DE3122083A1 - Schlauchkupplung fuer hydraulisch betaetigbare bremsen - Google Patents

Schlauchkupplung fuer hydraulisch betaetigbare bremsen

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DE3122083A1
DE3122083A1 DE19813122083 DE3122083A DE3122083A1 DE 3122083 A1 DE3122083 A1 DE 3122083A1 DE 19813122083 DE19813122083 DE 19813122083 DE 3122083 A DE3122083 A DE 3122083A DE 3122083 A1 DE3122083 A1 DE 3122083A1
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David Handsworth Birmingham Evans
John Flory Warwickshire Pickering
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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Description

PATEN TANVÄLTF ■- -· *..·*;„'
W UESTHOFF - ν. PECH MANN - BEH REN S - GOETZ
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS J
1A-54 810
JjR.-rN'G. FRANZ Tl HTHOFf DR. riflL. FRHP/ Μ ί FS 11 ml f (1 u27-! <)(< >)
difl.-inu. i.i riiami Mus (.ιy51-1 y/i)
D1PL.-CHEM. UR. I. Γ-RF IH E RR VON I'M HMANN DR.-1NG. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-TIRTSCH.-ING. RUPERT GOET2
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE
telefon: (089) 6620 51 telegramm: protectpatent telex: 524070
3.Juni 1981
Patentanmeldung
Anmelderin:
LUCAS INDUSTRIES LIMITED
Great King Street
Birmingham 19, West Midlands, England
Titel:
Schlauchkupplung für hydraulisch betütigbare Bremsen
. ϊ ". . ; »-OR.-IfcC. FRANZ TFUESTHOPP
PATENTANWÄLTE '.."..'· " :..::;.: * " ^.pÖiufreda vuesthoff (i927-I956)
WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ DIPiΛ*Νβ. ge*hard puls (,„,.,»,)
β DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN
FROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS MANDATAIRES AGREES PRES l'OFFICE EUROPiiEN DES BREVETS DIPL-IKCiDIPL1-VIRTSCH1-INCRUPERTGOETZ
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
1A-54 810 telefon: (089)662051
TELEGRAMM: PROTECTPATENT
telex: j 24 070
S chlauchkupplung
für hydraulisch betätigbare Bremsen
Die Erfindung betrifft eine Schlauchkupplung für hydraulisch betätigbare Bremsen, mit einem ersten, zur Befestigung eines Schlauchs ausgebildeten Kupplungsteil und einem zweiten, zur Befestigung an einer Bremse ausgebildeten Kupplungsteil sowie einer sich durch beide Kupplungsteile hindurcherstreckenden . Durchgangsbohrung.
Bei der Konstruktion von Fahrzeugbremsen ist Gewichtseinsparung von zunehmender Bedeutung; daher wird Aluminium zunehmend für die Herstellung von Bremsen, insbesondere von Bremssätteln, verwendet. Aus anderen Gründen weisen moderne Bremsbeläge zunehmend hohe Metallanteile auf. Beide Faktoren erhöhen die Wärmemenge, die von den Bremsflächen her durch die Bremsbacken und den Bremskörper in die Bremsflüssigkeit eingeleitet wird, und dies hat nachteiligen Einfluß auf den Werkstoff, in der Regel Gummi, des Schlauchs, durch den der Bremse die Bremsflüssigkeit zugeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchkupplung der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß sie die Wärmemenge vermindert, die unter sonst gleichen Bedingungen von der Bremse, insbesondere deren Betätigungsvorrich-
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tung, beispielsweise dem Sattel einer Scheibenbremse, auf den Schlauch für die Zufuhr der Bremsflüssigkeit übertragen wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Abschnitt der Durchgangsbohrung zwischen einem Mittelteil und dem zweiten Kupplungsteil der Schlauchkupplung als Speicher ausgebildet ist, dessen Volumen ausreicht, um zumindest einen wesentlichen Teil der nach einer Bremsbetätigung beim Rückstellen der Bremse aus dieser verdrängten Bremsflüssigkeit aufzunehmen .
Damit wird erreicht, daß Bremsflüssigkeit, die sich bei einer Bremsbetätigung stark erhitzt haben kann und beim Lösen der Bremse von der in ihre Ruhestellung zurückkehrenden Bremsbetätigungsvorrichtung in die Schlauchkupplung abgedrängt wird, den Schlauch selbst, und vorzugsweise auch das erste, zur Befestigung des Schlauchs ausgebildete Kupplungsteil, nicht erreicht. Infolgedessen wird der Schlauch davor bewahrt, gerade in dem mechanisch ohnehin verhältnismäßig hoch beanspruchten Endbereich, in dem er an das erste Kupplungsteil angeschlossen ist, auch noch thermisch belastet zu werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Mittelteil vom zweiten Kupplungsteil durch ein rohrförmiges Zwischenstück getrennt, in dem wenigstens ein Teil des Speichers ausgebildet ist. Das rohrförmige Zwischenstück, das vorzugsweise dünnwandig ist, hat eine mehr oder weniger große, im Vergleich zu bekannten gattungsgemäßen Schlauchkupplungen zusätzliche Oberfläche, die der Kühlung der in den Speicher gelangten erhitzten Bremsflüssigkeit zugute kommt. Außerdem wird durch das rohrförmige Zwischenstück der Abstand zwischen dem zur Befestigung des Schlauchs ausgebildeten ersten Kupplungsteil und dem zur Befestigung an der Bremse ausgebildeten zweiten Kupplungsteil vergrößert, wodurch der Wärmeübergang von der Bremse auf das erste Kupplungsteil zusätzlich vermindert wird.
