DE1683824C3 - Mischer zum Herstellen von Beton, Mörtel o.dgl - Google Patents
Mischer zum Herstellen von Beton, Mörtel o.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mischer zum Herstellen von Beton, Mörtel od. dgl. mit Mischschaufeln, die in
einem schalen- oder rinnenförmigen Mischraum um die Achse des Mischers rotieren, und mit Düsen zum
Einspritzen eines Befeuchtungsmittels im bodennahen Bereich.
Durch ein solches Befeuchten einer Baustoffmasse soll diese den gewünschten Feuchtigkeitsgrad und
notfalls die erforderliche Temperatur erhalten, sofern diese in der warmen Jahreszeit sich nicht von allein
einstellt.
Ein derartiger Mischer wurde bereits vorgeschlagen (DP 12 65 640).
Bei diesem Mischer sind die umlaufenden Schaufeln und deren Tragarme hohl ausgebildet, um über die
Mischschaufeln Dampf in die Baustoffmasse einblasen zu können, der an der Rückseite der Mischschaufeln
austritt. Eine derartige Konstruktionsweise ist aufwendig und teuer, nicht zuletzt wegen der Dichtigkeitsprobleme,
die sich bei der Verbindung der feststehenden Dampfzuleitung mit den rotierenden Tragarmen des
Mischers ergeben.
Bei einem bekannten Mischer (DL-PS 33 690) wird bei Herstellung von Beton oder einer sonstigen
Baustoffmasse von oben her aus einem Vorratsgefäß eine entsprechend dem gewünschten Feuchtigkeitsgrad
abgemessene Wassermenge eingegeben, um mit ihr die erforderliche Feuchtigkeit der in dem Mischraum
enthaltenen Mischmasse zu erzielen. Soweit hierbei in der Winterzeit die Mischmasse noch auf die nötige
Temperatur gebracht werden muß, kann bei diesem bekannten Verfahren die in den Mischraum einzugebende
Wassermenge zuvor erwärmt werden.
Dieser bekannte Mischer ist bereits insofern von Nachteil, als die häufig außerordentlich große Wassermenge
nur einen Teil der obersten Schicht der in dem Mischraum des Mischers befindlichen Baustoffmasse
trifft, wodurch eine Entwässerung und Trennung der Baumaterialien eintritt. Außerdem muß die eingegebene
Wassermenge erst bis zu dem Doden des Mischbehälters vordringen und sich umfänglich um diesen über den
Arbeitsraum der Mischwerkzeuge verteilen, ehe sich die Feuchte über die gesamte Mischmasse verteilen kann.
Außerdem läßt sich der von einer vorbestimmten Wassermenge erzielbare Feuchtigkeitsgrad wegen der
Unterschiedlichkeit des der betreffenden Baustoffmasse bereits gegebenen Feuchtigkeitsgrades nicht genügend
feststellen, insbesondere wenn diese zuvor im Freien gelagert hat. Ferner ist es bei diesem bisher bekannten
Mischer nachteilig, daß die Mischwerkzeuge zunächst, auch schon nach Eingabe der betreffenden Wassermenge,
in der noch trockenen Mischmasse umlaufen und diese mischen müssen, wodurch sich eine erhebliche
Abnutzung der Mischwerkzeuge und auch des Behälterbodens einstellt
Auch bringt die bisher vorgenommene Art der bei Herstellung von Beton während der Winterzeit
erforderlichen Erwärmung der einzugebenden Wassermenge vor deren Aufguß auf die häufig gefrorenen
Zuschlagstoffe erhebliche Schwierigkeiten und Gefahr für örtliche Überhitzung der Mischmasse. Wegen der
bereits zuvor angedeuteten langsamen Verteilung der Feuchtigkeit innerhalb der im Mischbehälter befindlichen
Zuschlagstoffe wird außerdem die effektive Wirkung der Erwärmung des Wassers erheblich
gemindert und somit die geforderte Temperatur des fertigen Betons ungleichmäßig und meist unzuverlässig
erreicht Der bekannte Mischer ist zum Einbringen von Dampf in die Zuschlagstoffe nicht geeignet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mischer der eingangs genannten Art zu schaffen, der
eine besonders wirkungsvolle Mischung der Zuschlagstoffe unter sich und mit Wasser ermöglicht und bei dem
zusätzlich zu oder anstelle von Wasser Dampf in die zu mischende Masse eingebracht werden kann.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst daß die Einspritzdüsen in der den schalenförmigen Mischraum begrenzen-
jn den Wand bzw. in mindestens einer der den rinnenförmigen Mischraum begrenzenden Wände angeordnet
sind.
Auf diese Weise erfolgt die gewünschte Verteilung der notwendigen Feuchte und Wärme in der dem
Mischvorgang unterworfenen Masse unmittelbar über den gesamten Querschnitt des Mischraums, was vor
allem bei Mischern mit hoher Geschwindigkeit deren Mischwerkzeuge (Schaufelgeschwindigkeit) eintritt.
Dies ist vor allem auf die gleichzeitige und gleichförmige Eingabe des Befeuchtungsmittels über den gesamten
Umfang des Mischraumes zurückzuführen, insbesondere wenn diese Eingabe des Befeuchtungsmittels unter
Druck erfolgt. Diese umfängliche Eingabe des Befeuchtungsmittels in den Mischraum des Mischbehälters
braucht nicht nur an dessen Außenwand vorgenommen zu werden, sondern kann zusätzlich auch von dessen
gegebenenfalls vorhandenen Innenwand aus erfolgen. Wird hierbei die Befeuchtungsmitteleingabe in den
Mischraum an dessen Boden oder zumindest in Nähe
so desselben vorgenommen, tritt der zusätzliche Vorteil ein, daß durch das Befeuchtungsmittel auf dem
Behälterboden sich ein Wasserfilm bildet, der die Abnutzung des Behälterbodens und der Mischwerkzeuge
mindern läßt Auch läßt sich bei einem Mischer nach der Erfindung der jeweils gewünschte Feuchtigkeitsgrad der Mischmasse genauer erreichen, weil nämlich
die Änderung des Feuchtigkeitsgrades der Masse im wesentlichen proportional zum Druck des Befeuchtungsmittels
bei dessen Eingabe steht, was sich durch
«ι elektronisches Messen feststellen läßt. Im übrigen kann
man die Eingabe von Wasser bei einem Mischer nach der Erfindung ausgezeichnet zu wirkungsvoller Reinigung
des Mischraumes des Mischbehälters nach Abschluß der Mischarbeit verwenden. Die gegebenen-
ΐ)·ί falls gleichzeitig erfolgende Eingabe von Kalk, Zement
od. dgl. Zuschlagstoffe oder Bindemittel bringt den zusätzlichen Vorteil, daß dadurch eine schnelle,
gleichförmige und stai bfreie Verteilung dieser Materia-
üen in der im Mischbehälter dem Mischvorgang unterworfenen Masse zu erhalten ist
Dieser Vorteil wird selbstverständlich in um so höherem Maße erzielt, wenn neben den Einspritzdüsen
an der Außenwand des Mischbehalters auch so'che an dessen etwa vorhandenen Innenwand umfänglich
verteilt vorgesehen sind. Die Anzahl der Spritzdüsen richtet sich hierbei neben der Größe des Mischbehalters
nach der für die Einspritzung des Befeucntungsrnittels veranschlagten Zeit und gegebenenfalls nach der für die
Mischmasse gewünschten Temperatur.
Zweckmäßig verlaufen die Spritzdüsen in zwischen Behälterboden und der betreffenden Behälterwand
eingesetzten Kehlleisten.
In der Zeichnung ist em Mischer gemäß der Erfindung in einer beispielsweise gewählten Ausführungsform
Schema tisch veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 einen Mischer in einem axial geführten senkrechten Längsschnitt
F i g. 2 den Mischer der F i g. 1 in einem längs deren
Linie JJ-Il geführten Querschnitt und
Fig.3 einen Teilausschnitt in einer Schnittansicht
gemäß Linie III-III der Fig.2 und läßt hierbei eine für
Druckeinspritzung des Befeuchtungsmittels in die Baustoffmasse geeignete Spritzdüse erkennen.
Der oben offene, kreisrunde Mischbehälter 1 besitzt eine auf seinem ebenen Boden la stehend angeordnete
Außenwand Xb und eine zu dieser konzentrische Innenwand 2 sowie in den Mischraum bis über den
Boden Xa eingreifende, von einer durch einen nicht dargestellten Motor antreibbaren, den durch die
Innenwand 2 gebildeten Hohlzylinder übergreifenden Glocke 3 über Tragarme 4 in Umlauf versetzbare
Misch werkzeuge 5, weiche die in dem Mischraum
ίο enthaltene Zuschlagstoffmasse zu mischen haben. Nach
einem Merkmal der Erfindung ist die Außenwand Xb und die Innenwand 2 des Mischbehälters 1 jeweils dicht
oberhalb dessen Bodens la von einer Druckleitung 6 für
die Aufnahme von Wasser und/oder Dampf umgeben.
Diese Druckleitung 6 mündet in an den beiden Behälterwänden Xb, 2 jeweils umfänglich verteilt
vorgesehene Einspritzdüsen 7, die das betreffende Befeuchtungsmittel von beiden umfänglichen Seiten in
die in dem Mischraum befindliche Masse einspritzen und in zwischen Boden Xa und der betreffenden
Behälterwand Xb bzw. 2 eingesetzten Kehlleisten 8 verlaufen jeweils innerhalb der Druckleitung 6 der
betreffenden Behälterwand Xb bzw. 2 zugewandt verläuft umfänglich eine mit ihr verbundene Stichleitung
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Mischer zum Herstellen von Beton, Mörtel oiidgL mit Mischschaufeln, die in einem schalen-
oder rinnenförmigen Mischraum um die Achse des Mischers rotieren, und mit Düsen zum Einspritzen
eines Befeuchtungsmittels im bodennahen Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüsen
(7) in der den schalenförmigen Mischraum begrenzenden Wand bzw. in mindestens einer
der den rinnenförmigen Mischraum begrenzenden Wände (16, 2) angeordnet sind.
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüsen in einer zwischen
Behälterboden (la) und der betreffenden Wand (16, 2) eingesetzten Kehlleiste (8) verlaufen.
Applications Claiming Priority (1)
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |