DE3122132A1 - Schiebe- oder schiebekipp-beschlag fuer fluegel von fenstern, tueren od.dgl. - Google Patents

Schiebe- oder schiebekipp-beschlag fuer fluegel von fenstern, tueren od.dgl.

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DE3122132A1
DE3122132A1 DE19813122132 DE3122132A DE3122132A1 DE 3122132 A1 DE3122132 A1 DE 3122132A1 DE 19813122132 DE19813122132 DE 19813122132 DE 3122132 A DE3122132 A DE 3122132A DE 3122132 A1 DE3122132 A1 DE 3122132A1
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rollers
wing
roller
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fitting according
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DE19813122132
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Werner 5620 Velbert Riedel
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Roto Frank AG
Original Assignee
Wilhelm Weidtmann GmbH and Co KG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/56Suspension arrangements for wings with successive different movements
    • E05D15/58Suspension arrangements for wings with successive different movements with both swinging and sliding movements
    • E05D15/581Suspension arrangements for wings with successive different movements with both swinging and sliding movements the swinging axis laying in the sliding direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schiebe- oder Schiebekipp-
  • Beschlag für Flügel von Fenstern, Türen od.dgl. Auf der Flügelunterseite sind Laufrollen angeordnet, die auf längs des Blendrahmens befestigten Schienen laufen und quer zur Flügelebene im Flügelholm drehgelagert sowie in Verlaufsrichtung dieser Lagerachse verrückbar sind. Zur Steuerung einer Verriegelungs-, Schiebe- und ggfs. einer Kippstellung des Beschlags sind längsbewegliche Treibstangen am Flügel befestigt, die vorzugsweise von einem gemeinsamen Handgriff betätigbar sind und in Umfangsnuten der Flügelholme versenkt und von Deck schienen überdeckt angeordnet sind.
  • Die bekannten Beschläge dieser Art (DE-OS 29 08 447) sind z.B.
  • in Tandemanordnung, als Laufrollen-Paar, in einem im Flügelholm eingelassenen Rollengehäuse angeordnet. Zur Steuerung von Arbeitsgliedern auf der Flügelunterseite sind die Treibstangen an der Stirnfläche der Rollengehäuse vorbeigeführt. Zu diesen Arbeitsgliedern gehören vor allem Abstelleinrichtungen, welche die Aufgabe haben, den Flügel bezüglich des Blendrahmens zwischen einer Andrucklage und einer Abstellage zu überführen.
  • Die Andrucklage des Flügels ist in Verriegelungsstellung des Beschlags erwünscht, um in möglichst guter Abdichtung den Flügel am Blendrahmen zu halten. Da dies für die Schiebe- und ggfs. für die Kippstellung des Beschlags ungünstig ist, weil eine Bewegungsfreiheit des Flügels zum Verschieben oder Verkippen erforderlich ist, verwendet man eine Abstellage des Flügels in diesen Beschlag-Stellungen, die für einen ausreichenden Abstand zwischen dem Flügel und dem Blendrahmen sorgt.
  • Die für die Überführung zwischen der Andruck- und Abstellage dienliche bekannte Abstelleinrichtung ist verhältnismäßig kompliziert, störanfällig und platzbedürftig. Sie ist an einem gesonderten Abschnitt der Treibstange jenseits des Rollengehäuses angeordnet und besteht aus einem Schuh mit U-Profil, der ein Teilstück der blendrahmenseitigen Laufschiene übergreift. Dieser Schuh ist an einer zur Längsführung und Abdeckung des zugehörigen Treibstangenstücks gehörenden Abdeckschiene querverschieblich geführt. Auf der der Deckschiene anliegenden Rückseite ist der Schuh mit einer Z- oder doppel-Z'-förmigen Führungsnut versehen, in welche ein an dem zugehörigen Treibstangenstück angeordneter Zapfen eingreift, der durch ein Langloch im dazwischenliegenden Bereich der Deckschiene hindurchragt. Da der Zapfen für die Querbewegung des Flügels zwischen seiner Andruck- und Abstellage beträchtliche Kräfte zu übertragen hat, ist aufgrund seiner Bauhöhe auch im Langlochbereich der Deckschiene eine besondere Lagerung mittels einer Kulisse od.dgl. erforderlich. Die zahlreichen Gleitführungen zwischen Schuh, Deckschiene, Zapfen und Treibstange unterliegen hohem Verschleiß. Über diese Abstelleinrichtung ergibt sich der gewünschte Versatz des Flügels zwischen seiner Andruck- und Abstellage bezüglich des Blendrahmens.
