DE7627290U1 - Fluessigkeitsgefuelltes wuerfelbecherartiges spielgeraet - Google Patents
Fluessigkeitsgefuelltes wuerfelbecherartiges spielgeraetInfo
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Description
DLIng il
6 Frankfurt α M. 1 8551
IDEAL TOY CORPORATION, Hollis, N.Y. 11423, V.St.A.
Spielgerät
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein verbessertes
Spielgerät, insbesondere auf ein verbessertes, flüssigkeitsgefülltes würfelbecherartiges Spielgerät.
Flüssigkeitsgefüllte "Würfelbecher oder Würfel-Umwälzgere.te
verschiedener Arten sind Stand der Technik, z.B. die Umwälzgeräte, welche in den US-Patentschriften 3 119 621, 3 168 315 und
#-* 1 538 455 gezeigt sind. Diese Umwälzgeräte bestehen gewöhnlich
einfach aus einem flüssigkeitsgefüllten Behälter, der einen Auftriebs-Spielkörper oder vielseitigen Würfel enthält, welcher
informative Zeichen auf jeder seiner Flächen aufweist. Diese Umwälzgeräte müssen vollständig mit Flüssigkeit gefüllt sein,
damit sie einwandfrei funktionieren, denn jegliche Luftblasen in dem Umwälzbehälter steigen zusammen mit dem Würfel gegen
die Oberfläche des Behälters, durch welche der "Würfel beobachtet wird, wodurch zwar der Beobachter den Würfel sehen kann, nicht
jedoch gerade die Beschriftung oder das Kennzeichen auf dem Würfel. Die Folge davon ist, daß das "Spielgeheimnis", das
mit dem Erscheinen der Schrift auf dem Würfel verbunden ist, verringert oder eliminiert wird. Aus diesem Grund werden die
Umwälzgeräte gewöhnlich, gefüllt, während sie in der einzu-
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füllenden Flüssigkeit eingetaucht sind, um die Ausbildung von Blasen zu vermeiden. Alternativ werden die Behälter mit einer
biegsamen Membrane versehen, wie dies beispielsweise in der US-Patentschrift 3 168 315 vorgeschlagen wird, um die Flüssigkeit
unter einem geringen Unterdruck bei gewöhnlichen Temperaturen zu halten, wodurch der Innenraum des Umwälzgeräts frei
von inneren Blasen gehalten wird. Offensichtlich erhöht aber die Herstellung der Würfel-Umwälzgeräte nach einem dieser Verfahren
die Herstellungskosten ganz beträchtlich, da zusätzliche Arbeit und Zeit sowie zusätzliche teure Materialien erforderlich
sind.
Der vorliegenden Neuerung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Wurfel-Umwälzgerät oder einen Würfelbecher zu schaffen,
der eine verhältnismäßig einfache und trotzdem robuste Konstruktion aufweist.
Es soll ferner ein Würfel-Umwälzgerät ο ier Würfelbecher geschaffen
werden, in dem der Würfel in einer blasenfreien Kammer gehalten ist.
Schließlich ist auch beabsichtigt, ein Würfel-Umwälzgerät oder
einen Würfelbecher zu schaffen, der vollständig aus relativ steifen Materialien hergestellt ist, der jedoch eine Kammer mil:-
einem Luftraum enthält, der Ausdehnungen und Zusammenziehungen;
der Flüssigkeit aufnimmt, die in dem Gerät enthalten ist, und zwar als Ergebnis von Schwankungen der Umgebungstemperatur.
