DE2727590C2 - Hydro-Mobile - Google Patents
Hydro-MobileInfo
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- DE2727590C2 DE2727590C2 DE19772727590 DE2727590A DE2727590C2 DE 2727590 C2 DE2727590 C2 DE 2727590C2 DE 19772727590 DE19772727590 DE 19772727590 DE 2727590 A DE2727590 A DE 2727590A DE 2727590 C2 DE2727590 C2 DE 2727590C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G35/00—Other dwelling equipment
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F13/00—Illuminated signs; Luminous advertising
- G09F13/24—Illuminated signs; Luminous advertising using tubes or the like filled with liquid, e.g. bubbling liquid
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hydro-Mobile gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein derartiges Hydro-Mobile ist aus der US-PS 64 740 bekannt. Dieses bekannte Hydro-Mobile
enthält zwei nicht miteinander mischbare, unterschiedlich gefärbte, unter der Wirkung der Schwerkraft
bewegbare Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte sowie eine zwischen zwei lichtdurchlässigen Scheiben
angeordnete Hauptkammer und wenigstens eine an einem Hauptkammerende vorgesehene Vorratskammer
für die Flüssigkeiten. Das bekannte Hydro-Mobile hat aber den Nachteil, daß in spezieller Weise geformte
Durchtrittsöffnungen vorgesehen sein müssen, um die angestrebte Tropfenform der sich durch eine erste
Flüssigkeit bewegenden zweiten Flüssigkeit zu gewährleisten.
Aus der DE-AS 24 55 638 ist eine Vorrichtung zum Erzeugen von Lichteffekten bekannt, welche in einem
Gefäß wenigstens zwei nicht vollständig und nicht permanent miteinander mischbare Flüssigkeiten unterschiedlicher
Dichte enthält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hydro-Mobile mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale so auszubilden, daß die angestrebte Perl- bzw. Tropfenbildung ohne eine
spezielle Formgebung der Durchtrittsöffnungen erreichbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß als Folge der im
Strömungsweg der Flüssigkeiten angeordneten Strömungshindernisse sowie als Folge der ausgewählten
Flüssigkeiten die angestrebte Perl- bzw. Tropfenbildung erfolgt ohne daß der Gestaltung der Durchtrittsöffnungen
eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden muß. Beim erfindungsgemäßen Hydro-Mobile kann die
in den Vorratsraum mit der Hauptkammer verbindende öffnung beliebig gestaltet sein, da die angestrebte Perloder
Tropfenkonfiguration an den Strömungshindernissen hervorgerufen wird. Da die Dicke der Strömungshindernisse der lichten Weite der Hauptkammer
zwischen den beiden transparenten Scheiben entspricht ändern die Flüssigkeiten an diesen Strömungshindernissen
ihre ursprüngliche Bewegungsrichtung.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß zwei Vorratsräume an
einander gegenüberliegenden Enden der Hauptkammer vorgesehen sind, wobei jeder Öffnung zur Hauptkammer
gegenüberliegend zur Teilung der aus der Öffnung austretenden Flüssigkeiten eines der Strömungshindernisse
zugeordnet ist.
Ferner hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Strömungshindernisse symmetrisch in der Hauptkaminer
verteilt angeordnet sind.
Vorzugsweise wird als mit Wasser mischbare Flüssigkeit Glyzerin verwendet und als öl ein helles
Leichtöl benutzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausfühningsbeispieles und unter Bezug auf die Zeichnung
näher beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Hydro-Mobiles,
F i g. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
F i g. 3A eine Vorderansicht des Hydro-Mobiles nach F i g. 1 zur Darstellung der Strömungswege von Flüssigkeitsperlen in einer ersten Stellung des Hydro-Mobiles und
F i g. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
F i g. 3A eine Vorderansicht des Hydro-Mobiles nach F i g. 1 zur Darstellung der Strömungswege von Flüssigkeitsperlen in einer ersten Stellung des Hydro-Mobiles und
F i g. 3B eine Vorderansicht des Hydro-Mobiles nach F i g. 1 in Überkopf gedrehter Stellung.
F i g. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Hydro-Mobiles vor dessen Füllung mit zwei nicht miteinander
mischbaren Flüssigkeiten. Das Hydro-Mobile hat ein Gehäuse 10 mit einem oberen und einem unteren
Vorratsraum 12 bzw. 14 und einer dazwischen liegenden Hauptkammer 16. Die Vorratsräume 12,14 sind jeweils
über eine öffnung 18 bzw. 20 mit der Hauptkammer 16 strömungstechnisch verbunden.
Den öffnungen 18, 20 gegenüber ist jeweils ein Strömumgshindernis 22 bzw. 24 angeordnet. Der
Abstand zwischen den öffnungen und den zugeordneten Strömungshindernissen ist so bemessen, daß eine
beträchtliche Menge der Flüssigkeit mit dem höheren spezifischen Gewicht durch die betreffende öffnung auf
das jeweilige Strömungshindernis fließen kann, bevor die Flüssigkeit auswärts nach den Seiten hin abfließt.
