DE3119000A1 - Verfahren zum anfahren eines flyerrahmens - Google Patents

Verfahren zum anfahren eines flyerrahmens

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Description

HOFFMANN · έϊΤΚΐΕ &PÄ-RTNER
PAT E N TAN WALTE
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976J · DIPL-I NG. W. EITLE · DR.RER. N AT.K.HOFFMAN N · DlPL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K.FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 - D-8000 MO N CHEN 81 - TELEFON (089) 911087 ■ TELEX 05-29il9 (PATH E)
34 966 p/hl
Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho, Kariya, Japan
Verfahren zum Anfahren eines Flyerrahmens
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren des Anfahrens oder Wiederanfahrens eines Flyerrahmens. Wenn bei einem Flyerrahmen auf jeweilige Spindeln einer Stützschiene aufgesetzte Spulen voll werden, werden diese Spulen punktiert und an ihrerstatt leere Spulen auf die jeweiligen Spindeln aufgesetzt. Dann wird das Ende eines Fadens, welches am Rollenteil des Flyerrahmens befestigt ist, jeweils an eine leere Spule angebracht. Bisher erfolgte dieser Anbringvorgang manuell mittels einer Bedienungsperson für jedes Fadenende.
In Fig. 1 und 2 sind zwei Moden des Aufbringungsvorganges dargestellt. Beim Modus gemäß Fig. 1 wird ein Längenabschnitt eines Fadens, welcher größer ist als der Umfang der leeren Spule 1, über einen Rollenteil durch einen Tastvorgang des Hauptmotors des Flyerrahmens so zugeführt, daß der zugeführte Faden das Fadenende überkreuzend verlaufen kann, wodurch das Fadenende von Hand gegen die zylindrische Fläche der leeren Spule sowohl durch den
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zugeführten Faden als auch dem bekannten Andrücker 3 gedruckt werden kann, welcher gegen die leere Spule vorgespannt ist.
Beim zweiten Modus gemäß Fig. 2 wird eine Spule 1 verwendet, welche ein Fadenhalteglied verwendet/ wie beispielsweise ein aufgerauhtes Tuch, welches in einer Lage um die Spule angeordnet ist, die eine Berührung zwischen Andrücker 3 und aufgerauhtem Tuch 4 ermöglicht, wenn die Spulenschiene sich in der Lage zu Anfang des Aufwickelvorganges befindet. Beim Auswechseln wird der Faden an einem Teil in einem gewissen Abstand weg von der Extremität des Flyerandrückers 3 abgeschnitten. Dann drückt die Bedienungsperson das abgeschnittene Ende mit dem Andrücker fest gegen das aufgerauhte Tuch 4. Bei beiden Moden gemäß Fig. 1 und 2 muß die Bedienungsperson den genannten manuellen Vorgang für jede leere Spule durchführen. So ist es erforderlich, daß die Bedienungsperson den sehr komplizierten Fadenende-Anbringvorgang durchführt. Da weiterhin der Anfahrvorgang des Flyerrahmens nur beginnen kann, nachdem dieser manuelle Vorgang für alle leeren Spulen vollendet worden ist, ist die Ausfallzeit des Flyerrahmens relativ lang, woraus ein niedriger Betriebswirkungsgrad resultiert.
Um die vorgenannten Nachteile zu beseitigen, ist es erwünscht, das Fadenende um die leere Spule automatisch anzubringen, wodurch ein automatischer Betrieb des Flyerrahmens möglich ist. Jedoch auch durch das automatische Anbringen des Fadenendes um die leere Spule gemäß Fig. 2 war aus folgendem Grund nicht zufriedenstellend. Nach dem Auswechseln, sogar wenn die Spulenschiene angehoben ist, um so das aufgerauhte Tuch 4 der leeren Spule 1 auf die Höhe des Andrückers 3 zu bringen und dann der Flyerrahmen angefahren wird, tritt ein Fadenlockerungs- bzw. Durchhängphänomen zwischen dem Flyerkopf und den Vorderrollen 4 auf (in diesem Falle beim Flyerrahmen gemäß Fig. 6, und zwar
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bei jeder Hälfte oder mehr der Gesamtzahl der Spindeln im Flyerrahmen. So war es erforderlich, daß die Bedienungsperson den Flyerrahmen anhält, um die notwendigen Schritte zur Beseitigung des Durchhangs bzw. der Lockerung des Fadens zu beseitigen. Andererseits würde der lockere Faden infolge der darauf einwirkenden Zentrifugalkräfte um den Flyerhals schwingen, woraus ein Fadenbruch resultiert.