DE3120963A1 - Elektrochemische zellen, insbesondere geeignet zur herstellung von zink - Google Patents

Elektrochemische zellen, insbesondere geeignet zur herstellung von zink

Info

Publication number
DE3120963A1
DE3120963A1 DE19813120963 DE3120963A DE3120963A1 DE 3120963 A1 DE3120963 A1 DE 3120963A1 DE 19813120963 DE19813120963 DE 19813120963 DE 3120963 A DE3120963 A DE 3120963A DE 3120963 A1 DE3120963 A1 DE 3120963A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
gases
electrochemical
space
electrolyte
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813120963
Other languages
English (en)
Other versions
DE3120963C2 (de
Inventor
Renato Guerriero
Italo Mestre Venezia Vittadini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NUOVA SAMIM SpA MAILAND/MILANO IT
Original Assignee
SAMIM SpA
SAMIM SpA
Samim SpA Roma
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SAMIM SpA, SAMIM SpA, Samim SpA Roma filed Critical SAMIM SpA
Publication of DE3120963A1 publication Critical patent/DE3120963A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3120963C2 publication Critical patent/DE3120963C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C7/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Hybrid Cells (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

SAMIM Societä Azionaria Minero Metallurgica S.p.A.
Rom / Italien
Elektrochemische Zellen, insbesondere geeignet zur Herstellung
von Zink
Die Erfindung betrifft industrielle elektrolytische Zellen und insbesondere elektrolytische Zellen, die zur Herstellung von Zink verwendet werden. Die Erfindung stellt eine Verbesserung solcher elektrolytischer Zellen dar, die auf verschiedene elektrolytische Verfahren angewendet werden können, bei denen Gase entwickelt werden, ist jedoch besonders geeignet für die Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Zink.
In der vorliegenden Beschreibung wird insbesondere auf die Herstellung von Zink Bezug genommen, es versteht sich jedoch, daß die Erfindung auch vorteilhaft auf andere industrielle elektrolytische Verfahren angewendet werden kann.
Bekanntlich umfaßt die Herstellung von Zink primär verschiedene Stufen, bei denen eine hochgereinigte saure Lösung eines Zinksalzes, im allgemeinen von Zinksulfat, erhalten wird, das in der Endstufe zu metallischem Zink durch Elektrolyse reduziert wird.
Derartige elektrolytische Zellen bestehen aus Wannen, in denen zahlreiche gegenüberliegend angeordnete Anoden und Kathoden vorhanden sind. In der Regel bestehen die Anoden aus Blei und die Kathoden aus Aluminium. Metallisches Zink wird an der Kathode abgelagert und bildet eine dünne Folie, die von Zeit zu Zeit durch Abtrennen entfernt wird, was im allgemeinen das Eingreifen von Bedienungspersonal erforderlich macht. Die Zwischenelektroden-Öffnungen, die zwischen benachbart angeordneten Elektroden vorliegen, müssen soweit wie durchführbar verringert werden, um den Spannungsverlust durch die Lösung zu begrenzen, der proportional zu den Zwischenelektroden-Öffnungen bzw. -Abständen ist: Die Elektroden müssen außerdem genau parallel zueinander angeordnet sein, um eine gleichmäßige Abscheidung an der gesamten Kathodenoberfläche und somit eine gut geformte Folie zu erzielen.
Die primären und sekundären Reaktionen, die in einem solchen elektrochemischen Reaktor ablaufen, sind im folgenden aufgeführt:
ZnSO4 + H2 Zn + H2SO4 + ^O2 (1)
H2O H2 + lo2 (2)
Zn + H2SO4 ZnSO4 +H3 (3)
Die beiden ersten Reaktionen erfolgen konkurrierend, und das ausgeprägte Vorherrschen der Reaktion (1), d.h. der Primärreaktion über die Reaktion (2) bestimmt die elektrische Ausbeute des Reaktors.
Die Wiederauflosungsreaktion (3) kann zufällig auftreten, wenn die Elektrizitätszufuhr unterbrochen wird. Die Reaktionen (2) und (3) können entweder aufgrund von chemischen Reaktionen, wie der unzureichenden Reinigung des Elektrolyten und/oder aus physikalischen Gründen, wie der Temperatur, auftreten.
Eine Wirkung bei der Entwicklung von Gas, sei sie eine "normale " Erzeugung von gasförmigem Sauerstoff nach der Reaktionsgleichung (1), oder eine "abnormale" Erzeugung von Wasserstoff nach den Reaktionen (2) und (3) ist die Bildung von sauren Nebeln.
Dieses Phänomen ist das Ergebnis der Bildung von winzigen Tröpfchen saurer Lösung, die insbesondere unter "abnormalen" Elektrolysebedingungen aus der Badoberfläche mitgeschleppt werden und von der Luft getragen in die Umgebung überführt werden.
