DE2908447A1 - Beschlag fuer schiebe- oder schiebekipp-fluegel von fenster, tueren o.dgl. - Google Patents

Beschlag fuer schiebe- oder schiebekipp-fluegel von fenster, tueren o.dgl.

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DE2908447A1
DE2908447A1 DE19792908447 DE2908447A DE2908447A1 DE 2908447 A1 DE2908447 A1 DE 2908447A1 DE 19792908447 DE19792908447 DE 19792908447 DE 2908447 A DE2908447 A DE 2908447A DE 2908447 A1 DE2908447 A1 DE 2908447A1
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Werner Riedel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/56Suspension arrangements for wings with successive different movements
    • E05D15/58Suspension arrangements for wings with successive different movements with both swinging and sliding movements
    • E05D15/581Suspension arrangements for wings with successive different movements with both swinging and sliding movements the swinging axis laying in the sliding direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Kennwort: *Rollengehäuse"
  • Beschlag für Schiebe- oder Schiebekipp-Flügel von Fenstern, Türen od.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für Schiebe- oder Schiebekipp-Flügel von Fenstern, Türen od.dgl., dessen Flügel längsverschieblich von vorzugsweise einem Handgriff aus bewegbare Treibstangen aufweist zur Steuerung von verschiedenen Arbeitspositionen angeschlossener Gestängeglieder und flügelunterseitig auf blendrahmenseitigen Schienen sitzende Laufrollen trägt, die von einem im Flügelholm eingelassenen Gehäuse aufgenommen sind.
  • Bei einem solchen Beschlag tragen die Treibstangen Zapfen, um mit Schließblechen, Steuerkurven, Ausstellenkern od.dgl. zusammenzuwirken, womit der Flügel in die gewünschten Positionen gebracht und fixiert wird, wie Kippstellung des Flügels, freie Schiebestellung des Flügels und Verschlußstellung des Flügels unter Abdichtung der Fugen.
  • Verschiebliche Flügel, zumal bei Türen, haben große Dimensionen und ein hohes Gewicht. Es ist daher notwendig, einige Laufrollen an der Flügelunterseite vorzusehen und dazu mehrere Gehäuse zu verwenden. Um dem hohen Gewicht standhalten zu können, ist neben hochwertigem Werkstoff eine ausreichende Gehäusegröße zu beachten. Aus diesen Gründen ist es bislang nicht möglich gewesen, dem unteren Flügelholm Treibstangen zuzuordnen, die im Bereich zwischen den Gehäusen Schließfunktionen ausführen konnten. Es traten Kollisionen zwischen dem Rollengehäuse und der in ihrem Anordnungsbereich unterzubringenden Treibstangen auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen preiswerten Beschlag der eingangs genannten Art zu entwickeln, der es auf einfache Weise ermöglicht, die Treibstangen abgestimmt mit dem Rollengehäuse anzuordnen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Treibstangen-Teilstück mit Fensterausbrüchen zum Durchtritt der Laufrollen versehen und an der unteren Stirnfläche des Rollen-Gehäuses geführt ist sowie einen Bestandteil eines flügelunterseitigen Gestängezugs bildet.
  • Auf diese Weise tritt keinerlei Behinderung zwischen dem Treibstangen-TeilstUck und dem im gleichen Bereich angeordneten Rollengehäuse ein; im Gegenteil, die Stirnfläche, des Gehäuses unterstützt führungswirksam die Position und Arbeitsbewegung der Treibstange. Durch Führungsverbindungen am Gehäuse ist das Treibstangen-Teilstück über das Gehäuse exakt ausrichtbar, Es fällt nicht mehr ins Gewicht, wenn zwei oder mehr Rollengehäuse angeordnet sind, denn die Treibstangen lassen sich dann in einem zusammenhängenden Gestängezug ungestört an ihnen vorbeiführen, womit die Treibstangen Arbeitsfunktionen sowohl in den Längenbereichen zwischen den Gehäusen als auch, vom Handgriff aus gesehen, jenseits der Gehäuse ausführen können. Es tritt durch die Gehäuse keinerlei Beeinträchtigung der Anordnung der Treibstangen auf.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dieses mit Fensterausbrüchen versehene Treibstangen-Teilstück mit einem ihm fest zugeordneten Rollen-Gehäuse eine Baueinheit bilden zu lassen, wo das Gehäuse Halter zur Gleitführung des damit kombinierten Treibstangenstücks trägt. Mit der Montage des Rollen-Gehäuses erfolgt zugleich die ordnungsgemäße, ausgerichtete Positionierung des daran vormontierten Treibstangen-Teilstücks. Befestigungen des Gehäuses, wie Schrauben, legen zugleich, ohne besonderes Zutun, auch die Treibstangen in ihrer ordnungsgemäßen Lage fest. Dadurch läßt sich die Stückzahl der Bauelemente herabsetzen, die Lagerhaltung und die Montage vereinfachen.