Obige Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Schutzanspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst« Demzufolge wird unter einem
Aspekt der vorliegenden Neuerung ein Würfel-Umwälzgerät oder Spielgerät geschaffen, das einen verhältnismäßig transparenten
Kunststoffbehälter mit offenen und geschlossenen Stirnabschnitten
enthält. Ein Deckel is~fc auf irgend eine zweckmäßige
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Art und Weise as offenen stirnseitigen Abschnitt des Behälters
flüssigkeitsdicht befestigt, während ein Trennkörper in dem Behälter neben dessen offenen Ende befestigt ist, um den Behalter
in erste und zweite Kammern aufzuteilen. Der Trennkörper hac im allgemeinen eine kegel stumpfförmige Form, und sein
größeres Grundteil ist an den Innenwänden des Behälters befestigt^
«ahresd sei« kleinerer Teil Is der zweiten Kammer ange
ordnet ist, und zwar in geringem Abstand zum Deckel· Dieser
kleinere Teil ist mit einer öffnung versehen, die eine Fluidkommunikation
zwischen den zwei Kammern ermöglicht· Ein Auftriebskörper, z.B. ein Würfel, auf dem Spiel-Kennzeichen vorgesehen
sind, ist in der ersten Kammer angeordnet·
In dem Behälter ist Flüssigkeit in einer Menge vorgesehen, die
ausreicht, um die erste Kammer und einen Teil der zweiten Kammer auszufüllen. Die Folge hiervon ist, daß wenn der Deckel
abgedichtet am Behälter befestigt wird, in der zweiten Kammer ein Luftraum oder eine Gasblase ausgebildet wird, die eine
Ausdehnung und Zusammenziehung der Flüssigkeit aufnehmen kann, wenn die Umgebungstemperaturen schwanken. Diese Gasblase bleibt
jedoch in der zweiten Kammer während einer Neigung oder Umkehrung des Behälters im Verlauf eines Spiels eingeschlossen,
so daß die Blase nicht in die erste Kammer eintritt und die Bewegung des Auftriebs-Spielkörpers oder -Spielwürfels in der
ersten Kammer behindert. Als Folge dieser Konstruktion kann der Behälter einfach zusammengebaut werden, ohne daß er das
Erfordernis der früher vorgeschlagenen Geräte erfüllen muß, die während des Montagevorgangs in die Füll-Flüssigkeit eingetaucht
werden müssen.
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
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FIg. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
eines Spielgeräts oder eines "Würfel-Umwälzgeräts, ausgeführt gemäß der vorliegenden Neuerung;
Fig. 2 einen Längsschnitt des zusammengebauten wurfel-Umwälzgerätes
in seiner umgekehrten Position -wahrend der Ausführung des Spiels}
Fig* 3 einen der Fig. 2 ähnlichen Längsschnitt» der das
1fürfel-Umwälzgerät in seiner normalen aufrechten
Stellung während der Aufbewahrung und zwischen Spielabschnitten im Verlauf des Spiels zeigt und
Fig» 4 bis 6 eine Reihe von Schnittansichten, die das ■Würfel-
Umwälzgerät und die in diesem enthaltene Flüssigkeit in verschiedenen Positionen während der Umkehrung
des Umwälzgeräts aus der in Fig. 3 gezeigten Position in die in Fig. 2 gezeigte Position zeigen·
Es wird nun im einzelnen auf die Zeichnung und zunächst auf Fig. 1 derselben Bezug genommen. In dieser ist ein Würfel-Umwälzgerät
10 gezeigt, das gemäß der vorliegenden Neuerung ausgeführt ist und einen Behälter 12 aufweist, in dem ein
schwimmfähiger Würfelkörper 14 positioniert ist. Der Behälter weist ein offenes oberes Ende 16 auf, durch das ein mit einer
Öffnung versehener Trennkörper 18 eingeführt wird, um den Behälter in erste und zweite getrennte Kammern aufzuteilen.
Das offene Ende 16 des Behälters wird dann durch einen Deckel
20 verschlossen, wie anschließend beschrieben wird. Alle diese Elemente, nämlich der Behälter 12, der Trennkörper 18 und der
Deckel 20 sind aus einem verhältnismäßig steifen transparentem Kunststoffmaterial von irgend einer passenden Zusammensetzung
hergestellt. Vor der Anbringung des Deckels 20 am Behälter- 12 wird der Behälter Im wesentlichen mit Flüssigkeit gefüllt, und
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I zwar auf einem vorbestimmten Niveau in "bezug auf den Trenn- I
körper 18. Diese Flüssigkeit ist vorzugsweise durchschimmernd J bzw. lichtundurchlässig, uia einen Kontrast hinsichtlich der I
Kennzeichen herzustellen, die anf den Seitenflächen des Würfel- I
körpers 14 vorgesehen sind. Im Gebrauch wird das zusammenge- | baute Würfel-Umwälzgerät normalerweise in der in Fig. 3 ge- f
zeigten Stellung gehalten und die Spieler stellen an das Umwalz- §
gerät eine "Frage", Das Umwälzgerät wird dann aus der in Fig. 3 |
gezeigten Position in die in Fig. 2 gezeigte Position umgekehrt, wodurch der Würfelkörper 14 infolge seines Auftriebs in
bezug auf die Flüssigkeit im Behälter nach oben steigt, wobei eine seiner Seitenflächen in Anlage mit der transparenten
stirnseitigen Wand 22 des Behälters 12 kommt. Das Kennzeichen auf der Seitenfläche des Würfelkörpers, die in Anlage mit der
Wand 22 steht, ist durch diese hindurch in der Art und Weise sichtbar, wie dies in den oben erwähnten US-Patentschriften
2 119 621 und 3 168 315 beschrieben ist, so daß es durch die
Spieler abgelesen werden kann.
