DE312237C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE312237C DE312237C DENDAT312237D DE312237DA DE312237C DE 312237 C DE312237 C DE 312237C DE NDAT312237 D DENDAT312237 D DE NDAT312237D DE 312237D A DE312237D A DE 312237DA DE 312237 C DE312237 C DE 312237C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tight
- gas
- hood
- vessel
- frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims description 17
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 13
- 230000029087 digestion Effects 0.000 claims description 3
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims description 3
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 3
- 238000000354 decomposition reaction Methods 0.000 claims 1
- 239000002367 phosphate rock Substances 0.000 claims 1
- YYRMJZQKEFZXMX-UHFFFAOYSA-N calcium;phosphoric acid Chemical compound [Ca+2].OP(O)(O)=O.OP(O)(O)=O YYRMJZQKEFZXMX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 8
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 8
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 8
- 239000002426 superphosphate Substances 0.000 description 8
- NBIIXXVUZAFLBC-UHFFFAOYSA-K [O-]P([O-])([O-])=O Chemical compound [O-]P([O-])([O-])=O NBIIXXVUZAFLBC-UHFFFAOYSA-K 0.000 description 4
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000010452 phosphate Substances 0.000 description 4
- 239000002002 slurry Substances 0.000 description 3
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 3
- QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-N Sulfuric acid Chemical compound OS(O)(=O)=O QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 2
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 206010064684 Device dislocation Diseases 0.000 description 1
- 230000002378 acidificating Effects 0.000 description 1
- 239000011449 brick Substances 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 239000003921 oil Substances 0.000 description 1
- 239000002994 raw material Substances 0.000 description 1
- 239000000565 sealant Substances 0.000 description 1
- 239000003566 sealing material Substances 0.000 description 1
- 238000007711 solidification Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05B—PHOSPHATIC FERTILISERS
- C05B1/00—Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
- C05B1/10—Apparatus for the manufacture of superphosphates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
-Neuerung an solchen Superphosphatreaktiönsgefäßen,
. die nach beendeter Reaktion und nach dem Erstarren des Phosphatbreies einer
Entleerungsvorrichtung, also z.. B. einem rotierenden Messer, entgegenbewegt werden.
Solche Apparate sind z. B, durch das Patent 193916 bekannt geworden. Insbesondere bezieht, sich.die Erfindung auf Maßnahmen, die
beim Mischen und bei der Reaktion aus dem
Phosphatbrei entweichenden Gase und Dämpfe zu fassen, um ihr Entweichen in den
Arbeitsraum zu verhindern und sie evtl. der Verwertung zuzuführen.
Bei der bisherigen Arbeitsweise mit diesen Apparaten hat man diesen Zweck dadurch zu
erreichen gesucht, daß man den ganzen Apparat mit einer großen gemauerten Kammer umgab,
und diese an eine Saugleitung anschloß. Die Decke der Kammer trug dabei den. Mischtopf für die Rohmaterialien die nach dem
Mischen direkt oder durch eine Schurre in das Reaktionsgefäß entleert wurden.. Bei.
diesen Einrichtungen werden die beim Mischen von Phosphat mit Schwefelsäure
entweichenden stark sauren Gase aus dem Mischtopf nach der gemauerten Kammer gesaugt,
in welcher der Entleerungsapparat steht. Die während des allmählichen Erstarrens
des Superphosphatbreies aus dem Reaktionsgefäß weiterhin entweichenden Dämpfe
treten ebenfalls in die gemauerte Kammer und werden aus derselben gemeinsam mit den aus
dem Mischtopf entweichenden Gasen abgesaugt,,' Die Kammer selbst wird während des
Aufschließens durch eine große Holztür verschlossen, so daß der Ventilator nur durch die
Einwurföffnung, des Mischtopfes Luft ansaugen kann. Nach. mehrstündigem Stehen
wird die Holztür der Kammer geöffnet, die Deckel des Entleerungsapparates entfernt und
das Superphosphat durch langsames Vorfahren
des Reaktiongefäßes von einem sich drehenden Messer ausgeschnitten. Im Dauerbetriebe
haben sich nun Unzuträglichkeiten bezüglich der Absaugung der Gase herausge-'
stellt, veranlaßt durch die große Holztür vor der gemauerten Kammer.
Vorliegende Erfindung will nun die Schwierigkeiten beheben, indem auf den Türverschluß
und damit auf den ganzen Kammerumbau verzichtet wird, und der Weg eines direkten
Anschlusses des Reaktionsgefäßes an die Saugleitung· beschriften wird. Dabei muß,
' um genügende Saugwirkung im Mischtopf zu. haben, auch dieser zugdicht an das Reaktionsgefäß angeschlossen sein.