  • Die Montage läßt sich insbesondere dann verbessern, wenn man die Enden des an der vorerwähnten Baueinheit befindlichen Treibstangen-Teilstücks mit Steckkupplungshälften versieht, welche mit komplementären Steckkupplungshälften angrenzender Treibstangen-Teile verbindbar sind. Beim Einsetzen des Gehäuses fügen sich dann nämlich die zugehörigen Steckkupplungshälften von selbst ineinander, so daß besondere Manipulationen in diesem Bereich vermeidbar sind. Durch den Gehäuseeinbau allein erhält man bereits weitgehend einen flügelunterseitig verlaufenden Gestängezug aus den daran beteiligten Treibstangen.
  • Bewährt hatte sich, als ein solches Treibstangen-Teilstück ein U-Profil zu verwenden, weil damit die Stabilität groß und die Ausbildung besonders einfach und raumsparend ist. Man wird dabei die U-Profilschenkel deckend mit den Seitenwänden des Rollengehäuses anordnen. Man nutzt dann die gegebene Gehäusebreite zur Unterbringung und großflächigen Führung des Treibstangen-Teilstücks aus, denn der U-Profilsteg wird dabei außenflächenseitig an der Gehäuse-Stirnfläche gleitend zur Anlage gebracht.
  • Da die Treibstangenbreite bei einem so dimensionierten U-Profil die Breite des Rollen-Gehäuses nicht überragt,ergeben sich auch keine Raumprobleme bei der Anordnung des erfindungsgemäßen Beschlags im unteren Flügelholm; wo das Gehäuse hinpaßt, findet daher auch die Treibstange problemlos Platz. Die vorerwähnten Fensterausbrüche zum Durchtritt der Laufrollen erzielt man dabei einfach dadurch, daß man den U-Profilsteg in diesen Abschnitten wegläßt. Dadurch steht für die notwendige Querverschieblishkeit der Laufrollen im Gehäuse die gesamte lichte Weite des Gehäuses zur Verfügung, weil, wie bereits erwähnt wurde, der Abstand der U-Profilschenkel der Treibstange ausgerichtet mit den Seitenwänden liegen. Die stirnseitig angeordnete Treibstange beeinträchtigt also in keiner Weise die vom Gehäuse ermöglichte Querverschieblichkeit der Rollen. In diesem Fall lassen sich auch die Halterungen eines solchen Treibstangen-Teilstücks einfach, kostensparend und störungssicher durch Längsschlitze im, U-Profilsteg erzielen, welche durch kopftragende Haltezapfen durchgriffen werden, die in der Gehäuse-Stirnfläche festsitzen.
