DE1138834B - Koaxialleitungsschalter fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen - Google Patents

Koaxialleitungsschalter fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen

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Publication number
DE1138834B
DE1138834B DES67228A DES0067228A DE1138834B DE 1138834 B DE1138834 B DE 1138834B DE S67228 A DES67228 A DE S67228A DE S0067228 A DES0067228 A DE S0067228A DE 1138834 B DE1138834 B DE 1138834B
Authority
DE
Germany
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ring
coaxial line
annular
sections
conductor
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Pending
Application number
DES67228A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ulrich Von Kienlin
Kurt Schulze
Dipl-Ing Albert Kuerzl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1138834B publication Critical patent/DE1138834B/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/10Auxiliary devices for switching or interrupting
    • H01P1/12Auxiliary devices for switching or interrupting by mechanical chopper
    • H01P1/125Coaxial switches

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Koaxialleitungsschalter für sehr kurze elektromagnetische Wellen Die Erfindung bezieht sich auf einen Koaxialleitungsschalter für sehr kurze elektromagnetische Wellen, bei dem vorzugsweise jede angeschlossene Koaxialleitung mit einer von zwei weiteren Koaxialleitungen wahlweise verbindbar ist.
  • Koaxialleitungsschalter dieser Art finden bei Nachrichtenübertragungssystemen, insbesondere Richtfunksystemen, Verwendung, wo sie beispielsweise zur Umschaltung eines Betriebsgerätes, Senders oder Empfängers, auf ein Ersatzgerät oder zur Umschaltung eines Betriebskanals auf einen Ersatzkanal benötigt werden. Es sind Koaxialleitungsschalter bekannt, die nach dem Trommelschalterprinzip aufgebaut sind. Ein solcher Trommelschalter besteht aus einem zylindrischen, die Koaxialleitungsanschlüsse tragenden Gehäuse, in dem die Schalttrommel angeordnet ist. Die Koaxialleitungsanschlüsse des Trommelschalters, im allgemeinen vier an der Zahl, sind hierbei jeweils um 90' am Gehäuseumfang versetzt angeordnet. Die Verbindung einer Koaxialleitung mit wahlweise einer von zwei weiteren Koaxialleitungen erfolgt über Koaxialleitungskrümmer, die in die Schalttrommel eingelagert sind. Abgesehen von den relativ großen räumlichen Abmessungen eines solchen Trommelschalters, ist er wegen seiner radial nach außen stehenden Anschlüsse für den Einbau in Anlagengestelle denkbar ungeeignet. Auch haben Trommelschalter den Nachteil, daß eine einwandfreie Kontaktgabe zwischen den Enden der in die Schalttrommel eingelagerten Koaxialleitungskrümmer und den Koaxialleitungsanschlüssen des Gehäuses nur bei relativ großem fertigungstechnischem Aufwand sichergestellt werden kann. Insbesondere die sichere Kontaktgabe zwischen den Außenleiterenden bereitet erhebliche Schwierigkeiten.
  • Bei einem bekannten Koaxialleitungsschalter sind diese Schwierigkeiten dadurch beseitigt, daß die umzuschaltenden Koaxialleitungen rechtwinklig in eine Koaxialleitung gleichen Wellenwiderstandes münden, die einen axial verschiebbaren Mittelleiter aufweist. Die Länge dieses Mittelleiters ist gerade so groß gewählt, als dies für die Anschaltung zweier miteinander zu verbindender Leitungen in Achsrichtung nötig ist. Koaxialleitungsschalter dieser Art sind wegen ihres sperrigen Aufbaus für den Einbau in Anlagengestelle ebenfalls wenig geeignet. Außerdem gewährleistet der axial verschiebbare Mttelleiter keine sichere Kontaktgabe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, u. a. einen für den Einbau in Anlagengestelle geeigneten Koaxialleitungsschalter der einleitend beschriebenen Art mit kleinen Abmessungen zu schaffen.