Auf diese Weise beginnt an den Strömungshindernissen die Aufteilung der aus dem jeweiligen Vorratsraum
austretenden einfachen Strömung in eine Vielzahl von Teilströirnen zur Erzeugung eines dynamisch bewegten
Bildes. In einer Ausführungsform sind die Strömungshindernisse 22, 24 jeweils mittig gegenüber den
öffnungen 18 bzw. 20 angeordnet, so daß die Strömung der Flüssigkeit bei waagerechter Aufstellung des
Hydro-Mobiles in beiden Richtungen gleich stark ist
In den von den Rändern der Strömungshindernisse 22, 24 ausgehenden senkrechten Strömungswegen sind
jeweils weitere Strömungshindernisse 26,28,30,32,34,
36 angeordnet Diese sind so ausgerichtet und geformt daß sie die von den erstgenannten Strömungshindernissen
22, 24 herabsinkenden FICssigkeitsperlen in
verschiedenen Richtungen und auf verschiedene Weise ablenken.
Wie man in F i g. 1, 3A und 3B erkennt, lenken die Hindernisse 26,28 die Strömung nach außen ab, worauf
die Flüssigkeitsperlen dann auf die von den Öffnungen 18, 20 durchsetzten Trennwände 21 bzw. 19 der
Vorratsräume 12 bzw. 14 absinken. Die von dem in F i g. 1 linken Ende des Strömungshindernisses 22
herabsinkenden Flüssigkeitsperlen gelangen zunächst auf den aufrecht stehenden Schenkel eines kreuzförmigen
Hindernisses 34 sowie auf die beiden quer dazu verlaufenden Schenkel desselben. Nachdem sich auf
diese Weise eine gewisse Menge der Flüssigkeit auf den quer liegenden Schenkeln angesammelt hat beginnt die
Flüssigkeit dann in Form von Perlen an den Enden der Schenkel abzusinken.
Die am in F i g. 1 rechten Ende des Hindernisses 34 herabsinkenden Perlen gelangen in einen zwischen zwei
senkrechten Hindernissen gebildeten Kanal 42. Die am anderen Ende des kreuzförmigen Hindernisses 34
herabsinkenden Perlen gelangen auf die Oberseite eines T-förmigen Hindernisses 36 und sammeln sich auf
diesem an, bis die Flüssigkeit wiederum in Form einzelner Perlen von den Enden des Hindernisses 36 auf
die Trennwand 19 herabsinkt. Durch das Herabsinken der schwereren Flüssigkeit wird die leichtere Flüssigkeit
verdrängt und strömt aufwärts, bis sie die schwerere Flüssigkeit im Vorratsraum 12 ersetzt. F i g. 3B zeigt das
Strömungsmuster der Flüssigkeitsperlen in der Überkopf verdrehten Stellung des Mobiles, in welcher die
Flüssigkeit mit dem höheren spezifischen Gewicht vom Vorratsraum 14 zum Vorratsraum 12 fließt. Die Färbung
der Perlen der schwereren Flüssigkeit ist in F i g. 3A und 3B durch Schraffierung angedeutet. Die den übrigen
Innenraum des Hydro-Mobiles ausfüllende Flüssigkeit mit dem niedrigeren spezifischen Gewicht ist vorzugsweise
ebenfalls mit einer kontrastierenden Farbe gefärbt. Die Färbung der zweiten Flüssigkeit ist jedoch
der Übersichtlichkeit halber nicht durch eine Schraffur angedeutet.
In Fig.2 ift der geringe gegenseitige Abstand der
beiden den Behälter begrenzenden Scheiben 44, 46 zu erkennen. Die beiden Scheiben 44,46 sind hier über den
Behälter hinaus verlängert und an beiden Enden jeweils zu einem Ständer 48 bis 51 geformt. Der Behälter ist
entlang den äußeren Rändern der Vorratsräume 12, 14 dicht verschlossen. Nach jedem Wenden des Hydro-Mobiles
wird es mit den dann unten liegenden Ständern auf eine waagerechte Fläche gestellt worauf dann die
Strömung der Flüssigkeit mit d?m höheren spezifischen
Gewicht von dem einen Vorratsraum zum anderen beginnt In Fig.2 sind auch verschiedene im Strömungsweg
angeordnete Hindernisse zu erkennen. Diese umfassen die Trennwand 21 des Voi ratsraums 12, das
ίο Strömungshindernis 22, das kreuzförmige Hindernis 34,
das T-förmige Hindernis 36, das Strömungshindernis 24 und die Trennwand 19 des Vorratsraums 14.
Die Strömungshindernisse 22 bis 36 besitzen eine der lichten Weite der Hauptkammer 16 zwischen den
beiden Scheiben 44 und 46 entsprechende Dicke.