  • Dadurch ist eine Baueinheit erlangt und eine exakte Führungswirkung der Treibstange am Gehäuse erzielt In besonders schweren Flügeln, wie bei Türflügeln, verwendet man eine Tandemanordnung, wo ein Laufrollen-Paar in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet ist. Bei dieser Tandemanordnung wird das Laufrollen-Paar an den Enden einer Wippe gelagert, welche schwingend im Gehäuse angeordnet ist. Erfindungsgemäß läßt sich auch dabei die Querverschieblichkeit eines solchen Laufrollen-Paares in der vom Gehäuseinneren bestimmten Breite erhalten wenn man die Seitenwand des Gehäuses mit Durchbrüchen versieht, die zum Eintritt der die Laufrollen tragenden Wippenrndendienen, welche abgekröpft sein können. Auf diese Weise ist es auch bei der Tandemanordnung möglich, die Laufrollen von der einen Seitenwand des Gehäuses bis zur gegenüberliegenden verschieben zu lassen. Bei solchen Wippen, aber auch bei Laufrollen, ergeben sich wegen der erwähnten Querverschieblichkeit im Gehäuse Montageschwierigkeiten. Diese sind erfindungsgemäß leicht behebbar durch eine einseitig auf die Rolle bzw. Wippe wirkende Federbelastung, die beispielsweise durch eine den Lagerzapfen umschließende Kegelfeder erzielbar ist. Dann liegt nämlich bei der Montage eine definierte einseitige Position der Laufrolle bzw. Laufrollen vor.
  • Eine solche Federbelastung ließe sich auch im Betriebsfall des Flügels für eine bevorzugt einseitige Rollenposition im Gehäuse nutzen, wodurch Abdichtungen des Flügels vereinfacht werden.
  • Der Einsatz des Beschlags in den verschiedensten, gängigen Flügelprofilen wird - ohne daß besondere Sonderprofile nötig wären -erlangt, wenn man das Gehäuse mit einer gegenüber seiner Stirnfläche höhenverstellbaren Bodenplatte versieht. Dann läßt sich nämlich durch Stellschrauben od.dgl. die Bodenplatte in die benötigte Höhenlage bringen, wo sie sich an einer vorgegebenen Hohlrauminnenfläche des Flügelprofils im Einbauzustand abstützen kann. Eine solche Bodenplatte bringt aber vor allem eine großflächige Aufnahme der unter Umständen sehr hohen Flügelgewichte und leitet sie über die Stellglieder an jene Stellen des Gehäuses, die in wirksamer Weise diese Kraftbelastungen über die Rollen auf die Laufschienen im Blendrahmen weiterleiten können. Dadurch ist auch die Lagerhaltung sehr vereinfacht, weil man mit einem einheitlichen Beschlag dieser Art eine große Palette verschiedenster Flügelprofile gleich gut bestücken kann. Die Bodenplatte kann alle Anpassungen vornehmen. Dies ist auch noch hinsichtlich folgender Gehäuseausbildung vorteilhaft.
  • Für den Gehäuseaufbau verwendet man massive Formendstücke mit sie beidseitig verbindenden Stahlplatten, welche je eine Gehäuseseitenwand bilden. Dadurch gewinnt man großen Freiraum im Gehäuseinneren zur Anordnung von Rollen und/oder rollentragenden Wippen und sorgt doch für eine beachtliche Stabilität. Die massiven Formendstücke sind nämlich den verschiedensten Funktionen angepaßt, wozu zunächst einmal die Halterung von Stellgliedern für die vorerwähnte höhenverstellbare Bodenwand zählt. In die massiven Formendstücke, die in einem Druckgußverfahren preiswert herstellbar sind, können Gewindebohrungen vorgesehen sein, wo die als Stellglieder dienenden Schrauben verdrehbar sind, die endseitig in der Bodenwand drehbefestigt sind. Die Belastungen der Bodenwand werden von den Formendstcken aufgenommen und über die insbesondere aus Stahlplatten bestehenden Seitenwände auf die Achsen der Wippe bzw. der Rollen abgeleitet, wo sie von den Laufschienen im Blendrahmen übernommen werden. Die Formendstücke werden aber zugleich vorteilhaft dazu ausgenutzt, um an ihren Enden auch noch höhenveränderliche Anschläge gegenüber einer im gegebenen Flügelprofil befindlichen Falznut zu bewirken. Dadurch kommt es zu einer exakten Anpassung und Anlage der Gehäuseenden an die gegebenen Dimensionen der Falznut, womit ebenfalls eine große Palette verschiedenster Profile gleich gut bei einem einheitlichen Gehäuse verwendbar ist.