Der unmittelbare Anschluß des Reaktionsgefäßes: an den Mischtopf einerseits und den
großen Gassammeikanal andererseits bietet deswegen große Schwierigkeiten, weil das
Gefäß zum Ausschneiden vorn geöffnet und.
dann weggefahren werden muß. Die Lösung dieser Aufgabe geschieht nun nach dem vorliegenden
Patent derart, daß oberhalb des zur Füllung zurückgefahrenen Apparates eine
la. Auflage) ausgegeben am u. Dezember 1919.)
feste Haube angeordnet ist, die einerseits gasdicht
mit dem Mischtopf so verbunden ist, daß die Entleerungsklappe und die Auslaufschurre
vollständig innerhalb der Haube liegen. Ferner ist diese Haube fest, mit dem
Abzugsrohr zum Gassammeikanal verbunden. Andererseits ist auf das Reaktionsgefäß selbst
ein fester Rahmen aufgesetzt, dessen beide Längsseiten (parallel dem oberen Schlitz) "und
ίο dessen Hinterseite mit dem Gefäß fest verbunden
sind, dessen Vorderstück dagegen an dem Deckel des Gefäßes derart angebracht ist,
daß die Dichtungsleiste genau zwischen die etwas vorstehenden Enden der Seitenleisten
paßt. Die gasdichte Verbindung der unteren Kante der Haube und der oberen Kante des
gasdicht auf dem Reaktionsgefäß sitzenden ■Rahmens geschieht durch einen, um eine geringe
Strecke z. B. von einigen Millimetern heb- und senkbaren Zwischenrahmen. Dieser
Verbindungsrahmen greift um den unteren Rand der Haube herum.
Die Abdichtung des beweglichen Rahmens gegen Haube und Gefäß kann in verschiedener
Weise vorgenommen werden, entweder als Tauchdichtung oder als Flächendichtung.
Besonders zweckmäßig hat sich bis jetzt die Ausbildung der Abdichtung an der Haube als
Tauchdichtung, der am Gefäß als Flächendichtung erwiesen. Da die Dichtungen im
regelmäßigen Betriebe vollständig außerhalb des Gasstromes liegen und auch nicht durch
Superphosphat verschmutzt werden können, so sind sie leicht rein zu erhalten. Bei ausgefahrenem
Apparat sind alle Dichtungsflächen frei und leicht zugänglich, so daß ihre
Beschaffenheit ohne Schwierigkeit stets georüft werden kann.
Als Dichtungsmaterial für die Tauchdich-
Als Dichtungsmaterial für die Tauchdich-
40, tung kann z. B- Wasser, Öl oder feingesiebter
Sand benutzt, werden. Als Flächendichtung kann man Eisen auf Eisen, Eisen auf Holz
oder Holz auf Holz nehmen; jede dieser Möglichkeiten läßt sich ohne Schwierigkeiten ausführen.
Der bewegliche Rahmen ist bei der in Frage kommenden Ausmessung so schwer, daß er
schon durch sein eigenes Gewicht eine Abdichtung erzielt. Es läßt sich aber auch
leicht einrichten, daß die Anhebevorrichtung, welche z. B. aus einem durch Spindeltrieb beweglichen
Hebelwerk besteht, so eingerichtet wird: daß man mit derselben die Dichtungsflächen
auch stark aufeinander pressen kann, so daß selbst bei einem etwa vorkommenden Überschäumen des Superphosphatbreies nichts
zwischen die Dichtungsflächen kommen kann. Die Arbeit mit der Einrichtung ist außerordentlich
einfach. Nach dem Ausschneiden des Superphosphates wird der Entleerungsappärät
mit geschlossenen unteren Klappen bis kurz vor seine Endstellung zurückgefahren,
worauf in der üblichen Weise der Deckel, an welchem die vordere-Dichtungsleiste befestigt
ist, mit Bolzen und Splint an den Vorderrand des Kessels angepreßt wird. Nun wird der
Entleerungsapparat noch ein kleines Stückchen weiter zurückgefahren, bis er mit seiner
Dichtungsleiste genau unter dem beweglichen Rahmen steht. Darauf wird der bewegliche
Rahmen durch eine geeignete Vorrichtung um wenige Millimeter gesenkt, so daß er sich auf
die Dichtungsleiste des Entleerungsapparates aufsetzt; Damit ist der gasdichte Verschluß
hergestellt und es kann sofort mit dem Auf- ^S
schließen begonnen werden.
