DE3120620A1 - Spielzeug - Google Patents

Spielzeug

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DE3120620A1
DE3120620A1 DE19813120620 DE3120620A DE3120620A1 DE 3120620 A1 DE3120620 A1 DE 3120620A1 DE 19813120620 DE19813120620 DE 19813120620 DE 3120620 A DE3120620 A DE 3120620A DE 3120620 A1 DE3120620 A1 DE 3120620A1
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DE
Germany
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toy
container
fin
floating
liquid
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Withdrawn
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DE19813120620
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English (en)
Inventor
Takashi Kaga
Nobuo Tokyo Kobayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tomy Kogyo Co Ltd
Original Assignee
Tomy Kogyo Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H23/00Toy boats; Floating toys; Other aquatic toy devices
    • A63H23/08Cartesian or other divers

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  • Toys (AREA)

Description

IZUÖZU
Beschreibung
* Louis, Pöhlau,LohrentzfiSegeii
Kesslerpiatat 1, «SOO Nürnberg ao
Die Erfindung betrifft ein Spielzeug, insbesondere ein unter Wasser schwimmendes Spielzeug, bei dem ein Schwimmkörper, vorzugsweise in Form eines Fisches oder mit einer ähnlichen, im Wasser schwimmenden Form, in einem Behälter enthalten ist, der mit einer Flüssigkeit, z.B. Wasser, gefüllt ist. Der hydraulische Druck der Flüssigkeit im Behälter wird von einem Benutzer der Vorrichtung geändert, indem er einen Knopf an der Basis der Vorrichtung von Hand drückt bzw. wieder losläßt, was wiederum dalür sorcjt, daß der Schwimmkörper sich zum Boden des Behälters oder Gefäßes herunterbewegt, an die Oberseite des Behälters oder Gefäßes hochsteigt und in verschiedene Richtungen schwimmt, und zwar durch eine Schlagbewegung oder Hin- und Herbewegung einer Schwanzflosse des Schwimmkörpers,
Aufgabe der Erfindung ist es, ein unter Wasser schwimmendes Spielzeug anzugeben, bei dem ein Schwimmkörper, vorzugsweise in Form eines Fisches, eine fischartige Schwimmbewegung ausführt, die durch Betätigung eines Druckknopfes auf der Außenseite des Gefäßes oder Behälters gesteuert werden kann, in welchem sich eine das schwimmende Spielzeug enthaltende Flüssigkeit befindet.
Um die gewünschte fischartige Schwimmbewegung zu erzielen, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein hohles Expansions- und Kontraktionselement in Form eines Faltenbalges auf, das an eine schwenkbar montierte Schwanzflosse angeschlossen ist. Die Richtungsbewegung des Expansions- und Kontraktionselementes betätigt die schwenkbar montierte Schwanzflosse über ein Kurbelelement in verschiedene Richtungen, um den Schwimmkörper sowohl anzutreiben als auch zu führen. Somit kann durch Variation des hydraulischen Druckes, der zur Einstellung
der Geschwindigkeit der Expansion und Kontraktion des Faltenbalges erforderlich ist, die Geschwindigkeit der Vorwärts- und Rückwärts-Schlagbewegung der Schwanzflosse variiert werden, und somit läßt sich die Richtung des Schwimmkörpers ändern, während der Schwimmkörper ungefähr auf einer konstanten Tiefe gehalten wird:. Der Faltenbalg im Schwimmkörper ist innerhalb einer Luftkammer angeordnet, die für solche Schwiniiiioiqonschnften sorgt, daß bei einer Änderung des Luftvolumens innerhalb der Kammer in Abhängigkeit von der Expansion und Kontraktion des Faltenbalges die Höhenlage des Schwimmkörpers innerhalb des Gefäßes oder Behälters variiert wird.