Die Konstruktion des Würfel-Umwälzgerätes 10 ist derart, daß das Umwälzgerät relativ schnell und ohne ein Eintauchen in die
Füll-Flüssigkeit gefüllt und mit dem Deckel 20 abgeschlossen
werden kann, während gleichzeitig die Ausdehnung der Flüssigkeit in dem Behälter ermöglicht wird, ohne daß Blasen auftreten,
die die Bewegung des Würfelkörpers 14 beeinträchtigen wurden.
Es wird nun auf Fig. 3 der Zeichnung Bezug genommen. Aus dieser geht hervor, daß der Behälter 12 einen inneren ringförmigen
Bund 24 aufweist, der an dem Behälter 12 angeformt ist und auf den der Trennkörper 18 aufgesetzt ist. Der Trennkörper hat
im allgemeinen die Form eines Kegelstumpfes und er weist einen äußeren Flansch 26 auf, der neues seinem größeren Grundteil
ausgebildet ist. Dieser Flansch sitzt auf dem Bund 24 und ist mit der inneren Wand des Behälters auf irgend eine zweckmäßige
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Art tmd Weise verbunden bzw. versiegelt, z.B. durch eine Heißversiegelung
oder einen Klebstoff. Durch, eine derartige Positionierung des Trennkörpers wird der Innenraum des Behälters 12
in eine erste Kammer 28 und eine zweite Kammer 30 aufgeteilt. Der schwimmfähige Spielkörper oder Würfelkörper 14 wird anfänglich
in den Behälter eingebracht, bevor der Trennkörper in diesen eingesetzt wird, so daß er innerhalb der Kammer 28
eingeschlossen wird.
Nachdem sich der Trennkörper 18 in Einbaulage befindet, wird der Behälter 12 (in der in Fig. 3 gezeigten senkrechten Stellung)
mit Flüssigkeit 32 auf eine vorbestimmte Höhe gefüllt, derart, daß die Kammer 28 vollständig und ein Teil der Kammer 30 gefüllt
ist. Die Flüssigkeitsmenge, die zum Füllen des Behälters verwendet wird, wird derart gewählt, daß die Öffnung 34 im
Trennkörper 18 mit Flüssigkeit bedeckt ist, wenn die konische Fläche des Trennkörpers horizontal liegt, wie in Fig. 4 gezeigt
ist, so daß die Blase nicht nach oben in die Kammer 28 entweichen kann. Anschließend wird der Deckel 20 auf den offenen
oberen Rand 16 des Behälters aufgesetzt und an diesem flüssigkeitsdicht befestigt, z.B. durch eine·Heißversiegelung oder
einen geeigneten Kleber.
Durch Fülleil des Behälters 12 auf diese Art und Weise wird ein
Luftraum 36 in der Kammer 30 ausgebildet. Dieser Luftraum begrenzt
tatsächlich eine Blase innerhalb des Behälters. Da jedoch
der Behälter, wie oben beschrieben wurde, mit einer vorbestimmten Flüssigkeitsmenge gefüllt wird, wird die Öffnung 34 durch die
Flüssigkeit verschlossen, wenn der Behälter umgekehrt wird, so daß die Blase innerhalb der Kammer 30 festgehalten ist und
nicht in die Kammer 28 eintritt. Wenn demzufolge das Umwälz-·
gerät 10 aus der in Fig. 3 gezeigten Position in die in Fig. gezeigte Position umgedreht wird, bleibt der Luftraum oder die
Blase 36 innerhalb der Kammer 30, wie aus den Fig. 4 bis 6
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hervorgeht. Das heißt, wenn der Behälter geneigt wird, bewegt
sich die Flüssigkeit innerhalb der Kammer 30 auf "der Suche nach ihrer eigenen Standhöhe" in die unterste Position innerhalb
dieser Kammer. Die Blase oder der Luftraum 36 neigt in ähnlicher Weise dazu, sich in den oberen Teil der Kammer zu
bewegen, wenn der Behälter geneigt wird. Infolge des Flüssigkeitsvolumens
in der Kammer 30 wird somit die Öffnong 34 im
Trennkörper 18 stets in die Flüssigkeit eingetaucht, und die Luftblase 36 kann daher nicht durch die Öffnung 34 in die Kammer
28 gelangen.
