DE3121845A1 - Messeinrichtung zum messen des naehgutvorschubs bei einer naehmaschine - Google Patents
Messeinrichtung zum messen des naehgutvorschubs bei einer naehmaschineInfo
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Description
• ο ·
Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl„-Wirtscn.-Ing- B. Jochem
Staufenstraße. .3.6. . . .6000 Frankfurt/Main
Änm*: Husqvarna AB,
S- 561 81 Huskvarna - Schweden
Titels Meßeinrichtung "um Messen des Nähgutvorschubs bei
einer. Nähmas.chine. .
Bes ehr eib.ung
Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung zum Messen einer Wegstrecke und zur Umwandlung einer die Wegstrecke darstellenden
Zahl in digitale Form. Eine derartige Meßeinrichtung kann insbesondere
in einer Maschine zum Messen von Wegstrecken an einem in der Maschine bearbeiteten Werkstück und zum Steuern der
Arbeitsweise der Maschine während des Werkstückvorschubs wie beispielsweise der Herstellung eines Blindsaums auf einer
Nähmaschine vorgesehen sein. Eine übliche Einrichtung zum Messen einer Wegstrecke besteht beispielsweise aus einem Konverter,
der aus einer linearen Größe eine Winkelgröße macht wie beispielsweise eine Anzahl von Umdrehungen in einem drehbaren
Fühler, der der Linearbewegung folgt. Um eine gute Genauigkeit zu erzielen, muß die Drehbewegung des Fühlers genau der Vorschubbewegung
des Werkstücks folgen, und die Winkelmessung muß mit einer dichten Verteilung der den Winkel wiedergebenden Elemente
durchgeführt werden.
Gegenstand der Erfindung ist die Verbesserung der bisher bekannten
Konverter zur Umwandlung einer Linearbewegung bestimmter Größe in einen dadurch bestimmten Winkel, der durch elektronische
Steuerschaltkreise in eine Digitalzahl umgewandelt wird. Dank einer solchen Umwandlung kann die gemessene Größe in
einem Steuersystem verarbeitet werden, das auch die Behandlung von Daten zur Ausführung von Arbeiten an einem Stoff einschließt.
Im vorliegenden Fall wird die Einrichtung in einer Nähmaschine zur Steuerung der stichbildenden Werkzeuge bei der Herstellung
eines besonderen Blindsaums verwendet. Bei einer solchen Anwendung
der Erfindung sind die Anforderungen einer hohen Genauigkeit groß; die Meßeinrichtung muß demgemäß auf sehr kleine Verschiebewege
des Stoffes ansprechen= Auch ist es wichtig, daß die Einrichtung zwischen der Vorwärts- und der Rückwärtsrichtung
unterscheidet und das richtige Vorzeichen den Wegstrecken zuordnet. Eine für diese Umstände anwendbare Lösung des Problems
zum Messen und Umwandeln einer Zahl ist gemäß der Erfindung bei einer Meßvorrichtung verkörpert, die im kennzeichnenden Teil des
3121345
Patentanspruchs 1 näher definiert ist«
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen„
Nachstehend wird in Verbindung rait der Zeichnung ein Äusfüh™
rungsbeispiei der Erfindung näher erläutert» Es zeigens
Fig. 1 eine Nähmaschine in Seitenansicht mit
der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung in Arbeitsstellung,
Fig„ 2 dieselbe Seitenansicht wie in Fig.,1, jedoch mit aus der Arbeitsstellung heraus
angehobener Meßeinrichtung s
Fig„ 3 einen Radialschnitt durch den Decoder der Meßeinrichtung nach Linie XIX-III
in Fig. 4,
Fig„ 4 einen Axialschnitt durch den Decoder nach
Fig. 3,
Figo 5 ein elektronisches.- Logik-Schaltbild der
Meßeinrichtungί
Fig. β die Prinzipdarstellung eines auf der Nähmaschine mit Hilfe der Meßeinrichtung genähten
Knopflochs und
Fig„ 7 die elektronische Schaltung eines Decoders
in dem Schaltbild nach Fig„ 5»