Außerdem ist ein Reifen oder Bügels innerhalb des Gefäßes ungefähr in seinem Zentrum angebracht, und durch richtige Handhabung des von außen betätigten Druckknopfes kann der Benutzer des Spielzeuges den Schwimmkörper gegebenenfalls durch den Ring schwimmen lassen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt
in: ■■■■■-■
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Spielzeugs, wobei der die Flüssigkeit enthaltende Druckkessel; der tragende Sockel zusammen mit dem von Hand betätigen
ου baren Druckknopf zur Erhöhung des hydrauli
schen Druckes der Flüssigkeit und dor Schwimmkörper in Form eines Fisches innerhalb des Behälters dargestellt sind;
Figur 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in
Figur 1 zur Erläuterung der im tragenden Sokkel enthaltenen Innenanordnung für eine Änderung des hydraulischen Druckes;
Figur 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in
Figur 2 zur Erläuterung der mit einem Faltenbalg ausgebildeten Druckbetätigungsanordnung, die dem von Hand betätigten Druckknopf zugeordnet ist;
Figur 4 einen Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Figur 2 zur Erläuterung der Verbindungsschlitze zwischen der Faltenbalg-Betätigungsanordnung und dem Boden des Druckbehälters;
Figur 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt längs der Linie 5-5 in Figur 2, zur Erläuterung des Innenmechanismus des schwimmenden Fisches;
Figur 6 eine Draufsicht längs der Linie 6-6 in
Figur 5 zur Erläuterung des Schwanzflossen-Beätigungsfaltenbalges im kontrahierten Zustand, wobei sich die Schwanzflosse links vom
schwimmenden Fisch befindet; und in
Figur 7 eine Draufsicht längs der Linie 6-6 in Figur
5 zur Erläuterung des Schwanzflossen-Betätigungsfaltenbalges im expandierten Zustand,
wobei sich die Schwanzflosse rechts vom schwimmenden Fisch befindet.
Das erfindungsgemäße Spielzeug, wie es in Fig. 1 und ^ 2 dargestellt ist, besteht aus einem kugelförmigen Behälter 10 aus transparentem Material, wie z.B. Kunststoff oder Glas, und einem tragenden Sockel 14, der den Betätigungsmechanismus enthält, um den Druck der normalerweise im Behälter 10 vorhandenen Flüssigkeit 12 zu ändern. Diese Druckänderungseinrichtung umfaßt einen Faltenbalg (vgl. Figur 3), der an den Innenraum des Behälters 10 über eine Leitung 25 mit einem integral ausgebildeten, hochstehenden Stück 26 ange-
schlossen ist. Dor obere üureich des hochstehenden Stückes 26 ist mit einer Reihe von Schlitzen 24 versehen, um eine Verbindung zwischen der Druckanderungseinrichtung und dem Behälter 10 fcu schaffen^
Der Boden des Behälters 10 endet unten in einem Hals 21, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, und ist mit einem Aussparungsbereich 51 versehen. Der tragende Sockel 14 ist normalerweise längs einer Linie 52 trennbar (vgl. Figur 1), und das Oberteil jeder Hälfte ist mit einer halbkreisförmigen Fläche 53a versehen, um den unteren gebogenen Bereich des kugelförmigen Behälters 10 zu tragen. Im Inneren jeder Hälfte des Sockels 14 ist ein Tragflansch 16 vorgesehen, der für eine gegenseitige Verriegelung mit dem Aussparungsbereich 51 des Kessels 10 sorgt, um ihn sicher in zusammengebautem Zustand mit dem Sockel 14 zu halten. VorSprünge 17 innerhalb der einen Hälfte des Sockels 14 nehmen Schrauben über geeignete Öffnungen in entsprechenden Vorsprüngen in der anderen Hälfte des Sockels 14 auf, um die beiden Hälften des Sockels 14 aneinander zu befestigen. In der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellte zusätzliche Rippen können vorgesehen sein, um Teile der Leitung 25 zu tragen», welche dem Faltenbalg 13 in Fig. 3 zugeordnet ist. Am oberen Ende des hochstehenden Stückes 26 ist eine Plattform 23 angeordnet, die darauf einen Schaft trägt, der seinerseits einen Reifen oder Ring 22 ungefähr im Zentrum
des Behälters 10 haltert.
30
Eine öffung 16a ist in Form eines Flaschenhalses ist an der Oberseite des transparenten Behälters 10 ausgebildet, und die Flüssigkeit 12 und der schwimmende Fisch 15 werden durch diese Öffnung 16a hi'neingetan OJ oder entfernt. Beim anfänglichen Aufbau Wird, nachdem die Flüssigkeit 12 und der schwimmende Fisch 15 in den Behälter 10 hineingetan worden sind* eine Kappe 18 auf die Oberseite des Behälters 10 mittels Ge^-
V te ν ν
winden aufgeschraubt, die auf der Innenseite der Kappe 18 bzw. auf der Außenseite der Öffnung 16a vorgesehen sind. Eine Dichtung 17a ist innerhalb der Kappe 18 vorgesehen, um einen dichten Verschluß zu ermöglichen. Die Kappe 18 ist außerdem mit einem zylindrischen Vorsprung 19 versehen, dessen Durchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser der Öffnung 16a ist, um etwaige verbliebene Luft aus dem Behälter 10 herauszudrücken, nachdem er bis oben mit der Flüssigkeit 12 gefüllt und der schwimmende Fisch 15 eingesetzt worden ist. Nach dem Füllen und dichten Hineinschrauben der Kappe 1 8 auf den Behälter 10 ist somit der Innenraum des Behälters mit Flüssigkeit gefüllt.
Im Betrieb wird dadurch, daß man den Knopf 28 in Richtung des Pfeiles B (vgl. Fig. 1 und 3) nach innen drückt, dafür gesorgt, daß der Faltenbalg 13 sich zusammenzieht, wobei ein Herausdrücken der Flüssigkeit erfolgt und somit der Druck der Flüssigkeit 12 innerhalb des Behälters 10 ansteigt. Wenn der Knopf 28 losgelassen wird, nimmt der Druck der Flüssigkeit innerhalb des Behälters 10 ab. Dieser Vorgang bewirkt, über die nachstehend näher beschriebene Anordnung, daß sich die Schwanzflosse 46 des schwimmenden Fisches 15 in der durch den Doppelpfeil A in Figur 1 angedeuteten Richtung hin- und herbewegt, wobei sich dor schwimmende FLyeIi 15 vorwärtsbewegt, sowie gewünschte Änderungen hinsichtlich der Höhenlage des schwimmenden Fisches 15 innerhalb des
Behälters 10.
30
Die Anordnung zur Bewegung der Schwanzflosse 46 des schwimmenden Fisches 15 ist nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 5 bis 7 näher erläutert. Das äußere Gehäuse des schwimmenden Fisches 15 besteht normalerwei-OJ se aus zwei Hälften, um den Einbau und Zusammenbau der inneren Betriebselemente darin zu erleichtern. Der schwimmende Fisch 15 ist außerdem mit zusätzlichen stationären Flossen 53 in der richtigen Anordnung ver-
sehen, um an eine übliche Fischart zu erinnern, bzw. diese nachzubilden, außerdem können Kunststoffkugeln 60 vorgesehen sein, die mindestens eine kleine schwarze Perle darin enthalten, die sich bewegen können und somit während der Bewegung des schwimmenden Fisches 15 den Eindruck von Augen erwecken.
Der innere Mechanismus des schwimmenden Fisches 15 besteht aus einem kleinen Faltenbalg 34, der ah einem
'0 Rohr 35 angebracht ist, das bündig in den Innenraum einer geschlossenen Luftkammer 29 paßt. Die Luftkammer 29 ist vorzugsweise als hermetisch abgedichtetes Volumen aus Kunststoff ausgebildet. Am Ende des Rohres ist im größten Abstand von dem P'altenbalg 34 die
'^ Schwanzflosse 46 mit einem Drehzapfen 31 schwenkbar montiert. Wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, trägt das Element 47 die Schwanzflosse 4 6 und ist seinerseits über einen versetzten Kurbelzapfen 37 an eine Stange 36 angeschlossen, die am anderen Ende innerhalb des
Endes 55 des Faltenbalges 34 befestigt ist. Beim Zusammenbau werden der Faltenbalg 34 und das Rohr 3 innerhalb der Öffnung am Mund der Luftkammer 29 montiert und dann mit Klebstoff oder in anderer Weise dauernd
in zusammengebautem Zustand aneinander befestigt. In-
nerhalb der Luftkammer 29 ist Luft 33 enthalten, die für einen Schwimmeffekt des schwimmenden Fisches 15 sorgt, wenn er in der Flüssigkeit 12 schwimmt» Ein oder mehrere Löcher 54 sind im Körper des schwimmenden Fisches 15 vorgesehen, damit Flüssigkeit in den
Körper eintreten und gegen die Außenseite der Wände
der Luftkammer 29 drücken kann. Eine Feder 39 ist zwischen einer Wand der Luftkammer 29 und dem äußeren Ende des Faltenbalges 34 vorgesehen und drückt normalerweise den Faltenbalg 34 in seinen zusammengezogenen Oj
oder kontrahierten Zustand, wie es in Fig. 5 und 6 dargestellt ist.
Ά 'i^lSr'z-r'z "-■ 3120G2Ü
Wegen des Volumens der Luftkammer 29 schwimmt der schwimmende Fisch 15 normalerweise an der Oberseite des Behälters 10. Wenn der Knopf 28 in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1 nach innen gedrückt wird, was dafür sorgt, daß sich der Faltenbalg 13 zusammenzieht und Flüssigkeit von dort in den Behälter 10 hinausstößt und damit den hydraulischen Druck innerhalb des Behälters 10 erhöht, hat dies zur Folge, daß der Faltenbalg 34 innerhalb des schwimmenden Fisches 15 sich gegen die Kraft der Feder 3 9 ausdehnt, wenn immer mehr.Flüssigkeit in das Rohr 35 und den Faltenbalg 34 hineingedrückt wird, die der Flüssigkeit 12 innerhalb des Behälters 10 über die Öffnung 38 am Ende des Rohres 3 5 ausgesetzt sind. Dies hat die Wirkung, daß das VoIumen der Luft 33 in der Luftkammer 29 verringert und somit der Auftrieb des schwimmenden Fisches 15 ebenfalls verringert wird, so daß sich dieser innerhalb des Behültcrs 10 nach unten bewegt. Ks erscheint einsichtig, daß die Tiefe, auf welche der schwimmende Fisch 15 absinkt, in Abhängigkeit davon variiert werden kann,
wie stark der Knopf 28 hineingedrückt wird. Wenn man dafür sorgt, daß sich der Faltenbalg 34 gegen die Kraft der Feder 39 ausdehnt, so wird, wie aus Fig. 7 ersichtlich, die Stange 36 nach links bewegt und sorgt dafür, ■^ daß sich die Schwanzflosse 46 im Uhrzeigersinn dreht, da sie an den Kurbelzapfen 37 angeschlossen ist.
Wenn der Knopf 28 losgelassen wird, wird der Faltenbalg 13 aus einem zusammengedrückten Zustand losgelassen, so
daß sich der hydraulische Druck innerhalb des Behälters 10 verringert. Dies hat zur Folge, daß sich der Faltenbalg 34 innerhalb des schwimmenden Fisches 15 unter dem Einfluß der Feder 39 zusammenzieht, welche die Stange 36 in der in Fig. 6 dargestellten Weise nach rechts
drückt, wobei die Schwanzflosse 46 im Gegenuhrzeigersinn unter dem Einfluß des Kurbelzapfens 37 gedreht wird, was zu einer Änderung der Bewegungsrichtung des schwim-
menden Fisches 15 führt. Gleichzeitig ist ersichtlich, daß das Volumen der Luftkammer 29 zunimmt, was den Schwimmeffekt erhöht und den schwimmenden Fisch 15 nach oben bewegt, wenn die Feder 39. für ein - Zusammenziehen des Faltenbalges 34 sorgt. Durch wiederholtes Hineindrücken und Loslassen des Knopfes 28 führt der schwimmende Fisch 15 eine Hin- und Herbewegung von rechts nach links aus, wobei er auf einer relativ konstanten Höhe innerhalb des Behälters 10 gehalten wird.
Es ist auch ersichtlich, daß dann, wenn die Feder 3 den Faltenbalg 34 in seinem zusammengezogenen oder kontrahierten Zustand hält, das Auftreten von irgendwelchen Abnahmen des Luftdruckes innerhalb der Luftkammer 29 im Laufe der Zeit vermieden wird,, wenn die Luftkammer 29 von luftdurchlässigen Wanden gebildet ist.
Außerdem ist der schwimmende Fisch 15 mit einem geeigneten stabilisierenden Ballastgewicht 41 versehen, das den schwimmenden Fisch 15 in einer aufrechten Stellung hält und dabei verhindert,, daß er auf
der Seite oder dem Rücken schwimmt. 25
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Luftkammer 29 auf der Außenseite des Faltenbalges 3 4· ausgebildet, so daß der hydraulische Druck auf die Innenseite des Faltenbalges 34 durch die Öffnung ^ im Rohr 3 5 ausgeübt wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Luftkammer in Verbindung mit der Innenseite des Faltenbalges 34 auszubilden, so daß der hydraulische Druck von der Außenseite auf den
Faltenbalg 34 ausgeübt wird.