Wenn der Behälter weiter geneigt wird (aus der um 90° geneigten Position der Fig. 5 über die Position der Fig. 6 in die Position
der Fig. 2) wird die Luftblase 36 durch die Flüssigkeit 32 in der Kammer 30 kontinuierlich nach oben verlagert und die Blase
wird dabei rund um den kegel stump ff örmigen Wandabschnitt 38 des Trennkörpers 18 in den ringförmigen Kanal 40 gedrückt, der
rund um den kegelstumpfförmigen Wandabschnitt 38 und der inneren Seitenwand des Behälters 12 verläuft. Die Blase 36 bildet demzufolge
gewissermaßen eine toroidförmige Blase in der Kammer
30, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Blase kann nicht durch den
Trennkörper 18 in die Kammer 28 entweichen, wo sie die Bewegung des Wtfrfelkörpers 14 stören könnte, da der Druck auf die
Flüssigkeit in der Kammer 30 als Folge des Drucks der Flüssigkeit in der Kammer 28 entweder gleich oder größer ist als der Gasdruck
in der Luftblase selbst· Die Blase wird somit innerhalb der Kammer 30 eingeschlossen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist» wird das Würfel-Umwälzgerät in der
umgekehrten Lage auf einem Fuß 42 aufgesetzt, der aus einem Teil mit dem Deckel 20 hergestellt ist.
Der Luftraum oder die Blase 36» die in dem Behälter ausgebildet
ist, dient dem Zweck, die Ausdehnung der Flüssigkeit 32 aufzu-
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nehmen, welche aufgirund von Temperaturänderungen im Umgebungsbereich auftreten kann. Vorzugsweise wird das Umwälzgerät so
dicht wie möglich bis zur Oberseite des Behälters 12 gefüllt, so daß die Blase oder der Luftraum klein ist. Mindestens sollte
jedoch der Behälter mit einer solchen Flüssigkeitsmenge gefüllt sein, daß, wie in der Position der Fig. h gezeigt ist, die
Öffnung 34 im Trennkörper 18 in Flüssigkeit eingetaucht ist,
um zu gewährleisten, daß die Luftblase nicht durch den Trennkörper hindurch in die Kammer 28 entweicht.
Es wird jedoch bemerkt, daß für den Fall, daß ein Teil der Luftblase
36 tatsächlich in die Kammer 28 gelangt, wenn z.B. das
Gerät durch die Spieler übermäßig heftig gedreht oder umgekehrt wird oder aus irgendwelchen anderen Gründen, bei der Rückführung
des Behälters in seine in Fig. 3 gezeigte aufrechte Stellung sich jegliche Gasblasen in der Kammer 28 nach oben bewegen,
und zwar aufgrund ihres Auftriebs, und dann durch den TreKikörper
18 gegen die Öffnung 34 in die Kammer 30 hineingeführt werden,
wo sie wieder eingeschlossen werden.
Es ist somit erkennbar, daß durch die Neuerung ein verhältnismäßig
einfach aufgebautes Würfel-Umwälzgerät oder Spielgerät geschaffen wird, das sowohl eine robuste Konstruktion aufweist
als auch mit einem Minimum an Arbeit, Bauteilen und Schwierigkeit hergestellt werden kann.
Claims (15)
1. Flüssigkeitsgefülltes warfelbecherartiges Spielgerät mit
einem geschlossenen, flüssigkeitsdichten Behälter, der
gegenüberliegende Endabschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein TronnkTrper (18) in dem Behälter (12) neben dessen
einem Ende angeordnet ist, der den Behälter in erste und
zweite Kammern (28, 30) aufteilt, wobei die erste Kammer (28) ein größeres Volumen als die zweite Kammer (30) hat, daß der
Trennkörper (18) eine Öffnung (34) aufweist, die eine Kommunikation zwischen den Kammern (28 und 30) ermöglicht und daß
die erste Kammer und ein Teil der zweiten Kammer mit Flüssigkeit gefüllt sind, wodurch ein Luftraum (36) in der zweiten
Kammer (30) ausgebildet ist, der eine Ausdehnung der Flüssigkeit aufnimmt, während die erste Kammer (28) vollständig
mit Flüssigkeit gefüllt bleibt und jegliche Gasblase in dem Behälter (12) in der zweiten Kammer (30) eingeschlossen
bleibt, wenn der Behälter (12) geneigt oder umgekehrt wird,
2. Spielgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkörper (18) einen vorspringenden Teil aufweist,
der sich in die zweite Kammer (30) erstreckt und daß die Öffnung (3^) in dam Trennkörper (IS) in diesem vorspringenden
Teil angeordnet ist.