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Eine weitere Verbesserung in dieser Richtung ergibt sich durch eine Weiterbildung der Erfindung, bei der wenigstens ein den Speicher umschließender Abschnitt der Schlauchkupplung wenigstens einen Wärmetauscher aufweist oder mit einem solchen verbunden ist.
Vorzugsweise ragt der Wärmetauscher vom Mittelteil nach außen und bildet einen Hitzeschild. Dadurch ist der erste Kupplungsteil und der an ihm befestigte Schlauch gegen Wärmestrahlung von der Bremse her geschützt.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn der Wärmetauscher zwischen einem am Mittelteil ausgebildeten Mittelflansch und einer auf das Mittelteil aufgeschraubten Mutter festgespannt ist.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn der Wärmetauscher becherförmig gestaltet'ist und das erste Kupplungsteil mit radialem Abstand umschließt. Der so gestaltete Wärmetauscher bildet einerseits einen verbesserten Schutz des ersten Kupplungsteils und des Schlauchs gegen Wärme und andererseits auch einen Schutz gegen mechanische Beschädigung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine Schlauchkupplung 1 im Längsschnitt. Die Schlauchkupplung 1 ist im wesentlichen rotationssymmetrisch gestaltet, besteht aus Metall und hat einen verhältnismäßig massiven Mittelteil 2 mit Außengewinde. Vom Mittelteil 2 ragt in der einen axialen Richtung der Schlauchkupplung 1 ein verhältnismäßig dünnwandiger, rohrförmiger erster Kupplungsteil 3 weg, der einen handelsüblichen elastischen Hydraulik-Schlauch 4 umschließt und derart umgebördelt ist, daß er den Schlauch 4 sicher festhält.
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In entgegengesetzter Richtung erstreckt sich vom Mittelteil 2 ein ebenfalls rohrförmiges Zwischenstück 5 weg, an dessen Ende ein zweiter Kupplungsteil 6 ausgebildet ist. Der zweite Kupplungsteil 6 weist ein Außengewinde auf und ist in ein Gehäuseteil einer Bremse 7 oder Bremsbetätigungsvorrichtung eingeschraubt. Zwischen dem zweiten Kupplungsteil 6 und dem Zwischenstück 5 ist ein Flansch 8 mit Außenvielkant für einen Schraubenschlüssel als einstückiger Bestandteil der Schlauchkupplung 1 ausgebildet.
Zwischen dem Mittelteil 2 und dem Zwischenstück 5 ist ein runder Mittelflansch 9 ebenfalls einstückig ausgebildet. Auf das Mittelteil 2 ist der mit einem entsprechenden Loch versehene Boden eines becherförmigen Wärmetauschers 10 aufgeschoben und zwischen dem Mittelflansch 9 und einer auf den Mittelteil 2 aufgeschraubten Mutter 11 festgeklemmt.
Die Schlauchkupplung 1 hat eine axiale Durchgangsbohrung 12, die den Schlauch 4 mit der Bremse 7 verbindet. Die Durchgangsbohrung 12 ist im Mittelteil 2 verhältnismäßig eng; ihr Durchmesser beträgt dort, wie bei Schlauchkupplungen für hydraulisch betätigbare Bremsen üblich, beispielsweise 3 mm. Im Bereich des Zwischenstücks 5 und des zweiten Kupplungsteils 6 ist die Durchgangsbohrung 12 zu einem Speicher 13 von beispielsweise 5 mm Durchmesser erweitert. Das Volumen des Speichers 13 ist durch entsprechende Bemessung seines Durchmessers einerseits und der Länge des Zwischenstücks 5 andererseits so gewählt, daß die gesamte Menge Bremsflüssigkeit, die beim Lösen der Bremse 7 von deren Betätigungsvorrichtung in die Schlauchkupplung 1 verdrängt wird, im Speicher 13 Platz hat. Diejenigen Volumenteile, die sich während einer längeren oder besonders starken Bremsbetätigung merklich erhitzt haben können, gelangen deshalb höchstens bis zum Mittelteil 12, nicht jedoch in den ersten Kupplungsteil 3. Infolgedessen bleibt das im ersten Kupplungsteil 3 aufgenommene Ende des Schläuche 4 kühl. Der Wärmetauscher 10 sorgt dafür, daß die bis zum Mittelteil 2
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gelangte Wärme rasch abgeführt wird. Gegen Strahlungswärme ist das erste Kupplungsteil 3 und der Schlauch 4 durch den Wärmetauscher 10 wirksam geschützt. Die Wärmemengen, die vom Mittelteil 2 unmittelbar auf das erste Kupplungsteil 3 übertragen werden können, sind wegen dessen geringer Wanddicke vernachlässigbar. Die Wanddicke des ersten Kupplungsteils 3 ist gerade so bemessen, daß sie den mechanischen Anforderungen genügt, die wegen des Schutzes durch den umgebenden becherförmigen Wärmetauscher 10 gering sind. Der Wärmetauscher 10 besteht aus besonders gut wärmeleitendem Metall, das von dem Werkstoff der eigentlichen Schlauchkupplung 1 verschieden sein kann.
Die beschriebene Schlauchkupplung 1 eignet sich außer für Bremsen auch für andere Vorrichtungen oder Maschinen, beispielsweise hydraulisch betätigbare Kupplungen, die von einem Schlauch mit Druckflüssigkeit gespeist werden, welche im Betrieb erhitzt und in Richtung zum Schlauch hin zurückgedrängt werden kann.

