umfangsteil (20, 22, 24) in drei äussere Teile unterteilt
31227Ö0
ist und sich somit insgesamt sechs Hohlraumteile (20, 22, 24, 26, 28, 30) ergeben, vier HF-Stecker (1, 2, 3, 4), die mit dem HF-Hohlraum (12) gekoppelt sind, wobei drei Stecker (1, 2, 3) jeweils mit den Hohlraumteilen (20, 22, 2^., 26, 28, 30) am Schnittpunkt zwischen einem radialen Teil (26, 28, 30) und dem Umfangsteil (22, 24, 26) gekoppelt sind, während der vierte Stecker (4) mit der mittleren Schnittstelle gekoppelt ist, und eine Vielzahl von sechs HF-Übertragungseinrichtungen (40, 42, 44, 46, 48, 50), von denen jede in einem der sechs Hohlraumteile (20, 22, 24, 26, 28, 30) angeordnet ist und einzeln zwischen einer ersten Stellung, . bei der eine übertragung von HF-Energie zwischen einem Steckerpaar verhindert wird, und einer zweiten Stellung bewegbar sind, in der HF-Energie zwischen einem Steckerpaar übertragen wird, wobei die Übertragungseinrichtungen (40, .42, 44, 46, 48,50) alle in der bestimmten Ebene angeordnet sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,dass der HF-Hohlraum (12) in Form von Aussparungen in einer ersten Platte (16) gebildet ist, und eine zweite Platte (18) eine Abdeckung für die Aussparungen bildet.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Übertragungseinrichtungen (40, 42, 44, 46, 48, 50) als Leitungssegmente ausgebildet sind, von denen jedes über die Länge eines entsprechenden Hohlraumteils (20, 22, 24, 26, 28, 30) verläuft, wobei die Leitungssegmente (40, 42, 44, 46, 48, 50) in einer ersten Stellung neben einer Wand der Hohlraumteile (20, 22, 24, 26, 28, 30) und in einer zweiten Stelle in der Mitte der Hohlraumteile (20, 22, 24, 26, 28, 3 0) liegen.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die HF-Stecker (1-4) als Koaxialstecker mit Innenleitern ausgebildet sind, die sich in die Aussparungen erstrecken und an den Schnittpunkten zwischen den Hohlraumteilen (20, 22, 24, 26, 28, 30) angeordnet sind, wobei jedes Leitungssegment (40, 42, 44, 46, 48, 50) in der zweiten Stellung mit seinen Enden mit zwei der Innenleiter in Kontakt steht.
5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
ζ ei c h η e t , dass der Umfangsteil (20, 22, 24) als Kreis ausgebildet ist und die radialen Teile (26, 28, 30) die Radien des Kreises in einem Winkelabstand von 120° bilden.
6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
ζ ei c h η e t , dass die HF-Stecker (1-4) als Koaxialstecker mit Innenleitern ausgebildet sind, die sich in den HF-Hohlraum (12) erstrecken und an den Schnittpunkten zwischen den Hohlraumteilen (20, 22, 24, 26, 28, 30) angeordnet sind.
7. Übertragungsschalter zum übertragen elektrischer Signale zwischen zwei Steckern aus einer Gruppe von vier Steckern, gekennzeichnet durch eine übertragungseinrichtung, die in einer bestimmten Ebene angeordnet ist und von einer Vielzahl von Übertragungswegen gebildet wird, wobei die Übertragungseinrichtung einen äusseren Umfangsteil aus drei gekoppelten Teilen (20, 22, 24) und drei radiale Teile (26, 28, 30) aufweist, die von einer mittleren Stelle innerhalb des Umfangsteils ausgehen und nach aussen verlaufen sowie den Umfangsteil am Verbindungspunkt von zwei gekoppelten Teilen (20, 22, 24) schneiden, vier Stecker (1-4), die mit der übertragungseinrichtung gekoppelt sind, wobei einzelne Stecker (1-3) mit der übertragungseinrichtung an jedem Schnittpunkt zwischen einem radialen Teil (26, 28, 30) und zwei gekoppelten Teilen (20, 22, 24) gekoppelt sind und ein einzelner Stecker (4) mit der mittleren Stelle gekoppelt ist, und eine Vielzahl von
Übertragungseinrichtungen, die einzeln mit den einzelnen Übertragungswegen gekoppelt sind, wobei jede Übertragungs- . einrichtung in einer ersten Stellung eine übertragung elektrischer Signale zwischen einem Steckerpaar verhindert und in einer zweiten Stellung eine Übertragung elektrischer Signale zwischen einem Steckerpaar bewirkt.
8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch g e k e ή η -
ζ ei c h η e t , dass die übertragungseinrichtung in Form eines Hohlraumes (12) ausgebildet ist, der Übertragungswege aufweist, die als Aussparungen in einer ersten Platte (16) vorgesehen sind, wobei eine zweite Platte (18) eine Abdeckung für die Aussparungen bildet.
9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Übertragungseinrichtungen als Leitungssegmente (40,42, 44, 46, 48, 50) ausgebildet sind, von denen jedes über die Länge einer entsprechenden Aussparung verläuft und wobei die Leitungssegmente (40, 42, 44, 46, 48, 50) in einer ersten Stellung neben einer Wand der Aussparungen und in einer zweiten Stellung in der Mitte der Aussparungen liegen.
10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecker (4) als Koaxialstecker mit Innenleitern ausgebildet sind, die sich in die Aussparungen erstrecken und an jedem Schnittpunkt zwischen einem radialen Teil (26, 28, 30) und zwei gekoppelten Teilen (20, 22, 24) und in der mittleren Stellung angeordnet sind, wobei jedes Leitungssegment (40, 42, 44, 46, 48, 50) in der zweiten Stellung mit seinen Enden mit zwei Innenleitern in Kontakt steht. ' -
11. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass der äussere Umfangsteil als Kreis aus-
gebildet ist, wobei die radialen Teile (26, 28, 30) die Radien des Kreises in einem Winkelabstand von 120° bilden.
12. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass die Stecker (1-4) als Koaxial-' stecker mit Innenleitern ausgebildet sind, die mit den Ubertragungswegen gekoppelt sind.
DE19813122780 1980-06-09 1981-06-09 Hf-uebertragungsschalter Ceased DE3122780A1 (de)

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