  • Die Laufrollen folgen passiv dieser Versatzbewegung und verschieben sich dadurch dementsprechend in Verlaufsrichtung ihrer Lagerachsen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen Beschlag der im Gattungsbegriff genannten Art zu entwickeln, der platzsparender und störunanfälliger ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die im Bereich der Laufrollen vorbeigeführten Teilstücke der Treibstangen mit Kurvenflächen versehen sind, die bei Längsbetätigung der Treibstangen auf die Laufrollen verrückungswirksam einwirken. Dies kann unmittelbar oder mittelbar durch Übertragungsglieder geschehen, die zwischen diesen Treibstangen-Teilstücken und den Laufrollen angeordnet sind. Im einfachsten Fall sind die Kurvenflächen in Verlaufsrichtung der Rollenachsen profiliert und ihre durch die Längsbetätigung der Treibstangen bestimmten Bewegungspfade sind jeweils mit der einen Stirnfläche der Laufrolle ausgerichtet. Damit es dabei.nicht zu Beschädigungen der Laufrolle durch die darauf auflaufenden Kurvenflächen kommt, empfiehlt es sich hier, als Übertragungsglied eine Blattfeder vorzusehen, die vor der Stirnfläche der Laufrolle angeordnet ist und mit kuvenartig abgebogenen Federenden oder Federlappen Auflaufflächen für die treibstangenseitigen Kurvenflächen bildet, welche das Laufrollenprofil im Höhenbereich dieser Kurvenflächen schützend abdecken. Als Übertragungsglieder könnte man aber auch dazwischen gesetzte Hebel verwenden, die Auflaufflächen für die treibstangenseitigen Kurven aufweisen und ihrerseits gegen die Laufrollen gerichteten Steuerflächen für die quergerichtete Verrückung der Laufrollen tragen.
  • Bei der Erfindung sind die Laufrollen selbst zugleich aktiver Bestandteil der Abstelleinrichtung. Die in ihrem Bereich befindlichen Kurvenflächen der Treibstangen-Teilstücke sind antreibender Bestandteil dieser Einrichtung, während die Laufrollen der davon verrückungswirksam angetriebene Bestandteil sind. Die Kurvenflächen machen aus der Längsbewegung der Treibstangen, ggfs. unter Zwischenschaltung eines Übertragungsgliedes, wie einer die Laufrollen seitlich schützenden Blattfeder, zu dem angetriebenen Teil.
  • Damit haben die Laufrollen außer der üblichen Stütz- und Rollfunktion des Flügels auch noch die unmittelbare Aufgabe übernommen, für die Abstell- und Andruckbewegung des Flügels bezüglich des Blendrahmens zu sorgen.
  • Damit ist es mit der Erfindung gelungen, eine sonst erforderliche gesonderte Abstelleinrichtung grundsätzlich einzusparen, weshalb die sonst hierfür erforderlichen Bauteile, die für ihre Verbindung erforderlichen Montagearbeiten, ihr Platzbedarf am Flügel und die zu ihnen führenden Treibstangen entbehrlich sind.