  • Eine sehr präzise und überschaubare Höhenanpassung solcher Anschläge ergibt sich, wenn man hierfür auf die Enden der Formendstücke aufsteckbare Aufsätze verwendet, die aus einer Schar vorgegebener Aufsätze mit unterschiedlichen Dimensionen ausgewählt werden können. Ohne individuelle Anpassungsarbeiten zu erfordern, sind an allen maßgeblichen Stellen des Beschlags durch Auswahl und Verwendung einer Aufsatz-Type alle bei einem gegebenen Profil erforderlichen Abstützungen in der Falznut erzielt.
  • Diese Anpassungen können zwar auch in Richtung der Falznut-Breite erfolgen, sind aber bedeutungsvoll hinsichtlich der Falznuttiefe, um auch hier eine gute Anlage zwischen den Gehäuseenden und den Innenflächen des Flügelprofils zu erzielen. Die Aufstecklage der Aufsätze kann durch komplementäre Profilierungen ausreichend gesichert werden, so daß bei Handhabung einer Baueinheit während der Montage solche Aufsätze sich nicht verschieben oder verlorengehen können. Dabei sind auch Rastverbindungen verwendbar.
  • Eine einwandfreie Festlegung ergibt sich aber, wenn man die Befestigungsschrauben für die ganze Baueinheit von der Gehäusestirnfläche aus durch diese endseitigen Aufsätze-hindurchführt, die dazu Durchführbohrungen aufweisen. Mit solchen Befestigungsschrauben, wovon je eine nur an den beiden Gehäuseenden ausreicht, ist nicht nur das Gehäuse befestigt, sondern auch die Position der Aufsätze und ihre Anlage in der Falznut gesichert, wonach durch Verstellung der Stellglieder auch die dem Gehäuse zugeordnete Bodenplatte im Profilinneren zur'Anlage zu bringen ist. Mit diesen Befestigungsschrauben ist die Baueinheit schließlich auch die exakte Lage der Treibstangen sichergestellt, wie bereits erwähnt wurde.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht auf einen Fensterflügel mit dem erfindungsgemäßen Beschlag, Fig. 2 eine Schnittansicht durch den unteren Flügelholm längs der aus Fig. 1 ersichtlichen Schnittlinie'II - II, Fig. 3 eine entsprechende Querschnittansicht durch den unteren Flügelholm längs der Schnittlinie I - I von Fig. 1, Fig.4 die Unteransicht auf eine Baueinheit aus Rollen-Gehäuse und Treibstangen-Teilstück vor dem Einbau in einen Flügel, wobei Bereiche, die in Fig.5 durch eine Schnittlinie V-V angedeutet sind, weggebrochen wurden, Fig.5 eine Seitenansicht der Baueinheit von Fig.4, die stellenweise ausgebrochen ist, Fig.6 die Endansicht eines bei der Baueinheit von Fig.5 verwendbaren Aufsatzes in vergrößerter Darstellung.
  • Ausweialich der Fig.1 ist ein Flügel 10 verschieblich in einem feststehenden Blendrahmen 11 angeordnet, wobei die verschiedenen Positionen des Flügels 10, von dem in Fig.1 die Schließlage des Flügels gezeigt ist, über einen Beschlag 12 im Flügel steuerbar sind, mit welchem teilweise nicht näher gezeigte Lenker, wie oberseitige Ausstellstangen steuerbar Find. Der Beschlag 12 ist, wie an sich üblich, von einem einheitlichen Handgriff 13 in seine diversen Arbeitspositionen bringbar. Vom Handgriff sind über übliche Getriebe und Eckumlenkungen 14 Gestängezüge 15, 16, 17 und 18 in oder an Falznuten des Flügels längsverschwebbar, welche umfangsseitig längs seiner Flügelholme angeordnet sind, wovon insbesondere der untere Flügelholm 19 interessiert, der ein aus Fig.2 und 3 ersichtliches Hohlprofil 20 aufweisen kann. Der im unteren Flügelholm 19 vorgesehene Gestängezug 18 besteht aus mehreren endseitig miteinander gekuppelten Treibstangen, von denen jeweils ein Treibstangen-Teilstück 21 an einem Rollengehäuse 22 vorbeizuführen ist, das Laufrollen 23 trägt, die auf im Blendrahmen 11 befindlichen Schienen 24 sitzen, welche die Verscchie<-bung des Flügels 10 in Richtung des aus Fig.1 ersichtlichen Pfeiles 25 ermöglichen. Die beiden Treibstangen-Teilstücke 21 sind durch ein Stangenzwischenstück 26 miteinander gekuppelt.