Claims (6)

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    PATENTANWÄLTE ·-*"*;.*♦,** "' · ,
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    WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEftRENS-GOETZ· :' ί,ΐΡ^.οκκ.,Λκυ puls (ι,,»-,97.)
    DIFL.-CHEM. DR. I·. FREIHERR VON PhCHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROrEAN PATENT OFPlCE DR.-ING. DIETER BEHRENS
    MANDATAIRES AGREES PRES l'oFFICE EUROPEEN DES BREVETS DIPL.-ING.; PIPL.-tTIRTSCH.-ING. RUPERT GOBT2
    D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2 '
    1A-54 810 telefon: (089) 66 20 ji
    telegramm: protectpatent
    telex: j24070
    Patentansprüche
    Schlauchkupplung für hydraulisch betätigbare Bremsen o.dgl., mit einem ersten, zur Befestigung eines Schläuche ausgebildeten Kupplungsteil und einem zweiten, zur Befestigung an einer Bremse ausgebildeten Kupplungsteil sowie einer sich durch beide Kupplungsteile hindurcherstreckenden Durchgangsbohrung, dadurch gekennzeichnet , daß ein Abschnitt der Durchgangsbohrung (12) zwischen einem Mittelteil (2) und dem zweiten Kupplungsteil (6) der Schlauchkupplung (1) als Speicher (13) ausgebildet ist, dessen Volumen ausreicht, um zumindest einen wesentlichen Teil der nach einer Bremsbetätigung beim Rückstellen der Bremse (7) aus dieser verdrängten Bremsflüssigkeit aufzunehmen.
  2. 2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Mittelteil (2) vom zweiten Kupplungsteil (6) durch ein rohrförmiges Zwischenstück (5) getrennt ist, in dem wenigstens ein Teil des Speichers (13) ausgebildet ist.
  3. 3. Schlauchkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein den Speicher (13) umschließender Abschnitt (Mittelteil 2 und/oder Zwischenstück 5) der Schlauchkupplung (1) wenigstens einen Wärmetauscher (10) aufweist oder mit einem solchen verbunden ist.
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  4. 4. Schlauchkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Wärmetauscher (10) vom Mittelteil (2) nach außen ragt und einen Hitzeschild bildet.
  5. 5. Schlauchkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Wärmetauscher (10) zwischen einem
    am Mittelteil (2) ausgebildeten Mittelflansch (9) und einer
    auf das Mittelteil (2) aufgeschraubten Mutter (11) festgespannt ist.
  6. 6. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Wärmetauscher (10) becherförmig gestaltet ist und das erste Kupplungsteil (3) mit radialem Abstand umschließt.
DE19813122083 1980-06-04 1981-06-03 Schlauchkupplung fuer hydraulisch betaetigbare bremsen Withdrawn DE3122083A1 (de)

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