  • Die erfindungsgemäße Doppelfunktion der Laufrollen, nämlich neben ihrer Stütze und Rollführung des Flügels, zugleich Bestandteil der Abstelleinrichtung zu sein, erfordert keinen nennenswerten Bauaufwand, denn die Rollen selbst, ihre Lagerung und ihre Verrückbarkeit in Verlaufsrichtung dieser Lagerachse sind ohnehin schon vorgegeben. Es ist lediglich erforderlich, geeignete Kurvenflächen an den Teilstücken vorzusehen, die, sei es mittelbar, sei es unmittelbar, über Steuerteile querbewegungswirksam auf die Laufrollen einwirken. Diese Bauweise ist auch äußerst zuverlässig. Kurvenflächen könnten dafür sorgen, um die Rollen sowohl in die Abstell- als auch in die Andruckstellung überzuführen. In diesem Falle sind also gegeneinander gerichtete Kurvenflächen vorgesehen, welche die Laufrollen, sei es einzelweise, sei es in Mehrfachanordnung, z.B. in Tandemanordnung, wahlweise in der einen oder in der anderen Querrichtung zu verrücken. Man könnte aber solche Laufrollen in einem Richtungssinn ihrer Verrückung von vornherein kraftbelastend gestalten, z.B. durch Verwendung von Druck- oder Zugfedern, so daß lediglich im Gegenrichtungssinn wirksame Kurvenflächen an den Treibstangen-Teilstücken erforderlich sind.
  • Sofern man diese Treibstangen-Teilstücke am unteren Stirnende eines die Laufrollen einzelweise oder in Mehrfachanordnung aufnehmenden Rollengehäuses längsverschieblich lagert, können die maßgeblichen Kurven flächen an dem Rollengehäuse gleitgeführt sein, was sich für die Zuverlässigkeit ihrer Wirkung günstig auswirkt. Die Treibstangen-Teilstücke können dabei aus Stabilitätsgründen mit Fensterausschnitten versehen sein, aus denen die Laufrollen mit ihren auf der Schiene abzustützenden Umfangsstellen herausragen. In diesem Fall ist es vorteilhaft, die Längsrandbereiche der Fensterausschnitte gleich so zu profilieren, wie es die Kurvenflächen vorschreiben, womit diese Längsrandbereiche dann die Funktion der rollenverrückenden Kurvenflädhen erfüllen.
  • Die Kurvenflächen, die jeweils in einem Richtungssinn der Querverrückung wirken, lassen sich jeweils in drei Steuerabschnitte gliedern. Das Anfangs- und Endstück dieser Kurvenflächen ist jeweils parallel zur Längsbewegungsrichtung des Treibstangen-Teilstücks verlaufend ausgebildet, die zueinander im Ausmaß der zu steuernden Laufrollen-Verrückung versetzt angeordnet sind. Das Anfangsstück bestimmt die Andrucklage des Flügels, während das Endstück die Abstellage des Flügels festlegt. Zwischen diesen beiden Stücken ist ein geneigt verlaufendes Mittelstück angeordnet, welches jeweils bei seiner Wirksamkeit die Umsteuerungsbewegung der zugehörigen Laufrolle bzw. Rollen bestimmt.
  • Die erwähnte Blattfeder ist an der Stirnfläche der Laufrolle abgefedert. Trifft die Kurvenfläche auf ihr abgewinkeltes Ende, so wird die Bewegung abgefedert und somit leichtgängiger.
  • Aufgrund von Fertigungstoleranzen oder ungenauen Anschlagens des Beschlags am Flügel besteht häufig das Bedürfnis, die untere Falzluft zwischen Flügel und Blendrahmen zu verändern. Dies läßt sich bei der Erfindung ohne nachteilige Folgen dadurch bewerkstelligen, daß der sich im Flügelholminneren abstützende Gehäuseboden des Rollengehäuses gegenüber dem die Laufrollen lagernden und die Treibstangen halternden übrigen Gehäuseteil höhenverstellbar ist.
