DE3122628A1 - Gardinenhaengevorrichtung - Google Patents

Gardinenhaengevorrichtung

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DE3122628A1
DE3122628A1 DE19813122628 DE3122628A DE3122628A1 DE 3122628 A1 DE3122628 A1 DE 3122628A1 DE 19813122628 DE19813122628 DE 19813122628 DE 3122628 A DE3122628 A DE 3122628A DE 3122628 A1 DE3122628 A1 DE 3122628A1
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DE
Germany
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rope
attached
wall
guide
hook
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Withdrawn
Application number
DE19813122628
Other languages
English (en)
Inventor
Josef 6100 Darmstadt Cichon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CICHON, GEB. KAMPA, STEPHANIE JOHANNA CICHON, EVA
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H7/00Devices for putting-up and removing curtain rods
    • A47H7/02Curtain rods, capable of being lowered

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Gardinenhängevorrichtung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gardinenhängevorrichtung, die es gestattet, vom Fußboden aus die Gardinenstange zusammen mit den daran hängenden Gardinen bzw. Vorhängen herab zulassen, um bequem und gefahrlos die Behänge auszuwechseln. Dadurch wird die Unfall gefahr infolge des sonst üblichen Arbeitens mit Leitern u.a. entscheidend verringert. Auch für behinderte Menschen ist eine solche Gardinenhängevorrichtung vorteilhaft, wie auch für Hotelbetriebe, in denen viele Vorhänge in relativ kurzer Zeit ausgewechselt werden müssen.
  • Es sind zwar bewegliche Gardinenhängevorrichtungen bekannt, die jedoch beträchtliche Nachteile aufweisen. Die Nachteile des Standes der Technik bestehen vor allem darin, daß entweder das Gestänge, an dem die Gardinenstange befestigt ist, nach vorn, in den Raum hinein gekippt werden muß oder daß die Führungseinrichtung für die bewegliche Gardinenstange unzureichend ausgebildet ist.
  • Die vorliegende Erfindung macht es sich deshalb zur Aufgabe, eine Gardinenhängevorrichtung zu schaffen, bei der die Gardinenstange und/ oder Blenden mit oder ohne Beleuchtungskörpern vom Boden aus bedient, vertikal auf und ab bewegbar ist und in ihrer oberen und unteren Endstellung ohne Zuhilfenahme besonderer, nicht mit der Gardinenhängevorrich- tung verbundenen Elements sicher gehalten wird.
  • Hier will die vorlingende Erfindung, wie sie in den Ansprechen darSestellt ist, Abhilfe schaffen.
  • Die hier vorgeschlagene Gardinenhängevorrichtung wird anhand von Zeichnungen näher erl.riutert. Es zeigt: Fig0 1 eine Vorderansicht auf die Gardinenhängevorrichtung in ihrer oberen Ruhestellung, Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig1 in der Funktionsstellung beim Auswecheln der Gardinen mit Bedienperson, Fig. 3 eine Vorderansicht gemäß Fig.1 in vergrößerter Darstellung, Fig. 4 einen Schnitt I-I gemäß Fig.3 in der Funkionsstellung, in der die Gardinenhängevorrichtung oben eingerastet ist, Fig. 5 einen Schnitt I-I gemäß Fig. 3 in einem Ausführungsbeispiel mit Leuchtstoffröhre und Blende, Fig. 6 ein vergrößerte Darstellung des oberen Teils von Fig.5, Fig. 7 eine Teilansicht der Seil zugvorrichtung, Fig. 8 eine Seitenansicht II gemäß Fig.3, hälftig als Teilschnitt III-III gemäß Fig.3, Fig. 9 - einen Schnitt IV-IV gemäß Fig.2 durch die Seiltrommel in gekapselter Ausführung, Fig. 10 einen Schnitt IV-IV gemäß Fig.2 durch die Seiltrommel, hier in offener Ausführung, Fig.:11 einen Teilschnitt I-I gemäß Fig. 3, in der Funktionsstellung der Seil zugvorrichtung, in der sich die Einrastbolzen der Verschiebeleisten in ihrer oberen Endstellung befinden, Fig. 12 einen Teilschnitt I-I gemäß Fig.3 mit den Einrastbolzen der Verschiebeleisten in der Ausrastung unter Seilzug, Fig. 13 einen Teilschnitt I-l gemäß Fig.3 in der Funktionsstellung kurz vor dem Einrasten der Einrastbolzen in die obere Ruhelage Fig. 14 einen schnitt I-I gemäß Fig.7 in einem AusfiihrllngQbeispiel ohne Seilzugvorrichtung und Fig. 15 eins An@icht V gemäß Fig.14.
  • Link und rechts des von den betreffenden Gardinen behangenen Fensters sind ,je eine vertikale Befestigungsleiste 100 mittels Befestigungsschrauben 903 an der Wand befestigt.