Die Nähmaschine nach Fig= 1 ist von derjenigen kurzen Seite aus betrachtet dargestellt„ an welcher sich der Stoffdrückerfuß 1
und die stichbildenden Werkzeuge befinden. Diese Werkzeuge sind in herkömmlichen Nähmaschinen von einem Hadelstangenmechanismus
und einem Greifermechanisraus gebildet, die sich in dem Kopf 2
bzw= dem darunter befindlichen Freiarm 3 der Maschine befinden ο
Der Stoffdrückerfuß 1 ist an einer Stoffdrückerstange 4 angebracht
und in herkömmlicher Weise zwischen einer oberen und einer unteren Endstellung verstellbar. An der Seite der Stoffdrückstange 4 be-
findet sich eine weitere bewegliche senkrechte Stange 5f die
einen Fühler oder Detektor δ nach Fig* 2 und 3 mittels eines Lagerbocks 7 trägt, der an einem Ende an der Fühlerstange 5
mittels eines Stiftes 8 und eines Loches 9 sowie einer Schraubenfeder Io gelagert ist, welche sich zwischen zwei Haken
und 12 erstreckt, von denen der eine am Lagerbock und der andere an der Fühlerstange angeordnet sind. Die Schraubenfeder
Io drückt das freie Ende des Lagerbocks 7 in Richtung gegen die Stichplatte 13 der Maschine» An diesem Ende ist ein Zahlrädchen
14 an einem Lagerzapfen 15 gelagert und von der Feder gegen ein Stoffstück nach unten gedrückt, das auf dem Freiarm
zugeführt wird. Das Zahnrädchen 14 dreht leicht auf dem Lagerzapfen 15 und folgt der Bewegung des Stoffs sowohl vorwärts als
auch rückwärts= Der Fühler oder Detektor δ kann aus der Stellung neben dem Stoffdrückerfuß in den Kopf 2 der Maschine hinein
angehoben werden? wenn er nicht benötigt wird (FIg= 2). Die
Stoffdrückerstange 4 ist in einer Führung 17 verschieblich?
die aus in Schlitzen 19 der Stange eingreifenden Stiften 18 besteht, wodurch die Stoffdrückerstange verschiebbar,, aber
nicht verdrehbar ist. In der angehobenen Stellung (Fig.2) sind der Lagerbock 7 und der Fühler oder Detektor 6 durch eine
Öffnung in der Unterseite des Kopfs 2 eingeführt, wobei der
Lagerbock um den Stift 8 aus der Ärbextsposition heraus aufwärts verschwenkt wird, wenn ein Finger 2o gegen ein Anschlag 21 an
den Kopf 2 anschlägt.
Die Ausbildung des Fühlers oder Detektors 6 wird anhand der Figuren 3 und 4 erläutert= Das Zahnrädchen 14i-hat außer einer
Nabe 22 zwei konzentrische Ringrippen 23, 24„ Eine an dem Lagerbock 7 befestigte Abdeckkappe 25 träge swei ringförmige
Schirme 26, 2 7, welche die Ringrippe 23 des Sahnrädchens Inzwischen
sich aufnehmen „ Innerhalb des Sch ims 26 befinden
sich zwei Lampen (lichbmitierende Dioden oder dgl.) 23- 29.,
und zwei Löcher oder Schlitse 3o, 31 in dem Schirm 26 lassen
das Licht von den Lampen 28, 29 radial nach auswärts in Richtung der Ringrippe 23 hindurchtreten. Diese ist an ihrem Umfang
mit Zähnen 32 und dazwischen gelegenen Spalten 33 versehen,
durch welche das Licht weiter radial nach auswärts zu Löchern oder Schlitzen 34 im Schirm 27 hindurchtreten kann= Außerhalb
dieser Löcher befinden sich zwei Fototransistoren 35, 36 zur
Aufnahme des von den entsprechenden Lampen 28, 29 ausgesandten
Lichts. Die Zähne 32 schirmen das Licht ab und verursachen Lichtimpulse zu dem Fototransistorenf wenn das Zahnrädchen
dreht» Mit jedem Lichtimpuls, den der Transistor empfängt, dreht das Zahnrädchen 14 um einen Winkel gleich der Teilung
der Zähne an der Ringrippe 23? je größer die Anzahl der Zähne (engere Telling), um so geringer der Winkel zwischen den
Impulsen=
Die Anordnung von zwei Lampen und zwei Transistoren ist erforderlich,
um die Drehrichtung des Zahnrädchens 14 anzuzeigen.