  • Durch diese Höhenverstellung bleibt nämlich die Höhenlage zwischen den Bestandteilen der erfindungsgemäßen Abstelleinrichtung unverändert, nämlich den treibstangenseitigen Kurvenflächen einerseits und den Laufrollen andererseits. Diese Bestandteile der erfindungsgemäßen Abstelleinrichtung verstellen sich nämlich gemeinsam bei solcher Veränderung der Falzluft, weil sie am gleichen Gehäuseteil gelagert bzw. gehaltert sind und damit gemeinsam mit der Höhenverstellung dieses Gehäuseteils mitwandern. Bei den bekannten Abstelleinrichtungen ist dies nicht der Fall gewesen. Wurde dort ein solcher Gehäuseteil bewegt, so entfernte sich der zu der bekannten Gehäuseeinstellung gehörende Schuh dementsprechend von der blendrahmenseitigen Laufschiene, so daß der Wirkzusammenhang zwischen der Schiene und diesem Schuh der Abstelleinrichtung nicht mehr gewährleistet war. Bei einer zu großen Höheneinstellung griff der Schuh nicht mehr zuverlässig um die Laufschiene herum und bei einer zu tiefen Lage setzte sich der Schuh an der Laufschiene in seinem Grund fest. Diese Schwierigkeiten durch die Höheneinstellung der unteren Falzluft sind bei der Erfindung nicht mehr zu befürchten.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die schematische Ansicht eines mit dem erfindungsgemäßen Beschlag versehenes Fenster, Fig. 2 eine Querschnittansicht durch den unteren Flügelholm längs der aus Fig. 1 ersichtlichen Schnittlinie II - II, Fig. 3 eine Seitenansicht auf ein erfindungswesentliches Teilstück des Beschlags, der stellenweise ausgebrochen und stellenweise längsgeschnitten dargestellt ist und Fig. 4 und 5 die Unteransicht auf den Beschlag von Fig. 3 vor dessen Einbau in einen Flügel, wo zwei verschiedene Arbeitslagen gezeigt sind.
  • Der Beschlag ermöglicht es zunächst, wie es Fig. 1 verdeutlicht, einen damit versehenen Flügel 10 eines Fensters bezüglich eines feststehenden Blendrahmens 11 des Fensters im Sinne des eingezeichneten Pfeils 12 zu verschieben. Dadurch gelangt der Flügel 10 aus der in Fig. 1 gezeigten Schließlage durch Verschieben in eine Offenlage, in der die Fensteröffnung mehr oder weniger freigegeben ist. Dazu sind Laufrollen 13 am unteren Flügelholm 14 angeordnet, und zwar in einem Rollengehäuse 15, das von der Unterseite 16 des Flügelholms 14 aus in dessen Profilinnenraum 17 eingelassen ist, wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht. Die unterseitig herausragenden Umfangsstellen der Laufrollen 13 stützen sich abrollwirksam auf Schienen 18 ab, die längs des Blendrahmens 11 verlaufen und an dessen unteren Rahmensteg 19 befestigt sind. Im vorliegenden Fall sind die Rollen 13 zwar paarweise, also in Tandemanordnung, in einem Rollengehäuse 15 untergebracht, doch könnte dies genauso gut in Form von Einzelrollen oder in Mehrfachanordnung von Rollen geschehen.
  • Der Flügel 10 ist mit einem Beschlag versehen, der ihn in verschiedene Positionen überführen kann, nämlich, bei geschlossenem Fenster, in eine Andrucklage des Flügels 10 an den Blendrahmen 11, was für eine gute Dichtigkeit des geschlossenen Fensters sorgt und in eine Abstellage des Flügels 10 bezüglich des Blendrahmens 11, damit der Flügel 10 leichtgängig verschoben werden kann. Dazu besitzt der Beschlag gezielt längsbewegliche Treibstangen 20, die in eine Umfangsnut des Flügels 10 eingelassen und von einem gemeinsamen Handgriff 21 aus betätigbar sind. Die Treibstangen 20 sind in den Flügelecken durch Umlenkgetriebe 22 miteinander bewegungsgekuppelt.