  • Diese im Querschnitt L- oder T- fö.rmiFen Befestigungsleisten weisen rechtwinklig zur Wand ausgerichtete Stege 120 auf, i.n denen jeweils ein Führiingsschlt 110 eingearbeitet ist, der auf bestimmte Weise ausgebildet ist. Er weist nämlich einen Vertikalschlitz 115 auf, der parallel zur Wand verläuft und an seinem oberen Ende einen Einrastschlitz 111 aufweist, der auf der der Wand zugekehrten Seite, bezogen zum Vertikalschlitz 115, angeordnet ist, wobei noch die Ausgestaltung des oberen Bereichs der Führungsschlitze 110 im einzelnen zu beschreiben ist.
  • Die Gardinenstange 400 selbst ist an zwei horizontal ausgerichteten Tragarmen 300 befestigt, die ihrerseits an je einer Verschiebeleiste 200 befestigt sind. Je eine Verschiebeleiste 200 ist parallel zu der zugehörigen Befestigungsleiste 100 angeordnet und kann relativ zu dieser längs verschoben werden. Die Führeung der beiden Verschiebeleisten 200 wird durch die Führungsschlitze 110 und die am unteren Ende der Verschiebeleisten angebrachten Stützrollen 220 erreicht, die das aus dem Gewicht der Gardinenstange und der Behänge resultierende Kraftmoment auf die Wand überträgt.
  • In Fig.2 ist die Gardinenstange 400 in ihrer unteren Endstellung gezeigt, so daß sie sich für die Bedienperson 900 in bequemer Arbeitshöhe befindet. Hierbei erfolgt die Abstützung auf den FuBboden 902 mittels der Stützrollen 220.
  • Nach erfolgtem Auswechseln der Behänge kann die Bedienperson die Gardinenstange in ihre obere, in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Endlage bewegen, was mit der noch zu beschreibenden Seilzuvorrichtung 700 erfolgt. Das wesentliche erkmal dieser Seilzugvorrichtung besteht darin, daß beim Hochziehen der Verschiebeleisten diese in der oberen Endstellung einrasten und bei erneuter Betätigung der Seilzugvorrichtung aus der oberen Raststellung herausgehoben und wieder nach-unten bewegt werden.
  • An jeder Verschiebeieiste 200 ist je ein horizontal all5-gerichteter Einrastbolzen 210 befestigt, denen Durchmesser der Breite des zugehirigen Vertikaischlitzes 115 in der betreffenden Befestiglngsleiste 100 entspricht.
  • Die seitliche Führung; der Einrastbolzen 210 erfolgt durch Führungsscheiben 211, die jeweils beidseitig des Steres 120 am Einrastbolzen 210 angebracht sind. An ihrem anderen Ende, im Bereich seitlich neben den ',tegen 120, gehen die Einrastbolzen 120 über in jeweils einen Greifbolzen 212, wobei dessen Durchmesser auch größer sein kann als der der des zugehörigen Einrastbolzens. Die Mittelachsen der Einrastbolzen und der Greifbolzen liegen auf einer Linie.Jeder der beiden Greifbolzen 212 hängt in einem Haken 740, der seinerseits an einem ersten Seil 730 bzw. an einem zweiten Seil 731 befestigt ist.
  • Die vertikale Auf- und Abbewegung der beiden Verschiebeleisten 200 erfolgt somit durch die Vertikalschlitze 115, die Stützrollen 220 und die beiden Führungsstücke 130, die an den Befestigungsleisten angebracht sind und die L- oder T- förmig die Verschiebeleisten umschließen.
  • An jedem Führungsstück ist eine Klemmschraube 140 angeordnet, die zum Festklemmen der Verschiebeleisten, insbesondere in deren oberen Endstellung dient, um ein unbeabsichtigtes'Herablassen der Gardinenstange zu verhindern.
  • Die Seilzugvorrichtung 700 weist eine Seiltrommel 710 mit einem Wickelring 711 auf ? der seinerseits eine nach außen hin offene Doppelnut aufweist, wie in Fig. 8 dargestellt.In diesen beiden, -;c;leinander getrennten Nuten sind das erste Seil 730 und das zweite Seil 731 getrennt voneinander aufgewickelt. Die Seiltrommel 710 ist in einer, für die bequeme Betätigung derselben, günstigen Höhe an der Wand befestigt, wobei die beiden Ebenen der Seilnuten in dem Wickelring 711 parallel zur Wand 901 ausgerichtet sind.Das erste Seil 730 läuft aus dem Wickelring 711 nach oben über eine Hakenrolle 733, die am Steg 120 der einen Befestigungsleiste 100 drehbar angebracht ist. Das erste Seil 73(5 wird an dieser Haken rolle 733 umgelenkt. Das Seilende ist an einem Haken 740 mittels einer Hakenbefestigung 741 befestigt. Durch eine ebenfalls am Steg 120 zwischen Hakenrolle 733 und Hakenbefestigung 741 angebrachte Fjihrungsrolle 734 wird erreicht, da? in der oberen, eingerasteten Endstellung der beiden Verschiebeleisten 200 das erste Seil 730 mit der Hakenbefestigung 741 und der Mittelachse des Einraatbolzens 210 fluchtet. Erstes Seil 730, Hakenbefestigung 741 und Mittelachse des Einrastbolzens liegen somit in der oberen Einraststellung in einer zur Wand parallen Ebene.