Die Drehrichtung ergibt sich aus der Folge der elektrischen
Impulse von den Transistoren 35, 36, die über Leitungen 37, an einen Decoder (Fig. 7) angeschlossen sind. Wie in Fig.3 dargestellt,
sind die Zähne in Bezug auf die Löcher oder Schlitze 3o, 31 bzw. 34 bei stillstehendem Rädchen etwas versetzt,
so daß das eine Loch von einem Zahn bedeckt ist, während das andere Loch offen ist. Der Versatz in tangentialer Richtung
ist gleich der halben Breite eines Zahns, der während einer ■ Drehung um den Mittenabstand zweier benachbarter Zähne eine
Verschiebung der Lichtimpulse in folgender Weise mit sich bringt, wenn Licht mit "1" und Dunkelheit mit "0" bezeichent
werden wobei die Drehung in Übereinstimmung mit den Pfeilen A und B in Fig. 3 erfolgt, die den Ableserichtungen A! und B"
in der nachfolgenden Tabelle entsprechen;
Drehung in Richtung Pfeil B in Fig. 3
B1 Die aufeinander folgenden Bits von den Transistoren 35, 36
in | Richtung | \ | 36 | 35 | |
Drehung | in | Fig. 3 | P | 0 | 1 |
Pfeil A | 1 | 1 | |||
ι 1 | 0 | ||||
ι1 0 | 0 | ||||
können während der Drehung als "weggehend" bzw. "ankommend"
bezeichnet werden. Eine Tabelle mit solchen "weggehenden" und "ankommenden" Codes für die eine bzw. andere Drehrichtung
liest sich wie folgt:
Drehrichtung
Weggehend | 35 | 0 |
36, | 1 | |
0 | 1 | |
0 | 0 | |
1 | 0 | |
1 | 0 | |
0 | 1 | |
1 | O | |
1 | ||
1 |
ankommend | 35 | 1 |
36, | 1 | |
0 | 0 | |
1 | 0 | |
1 | 0 | |
0 | 1 | |
1 | 1 | |
1 | 0 | |
0 | ||
0 |
Der genetische Ausdruch eines Binärcodes5 in welchem die Bits
ihren Charakter zu getrennten Zeiten ändern,- lautet Gray-Code, und der richtungsempfindliche 2-Bit-Code, wie er sich aus der
nachfolgenden beschriebenen Anordnung ergibt, ist ein solcher Gray-Code. Bei der Anordnung anderer Zähne und/oder Fototransistoren,
die im Verhältnis zu den Zähnen 32 bzw- den Transistoren 35f 36 verschoben sind, kann die Genauigkeit der Aufnahme verbessert
werden, beispielsweise durch einen damit erhaltenen 4-Bit-Code.