  • Die Treibstangen 20 verlaufen auch auf der Unterseite 16 des Flügels 10 und besitzen im Bereich der Rollengehäuse 15 besondere Teilstücke 23. Der zusammenhängende Zug der Treibstangen 20 bewegt eine Schar an sich bekannter Arbeitsglieder, welche für die erwähnte Verriegelungs- und Schiebestellung des Beschlags verantwortlich sind und die sich in der erwähnten Andruck- bzw. Abstelllage des Flügels 10 äußern. Im vorliegenden Fall ist der Beschlag außerdem in der Lage, eine Kippstellung des Flügels einzunehmen, weil der Flügel in seinem oberen Bereich, wie in Fig. 1 angedeutet ist, über Zapfen und Reiterkurven steuerbare Ausstellstangen 24 besitzt. Mittels dieser Ausstellstangen 24 ist eine definierte Neigungslage des Flügels 10 in Kippstellung festlegbar. Bei dieser Kippstellung des Beschlags liegt ebenfalls eine Abstelllage des Flügels 10 gegenüber dem Blendrahmen 11 vor. Zur Steuerung der Andruck- und Abstellage des Flügels ist der Beschlag mit einer von diesen Treibstangen steuerbaren Abstelleinrichtung versehen, die im Bereich des unteren Flügelholms 14 erfindungsgemäß in besonderer Weise ausgebildet ist. Und zwar sind die Teilstücke 23 der Treibstangen 20 mit Kurvenflächen 25, 26, 27 versehen, die jeweils in Verlaufsrichtung der aus Fig. 3 bis 5 ersichtlichen Rollenachse 28 profiliert sind. Bei Längsbewegung der Treibstangen 20 im Sinne des dort eingezeichneten Pfeils 29 wirken diese Kurvenflächen auf die Rollen 13 ein und verrücken diese zwangsweise quer dazu, also in Verlaufsrichtung der Rollenachse 28, im Sinne des eingezeichneten Verrückungspfeils 30. Dazu ist im vorliegenden Fall der folgende Aufbau des Beschlags verwendet: Das maßgebliche Teilstück 23 der Treibstange 20 ist am Rollengehäuse 15 längsverschieblich gelagert und zwar an seiner Unterfläche 31 gleitgeführt. Dazu besitzt das Treibstangen-Teilstück 23 von rollengehäuseseitigen Führungszapfen 32 durchgriffene Langlöcher 33. Im Profilquerschnitt hat das Treibstangen-Teilstück 23 U-Form bestehend aus zwei nach unten gekehrten, die U-Schenkel bildenden Randleisten 34 und einer diese verbindenden den U-Scheitel bildenden Stegwand 35. Die Langlöcher 33 sind durch Ausschnitte dieser Stegwand 35 erzeugt. Aber auch die Kurvenflächen 25, 26, 27 sind durch einen fensterförmigen Ausschnitt 37 in dieser Stegwand 35 erzeugt. Diese Kurvenflächen sind hier nur einseitig vorgesehen und von einem profilierten Längsrandbereich 38 in diesem Fenster 37 gebildet. Auf der gegendberliegenden Längsrandseite befindet sich nämlich eine Druckfeder 39, welche die Rollen 13 in der einen, aus Fig. 4 ersichtlichen Stellung gedrückt halten. Im vorliegenden Fall ist die Druckfeder 39 nicht unmittelbar auf die Rollen 13 sondern auf eine- zu jeweils zwei Rollen in Tandemanordnung aufnehmenden Wippe 40 wirksam. Die Druckfeder 39 umschließt die Wippenachse 41, welche beidendig an Seitenwänden 42 des Rollengehäuses 15 befestigt ist.
  • Die Wippe 40 läßt sich auf der Wippenachse 41 gegen die Druckfeder 39 ausweislich des Verrückungspfeils 30 in Fig. 5 verschieben. In der Ausgangslage von Fig. 4, wenn also die Druckfeder 39 entspannt ist, liegt die Abstellage des Flügels 10 vor, die ein Verkippen oder Verschieben des Flügels ermöglicht. In diesem Fall liegen die beiden Rollen 13 jeweils an einem Anfangsstück 25 der erwähnten Kurvenflächen im profilierten Längsrandbereich 38 des Fensterausschnitts 37 an, und zwar nicht unmittelbar, sondern über ein Übertragungsglied in Form eines Blechstreifens 43. Der Blechstreifen 43 ist für beide Rollen im vorliegenden Fall aus einem Stück ausgebildet und an der erwähnten einen Seitenwand 42 des Rollengehäuses 15 mittels Nieten 44 od.dgl. befestigt. Der Blechstreifen 43 hat Federlappen 45, die sich vor die eine Stirnfläche 47 der jeweiligen Rolle 13 schützend vorlegen und die mit kufenartig abgebogenen Lappenenden 46 versehen sind, die das Rollenprofil gegenüber den erwähnten Kurvenflächen 25, 26, 27 abdecken.