Ein weiterer unerwünschter Effekt tritt auf, wenn die Arbeitsbedingungen "abnormal" sind,und führt zur Bildung von lokalen explosiven Gemischen.
Unter "normalen" Ansatzbedingungen, beträgt der Gehalt an Nebeln in einem Elektrolyse-Zellraum etwa wenige Milligramm pro Normal-Kubikmeter Luft, ausgedrückt als Schwefelsäure. Unter "abnormalen" Bedingungen, wird dieser Wert auf ausgeprägt höhere Werte angehoben.
Das Abstreifen der Zinkkathoden erfolgt zu vorbestimmten Zeitintervallen, im allgemeinen 24 bis 48 h und wird mechanisch durchgeführt. Dieser Arbeitsgang erfordert die Bereitschaft von Bedienungspersonal in der Nähe der Zellen, so daß das Bedienungspersonal der aggressiven Umgebung ausgesetzt wird.
Dieser Einfluß bringt bei langem Betrieb Veränderungen des Nasenseptums, des Rachenraums, der Zähne und im allgemeinen des Respirationstrakts mit sich.
Eine derartige Umgebung ist darüber hinaus aggressiv gegen-
über Vorrichtungen bzw. Maschinen, Werkzeugen und der Gebäudestruktur der Zellräume, so daß diese unter speziellen Vorkehrungen gebaut werden müssen.
Es wurde versucht, diese Nachteile zu überwinden durch Reinigung der Arbeitsumgebung durch zwangsweise Ventilation, mittels einer Gesamterneurung der Luft während fünf- bis zehnmal in einer Stunde. Diese Arbeitsweise bringt jedoch zahlreiche Nachteile mit sich, wie:
- die Erzeugung starker Luftströme,
- die Schwierigkeit der Luftklimatisierung, insbesondere für Installationen, die in kalten Umgebungen liegen, und
- eine beträchtliche Energieverschwendung.
Ein Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile, wodurch die Umweltverschmutzung in Elektrolyse-Zellräumen verhindert wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist der direkte Abzug von verunreinigenden Gasen unmittelbar bei deren Bildung.
Die Ziele und Gegenstände der Erfindung werden durch verbesserte elektrolytische Zellen erzielt, die im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert werden, die jedoch nur Beispiele sind, ohne eine Beschränkung darzustellen.
Die erfindungsgemäßen Elektrolysezellen bestehen aus einer Wanne, die mit Absaugsammelleitungen ausgerüstet ist, die durch die oberen Kanten der Wanne gebildet werden in einem Niveau unmittelbar über der freien Oberfläche des Elektrolyten. Diese Sammelleitungen weisen Absaugöffnungen auf, die direkt aus der Luftkammer, die über dem freien Niveau des Elektrolyten liegen, die Gase abziehen, die daraus ent-
wickelt werden. ·
In der Figur 1A wird als Diagramm der Querschnitt der Wanne •dargestellt, worin die Sammelleitungen 1 zusammen mit den öffnungen 2 angegeben sind, wie sie durch eine Erweiterung 3 des oberen Teils der Seitenwandung 4 gebildet werden.
Das Elektrolytniveau wird bei 5 gezeigt. Als Alternative kann die Sammelleitung an einer Seite der Wanne allein angeordnet sein. Durch 6 ist ein überlauf dargestellt.
In der Figur 1B wird die Wanne als Grundriß gezeigt.
Die Reihen von Anoden und Kathoden sind in die Wanne in alternierender Folge eingetaucht und stützen sich auf die Stützglieder, die an der Oberkante der Zelle vorgesehen sind. Die Zelle ist durch eine Reihe von Trennwänden bedeckt, die entlang der gesamten Anodenfläche befestigt sind und entsprechend der Zentrallinie der Zwischen-Anoden-Räume ausgeschnitten sind, entsprechend den Arbeitsstellungen der Kathoden.
Der so gebildete leere Raum bildet zusätzlich zur Ermöglichung der Entfernung und des Ersatzes der Kathoden zur Durchführung der Abzieh- bzw. Abstreifarbeitsgänge der abgeschiedenen Zinkschicht, einen Bezug, der geeignet ist für eine korrekte Ausrichtung und eine unmittelbare Begutachtung der Elektrodenanordnung.
Die Konfiguration bzw. Strukturweise der vereinten Elektrodenreihe ist in der Figur 2 dargestellt, worin 7 die Anoden und 8 die jeweilige Sammelschiene, die auf ihren Trägern eingesetzt ist, bedeutet, wohingegen 9 und 10 die Kathoden und ihre jeweilige Sammelschiene bedeuten.
Die Abschirmtrennwände sind durch 11 dargestellt. Sie sind an die Schienen 8 durch Federglieder 12 und/oder mit Schrauben 13 befestigt.