Eine Meßeinrichtung, wie sie nun beschrieben wird, kann in einem System zum automatischen Nähen von Knopflöchern mit einer elektronischen
Nähmaschine zur Anwendung gelangen. Das System ist als Blockdiagramm in Fig. 5 gezeigt, welches auch eine Meßeinrichtung
39 zum Messen des Knopfdurchmessers für das zu nähende Knopfloch umfaßt. Die Meßeinrichtung 39enthält ein Potentiometer
41, das eine im Durchmesser des Knopfes entsprechende Spannung zu einem Analog-Digital-Umsetzer 42 liefert, in welchem die
Spannung digital verschlüsselt und einem Vergleicher 43 zugeführt wird. Der vorgenannte Decoder (hier mit der Nr. 44 bezeichnet)
liefert Impulse an zwei Leitungen 45, 46,von denen die Leitung
zum Aufwärtszählen .und die Leitung 46 zum Abwärtszählen (in
Abhängigkeit von der Drehrichtung des Zahnrädchens 14) zu einem Binärzähler 47 dienen, welcher aufgrund der Impulse in
der Leitung 45 aufwärts und der Impulse in der Leitung 46 abwärts zählt» An der Maschine ist ferner ein Auslösetaster
vorgesehen, der betätigt wird, wenn ein Knopfloch genäht werden soll! hierauf wird ein Startsignal dem Binärzähler 4 7 sowie einem
zweiten Zähler 49 zugeführt und stellt letzteren auf Null.
Hieraufhin beginnt das Knopflochnähen mit einer Raupe C in
Rückwärtsrichtung (Fig„ 6) , was durch ein Signal an der vom
Zähler 49 abgehenden Leitung 5o angezeigt wird» Während des Nähens dreht das Zahnrädchen 14, und der Binärzähler 47 zählt
Impulse von der Leitung 45. Wenn die Binärzahl am Zähler mit einer im Speicher 43 vom Konverter 42 aufgenommenen Zahl
übereinstimmt, wird ein Impuls vom Vergleicher 43 zu einer Ausgangsleitung freigegeben, der zusammen mit einem Signal
an der Leitung 5o über ein UND-Gatter 51" zu einem ODER-Gatter geführt wird und einen Zählimpuls zu dem Zähler 49 freigibt.
Das Ausgangssignal des Zählers 49 schaltet dadurch von der Leitung 5o zu einer zweiten Ausgangsleitung 53 um, was Stiche
ohne Vorschub zur Bildung des oberen Knopflochriegels D (Fig. 6) zur Folge hat. Damit die Maschine eine bestimmte Anzahl
solcher Stiche ausführt, ist sie mit einem getrennten Steuerschaltkreis mit einem Armwellendetektor 54, einem Stichzähler 55,
einem weiteren Vergleicher 56 und einem Speicher 57 versehen, in welchem eine bestimmte Binärzahl gespeichert ist und dem
Vergleicher 56 zugeführt wird» Wenn das Ausgangssignal des Stichzählers 55 dieselbe Binärzahl (Stichzahl) wie die gespeicherte
Zahl hat, gibt der Vergleicher 56 ein Signal an eine Leitung 5 8 ab, welches zusammen mit dem Signal an der
Leitung 53 in ein UND-Gatter 51" eingeht und über das ODER-Gatter 52 einen Zählimpuls zum Zähler 49 auslöst, woraufhin
das Ausgangssignal des Zählers 49 von der zweiten Ausgangsleitung 53 zu einer dritten Ausgangsleitung 59 überwechselt,
was Nähgutvorschub in Vorwärtsrichtung und Bildung der zweiten Raupe E zur Folge hat. Während des Vorschubs in Vorwärtsrich-
tung dreht das Zahnrädchen 14, und der Binärzähler 57 zählt
Impulse von der Leitung 46, d.h. er zählt abwärts. Wenn dies bis zu Null herab geschehen ist, wird ein Signal einer Ausgangsleitung
6o aufgegeben, das zusammen mit dem Signal an der Leitung 59 in ein UND-Gatter 51"' gelangt und über das ODER-Gatter
52 einen Zählimpuls zum Zähler 49 gibt, dessen Ausgangssignal von der Ausgangsleitung 59 zu einer vierten Ausgangsleitung
61 überwechseln, was weitere Stiche mit Null-Vorschub zur Bildung des Riegels F bedeutet. Nachdem die im Speicher
gespeicherte Anzahl von Stichen genäht ist, erscheint ein weiteres Signal am ODER-Gatter 52, was den Zähler 49 auf die
nächste Ausgangsleitung 62 weiterschaltet, was das Abschalten der Maschine bedeutet. Wenn das nächste Knopfloch genäht werden
soll, wird der Auslösetaster erneut gedrückt.