  • Ist der Flügel 10 in Schließlage des Fensters verschoben und soll nun über den Beschlag die Verriegelungsstellung herbeigeführt werden, in der der Flügel 10 gegen den Blendrahmen 11 abdichtend angedrückt ist, so werden über den Handgriff 13 die Treibstangen 20 so verschoben, daß es an dem in Fig. 4 gezeigten Treibstangen-Teilstück 23 zu der erwähnten,aus dem Bewegungspfeil 29 ersichtlichen Längsverschiebung kommt. Die an das erwähnte Anfangsstück 25 der Kurvenfläche folgende Mittelstück 26 ist wie eine Rampe wirksam und schiebt sich unter den Federlappen 45 des die Stirnfläche 47 der jeweiligen Rolle 13 schützenden Blechstreifens 43.
  • Im Zuge dieser Verschiebung 29 wird daher die Wippe 40 auf ihrer Wippenachse 41 gegen die Druckfedern 39 im Sinne des Pfeils 30 quer verrückt. Am Ende der Treibstangen-Längsbewegung 29 kommt schließlich, was in Fig. 5 gezeigt ist, das Endstück 27 der dreifach gegliederten Kurvenfläche vor dem die Rollen-Stirnfläche 47 schützenden blechernen Federlappen 45 zu liegen. Dieses Endstück 27 der Kurvenfläche ist, ähnlich wie das Anfangsstück 25, parallel zur Treibstangen-Längsverschiebung 29 orientiert und bestimmt eine definierte Andrucklage des Flügels 10 gegenüber dem Blendrahmen 11.
  • Der aus Fig. 5 ersichtliche Verrückungshub 36 der beiden Rollen 13 an ihrer Wippe 40 ist durch den seitlichen Versatz dieses Kurven-Endstücks 27 gegenüber dem Kurven-Anfangsstück 25 bestimmt. Wird durch gegenläufige Bewegung des Handgriffs 21 das Treibstangen-Teilstück 23 entgegen dem Bewegungspfeil 29 zurückgeschoben, so bewegt die Druckfeder 39, wenn das hohe Endstück 27 und das schräge Mittelstück 26 der Kurvenfläche vorbeibewegt werden, die Wippe 40 und damit die Rollen 13 in ihre Ausgangsposition von Fig. 4, welche die erwähnte Andrucklage des Flügels 10 kennzeichnet.
  • Anstelle der Druckfeder 39 könnten ;komplementäre Kurvenflächen auch an einem dem profilierten Längsrandbereich 38 gegenüberliegenden Randbereich des Fensterausschnitts 37 angeordnet sein.
  • Dann würde sich die vorerwähnte Rückstellung der Rollen in die Ausgangslage von Fig. 4 auch durch Kurvenflächen in der Weise ergeben, wie es anhand der erwähnten Kurvenflächen 25, 26, 27 bei der anhand des Verrückungspfeils 30 erwähnten Bewegungsfolge dargelegt wurde.
  • Die aus Fig. 2 ersichtliche Falzluft 50, das ist der Abstand zwischen der Flügelunterseite 16 und dem blendrahmenseitigen Rahmensteg 19, sollte einstellbar sein, um Fertigungstoleranzen oder Einbauungenauigkeiten von Flügel, Blendrahmen und Beschlag zu kompensieren. Dazu ist das Rollengehäuse 15 mit einer höheneinstellbaren Bodenplatte 48 ausgerüstet, welche über Stellschrauben 51 in eine definierte Höhenlage gegenüber den Rollen 13 gebracht werden kann. Die Stellschrauben 51 sind in Gewindeaufnahmen von Gehäuseendstücken 49 verschraubbar. Die Köpfe der Stellschrauben 51 sind an der erwähnten Unterfläche 31 des Rollengehäuses 15 angeordnet und durch den Fensterausschnitt 37 für ein Betätigungswerkzeug zugänglich. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, stützt sich die Bodenplatte 48 an einem Verstärkungsprofil 52 im Hohlrauminneren 17 des Flügelholms 14 ab. Durch Verdrehen der Stellschraube 51 wandert der restliche Teil des Rollengehäuses 15 zusammen mit den Rollen 13 mehr oder weniger aus dem Profilinneren 17 heraus und verändert dadurch die Falzluft 50. Der für die erfindungsgemäße Abstelleinrichtung maßgebliche Bereich, nämlich das Treibstangen-Teilstück 23 einerseits mit ihren Kurvenflächen und die Rolle 13 mit ihrer stellwirksamen Stirnfläche 47 andererseits, wandern gemeinsam bei dieser Falzluft-Änderung mit, so daß stets die gleichen Einrichtungsstellen zusammenwirken und daher für eine zuverlässige Arbeitsweise sorgen. Wenn sich auch die Flügelholmlage mit der Falzluft 50 verändert, bleibt die erfindungsgemäß von der Laufrolle 13 mitbestimmte Abstelleinrichtung in gleichbleibender Höhenposition zur Schiene 18, weil die Laufrolle 13 stets an ihrem gegebenen Umfang auf der Schiene 18 sich abstützt.