  • Wie Fig.4 und 5 verdeutlichen, bildet ein Rollengehäuse 26 und ein solches Treibstangen-Teilstück- 21 eine vormontierte, feste Baueinheit 30.
  • Das flache Rollengehäuse 22 wird aus zwei Formendstücken 28 und daran in formgenaue Ausnehmungen eingepaßte und an Trägerzapfen 47 angeschlossene Seitenwände 26 aus hochwertigem Stahl gebildet. Die beiden Seitenwände 26 werden durch die Formendstücke 28 und über einen Schwinglagerbolzen 37, dessen Enden zapfenart abgesetzt und leicht vernietet sind, auf einem bestimmten Abstand 34 gehalten. Im Innenraum zwischen den beiden Seitenwänden 26 befinden sich zwei Rollen 23, die an einer Wippe 36 gelagert sind.
  • Die Wippe 36 ist aus zwei ausgestanzten Stahlblech-Streifen, die zu einer Doppelgabel entsprechend gekröpft und zusammengenietet sind, hergestellt. Die Wippe 36 faßt die Rollen 23 jeweils an ihrem Ende 39 gabelförmig. Sie ist in ihrer Mitte parallel zu den Achsen der Rollen 23 mit einer Lagerbuchse versehen und mit dieser auf dem Schwinglagerbolzen 37 schwenkbeweglich und seitlich verschiebbar gelagert. Auf dem Schwinglagerbolzen 37 befindet sich neben der Wippe 36 noch eine Kegelfeder 40, welche die Wippe an eine der beiden Gehäusewände 26 andrückt.
  • Damit sich die Rollen 23 über den vollen Abstand 34 seitlich verschieben lassen, haben die Gehäuseseitenwände 26 in den Bereichen der gabelförmigen Wippenenden 39 entsprechende Durchbrüche 38. Sind die Rollen 23 mit der sie tragenden Wippe 36 ganz auf eine Seite im Inneren des Gehäuses geschoben, so treten die dieser Gehäuse-Seitenwand zugekehrten Schenkel der gabelförmigen Wippenenden 39 in diese Durchbrüche 38 und lassen sich in dieser Verschiebestellung auch wippend verschwenken.
  • Die Formendstücke 28, die das Gehäuseende 29 bilden und die so breit sind, wie die Außenflächen der Gehäuse-Seitenwände 26, haben in Gehäuseeinsteckrichtung verlaufende, durchgehende Gewindebohrungen für Stellschrauben 42 zur Justierung einer Bodenplatte 41, die das Gehäuse 22 zum Nutengrund hin begrenzt.
  • Die Stellschrauben 42 sind Madenschrauben mit Zapfenenden, die die Bodenplatte 41 durchgreifen und durch leichte Vernietung die Bodenplatte gegen Abfallen sichern. Die Gehäuseenden 29 sind zusammen mit der Bodenplatte 41 zu einem Halbrund geformt, so daß sie in eine mittels einem Zapfenfräser hergestellte Nut 54 im Flügelholm 19 eingeschoben werden können.
  • Wie insbesondere aus Fig.2 und 3 hervorgeht, hat das Rollengehäuse 22 mit der Bodenplatte 41 eine Höhe 51, die durch den Hohlraum des Hohlprofiles 20 hindurchdringen kann und sich auf der Einschiebeöffnungen gegenüberliegenden Innenfläche 55 abstützt. Hier kann zur Erhöhung der Formsteifigkeit des Flügelholmes 19 ein Verstärkungsprofil 52, beispielsweise aus Stahl, eingeschoben sein, woran die Bodenplatte 41 über die Stellschrauben 42 angepaßt wird. An der Auflagefläche der Bodenplatte 41 werden die anteiligen Gewichtskräfte des Flügels 10 in extrem geringem Abstand von der sehr starren, maßgeblich die Gewichtskräfte bestimmenden Doppel-Glasscheibe 53 ursprünglich aufgenommen.
  • An den endseitigen Rundungen der Gehäuseenden 29 schließen sich an der Stirnseite des Rollengehäuses verlängerte Enden 43 an.
  • Von der Seite betrachtet, haben die Formendstücke 28 Winkelform, wovon diese verlängerten Enden 43 jeweils einen Schenkel darstellen. Auf das verlängerte Ende 43 läßt sich ein Aufsatz 45 aufstecken, der der Breite und Tiefe einer im Flügelholm 19 vorgesehenen Falznut 50 anpaßbar ist. Dieser Aufsatz 45 ist aus Kunststoff hergestellt und sitzt klipsartig in entsprechenden Ausnehmungen an dem verlängerten Ende 43. Er läßt sich somit nicht verschieben und ist auch gegen Abfallen gesichert. Er ist außerdem zusammen mit dem Ende 43 mit einer Bohrung 46 durchsetzt für eine Senkkopf-Befestigungsschraube. So bildet das Ende 43 mit dem Aufsatz 45 einen Anschlag 44 für den formgenau angepaßten Einbau des Rollengehäuses 22 in den Flügelholm 19.
  • Wie aus der Fig.6 hervorgeht, ist die Dicke 56 der Aufsatz-Auflagefläche maßgebend für die Höhe des Anschlages 44. Diese Dicke kann entsprechend der Tiefe der Falznut 50 variiert werden.
  • Im Prinzip ist eine Variierung auch mit der Breite 57 möglich.
  • In dem in Fig.6 gezeigten Beispiel ist die Breite 57 gleich der Breite der Falznut 50. Die senkrechten Aufsatzstege 58 erzeugen zusammen mit der Aufsatzdicke 56 die Klipswirkung. Die Aufsatzzapfen 59, die in entsprechende Ausnehmungen am Ende 43 greifen, verhindern zusammen mit den ebenfalls in Ausnehmungen am Ende 43 eingreifenden Aufsatzstege 58 ein seitliches Verschieben.
  • Nach dem Einschieben des Rollengehäuses 22 in die im Flügelholm 19 mittels Zapfenfräser hergestellte Nut 54 und der mit Aufsätzen 45 versehenen Enden 43 in die Falznut 50, läßt sich - nach dem Festziehen der Befestigungsschrauben 46 - die Bodenplatte 41 auf die richtige Anlageposition im Nutengrund bzw.
  • an der Innenfläche 55 im Hohlprofil 20 einstellen.
  • An der Stirnfläche des Rollen-Gehäuses 22, an der das Treibstangen-Teilstück 21 angeordnet ist, befinden sich an den Enden 43 der Formendstücke 28 je ein Haltezapfen 48 mit einem flachen Flanschkopf. Die Haltezapfen 48 durchgreifen das Treibstangen-Teilstück 21 durch einen Längsschlitz 35 und sind mit ihrem Zapfenende einfach in eine entsprechende Bohrung an den Enden 43 der Formendstücke 28 eingepreßt. Das Treibstangen-Teilstück 21 läßt sich somit über die Länge der Längs schlitze 35 vor der Gehäuse-Stirnfläche verschieben und ist zugleich durch die flachen Flanschköpfe der Haltezapfen 48 vor der Gehäuse-Stirnfläche gehalten.
  • Zur Erlangung einer genügend großen Schiebestabilität für das Treibstangen-Teilstück 21 ist sein Querschnitt als breites U-Profil ausgebildet. Wie insbesondere aus Fig.5 erkennbar ist, muß der U-Profilsteg 33 zum Durchtritt der Rollen 23 entsprechend große Fensterausbrüche 27 in der Weite des Abstandes 34 der Gehäuse-Seitenwände 26 besitzen. Wie Fig.4 zeigt, bleibt dabei nur ein schmales Stegstück 49 erhalten, welches die U-Profilschenkel 32 entsprechend der ungestörten Form auf Distanz hält und sie gegen Ausknicken stabilisiert. Die lichte Breite der U-Profilschenkel 32 ist dem Abstand 34 gleich ausgebildet; so daß die Schenkel 32 in der Materialstärke nicht geschwächt werden.