  • Diese Anordnung gilt analog auch für die andere Verschiebeleiste mit der Ausnahme, daß das zweite Seil 731 mittels zweier oberer Umlenkrollen 732 zur anderen Seite, nämlich zum zweiten Steg 120 geführt wird. Die beiden oberen Umlenkrollen 732 sind oberhalb der Hakenrollen 733 an den beiden Befestigungsleisten 100 drehbar gelagert.
  • In Fig011 ist die Funktionsstellung gezeigt, in der die beiden Einrastbolzen 210 in den zugehörigen oberen Einrastschlitzen 111 eingerastet sind, die miteinander fluchtend, zwischen Wand 901 und Vertikalschlitz 115 im Steg 120 angeordnet sind. Wird nun der Wickelring 711 zum Zwecke des Herablassens der Gardinenschiene betätigt, so heben die beiden Haken 740 die beiden Einrastbolzen 210 vertikal nach oben aus den beiden oberen Einrastschlitzen 111 heraus. Bei anhaltendem Seilzug legen sich die Einrastbolzen, deren Mittelachsen miteinander fluchten, an die oberen Ausrastöffnungen 112 der Führungsschlitze 110 ano Diese sind von der Wand weg schräg ansteigend ausgebildet und enden in den Ausrastbegrenzungen 113, die ihrerseits gering gegen die Vertikalschlitze 115 seitlich versetzt sind und zwar in Richtung von der Wand weg.
  • Beim Ausklinken liegen bei anhaltendem Seil zug die Einrastbolzen 210 an den oberen Ausrastführungen 112 gleitend an, bis sie Ausrastbegrenzungen 113 erreicht haben.
  • Diese Funktionsstellung ist in Pi Fig. 12 dargestellt. Beim darauffolgenden Loslassen des Seilzuges gleiten die beiden Einrastbolzen 210 auf den Ausrastschrägen 116 abwärts und gelangen in unterhalb derselben angeordneten Vertikalschlitze 115, in denen sie in ihre untere Endstellung gleiten.
  • Beim Hochziehen der Verschiebeleisten jedoch gleiten die Einrastbolzen 210 zunächst in den Vertikalsehlitzen 115 aufwärts, werden jedoch infolge des Schrägzuges der Seile über die Einrastnasen 114 gefflhrt, wie aiis Fig;. 1' hervorgeht, wonach sie beim Loslassen der Seile wieder in die, in Fig.11 gezeigte Einraststellung; gelangen.
  • Die Anordnung der Führungsrollen 734 und die geometrische Ausgestaltung sowohl der Fiihrungsschlitze 110 als auch der Hakenöffnungen, nämlich der jeweils oberen Hakeninnenfläche 742 und der unteren Hakeninnenfläche 743 sind deshalb in folgender Weise vorzunehmen: Das erste Seil 730 bzw. zweite Seil 731 fluchten in weder Funktionsstellung mit der Hakenbefestigung 741 und der Mittellinie des betreffenden Einrastbolzens 210 und zwar im Bereich zwischen der ;ieweiligen Führungsrolle 734 und dem betreffenden Einrastbolzen. Die Mittellinien der oberen Einrastschlitze 111 und erstes Seil 730 und zweites Seil 731 an der Umlenkstelle der Führungsrollen 734 liegen in einer zur Wand 901 parallelen Ebene. Die oberen Ausrastführungen 112 sind schräg von der Wand 901 weg nach oben ausgebildet und schließen mit der ir'rizontalebene einen Winkel von ca. 30 bis 60 Grad ein.
  • Die Seiltrommel 710 kann, abgesehen von der besonderen Ausbildung des Wickelringes 711 nach dem Prinzip der bekannten Rolladen- Wickeltrommeln ausgebildet sein. Es ist aber auch vorteilhaft, eine Handkurbel 720 am Wickelring 711 anzubringen, um diesen, unterstützt durch eine Spiralfeder 713, beim Heben und Senken leichter drehen zu können. Es ist z.B. auch möglich, an Stelle einer Handkurbel den Wickelring an zwei Gelenkstäben 714 drehbar zu befestigen, an denen zwei Klemmbolzen 715 auf an sich bekannte Weise die Seile in jeder Stellung beim Loslassen festklammern. Die Gardinenschiene 400 und die Blende 500 können einfach an den Tragarmen 300 angeschraubt werden. Hierfür sind Bohrungen 904 vorgesehen.