  • In Fig. 2 ist die Abstellage des Flügels 10 bezüglich des Blendrahmens 11 gezeigt. Für die Andrucklage kommt es darauf an, den Flügel 10 gegen die blendrahmenseitigen Dichtungen 53 soweit zu drücken, daß der Flügel in seine strichpunktiert aus Fig. 2 ersichtliche Lage 14' seines unteren Flügelholms 14 kommt. Diese Querverschiebung 54 kommt durch die erwähnte und in Fig. 2 ersichtliche Verrückung 30 der Rollen 13 zustande, die zwangsweise von den erwähnten Kurvenflächen an dem Treibstangen-Teilstück 23 herbeigeführt wird.
  • Kennwort: "Rollenabsteller" Aufstellung der Bezugszeichen: 10 Flügel 11 Blendrahmen 12 Pfeil 13 Laufrollen 14 unterer Flügelholm 14' Flügelholm in Andrucklage 15 Rollengehäuse 16 Unterseite 17 Profilinnenraum 18 Schienen 19 Rahmensteg 20 Treibstangen 21 Handgriff 22 Umlenkgetriebe 23 Teilstücke 24 Ausstellstange 25 Kurvenfläche 26 Kurvenfläche 27 Kurvenfläche 28 Rollenachse 29 Bewegungspfeil für 20 30 Verrückungspfeil für 13 31 Unterfläche von 15 32 Führungszapfen 33 Langloch 34 Randleisten 35 Stegwand 36 Verrückungshub 37 Fensterausschnitt 38 Längsrandbereich von 37 39 Druckfeder 40 Wippe 41 Wippenachse 42 Seitenwand 43 Übertragungsglied Blechstreifen 44 Niet 45 Federlappen 46 Lappenende 47 Stirnfläche 48 Bodenplatte 49 Gehäuseendstück 50 Falzluft 51 Stellschrauben 52 Verstärkungsprofil 53 Dichtung 54 Querverschiebung von 10

Claims (10)

  1. Kennwort: "Rollenabsteller" Schiebe- oder Schiebekipp-Beschlag für Flügel von Fenstern, Türen od.dgl.
    Anspriiche: 1. Schiebe- oder Schiebekipp-Beschlag für Flügel von Fenstern, Türen od.dgl., mit an der Unterseite des Flügels angeordneten, drehgelagerten Laufrollen, die auf längs des Blendrahmens befestigten Schienen laufen und in Verlaufsrichtung ihrer Rollenachse verrückbar sind, mit längsbeweglichen, vorzugsweise von einem Handgriff aus betätigbaren Treibstangen, die eine Verriegelungs-, Schiebe- und ggfs. eine Kippstellung des Beschlags steuern, und mit einer von den Treibstangen gesteuerten Abstelleinrichtung, die den Flügel bezüglich des Blendrahmens zwischen einer die Verriegelungsstellung kennzeichnenden Andrucklage und einer die Schiebe- und ggfs. die Kippstellung kennzeichnenden Abstellage überführt, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Laufrollen (13) vorbeigeführten Teilstücke (23) der Treibstangen (20) mit Kurvenflächen (25, 26, 27) versehen sind, die bei Längsbetätigung (29) der Treibstangen (20) auf die Laufrollen (13) verrückungswirksam (30) einwirken.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenflächen (25, 26, 27) in Verlaufsrichtung der Rollenachsen (28) profiliert sind und ihre durch die Längsbestätigung (29) der' Treibstangen (20) bestimmter Bewegungspfade jeweils mit der einen Stirnfläche (47) der Laufrollen (13) ausgerichtet sind.