Die Trennwände bestehen vorzugsweise aus einem elastischen bzw. federnden Material, so daß sie ausreichend eng anliegen, wobei sie keine Behinderung für die Arbeitsgänge zur Bewegung der Kathode darstelllen. Die Trennwände können auch in anderer Weise befestigt sein, wie durch Bildung einer Reihe von Nuten bzw. Kerben durch die waagrechten oberen Flächen der Schienen 8, wobei die Trennwände 11 Vorsprünge aufweisen, die in solche Nuten passen. Die Anordnung sämtlicher Trennwände isoliert einen Raum über dem Elektrolyt und es wird so möglich, aus einem derartigen Raum das entwickelte Gas zusammen mit sauren Nebeln abzuziehen, die sich gleichzeitig damit über dem Elektrolyten gebildet haben.
Die Absaug-Sammelleitungen sind mit einem Hauptabsaugkanal verbunden, der seinerseits mit einem üblichen Ansaugsystem verbunden ist, das mit elektrischen Sauggebläsen und/oder Strahlsaugapparaten bzw. Turbinen aisgerüstet ist.
Die erfindungsgemäßen elektrolytischen Zellen ermöglichen es', die vorstehenden Nachteile auszuräumen, da der Abzug der sauren Nebel mit geringen Volumina an angesaugter Luft bewirkt wird und somit mit einem geringen Energieverbrauch, so daß die Belüftung des Zellraums kein Problem ist.
Die erfindungsgemäßen Zellen ermöglichen es darüber hinaus, falls gewünscht, eine mit Sauerstoff angereicherte Atmosphäre zu gewinnen. Die herausgezogenen Gase und Nebel können in die Atmosphäre durch einen Kamin in verdünntem Zustand dispergiert werden, so daß die Abgase unschädlich sind: als eine Alternative kann ein Gas-Verringerungs- oder Gas-Abscheide-System (gas-abating system) vorgesehen werden, das zumindest dann verwendet wird, wenn "abnormale" Reaktionsbedingungen auftreten.
Werden elektrische Sauggebläse verwendet, so sind solche bevorzugt, in denen die beweglichen Teile Anti-Explosions-Lager
aufweisen.
Der negative Druck bzw. Unterdruck, der zum Abziehen der ; Luft verwendet wird, die über dem Elektrolyten liegt, beträgt bis zu 15 mm Wassersäule. Dieser Wert korreliert mit der festen Dichtung, die durch die Trennbleche erzeugt wird, da zu niedrige absolute Werte des Unterdrucks keine entsprechende Evakuierung ergeben, wohingegen zu hohe Werte einen unnützen Luftzug durch die Ansaugöffnungen bewirken, wodurch die abgezogenen Gase verdünnt werden, ohne daß sich ein Vorteil ergibt, während ein höherer Energieverbrauch benötigt wird. Wird ein System zur Verringerung bzw. Abscheidung der abgezogenen Gase vorgesehen, so unterliegt das Absaugsystem einem zusätzlichen Druckabfall.
Zum besseren Verständnis der Bedeutung und der Vorteile der Erfindung, sind in der nachfolgenden Tabelle einige Arbeitsdaten aufgeführt, wie sie in einer Versuchszelle erzielt werden.
Ansatz-
Bedingungen
Zusammensetzung der Atmosphäre innerhalb
der Zelle
H2-Gehalt .
mg/nor.m
H2SO4-Gehalt
mg/nor.m3
Zunahme O-
VoI-%
300 1/0
normal + 1,0 250 0,8
normal + 2,0 550 3,0
unregelmäßig + 2,0 700 7,0
unregelmäßig + 1,2 1000 15,0
unregelmäßig + 2,0 400 5,0
unregelmäßig + 3,0
Unter Beibehaltung eines Ansaugens von 150 nor.m während 1h in der Vorrichtung in der Innenkante der Wanne konnten keine feststellbaren Veränderungen der Zusammensetzung der Luft in dem Zellraum ermittelt werden.
Die erfindungsgemäßen Zellen können mit üblichen Materialien gebaut werden, wie überzogener oder geschützter Zement, widerstandsfähige Kunststoffmaterialien, wie verstärktes Polyvinylchlorid (PVC ) oder Harz-Glas. Luftöffnungen, Sammelleitungen und Ansaugausrüstungen können in den Zellkörper während der Herstellung eingearbeitet werden, oder sie können getrennt hergestellt und anschließend an der Zelle angewendet werden.
Im erstgenannten Fall jedoch wirken die Rippen, die von der Einführung derartiger Teile in die Struktur der Elemente resultieren, mit, die Stabilität und die Steifigkeit der Strukturen selbst zu erhöhen.
Die Ansaugsammelleitungen können auch die Trägerstruktur für die Elektroden bilden.
Eine Gesamtansicht der Anordnung wird in der Figur 3 dargestellt.
Eine mögliche Alternative für das Ansaugsystem mit negativem Druck bzw. Unterdruck ist das Unterdrucksetzen des gesamten Zellraums auf einen Wert leicht über dem Atmosphärendruck, so daß der Gastrom daran gehindert wird, aus dem Raum über dem Elektrolytenniveau in die Umgebung auszutreten, jedoch in derartiger Weise, daß der umgekehrte Strom von der Zellraumumgebung in den Raum über den Elektrolyten verhindert werden kann und somit der Strom zu den Sammelleitungen auch verhindert wird. Eine derartige Lösung, die zweifelsohne komplizierter ist, kann günstiger sein und somit bevorzugt sein für spezielle elektrochemische Verfahren in der Elektroplattierungsindustrie bzw. galvanischen Industrie.