Außer dem großen Vorteil des raschen Verschließens hat diese Anordnung noch den bedeutenden
Vorzug, daß alle trennenden Kammerwände in Fortfall kommen können. Die
Entleerungsappärate stehen vollkommen frei und übersichtlich nebeneinander in demselben
Räume. Undichtigkeiten der Klappen und .des Deckels, durch welche der, flüssige Superphosphatbrei
ausfließen könnte, werden sofort bemerkt und lassen sich durch rechtzeitiges
Verstopfen leicht unschädlich machen.
Das Öffnen des Entleerungsapparates ist
genau ebenso einfach wie das Schließen. Wenn der Apparat ausgeschnitten werden soll,
wird nur durch die Hebevorrichtung der bewegliche Rahmen wenige Millimeter angehoben,
darauf der Apparat etwas vorgefahren, in üblicher Weise der Deckel entfernt und das
Superphosphat ausgeschnitten.
In den beifolgenden Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt, und zwar Fig. 1 in einem Längsschnitt, durch den zum Zwecke
der Füllung geschlossenen und unter die Haube gefahrenen Apparat. In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den Apparat, und zwar
in der Ebene des Mischgefäßes, veranschaulicht. Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Reaktionsgefäß
im ausgefahrenen Zustande, also ohne Haube und Rahmen. Fig. 4 stellt den
ausgebildeten Verschlußdeckel für den Apparat gesondert dar.
Der Apparat nach der dargestellten Ausführungsform besteht aus einem trommelförmigen
Kessel a, der an seinem oberen Ende mit einem durchgehenden Schlitz b versehen ist.
Auf dem Kessel ist ein Rahmen befestigt, dessen Längswände c und hintere Verschlußwand
d gasdicht auf der Außenseite des Trommelmantels sitzen. Die Rahmenwände
c sind über die vordere Seite der Trommel α soweit verlängert, daß der Deckel
mit seinem oberen Teil e' zwischen die vorspringenden Enden der Rahmenwände c dicht iao
zwischengreift, so daß dieser Teil e' mit den Rahmen wänden c und der hinteren Wand d
einen nach oben offenen, auf der Wandung der Aufschließtrommel dagegen gasdicht sitzenden
kastenförmigen Rahmen bildet. Andererseits ist das Mischgefäß / eingebaut in eine
feste Haube ^ die an die Saugvorrichtung h angeschlossen ist. Die untere Kante der
Haube g, deren. Horizontakjuerschnitt etwa
.dem Grundriß der Trommel af entspricht, ist
mit einer Abdich'tungstasse i ringsherum yersehen. Die gasdichte Verbindung zwischen
dem Rahmen c, d,e' und der Abdichtungstasse i der Haube g wird durch einen in geeigneter
Weise für eine kurze Strecke heb- "
und senkbaren schweren Zwischenrahmen k besorgt. Dieser Rahmen ist bei der dargestellten
Ausführungsform aus entsprechendem Pröfileisen hergestellt, so daß die untere
Fläche k' (Fig. 2), mit der er auf dem Rahmen c, d, e' aufliegt, beispielsweise eine
ao gehobelte Eisenfläche ist. Der obere der Form der Tasse i entsprechende Teil k2 des
beweglichen Rahmens taucht mit seinem Abschl.ußrande
in die Tasse ein,.in der sich gesiebter
Sand, öl, Wasser o. dgl. befinden können. Liegt der Rahmen k auf dem
Rahmen c, d, e' auf, so vermittelt er einen gasdichten Abschluß zwischen der Aufschließtrommel
und dem Mischer, und die Saugkraft kann von h aus nur derart wirken, daß durch die Öffnung des Mischgefäßes die Luft
eingesogen wird, so daß sämtliche beim Mischen und bei der Reaktion des Phosphatbreies
entstehenden Gase durch die Leitung h abgeführt werden und die Luft im
wesentlichen nur durch das Mischgefäß f. eintritt.
In der vorstehenden Beschreibung und in den Zeichnungen ist die Erfindung dargestellt
in ihrer Benutzung für fahrbare Reaktionsgefäße von der Form liegender Trommeln.