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den kurvenbewehrten Treibstangen-Teilstücken (23) und den verrückbaren Laufrollen (13) Ubertragungsglieder (43) angeordnet sind, die einerseits Auflauf flächen (45, 46) für die treibstangenseitigen Kurvenflächen (25, 26, 27) und andererseits gegen die Laufrollen (13) gerichtete Steuerflächen zu deren quergerichteter Verrückung (30) aufweisen.
  4. 4. Beschlag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungsglied aus einem vor der Stirnfläche (47) der Laufrolle (13) angeordneten Blechstreifen (43) mit kurvenartig abgebogenen Federlappen (45) zur Bildung der Auflaufflåchen (46) besteht, welche das Laufrollenprofil im Höhenbereich der treibstagenseitigen Kurvenflächen (25, 26, 27) schützend abdeckt.
  5. 5. Beschlag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß einem durch eine Lagerwippe (40) in Tandemanordnung miteinander verbundenen Laufrollen-Paar (13) ein gemeinsames Ubertragungsglied, wie eine durchgehende Blattfeder (45), zugeordnet ist, welches eine einheitliche Befestigung (44) am Rollengehäuse (15) aufweist.
  6. 6. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (13) - sei es als Einzelrollen, sei es als Mehrfachrollen, z.B. in Tandemanordnung - in einem Richtungssinn ihrer Verrückung (30) in Verlaufsrichtung der Rollenachse (28, 41), wie in Abstellage des Flügels, kraftbelastet (39) sind und die Kurvenflächen (25, 26, 27) an den Treibstangen-Teilstücken (23) lediglichimGegenrichtungssinn (30) wirksam sind.
  7. 7. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstangen-Teilstücke (23) unterseitig eines die Laufrollen (13) einzelweise oder in Mehrfachanordnung, z.B. Tandem-Anordnung, aufnehmenden Rollengehäuse (15) längsverschieblich gelagert sind, und ihre Kurvenflächen (25, 26, 27) an der Unterfläche (31) des Rollengehäuses (15) gleitgeführt sind.
  8. 8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennz-eichnet, daß die Treibstangen-Teilstücke (23) an der Unterfläche (31) des Rollengehäuses (15) mit Fensterausschnitten (37) versehen sind, aus denen die Laufrollen (13) mit ihren auf der Schiene (18) sich abstützenden Umfangsstellen herausragen, und die Fensterausschnitte (25, 26, 27) einen profilierten Längsrandbereich (38) aufweisen, der die rollenverrückenden Kurvenflächen bildet.
  9. 9. Beschlag nach einem oder mehrerender Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenflächen in sich jeweils drei Steuerabschnitte (25, 26, 27) aufweisen, nämlich ein jeweils etwa parallel zur Längsbewegungsrichtung (29) des Treibstangen-Teilstücks (23) verlaufendes Anfangs- und Endstück (25, 27), die zueinander im Ausmaß (36) der zu steuernden Laufrollenverrückung (30) versetzt angeordnet sind und bei der Andrucklage des Flügels (10) einerseits und der Abstellage des Flügels andererseits bezüglich der Laufrollen (13) wirksam sind, sowie ein dazwischen liegendes, geneigt verlaufendes Mittelstück(26).
  10. 10. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der unteren Falzluft (50) zwischen Flügel (10) und Blendrahmen (11) der im Flügelholm-Inneren abzustützende Gehäuseboden (48) des Rollengehäuses (15) gegenüber dem die Laufrollen (13) lagernden und die Treibstangen-Teilstücke (23) halternden übrigen Gehäuseteil (48, 49T höhenverstellbar ist.
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