Claims (5)

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.;lng...F. Klinsjseise,n - Pr. F. Zumstein jun. 8000 München 2 ■ BräuhausstraQe 4 ■ Telefon Sammel-Nr. 225341 ■ Telegramme Zumpat ■ Telex 529979 Gase 1304 Patentansprüche
1. Elektrochemische Zelle, enthaltend ein Elektrolyt-enthaltende Wanne und eine Reihe von Anoden und Kathoden, die in alternierender Folge angeordnet und in Serie verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwanne
. ausgerüstet ist mit Ansaug-Sammelleitungen, mit Ansaugöffnungen, zum Abziehen der Gase, die in dem Raum vorhanden sind, der unmittelbar über dem Elektrolytniveau liegt, und mit Abschirm-Trennwänden, die an den Anoden angeordnet sind, so daß ein transversaler Raum entsprechend der Lage der-Kathoden belassen wird, in dem die Kathoden selbst angeordnet sind, wobei die Trennwände die gesamte Anodenbreite und die Zellenbreite einnehmen, und mit einem Absaugsystem, das einen Unterdruck in den Sammelleitungen erzeugt, zum Abzug der Gase, die bei der elektrochemischen Reaktion entwickelt werden, zusammen mit den möglichen dadurch erzeugten Nebeln bzw. Dämpfen, wodurch ihre Diffusion in den Zellenraum verhindert wird.
2. Elektrochemische Zelle nach Anspruch 1 und insbesondere geeignet zur elektrochemischen Herstellung von Zink, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände aus einem elasti-
sehen Material bestehen.
3. Elektrochemische Zelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände an den Anoden befestigt sind, so daß die Kathoden ohne Entfernen der Trennwände entfernt werden können.
4. Elektrochemische Zelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaug-Sammelleitungen und die jeweilige Reihe an Ansaugöffnungen entlang einer Längsachse angeordnet sind.
5. Elektrochemische Zellen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugen der in dem Raum, der über dem Elektrolyten liegt, vorhandenen Gase bewirkt wird durch Unterdrucksetzen der Zellraumumgebung, unter einen Druck, der leicht über dem atmosphärischen Druck liegt.
DE3120963A 1980-05-26 1981-05-26 Elektrochemische Zelle zur Herstellung von Zink Expired DE3120963C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT22312/80A IT1130756B (it) 1980-05-26 1980-05-26 Perfezionamento alle celle elettrolitiche e particolarmente alle celle elettrolitiche per la produzione di zinco

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3120963A1 true DE3120963A1 (de) 1982-04-01
DE3120963C2 DE3120963C2 (de) 1985-08-22

Family

ID=11194516

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3120963A Expired DE3120963C2 (de) 1980-05-26 1981-05-26 Elektrochemische Zelle zur Herstellung von Zink

Country Status (12)