Die Scheiben 44, 46 sind vorzugsweise aus einem Acrylmaterial oder dergleichen oder auch aus einem
anderen durchsichtigen oder durchscheinenden Material gefertigt Die verschiedenen Begrenzungen, Trennwände,
Strömungshindernisse und Hindernisse sind vorzugsweise ebenfalls aus einem Acrylmaterial und
unter Verwendung von Lösungsmitteln stoffschlüssig in den dargestellten Stellungen befestigt. Eine Fertigung
im Spritzgußverfahren ist ebenfalls möglich.
Von den beiden gemäß der Erfindung verwendeten Flüssigkeiten ist die erste, das größere spezifische
Gewicht aufweisende, mit Wasser mischbare und mit öl nicht mischbare Flüssigkeit, vorzugsweise Glyzerin. Die
zweite, das niedrigere spezifische Gewicht aufweisende Flüssigkeit ist vorzugsweise ein helles Leichtöl. Bei der
Verwendung von Glyzerin und einem solchen öl betragen die spezifischen Gewichte 1,26 bzw. 0,87 g/
cm3. Um die Strömung der einen Flüssigkeit relativ zur anderen sichtbar zu machen, werden dem Glyzerin
und/oder dem Öl vorzugsweise kontrastierende Farbstoffe zugesetzt
Als Farbzusatz für das Glyzerin eignen sich gewöhnliche Speisefarben. Dem Glyzerin kann vorzugsweise
eine rote Farbe zugesetzt werden. Zu diesem Zweck wird der Farbstoff in Form einer Lösung in
Propylenglycol dem Glyzerin zugesetzt. Zum Färben des Öls können Kerzenfarben verwendet werden. Dazu
wird eine vorzugsweise blaue Farbe in Xylol gelöst und in dieser Form dem öl zugesetzt.
Die Ausbildung der Tropfen oder Perlen der schwereren in der leichteren Flüssigkeit steht in
Zusammenhang mit der Viskosität der leichteren Flüssigkeit. Befriedigende Ergebnisse sind mit einer
Viskosität im Bereich von 0,00385 bis 0,00932 Pa · s bei 38° C erzielbar. Das bevorzugte Öl hat bei 38° C eine
Viskosität von 0,00645 Pa · s.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Hydro-Mobile für zwei nicht miteinander mischbare, unterschiedlich gefärbte, unter der
Wirkung der Schwerkraft bewegbare Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte, mit einer zwischen zwei
lichtdurchlässigen Scheiben angeordneten Hauptkammer und wenigstens an einem Ende der
Hauptkammer vorgesehenen, mit der Hauptkammer durch wenigstens eine öffnung verbundenen
Vorratsraum für die Flüssigkeiten, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Hauptkammer (16) zu ihrer Unterteilung in eine Vielzahl von
Strömungspfaden, eine Vielzahl von Strömungshindernissen (22 bis 36) angeordnet ist, deren Dicke der
lichten Weite der Hauptkammer (16) zwischen den beiden Scheiben (44, 46) entspricht, wobei als
Flüssigkeit höherer Dichte eine mit Wasser mischbare Flüssigkeit und als Flüssigkeit niedrigerer Dichte
ein öl mit einer Viskosität von 0,00385 bis 0,00932 Pa · s bei 38° C vorgesehen ist.
2. Hydro-Mobile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vorratsräume (12, 14) an
einander gegenüberliegenden Enden der Hauptkammer (16) vorgesehen sind, wobei jeder öffnung (18,
20) zur Hauptkammer (16) gegenüberliegend zur Teilung der aus der Öffnung (18, 20) austretenden
Flüssigkeiten eines der Strömungshindernisse (22, 24) zugeordnet ist
3. Hydro-Mobile nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungshindernisse (22
bis 36) asymmetrisch in der Hauptkammer (16) verteilt angeordnet sind.
4. Hydro-Mobile nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Wasser
mischbare Flüssigkeit Glyzerin und das Öl ein helles Leichtöl ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772727590 DE2727590C2 (de) | 1977-06-20 | 1977-06-20 | Hydro-Mobile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772727590 DE2727590C2 (de) | 1977-06-20 | 1977-06-20 | Hydro-Mobile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2727590A1 DE2727590A1 (de) | 1979-01-04 |
DE2727590C2 true DE2727590C2 (de) | 1982-03-25 |
Family
ID=6011862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772727590 Expired DE2727590C2 (de) | 1977-06-20 | 1977-06-20 | Hydro-Mobile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2727590C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29806296U1 (de) | 1998-04-06 | 1998-07-23 | Henning, Hans Peter, 50259 Pulheim | Dekorationsgegenstand |
DE102012218812B4 (de) * | 2012-09-20 | 2016-09-01 | Louis N. Kuenen GmbH | Wasserspiel, enthaltend ein Zwei- oder Mehrphasensystem als physikalisch-chemisches Spielzeug und zur Dekoration |
-
1977
- 1977-06-20 DE DE19772727590 patent/DE2727590C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2727590A1 (de) | 1979-01-04 |
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