  • In einer vereinfachten Ausführungsform, in Fig. 14 und Fig. 15 dargestellt, weisen die stege 120 je einen Vertikalschlitz 115 und einen oberen Einrastschlitz 111 auf; jedoch ist hier keine Seilzugvorrichtung 700 vorgesehen. Die beiden Verschiebeleisten können hier von Hand mittels einer Betätigungsstange 905 aus der oberen Einraststellung herausgehobehoben und nach unten bewegt werden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Gardinenhängevorrichtung mit einer, an Tragarmen (300) befestigten Gardinenschiene (400d bzw. Gardinenstangen, dadurch gekennzeichnet, daß links und rechts der zu behängenden Fensteröffnung je eine vertikale Befestigungsleiste (100) befestigt ist, die einen rechtwinklig zur Wand (901) hervorstehenden Steg (120) mit einem Führungsschlitz (110) aufweist, daß parallel zu den Stegen (120) und an ihnen geführt, je eine Verschiebeleiste (200) angeordnet ist, an der äe ein Tragarm (300) befestigt ist, wobei beide Tragarme zur Befestigung der Gardinenschine bestimmt sind, daß die Verschiebeleisten (200) mit je einem Einrastbolzen (210) verbunden sind, die beide miteinander fluchten und die in den Führungsschlitzen (110) geführt sind, daß die Einrastbolzen (210) an ihrem einen Ende je einen Greifbolzen (212) aufweisen, den jeweils ein Haken (740) umgreift, der seinerseits über ein erstes Seil (730) bzw. über ein zweites Seil (731) mit einer Seilzugvorrichtung (700) verbunden ist, daß jeder der beiden Führungsschlitze (110) einen oberen Einrastschlitz (111), eine daran anschließende Einrastnase (114), eine schräg nach oben, von der Wand (901) weg gerichtete obere Ausrastführung (112), eine Ausrastbegrenzung (113), die seitlich gegen den Vertikalschlitz (115), in Richtung von der Wand weg, versetzt i3t, eine Äusrastschräge (116) und unterhalb derselben einen daran anschlieSenden Vertikalschlitz (115) aufweist, daR tjeweilc am Steg (120) zwischen Hakenrolle (733) und Hakenbefestigung (741) eine Führungsrolle (734) angeordnet ist, in deren Umlenkbereich bezüglich des ersten Seiles (730) bzw. zweiten Seiles (731) diese Seile mit den Mittelachsen der oberen Einrastschlitze (111) auf einer, zur Wand (901) parallelen Ebene angeordnet sind, daß die Seilzugvorrichtung (700) eine Wickeltrommel mit einem Wickelring (711) mit zwei nach außen offenen, parallelen Nuten für das erste Seil (730) bzw.
    das zweite Seil (731), daß an den unteren Enden der Verschiebeleisten (200) Stützrollen (220) angebracht sind und daß an den Befestigungsleisten (100) im unteren Bereich je ein Fürungsstück (130), die Verschiebeleiste (200) L- oder T- förmig umgreifend, angebracht ist, wobwei an diesem je eine Klemmschraube (140) angeordnet ist.
  2. 2..Gardinenhängevorrichtung nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (710), die den Wickelring (711) enthält, an der Wand (901) befestigt ist, wobei die beiden Ebenen der Seilnuten im Wickelring parallel zur Wand ausgerichtet sind.
  3. 3. Gardinenhängevorrichtung nach Patentanspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des ersten Seiles (730) an der einen Befestigungsleiste (100) eine Hakenrolle (733) und eine Führungsrolle (734) angebracht ist.
  4. 4. Gardinenhängevorrichtung nach Patentanspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des zweiten Seiles (731) an den Be-Festigungsleisten (100) eine Hakenrolle, eine Führungsrolle (734) und zwei obere Umlenkrollen (732) angebracht sind.
DE19813122628 1981-06-06 1981-06-06 Gardinenhaengevorrichtung Withdrawn DE3122628A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3339422A1 (de) * 1983-10-29 1985-05-15 Paul 4300 Essen Gilbert Gardinen-leiste
DE29604998U1 (de) * 1996-03-18 1996-07-18 Korolija, Mile, 93053 Regensburg Gardinenstangenlift
CN105433738A (zh) * 2015-12-11 2016-03-30 苏州鑫远同装饰工程有限公司 一种可移动式升降窗帘

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Owner name: CICHON, GEB. KAMPA, STEPHANIE JOHANNA CICHON, EVA

8181 Inventor (new situation)

Free format text: CICHON, JOSEF, 6100 DARMSTADT, VERSTORBEN, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee