DE3120380A1 - "keramische fliese" - Google Patents

"keramische fliese"

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DE3120380A1
DE3120380A1 DE19813120380 DE3120380A DE3120380A1 DE 3120380 A1 DE3120380 A1 DE 3120380A1 DE 19813120380 DE19813120380 DE 19813120380 DE 3120380 A DE3120380 A DE 3120380A DE 3120380 A1 DE3120380 A1 DE 3120380A1
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DE19813120380
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Willi 5412 Ransbach-Baumbach Schwaderlapp
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Ceramano Baukeramik & Co GmbH
Original Assignee
Ceramano Baukeramik & Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B17/00Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping
    • B28B17/0018Separating articles from each other
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F2290/023Specially adapted covering, lining or flooring elements not otherwise provided for for accommodating service installations or utility lines, e.g. heating conduits, electrical lines, lighting devices or service outlets for heating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Description

21. Mai 1981
D/K
Ceramano Baukeramik
GmbH & Co. KG
Ransbach - Baumbach
"Keramische Fliese11
Die Erfindung betrifft eine keramische Fliese zum Belegen J von Fußböden oder Wänden. Solche Fliesen sind in mannigfacher Form bekannt, eignen sich aber nicht oder nicht
besonders gut zur Anbringung einer Heizung, beispielsweise
einer Fußbodenheizung, deren Rohre Ja dann unterhalb der
Fliesen angeordnet werden müßten. Die durch ein Heizmedium erwärmten Rohre müßten dann die darüber befindlichen, j relativ dicken Fliesen erwärmen und würden andererseits
auch einen großen Teil der Wärme nach unten abgeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine keramische j Fliese so weiterzubilden, daß sich eine Flächenheizung
- 2 - i
verhältnismäßig dicht unterhalb der Oberfläche anbringen läßt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Fliese eine oder mehrere, parallel zueinander und im Abstand voneinander sowie parallel zur Deckfläche verlaufende durchgehende Kanäle zur Aufnahme von Rohren oder Schläuchen zur Führung eines flüssigen temperierten Mediums vorgesehen sind.
Der Abstand der Kanäle von der Deckfläche läßt sich dabei j
- i
sehr gering halten, so daß die Wärme leicht von den Rohren S oder Schläuchen zur Deckfläche Glasur träger schicht strömen kanii.
Der Wärmefluß nach unten läßt sich gegebenenfalls dadurch verringern, daß man unterhalb der Fliesen eine Schicht geringerer Wärmeleitfähigkeit anbringt, wofür sich verschiedene Werkstoffe anbieten.
Die Fliesen werden auf dem Fußboden derart nebeneinander bzw. an den Wänden derart übereinander und nebeneinander verlegt, daß die Kanäle der aneinander angrenzenden Fliesen ( miteinander fluchten, so daß sich Rohre oder Schläuche ' aus Metall oder Kunststoff zur Führung von Heißwasser oder einem anderen temperierten Medium leicht einbringen lassen. Der Durchmesser solcher Rohre wird dann so gehalten, daß ein möglichst geringer Luftspalt zwischen den Rohren einer-
seits und der Innenwand der Kanäle andererseits besteht, die Rohre sich aber noch gut einziehen lassen. Sofern für die Führung des heißen Wassers oder dergleichen Kunststoff schläuche verwendet werden, deren Wandstärke man nicht allzu stark hält, dehnen sich diese Schläuche unter der
Wirkung von Temperatur und Druck noch etwas aus, so daß ein Verschwinden des Luftspaltes und damit sattes Anliegen an den Kanalwänden erreicht werden kann.
Durch die erflndungsgemäße Fliese ist es erstmals möglich, eine dekorative Ausbildung der Oberfläche eines Fußbodens oder einer Wand mit den technischen Erfordernissen einer modernen Fußbodenheizung oder Wandheizung zu verbinden.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Fliese der vorgenannten Art. Dieses Verfahren umfaßt j
erfindungsgemäß folgende Schritte: ;
, I
Zunächst wird aus einer plastischen Tonmasse das Fliesen- ; profil auf einer Strangpresse hergestellt, wobei die be- ; sagten Kanäle in Richtung der Extrusion des Stranges ver- \ laufen. Das kann in an sich bekannter Weise einfach durch Einbringung von fliegenden Dornen in der Düse erfolgen.
Sodann werden von dem extrudierten Strang Rohlinge vorgegebener Länge abgeschnitten. Diese Rohlinge werden dann
getrocknet, gegebenenfalls glasiert und schließlich gebrannt»
Dieses Verfahren ist auf einer bekannten Strangpresse für derartige Tonmassen leicht durchzuführen und gestattet eine preiswerte Herstellung solcher Fliesen. Man kann dabei auch Ziegelton oder poröse Massen verwenden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin, daß der Strang zwei übereinander angeordnete Reihen von Kanälen und zwischen diesen in seiner Mittelebene eine Reihe kleinerer Kanäle aufweist, die nach dem bekannten Verfahren der Herstellung von Spaltplatten ausgebildet sind. In diesem Falle werden die Rohlinge nach dem Trocknen auf beiden Seiten glasiert und die vom Strang abgeschnittenen Stücke werden dann nach dem Brennen längs der Mittelebene in zwei gleiche Fliesen gespalten.
Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete keramische Fliese;
Fig. 2 eine nach dem bekannten Verfahren zur Herstellung von Spaltplatten hergestellte Doppelfliese, vor
dem Aufspalten in zwei gleiche Fliesen, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil eines
Fußbodens oder einer Wand, mit erfindungsgemäßen Fliesen .belegt und mit Rohren für eine Fußbodenheizung bzw. Wandheizung versehen.
Die in Fig. 1 dargestellte Fliese besteht aus einem Grundkörper 1, der von parallel verlaufenden Kanälen 3 kreisförmigen Querschnitts durchzogen wird. Auf der Oberseite befindet sich eine Glasurträgerschicht 2. Die Ausbildung der Unterseite der Fliese ist an sich für den vorliegenden Zweck belanglos. Im dargestellten AusfUhrungsbeispiel stehen von der Unterseite der Fliese parallel verlaufende Rippen vor.
Die nach dem bekannten Spaltplattenverfahren hergestellte Doppelfliese gemäß Fig. 2 wird von dem in Richtung des Pfeiles 16 austretenden Strang abgeschnitten und besteht aus einem mittleren Hauptkörper 11a - 11b, einer oberseitigen Glasurträgerschicht 12a und einer unterseitigen Glasurträgerschicht 12b. In der Mittelebene verlaufen in Längsrichtung kleine Kanäle 15 etwa quadratischen Querschnitts, während der obere Teil 11a des Grundkörpers von mehreren Kanälen 3a kreisförmigen Querschnitts durchzogen ist. In entsprechender Weise ist der untere Teil 11b des Grundkörpers von kreisförmigen Kanälen 3b durchzogen.
-Z-
In Fig. 3 ist die Verlegung der Fliesen erkennbar. Bei den nebeneinander verlegten Fliesen 20 fluchten die gestrichelt eingezeichneten Kanäle so miteinander, daß die Einbringung eines Schlauches 21 in Mäanderform möglich ist. Das Heizmedium, beispielsweise heißes Wasser, wird bei 22 in den Schlauch eingeführt und verläßt ihn bei 23.
Nach dem beschriebenen Verfahren lassen sich Fliesen dieser Art in verschiedenen Maßen herstellen. Die Höhe der Fliesen wird im allgemeinen zwischen 15 und 75 mm liegen. Die Breite des aus der Strangpresse austretenden Stranges kann bis zu 600 mm betragen, und man kann von diesem Strang dann mehr oder weniger lange Stücke, etwa von 200 bis 750 mm Länge, abschneiden. Ein gebräuchliches Maß einer solchen Fliese beträgt 200 χ 200 mm bis 600 χ 600 mm. Die Durchmesser der Kanäle werden im allgemeinen zwischen 10 mm und 25 mm liegen.

Claims (5)

31 2038 Γ 21. MAI 1981 D/K Ceramano Baukeramik GmbH & Co. KG Ransbach-Baumbach Ansprüche
1. Keramische Fliese zum Belegen von Fußböden oder Wänden, gekenn ζ ei ch net durch ein oder mehrere, parallel zueinander und im Abstand voneinander sowie parallel zur Deckfläche verlaufende durchgehende Kanäle
(3) zur Aufnahme von Rohren oder Schläuchen (21) zur Führung dnes flüssigen temperierten Mediums.
2. Fliese nach Anspruch 1, bei der die sichtbare Seite mit einer Glasur versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle dicht unterhalb der Glasur verlaufen.
3. Verfahren zur Herstellung einer Fliese nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
a) Strangpressen des Fliesenprofils aus einer plastischen Tonmasse mit in Extrusionsrichtung verlaufenden Kanälen;
b) Abschneiden von Rohlingen vorgegebene? Länge von dem extrudierten Strang;
c) Trocknen der Rohlinge
d) gegebenenfalls Glasieren;
e) Brennen.
4. Verfahren nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß der Strang zwei Übereinander angeordnete Reiheivon Kanälen (3a, 3b) und zwischen diesen in seiner Mittelebene eine Reihe kleinerer Kanäle (15) aufweist, daß nach dem Trocknen die Rohlinge auf beiden Seiten glasiert werden und daß nach dem Brennen Jedes Stück längs der Mittelebene in zwei gleiche Fliesen gespalten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der kleineren Kanäle (15) in der Mittelebene des Stranges so gewählt wird, daß das anschließende Spalten der Stücke erleichtert wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19920081A1 (de) * 1999-05-03 2000-12-07 Ralf Weinand Wandelement für ein Gebäude sowie Verfahren zur Herstellung eines derartigen Wandelementes
CN100414247C (zh) * 2005-04-15 2008-08-27 刘希文 采暖用陶瓷材质散热装置
CN105839881A (zh) * 2016-06-04 2016-08-10 梁燕珍 一种保温陶瓷砖
CN110253747A (zh) * 2019-06-02 2019-09-20 江苏三工建材科技有限公司 一种掰板机用机架

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