  • Für einen Koaxialleitungsschalter, bei dem vorzugsweise jede angeschlossene Koaxialleitung mit einer von zwei weiteren Koaxialleitungen wahlweise verbindbar ist, bestehend aus -einem ringförmigen Hohlleiter mit senkrecht zur Ringebene und längs des ringförrnigen Hohlleiters in vorzugsweise gleichen Ab- ständen angeordneten Koaxialleitungsanschlüssen, deren Außenleiter mit der Wandung der ringförmigen Hohlleitung galvanisch verbunden sind, wird erfindungsgemäß die Aufgabe dadurch gelöst, daß die ringförmige Hohlleitung in der Ebene des sie bildenden Ringes in zwei ineinandergreifende, in ihrer Symmetrieachse gegeneinander drehbar angeordnete Ringhälften unterteilt ist und daß die koaxialleitungsanschlußfreie Ringhälfte Träger der die Innenleiter je- weils zweier einander benachbarter Koaxialleitungsanschlüsse miteinander verbindenden Leiterabschnitte ist, die an ihren Enden nach Art eines Federkontaktes ausgebildet sind.
  • Es ist ein weiterer Koaxialleitungsschalter bekannt, bei dem die einzelnen Koaxialleitungsanschlüsse längs eines ringförmigen Hohlleiters in unter sich gleichen Abständen angeordnet sind. Die Ringhohlleitung besteht aus einem allseitig geschlossenen metallischen zylindrischen Körper, in dessen Innem konzentrisch ein weiterer metallischer Zylinder angeordnet ist. Der innere Zylinder bildet zusammen mit dem äußeren Zylinder und dessen die Koaxialleitungsanschlüsse tragenden Bodenplatte einen Ringkanal rechteckförmigen Querschnitts. In den Ringkanal ist ein aus drei ineinandergeschachtelten Isolierstoffzylindem bestehender Rotor eingepaßt, dessen mittlerer Zylinder Träger der die Innenleiterenden jeweils zweier einander benachbarter Koaxialleitungsanschlüsse miteinander verbindenden Leiterabschnitte ist. Der Antrieb des Rotors erfolgt durch eine Antriebsvorrichtung auf seiner den Koaxialleitungsanschlüssen fernen Stirnseite. Im Gegensatz hierzu ist beim Erfindungsgegenstand in außerordentlich vorteilhafter Weise die ringförinige Hohlleitung in der Ebene des sie bildenden Ringes in zwei ineinandergreifende Ringhälften unterteilt. Diese Maßnahme ermöglicht es, die jeweils zwei Koaxialleitungsanschlüsse miteinander verbindenden Leitungsabschnitte unter Berücksichtigung der an sie zu stellenden elektrischen Forderungen in sehr einfacher Weise zu realisieren. Insbesondere erfordert der Erfindungsgegenstand keinen den Ringkanal ausfüllenden Rotor aus dielektrischem Stoff. Derartige Rotoren haben nämlich den Nachteil, daß die Betriebssicherheit der mit ihnen ausgerüsteten Schalter bei größeren Temperaturschwankungen beeinträchtigt ist, weil der relativ große Wärmeausdehnungskoeffizient dielektrischer Stoffe relativ große, stark temperaturabhängige Luftspalte zwischen dem Rotor und den Wandungsteilen des Ringkanals unumgänglich macht.
  • Da beim Erfindungsgegenstand sämtliche Koaxialleitungsanschlüsse zueinander parallel auf einer Seite des Schalters angeordnet sind, sind sie bei entsprechendem Einbau des Schalters in ein Anlagengestell alle von der Frontseite aus leicht zugänglich. Der erfindungsgemäße Schalter läßt sich ferner mit sehr kleinen Abmessungen realisieren, wenn die Ringhohlleitung um den Schalterantrieb herum angeordnet wird. Die die Innenleiterenden jeweils zweier einander benachbarter Koaxialleitungsanschlüsse miteinander verbindenden Leiterabschnitte bestehen zweckmäßigerweise aus dünnen, der Krümmung des Ringkanals angepaßten federnden Bandleitern. Die jeweils zwei Koaxialleitungen miteinander verbindenden Ringleitungsabschnitte sind so dimensioniert, daß ihre wellenwiderstandsmäßige Anpassung an die Koaxialleitungen gewährleistet ist.
  • An Hand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Das in der Figur perspektivisch dargestellte Ausführungsbeispiel nach der Erfindung besteht aus einem Ringkanal 1 mit den Koaxialleitungsanschlüssen 2, der von einem den Ringkanal 1 zur Ringleitung ergänzenden Ringdeckel 3 verschlossen ist. Der Pingkanal 1 und der Ringdeckel 3 sind aus leitendem Material, beispielsweise Messing, gefertigt. Der Ringdeckel 3, der in der Figur aus Gründen der übersichtlichkeit in einer zum Ringkanal 1 abgehobenen Stellung dargestellt ist, ist auf der Welle 4 eines Antriebes 5 befestigt, der seinerseits g-iit seiner Welle 4 konzentrisch zum Ringkanal 1 angeordnet ist, Die Koaxialleitungsanschlüsse 2, vier an der Zahl, sind in gleichen Winkelabständen von 90' und parallel zueinander längs des Ringkanals 1 verteilt angeordnet und münden in dessen Boden ein. Hierbei gehen die Außenleiterenden unmittelbar in die Wandung des Ringkanals 1 über, während die Innenleiterenden 6 etwas in dessen Inneres hineinragen.
  • Der Ringdeckel 3 besteht aus einer kreisförmigen Metallplatte Y, mit einem Ringsteg 3". Der mittlere Durchmesser und die Breite des Ringstegs Y' sind dem mittleren Durchmesser und der lichten Weite des Ringkanals 1 angepaßt. Der Ringdeckel 3 greift mit seinem Ringsteg Y' in den Ringkanal 1 ein und überlappt mit der Metallplatte 3' dessen inneren und äußeren Rand. Hierdurch wird erreicht, daß praktisch keine der im Innem der Ringleitung geführten elektromagnetischen Energie in den freien Raum abstrahlen kann. Am Ringsteg Y' sind zwei Kontaktelemente darstellende federnde Bandleiter 7 auf Isolierstützen 8 befestigt, die jeweils der Krümmung des Ringkanals 1 angepaßt sind. Die Länge der Bandleiter 7 ist so bemessen, daß sie die Innenleiterenden 6 zweier benachbarter Koaxialleitungsanschlüsse 2 miteinander galvanisch verbinden können. Zur Sicherstellung einer guten Kontaktgabe sind einerseits die Innenleiterenden 6 nach Art eines Kontaktkopfes verstärkt ausgebildet und die Enden der Bandleiter 7 mit Kontaktnippeln 9 versehen. Die eine Bandleitung darstellenden, zwei benachbarte Koaxialleitungsanschlüsse miteinander verbindenden Ringleitungsabschnitte sind an den Wellenwiderstand der über die betreffenden Koaxialleitungsanschlüsse angeschlossene Koaxialleitung gen angepaßt, so daß Reflexionen weitgehend vermieden sind. Der kapazitive Einfluß der Isolierstützen 8 ist durch entsprechende Aussparungen 10 in den Bandleitem 7 kompensiert. Eine weitere Verbesserung bezüglich des Reflexionsverhaltens der Anordnung kann in einfacher Weise dadurch erzielt werden, daß in unmittelbarer Nähe der Kontaktköpfe 9 der Innenleiterenden 6 geeignete Kompensationsmittel, beispielsweise Abgleichschrauben 11, vorgesehen sind.
  • Die von den Bandleitern 7 freien Ringleitungsabschnitte stellen eine Hohlleitung dar, deren Grenzfrequenz jedoch wesentlich höher liegt als die Betriebsfrequenz, so daß zwischen den jeweils nicht miteinander verbundenen Koaxialleitungsanschlüssen nur über das aperiodische Wechselfeld eine Kopplung stattfinden kann. Reicht diese Entkopplung nicht aus, so kann beispielsweise der Ringsteg Y' zwischen den Bandleitern 7 vorzugsweise sprungweise so weit erhöht werden, daß der lichte Querschnitt der aus dem Ringkanal 1 und dem Ringdeckel 3 gebildeten Ringleitung in diesen Abschnitten sehr klein wird. Zur weiteren Verbesserung der Entkopplungsdämpfung können auf beiden Seiten der erhöhten Abschnitte des Ringsteges Y' Kontaktfedern angeordnet werden, über die der Ringsteg Y' bzw. der Ringdeckel 3 mit dem Ringkanal 1 in leitender Verbindung steht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Koaxialleitungsschalter für sehr kurze elektromagnetische Wellen, bei dem vorzugsweise jede angeschlossene Koaxialleitung mit einer von zwei weiteren Koaxialleitungen wahlweise verbindbar ist, bestehend aus einem ringförmigen Holilleiter mit senkrecht zur Ringeben-- und längs des ringförmigen Hohlleiters in vorzugsweise gleichen Abständen angeordneten Koaxialleitungsanschlüssen, deren Außenleiter mit der Wandung der ringförmigen Hohlleitung galvanisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Hohlleitung in. der Ebene des sie, bildenden Ringes in zwei ineinandergreifende, in ihrer Symmetrieachse gegeneinander drehbar angeordnete Ringhälften unterteilt ist und daß die koaxialleitungsanschlußfreie Ring#i*älft-- Träger der die Innenleiter jeweils zweier einander benachbarter Koaxialleitungsanschlüsse miteinander verbindenden Leiterabschnitte ist, die an ihren Enden nach Arteines Federkontaktes, ausgebildet sind.
  2. 2. Koaxialleitungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Hohlleitung rechteckigen Querschnitt aufweist. 3. Koaxialleitungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Hohlleitung aus -einem die Koaxialleitungsanschlüsse tragenden Ringkanal (1) und einem den Ringkanal verschließenden, die Leiterabschnitte traaenden Ringdeckel (3) besteht und daß der Ringdeckel (3) einen in den Ringkanal eingreifend-en Ringsteg (Y') aufweist. 4. Koaxialleitungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterabschnitte aus dünnen, der Krümmung des Ringkanals angepaßten federnden Bandleitern (7) bestehen, die am Ringdeckel (3) durch Isolierstützen(8) befestigt sind, und daß die gegen die Innenleiterenden (6) der Koaxialleitungsanschlüsse federnden Enden der Bandleiter Kontakte (9) tragen. 5. Koaxialleitungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfluß der Isolierstützen (8) auf den Wellenwiderstand der Bandleitungsabschnitte der ringförmigen Hohlleitung kompensiert ist. 6. Koaxialleitungssehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringsteg (3") des Ringdeckels (3) in den bandleiterfreien Abschnitten so stark erhöht ist, daß er den Ringkanal in diesen Abschnitten weitgehend ausfüllt. 7. Koaxialleitungssehalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erhöhten Ab- schnitte des Ringsteges (3") mit der Wandung des Ringkanals (1) über Federkontakte galvanisch verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 896 672; USA.-Patentschrift Nr. 2 855 471.
DES67228A 1960-02-23 1960-02-23 Koaxialleitungsschalter fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen Pending DE1138834B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3122780A1 (de) * 1980-06-09 1982-05-27 Transco Products, Inc., 90291 Venice, Calif. Hf-uebertragungsschalter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896672C (de) * 1943-05-31 1953-11-16 Lorenz C Ag Umschalter fuer konzentrische Dezimeterwellenleitungen
US2855471A (en) * 1957-06-19 1958-10-07 Electronic Specialty Co Strip-line switches

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