Die in Fig. 7 gezeigte Schaltung ist ein Beispiel für einen Decoder mit der Bezeichnung 44 in Fig. 5 . Der Hauptteil ist
gebildet von einem sogenannten "1-von-16"-Decoder, der in
bekannter TTL-Technik einen Standartbaustein CD 4515 B aufweist und somit eine fertige Konstruktion darstellt, die in
besonderer Weise verwendet wird. Die von Fototransistoren 35,36 über die Leitungen 37, 38 zugeführten Signale werden den Eingängen
63-66 zugeführt, von denen die Eingänge 64, 66 Signale über Verzögerungskreise 67, 6 8 erhalten, so daß die ankommenden
und weggehenden Codes gleichzeitig eingespeist werden, d.h. der weggehende Code wird an den Eingängen 64, 66 verzögert,
bis der ankommende Code sich unmittelbar zu den Eingängen 63, fortgepflanzt hat. Alle Eingänge empfangen dann die Bits ent-r
sprechend der oben wiedergegebenen Tabelle, und der zusammengesetzte Code ist eindeutig und von der Stromrichtung der Drehung,
die an den Leitungen 65 bzw. 66 angezeigt ist, bestimmt.
Claims (1)
- Patentansprüche .Meßeinrichtung zum Messen des Nähgutvorschubs bei einer Nähmaschine, mit einem Detektor, bestehend aus einer Digitalschablone mit gekennzeichneten Flächen auf einem Träger und der Digitalschablone zugeordneten Abtastmitteln, wobei der Träger auf einem gegenüber den Abtastmitteln beweglichen Teil des Detektors angeordnet ist, derart, daß die Schablone und die Abtastmittel eine den Nähgutvorschub darstellende Zahl in Impulse eines Binärcodes mit wenigstens drei Bits umwandelt, und wobei die Abtastmittel an einen Decoder und einen Binärzähler angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (14, 25) in unmittelbarer Nähe des Nähguttransporteurs der Nähmaschine angeordnet und synchron zum Nähgutvorschub angetrieben ist und daß der Decoder (44) , der Binärzähler (47) sowie Steuerschaltkreise (54-57) so geschaltet sind, daß der Nähguttransporteur vorwärts oder rückwärts in Abhängigkeit von der Vorwärts- bzw. Rückwärtzählung im Binärzähler (47) gesteuert wird.Meßeinrichtung nach Anspruch 1,dadurc"h- gekennzeichnet, daß der Träger (23) der Digitalschablone an einem Rad (14) innerhalb des Detektors (14, 25) angeordnet ist.Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadur ch geken nzeichnet, daß zwei Abtastelemente (35„ 36) auf einem bogenförmigen Halter (2 7) in einem gegenseitigen Abstand von etwa einem Vielfachen eines Viertels des Mittenabstandes zwischen zwei benachbarten gekennzeichneten Flächen der Schablone angeordnet sind=Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kenn= zeichnet, daß ein jedes Abtastelement (3S7 35) aus einem optisch-elektrischen Schaltglied besteht, welches·' öl ·durch. Brechung oder Reflektion eines Lichtstrahls an der Schablone die gekennzeichneten Flächen (32)- abtastet.5„ Meßeinrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Binärzähler (47) so angeordnet ist, daß er in Abhängigkeit von der Aufeinanderfolge der Binärcodeimpulse vorwärts oder rückwärts zählt«
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