  • -Das Treibstangen-Teilstück 21 trägt an seinen Enden je eine Steckkupplungshälfte 31. Die Steckkupplungshälften 31 sind, wie Fig.5 zeigt, auf dem Rücken des U-Profilsteges 33 angebracht. Sie haben die Form einer Paßfeder und sind in den Rücken des U-Profilsteges 33 eingelassen und daran mit Hilfe eines angeformten Zapfens vernietet. Durch zwei mit den Endrundungen der Paßfederform konzentri;ich in Einbaurichtung verlaufenden Bohrungen lassen sich die Gegenstücke der angrenzenden Treibstangen-Teile über geeignete Halteglieder miteinander verbinden.
  • Im übrigen können die Enden 43 der Fonnendstücke 28 bedarfsweise seitlich zur Längsmittelachse des Rollengehäuses 26 geringfügig versetzt sein, um z.B. sicher zu stellen, daß nur eine vorbestimmte der beiden Gehäuse-Seitenwände 26 an die Außenseite des Flügels 10 zu liegen kommt. Diese Zuordnung kann dann dazu benutzt werden, daß die Kegelfeder 40 so auf den Schwinglagerbolzen 37 aufgesetzt wird, daß die Wippe 36 immer an jene vorbestimmte der beiden Gehäuse-Seitenwände 26 gedrückt wird. So können mehrere Rollengehäuse in einem Flügel richtig zueinander ausgerichtet vormontiert werden und zeitraubende Ummontierung beim Einsetzen des Flügels 10 in den Blendrahmen 11 mit großer Sicherheit ausgeschlossen werden.
  • Kennwort: "Rollengehäuse" Bezugszeichenliste 10 Flügel 11 Blendrahmen 12 Beschlag 13 Handgriff 14 Eckumlenkung i5 Gestängezüge 16 Gestängezüge 17 Gestängezüge 18 Gestängezüge 19 Flügelholm, unterer 20 Hohlprofil 21 Treibstangen-Teilstück 22 Rollengehäuse 23 Laufrolle 24 Schiene 25 Pfeil, öffnungsrichtung 26 Gehäuse-Seitenwand 27 Fenster 28 Formendstück 29 Gehäuseenden 30 Baueinheit 31 Steckkupplungshälfte 32 U-Profilschenkel 33 U-Profilsteg 34 Abstand 35 Längsschlitz 36 Wippe 37 Schwinglagerbolzen 38 Seitenwand-Durchbruch 39 Wippenenden, gabelförmig 40 Kegelfeder 41 Bodenplatte 42 Stellglied, Stellschrauben 43 Enden von 28, verlängerte 44 Anschlag 45 Ansatz 46 Bohrung für Befestigungsschraube 47 Trägerzapfen 48 Halter, Haltezapfen 49 Stegstück 50 Falznut 51 Gehäusehöhe 52 Verstärkungsprofil 53 Doppelglasscheibe 54 Einschiebenut 55 Hohlrauminnenfläche 56 Aufsatzdicke 57 Aufsatzbreite 58 Aufsatz steg 59 Aufsatz zapfen

Claims (12)

  1. Kennwort: flRollengehä5eft Anspriiche: Beschlag für Schiebe- oder Schiebekipp-Flügel von Fenstern, Türen od.dgl., dessen Flügel längsverschiebliche, von vorzugsweise einem Handgriff aus bewegbare Treibstangen aufweist zur Steuerung von verschiedenen Arbeitspositionen angeschlossener Gestängeglieder und flügelunterseitig auf blendrahmenseitigen Schienen sitzende Laufrollen trägt, die von einem im Flügelholm eingelassenen Gehäuse, aufgenommen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Treibstangen-Teilstück (21) mit Fensterausbrüchen (27) zum Durchtritt der Laufrollen (23) versehen und an der unteren Stirnfläche des Rollengehäuses (26) geführt ist sowie Bestandteil eines flügelunterseitigen Gestänges (15,16,17,18) ist.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Fensterausbrüchen (27) versehene Treibstangen-Teilstück (21) montagemäßig jeweils eine Baueinheit (30) mit einem ihm fest zugeordneten Rollengehäuse (22) bildet und dieses Gehäuse (22), insbesondere an den Gehäuseenden (28), gleitführungswirksame Halter (48) für das Treibstangen-Teilstück (21) trägt.