Country Link
JP (1) JPS579892A (de)
BE (1) BE888954A (de)
CA (1) CA1163958A (de)
DE (1) DE3120963C2 (de)
DK (1) DK216081A (de)
FR (1) FR2482983B1 (de)
GB (1) GB2076856B (de)
GR (1) GR75232B (de)
IE (1) IE51293B1 (de)
IT (1) IT1130756B (de)
LU (1) LU83385A1 (de)
NL (1) NL180605C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2439489B2 (de) * 1973-08-16 1976-11-18 Le Nickel, Paris Zelle zur erzeugung von metallen durch elektrolyse von waessrigen chloridloesungen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3948747A (en) * 1975-05-09 1976-04-06 Amax Inc. Elimination or control of acid mists over electrolytic cells

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2439489B2 (de) * 1973-08-16 1976-11-18 Le Nickel, Paris Zelle zur erzeugung von metallen durch elektrolyse von waessrigen chloridloesungen

Also Published As

Publication number Publication date
GB2076856B (en) 1983-02-23
CA1163958A (en) 1984-03-20
IT1130756B (it) 1986-06-18
NL180605C (nl) 1987-03-16
DK216081A (da) 1981-11-27
NL180605B (nl) 1986-10-16
IE811155L (en) 1981-11-26
NL8102587A (nl) 1981-12-16
FR2482983B1 (fr) 1986-04-25
DE3120963C2 (de) 1985-08-22
GR75232B (de) 1984-07-13
JPS579892A (en) 1982-01-19
FR2482983A1 (fr) 1981-11-27
IT8022312A0 (it) 1980-05-26
LU83385A1 (fr) 1982-01-20
GB2076856A (en) 1981-12-09
IE51293B1 (en) 1986-11-26
BE888954A (fr) 1981-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US4411760A (en) Electrolytic cells
DE3140347C2 (de)
DE1252643B (de) Diaphragmenzelle zur Erzeugung von Chlor und Atzkali durch Elek trolyse einer Alkalimetallchloridlosung
DE1421051B2 (de) Mehrfachelektrolysezelle
DE1808657A1 (de) Elektrode fuer Elektrolysezwecke mit luftanhebender und gasausscheidender Wirkung
DE102017212278A1 (de) CO2-Elektrolyseur
EP0168600B1 (de) Bipolarer Elektrolyseapparat mit Gasdiffusionskathode
DE2321417A1 (de) Verfahren zur elektrolyse und elektrolytische zelle zu dessen durchfuehrung
DE975825C (de) Vorrichtung zur Durchfuehrung elektrochemischer Prozesse, insbesondere zur Herstellung von UEberschwefelsaeure und ihren Verbindungen
EP0004903B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlor aus Salzsäure durch Elektrolyse und Salzsäure-Elektrolysezelle
DE1467067B2 (de) Elektrolytische Zelle
DE3608855A1 (de) Verfahren zur entkupferung von raffinerieelektrolyten
DE102007042171A1 (de) Elektrolysezelle mit hoher Stromkapazität zur Herstellung eines Ozon-Sauerstoffgemisches
EP0175288B1 (de) Verfahren zum galvanischen Trennen der elektrolytführenden Sammelleitungen von den Elektrolyträumen eines elektro-chemischen Zellenpaketes
DE69203600T2 (de) Elektrode für eine elektrolytische zelle, deren gebrauch und verfahren.
DE3120963C2 (de) Elektrochemische Zelle zur Herstellung von Zink
DE3334931A1 (de) Geschmolzenes salzbad fuer die elektrolytische herstellung von aluminium
DE2705895C2 (de) Verfahren zur Isotopentrennung
DE2254529A1 (de) Bipolare diaphragmen-elektrolysezelle mit gewellter kathode in horizontaler ebene
DE102014005755B4 (de) Verfahren zur Kupferraffinationselektrolyse für die Herstellung von hochreinem Kupfer mit sehr niedrigen Schwefelgehalten
DE611068C (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Abscheidung von Zink aus waessrigen Loesungen
DE1210426C2 (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Phosphin
DE102018222728A1 (de) Elektrode für chemische Reaktoren, insbesondere für Redox-Flow-Batterien und Redox-Flow-Batterie mit einer solchen Elektrode
DE406079C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalikarbonat aus Sulfaten
DE3330838C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SAMIM SOCIETA AZIONARIA MINERO-METALLURGICA S.P.A.

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NUOVA SAMIM S.P.A., MAILAND/MILANO, IT

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8339 Ceased/non-payment of the annual fee