Hat das Reaktionsgefäß eine anders gestaltete Oberseite, so muß der feste Rahmenaufbau
anders, aber stets so gestaltet sein, daß seine
Oberkante der Kante des senkbaren Rahmens entspricht. Ist das Reaktionsgefäß kastenförmig,
so kann sich der senkbare Rahmen auch direkt auf die entsprechend vorbereiteten
Ränder des Kastens selbst auflegen.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche: _■ i. ■ Vorrichtung zur gasdichten Verbindung von fahrbaren Rohphosphataufschlußgefäßen, .die von festen Seitenwänden umschlossen und mit diesen ausgefahren werden, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Apparat in der Füllstellung eine gasdichte, an die Absaugvorrichtung angeschlossene, auch den Auslauf . des Mischers gasdicht umschließende Haube angeordnet ist, deren unterer Rand dem oberen des Aufschließgefäßes ungefähr entspricht, und deren Abdichtung gegen das Reaktionsgefäß mittels eines heb- und senkbaren Zwischenrähmens geschieht, · dessen oberer und unterer Rand bei gesenkter Stellung sowohl gegen die Haube, wie gegen das Gefäß dicht ist. . ■
- 2. Ausführungsform der Neuerung nach Anspruch ι für zylinderförmige Superphosphataufschließgeiäße, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gefäß ein kastenförmiger, die Füllöffnung umschließender Rahmen (c, d, e') gasdicht angeordnet ist, der mit der Haube durch einen heb- und senkbaren Zwischenrahmen (k) -gasdicht verbunden ist, dessen unterer Rand gegen den oberen Rand des Rahmens (c, d, e') gasdicht aufliegt, und dessen oberer Rand mit dem unteren Rand der festen Haube ebenfalls gasdicht, z. B. durch eine Abdichtungstasse, verbunrden ist. ...
- 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefäßdeckel und die Rückwand nach oben veflängert und diese Verlängerungen (d bzw. <?') mit auf den Seitenwänden aufgesetzten Leisten (c) einen gegen die Gefäßwandung und in sich gasdichten, nach oben offenen Rahmen bilden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE312237C true DE312237C (de) |
Family
ID=565180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT312237D Active DE312237C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE312237C (de) |
-
0
- DE DENDAT312237D patent/DE312237C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0213232B1 (de) | Nahrungsmittelverarbeitungsvorrichtung | |
DE2457624C3 (de) | Anlage zum Sortieren und Zerkleinern von radioaktiven Abfällen für eine Paketierpresse | |
DE2558433C3 (de) | Müllsammei- und Transportsystem | |
DE3136773C2 (de) | Filter- und Heizvorrichtung zur Filtration aufgeschlämmter Flüssigkeiten und zur Trocknung der Kuchen | |
DE3405092C2 (de) | ||
DE1577270B2 (de) | Vorrichtung zum Verpacken von verdichtetem Müll | |
EP0188737A2 (de) | Kolloidator zum Kolloidieren von fliessfähigen Materialien | |
DE1648859A1 (de) | Nutsche | |
DE581432C (de) | Unter Druck und ununterbrochen arbeitendes Drehfilter | |
DE1506869A1 (de) | Vorrichtung zum Entladen von Trichterbehaeltern od.dgl. | |
DE312237C (de) | ||
DE1684044C3 (de) | Fahrzeug mit Behältern zur Aufnahme von Betonkomponenten | |
DE2833632A1 (de) | Vorrichtung zum partiellen verdichten des inhaltes eines muellbehaelters, insbesondere eines grossraum-muellbehaelters | |
EP0085369A2 (de) | Verfahren zur Kokstrockenkühlung und geeigneter Kühlschacht | |
DE2051576A1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung fur Em ascherungsruckstande in Krematorien mit Urnenfülleinnchtung | |
AT76121B (de) | Einrichtung an Superphosphatreaktionsgefäßen. | |
DE19512584C1 (de) | Schneidsiebvorrichtung | |
DE3418829C2 (de) | Aschesammelbehälter | |
DE2211571B2 (de) | Einrichtung zum Auffangen und Abführen der beim Ausdrucken von Koks aus Verkokungsöfen entstehenden staubbeladenen Gase | |
DE8333556U1 (de) | Behaelter zum einsammeln und transportieren von abfallwertstoffen fuer das recyc ling | |
DE3822014C1 (en) | Apparatus for opening hinged receptacles | |
DE2943319C2 (de) | Einrichtung zur Verhinderung des Austretens von Füllgasen bei mit Stampfkuchen beschickten waagerechten Kammern von Verkokungsöfen | |
DE1151717B (de) | Hammermuehle zum Zerkleinern inhomogener Stoffe | |
DE1648859C3 (de) | Nutsche | |
DE4307701A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Austrag von Öl aus Gemischen des Öls mit festen Substanzen |