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Treibstangen-Teilstücks (21), jeweils mit einer Steckkupplungshälfte (31) versehen sind, die mit komplementären, in Gehäuseeinbaurichtung einfügbaren Steckkupplungshälften angrenzender Treibstangen-Teile verbindbar sind.
  4. 4. Beschlag nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibstangen-Teilstück (21) ein U-Profil aufweist, dessen U-Profilschenkel (32) deckend zu den Seitenwänden (26) des Rollengehäuses (22,) liegen und dessen U-Profilsteg (33) außenflächenseitig auf der Gehäuse-Stirnfläche gleitet sowie abschnittsweise weggelassen ist zur Bildung der Fensterausbrüche (27) mit einer dem Abstand (34) der Seitenwände 26 entsprechenden lichten Weite.
  5. 5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibstangen-Teilstück (21) im Endbereich Längsschlitze (35) im U-Profilsteg (33) zur Führung durch in der Gehäuse-Stirnfläche festsitzenden, kopftragenden Haltezapfen (48) aufweist.
  6. 6. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Tandemanordnung eines Laufrollen-Paaresan den Enden einer im Gehäuseinneren schwinggelagerten Wippe (36) dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (36) auf der Schwinglagerung (37) quer verschieblich ist und die Seitenwand (26) des Gehäuses (22) Durchbrüche (38) zum Eintritt der die Laufrollen (23) tragenden abgekröpften Wippen-Enden (39) aufweist.
  7. 7. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolle (23) bzw. die ein Laufrollen-Paar tragende Wippe (36) zur einen Seitenwand (26) des Gehäuses (22) hin federbelastet ist, insbesondere durch eine den Schwinglagerbolzen (37) umschließende Kegelfeder (40), die sich einendig an einer Gehäuse-Seitenwand (26) abstützt.
  8. 8. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) eine gegenüber der Stirnfläche höhenverstellbare Bodenplatte (41) trägt, die an einer gegebenen Hohlrauminnenfläche (55) eines profilierten unteren Flügelholms (19) abstützbar ist.
  9. 9. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansürüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) aus zwei massiven Formendstücken (28) und aus zwei, sie verbindenden Gehäuse-Seitenwände (26) bildenden Stahlplatten besteht, wobei die Formendstücke (28) Halterungen für die höhenverstellbare Bodenplatte (41) tragende Stellglieder (42) aufweisen, wie Gewindebohrungen für an der Bodenwand drehbefestigte Stellschrauben.
  10. 10. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (43) der Formendstücke (28) des Gehäuses, mit höhenveränderlichen Anschlägen (44) versehen sind, welche das Gehäuse (26) mit dem daran befestigten Treibstangen-Teilstück (21) in einer definierten Position gegenüber einer Falznut (50) im Profil des unteren Flügelholmes (19) halten.
  11. 11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (44) aus einem auf die Enden (43) der Formendstücke (28) aufsteckbaren Aufsatz (45) gewünschter Dimension bestehen, der aus einer Schar unterschiedlich dimensionierter Aufsätze (45) auswählbar ist.
  12. 12. Beschlag nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsschrauben (46) für die ganze Baueinheit (30) von der Gehäusestirnfläche aus durch die endseitigen Aufsätze (45) hindurchführbar und im unteren Flügelholm (19) festlegbar sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3122132A1 (de) * 1981-06-04 1982-12-23 Wilhelm Weidtmann Gmbh & Co Kg, 5620 Velbert Schiebe- oder schiebekipp-beschlag fuer fluegel von fenstern, tueren od.dgl.

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