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3. Spielgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Flüssigkeit in dem Behälter (12)
so ausgewählt ist, daß wenn der Behälter so positioniert ist, daß sich die zweite Kammer (30) über der ersten
Kammer (28) befindet, die Flüssigkeit in die erste Kammer vollständig und einen Teil der zweiten Kammer bis wenigstens zur Höhe der Öffnung (34) ausfüllt, wodurch beim
Umkehren des Behälters (12) die Öffnung (34) iL der
Flüssigkeit eingetaucht bleibt und die Gasblase (36) in der zweiten Kammer (30) eingeschlossen bleibt.
4. Spielgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkörper (18) jm allgemeinen die Form eines
Kegelstumpfes hat und sein größeres Grundteil flüssigkeitsdicht am Behälter (12) befestigt ist, und daß sich seine
schrägen, im allgemeinen konischen Wände in die zweite Kammer (30) hineinerstrecken, wobei die Öffnung (34)
seinen kleineren Endabschnitt bildet.
5. Spielgerät nach Anspruch 3f
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit im wesentlichen lichtundurchlässig ist.
6. Spielgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein schwimmfähiger Körper (14) in der ersten Kammer (28) angeordnet ist.
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7. Spielgerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der schwimmfähige Körper (14) ein vielseitiger Körper
ist, der auf seinen Seitenflächen eine Farbe trägt, die im Kontrast zur Flüssigkeit steht.
8. Spielgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Behälter (12) mit offenen und geschlossenen Endabschnitten,
einen Deckel (20).. der an dem offenen Endabschnitt flüssigkeitsdicht befestigt ist, wobei ein Trennkörper
(18) in dem Behälter (12) neben dessen einen Ende befestigt ist, der den Behälter in erste und zweite Kammern
(28, 30) aufteilt, wobei die erste Kammer ein größeres Volumen hat als die zweite Kammer und ferner der Trennkörper
(18) mit einer Öffnung (34) versehen ist, die eine Kommunikation zwischen den Kammern bildet, wobei ferner eine Flüssigkeit
die erste Kammer (28) und einen Teil der zweiten Kammer (30) ausfüllt, wodurch ein Luftraum (36) in der zweiten
Kammer (30) gebildet ist, der eine Ausdehnung der Flüssigkeit aufnimmt und jegliche Gasblase innerhalb des Behälters in der
zweiten Kammer eingeschlossen wird, und durch einen schwimmenden Körper (14), der in der ersten Kammer (28) angecfMnet
ist.
9. Spielgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Flüssigkeit im Behälter (12) so ausgewählt
ist, daß die Flüssigkeit die Öffnung (34) im Trennkörper (18) während der Umkehrung des Behälters (12) bedeckt,
um ein Entweichen der Gasblase aus der zweiten Kammer (30) in die erste Kammer (28) zu verhindern.
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10. Spielgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) mit den offenen und geschlossenen
Endabschnitten transparent ist, daß der Trennkörper (18) im Schnitt im allgemeinen kegelstumpfförmig ist, wobei
sein größerer Grüsdteii an den Innenwänden des Behälters
(12) befestigt ist und sein kleinerer Endabschnitt in der zweiten Kammer (30) mit geringem Abstand zum Deckel (20)
angeordnet ist, daß der kleinere Endabschnitt eine Öffnung (34) aufweist, die eine Fluid-Kommunikatioii zwischen den
Kammern ermöglicht, daß ein schwimmfähiger Körper (14) in der ersten Kammer (28) angeordnet ist, und daß eine
Flüssigkeit in dem Behälter die erste Kammer und einen vorbestimmten Teil der zv/eiten Kammer bis zu einer vorbestimmten
Höhe ausfüllt, die so ausgewählt ist, daß die Öffnung in dem Trennkörper während der Umkehrung des Behälters
eingetaucht bleibt, wodurch die Gasblase in der zweiten Kammer in dieser während des Neigens oder ümkehrens
des Behälters eingeschlossen bleibt und eine Ausdehnung der Flüssigkeit aufgenommen wird.
11. Spielgerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit lichtundurchlässig ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit lichtundurchlässig ist.
12. Spielgerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (12) im allgemeinen zylindrisch ist \
und einen ringförmigen inneren Bund (24) aufweist, der I
an seiner Innenwand ausgeformt ist, wobei der größere Grundteil des kegelstumpffönaigen Trennkörpers (18)
auf diesem Bund (24) aufgesetzt ist-
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Also Published As
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