35

Claims (1)

  1. 31/0G20
    PATENTANWÄLTE
    Louis, Pöhlau, Lohrentz fi Segeth
    1, «aoo Nürnberg <*o
    Tomy Kogyo Co. Inc. 9-10, Tateishi 7-chome Kat3ushika-ku
    Tokyo / Japan
    Spielzeug
    Ansprüche
    Spielzeug, gekennzeichnet durch einen Behälter (10), der mit Flüssigkeit (12) füllbar ist und mit einem Mechanismus (13, 2b) versehen ist, mit dem der Druck der Flüssigkeit (12) innerhalb des Behälters (10) vom Benutzer veränderbar ist,
    ein schwimmendes Spielzeug (15), das in die Flüssigkeit (12) eintaucht, wenn der Behälter (10) gefüllt ist, und einen Luft (33) enthaltenden Körper (29) . besitzt,
    ein bewegliches Element (34), das sich in Verbindung mit dem Körper (29) ausdehnen und zusammenziehen kann, so daß die Expansion und Kontraktion des beweglichen Elementes (34) das Volumen der Luft (33) im Körper (29) und damit die Schwimmeigenschaften des schwimmenden Spielzeugs (15) ändert, wobei das
    • · *· · „ ν·-. Q 1 O P Γ O Π
    bewegliche Element (34) auch mit der Flüssigkeit (12) innerhalb des Behälters (10) in Verbindung steht, wenn der Behälter (10) gefüllt ist, so daß Änderungen des Druckes der Flüssigkeit (12) die Expansion und Kontraktion des beweglichen Elementes (34) aktivieren, eine am schwimmenden Spielzeug (15) für eine Schwenkbewegung ausgelegte Flosse (46),
    und einen Mechanismus (31, 35-39, 47), der das bewegliche Element (34) und die Flosse (46) betriebsmäßig verbindet, so daß die Expansion und Kontraktion des beweglichen Elementes (34) eine Schwenkbewegung der Flosse (46) in entgegengesetzten Richtungen und eine Vorwärtsbewegung des schwimmenden Spielzeugs (15) auslöst.
    2.Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (29) aus einem hermetisch abgedichteten Volumen (29) auf der Außenseite des beweglichen Elementes (34) besteht, daß die Innenseite des beweglichen Elements (34) mit dem Innenraum des Behälters (10)' in Verbindung steht, und daß der Mechanismus (31, 35-39, 47), der das bewegliche Element (34) und die Flosse (46) betriebsmäßig verbindet, folgende Elemente aufweist: ein im allgemeinen zylindrisches Element (47), an dem die Flosse (46) angebracht ist, einen Zapfen oder Stift (31), der am schwimmenden Spielzeug (15) angebracht iät, und durch das zylindrische Element (47) hindurchgeht, so daß das zylindrische Element (47) und die Flosse (46) drehbar sind, eine Stange (36), die mit einem Ende am beweglichen Element (34) befestigt ist, einen Kurbel-
    zupfen (37), der mit seinem einen Ende am anderen Ende der Stange (36) befestigt und mit seinem anderen Ende am zylindrischen Element (47) in einer vom Stift (31), um den sich die Flosse (46) dreht, versetzten Stellung
    befestigt ist.
    35
    O 1 O P> i^ O Γ>
    3 12Oo20
    . Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im schwimmenden Spielzeug (15) eine Feder (39) vorgesehen ist, welche das bewegliche ISLe-„ment (34) in seine zusammengezogene Stellung drückt.
    , Spielzeug nach einem der Ansprüche T bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (34) innerhalb des schwimmenden Spielzeugs (15) einen Faltenbalg (36) aufweist.
    5. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewicht im unteren Bereich des schwimmenden Spielzeugs (15) zur Stabilisierung
    vorgesehen ist.
    15
    6. Spielzeug nach einem der Ansprüche T ßis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das schwimmende Spielzeug (15) die Form eines Fisches hat und die Flosse' (4SI als
    Schwanzflosse eines Fisches ausgebildet is-ti 20
    7. Spielzeug nach einem der Ansprüche T bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (13, 28)> mit dem der Druck der Flüssigkeit (12) innerhalb des Behälters (10) veränderbar ist, einen Faltenbalg (13)
    aufweist, der expandierbar und kontrahierbar ist, mit dem Innenraum des Behälters (10) in Verbindung steht und betriebsmäßig an einen vom Benutzer betätig baren Knopf (28) angeschlossen ist.
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