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren zum Anfahren eines Flyerrahmens zu schaffen, welcher automatisch jeden Durchhang bzw. jede Lockerung eines Fadens beseitigt, welcher im Flyerrahmen auftritt und welches ein automatisches Anbringen des Fadenendes an der Spule erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich aus den Patentansprüchen ergebenden Merkmale gelöst. Der Erfinder hat herausgefunden, daß der Durchhang bzw. die Lockerung des Fadens tatsächlich durch eine Zeitdifferenz bewirkt wird, die zwischen dem Zeitpunkt, bei dem der Faden durch die Kopfrollen simultan mit dem Niederdrücken des Startknopfes zugeführt wird und dem Zeitpunkt besteht, bei dem das Aufwickeln des Fadens nach dem Drücken des Andrückers gegen die Spule beginnt. Ebenso wurde herausgefunden, daß zur Lösung der vorgenannten Aufgabe der Durchhang bzw. die Lockerung des Fadens beseitigt werden muß, bevor der Flyerrahmen seinen normalen Hochgeschwindigkeitsbetrieb einnimmt, da wegen dem normalen Hochgeschwindigkeitsbetrieb jeder lockere Faden einer maximalen Zentrifugalkraft unterworfen ist. Auf der Basis dieser Erkenntnis umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren das Betreiben des Flyerrahmens für eine vorbestimmte Zeitperiode mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit zu betreiben, bevor der Flyerrahmen mit der normalen Hochgeschwindigkeit gedreht wird.
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Während dieser Zeitperiode kann jeglicher Durchhang bzw. jegliche Lockerung im Faden beseitigt werden, weil beiin Flyerrahmen das Aufwickeln des Fadens auf die Spule mit einer Geschwindigkeit durchgeführt wird, die ein wenig größer ist als die Zuführgeschwindigkeit des Fadens (beispielsweise das Geschwindigkeitsverhältnis von 1:1,02).
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 perspektivische Ansichten mit der Darstellung von zwei Methoden der Anbringung eines Fadens von Hand entsprechend dem Stand der Technik,
Fig. 3 eine Ansicht mit der Darstellung eines Betriebsgeschwindigkeits-Zeitdiagrammseines Flyerrahmens entsprechend einem bekannten Verfahren zum Anfahren des Flyerrahmens,
Fig. 4 einen elektrischen Schaltkreis zum Betreiben des Flyerrahmens auf der Basis der in Fig. 3 dargestellten Eigenschaften,
Fig. 5 einen Steuerkreis für den Schaltkreis gemäß Fig. 4,
Fig. 6A-6E Ansichten mit der Darstellung der stufenweisen Betriebsfolge vom Auswechseln der vollen Spule bis zur Anbringung des Fadenendes auf der leeren Spule,
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Fig. 7 eine Ansicht eines Flyers vom Hohlrohr-Typ,
Fig. 8 ein Diagramm mit der Aufzeichnung der Betriebsgeschwindigkeit und der Zeit des Flyerrahmens entsprechend einer ersten Ausführungsform des Anfahrverfahrens gemäß der Erfindung,
Fig. 9 einen elektrischen Schaltkreis zum Betreiben des Flyerrahmens auf der Basis der in Fig. 8 angegebenen Eigenschaften,
Fig. 10 einen Steuerkreis zum Steuern des elektrischen Schaltkreises gemäß Fig. 9, so daß der Flyerrahmen in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform äer Erfindung angefahren wird,
Fig. 11 ein Betriebsgeschwindigkeits-Zeitdiagramm des
Flyerrahmens entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 12 einen Steuerkreis zum Steuern des Schaltkreises gemäß Fig. 9, so daß der Flyerrahmen in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der Erfindung angefahren wird.
Bei einem Flyerrahmen derart, daß die Oberseite eines Flyers über eine Stützschiene abgestützt ist, v/erden die notwendigen Schritte zum Anbringen des Endes des Fadens um eine leere Spule in der Folge entsprechend Fig. 6A bis 6E durchgeführt. Wenn die Spule voll wird, wird von einem AutoZähler AC (Fig. 5) ein Signal abgegeben, welches die volle Spule anzeigt, um den Flyerrahmen anzuhalten (Fig. 6A). Dann wird die Spulenschiene 7 in die in Fig. 6B gezeigte Lage abgesenkt, in der die Oberseite der vollen Spule 1' vom Boden einer Flyerführungsstange 6 weg liegt. Nach einem
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Absenken wird der Faden zwischen einem Andrücker 3 und der äußersten Spulenlage abgeschnitten. Das abgeschnittene Ende, welches eine Länge von einigen cm hat, hängt vom Andrücker 3 herunter. In dieser Lage wird die auf der Spulenschiene 7 befindliche volle Spule 1' durch eine leere Spule 1 ersetzt (Figur 6C). Danach wird der Spulenrahmen 7 soweit abgesenkt, bis ein am Umfang der leeren Spule 1 befestigtes aufgerauhtes Tuch 4 eine Höhe erreicht, die der Lage des Andrückers 3 entspricht (Fig. 6D). Dann wird das Fadenende entsprechend der Darstellung in Fig. 6E vom aufgerauhten Tuch 4 erfaßt, wenn der Andrücker 3 gegen das aufgerauhte Tuch 4 gedrückt wird. Wenn der Flyerrahmen angefahren wird, beginnt die Drehung der leeren Spule 1, um den Faden aufzuwickeln.
Bisher mußte die Bedienungsperson zum Durchführen des Schrittes gemäß Fig. 6E schwere manuelle Arbeit vollziehen, um den Adnrücker 3 gegen die leere Spule 1 zu drücken und das Fadenende an das aufgerauhte Tuch 4 anzulegen und so heftig gegen das aufgerauhte Tuch zu drücken, daß das Fadenende sicher und fest vom aufgerauhten Tuch 4 eingefangen wird.
Weiterhin war es Praxis, den Flyerrahmen auf die in Fig. 3 dargestellte Weise zu betreiben, und zwar durch Verwendung der Schalt- und Steuerkreise gemäß Fig. 4 und 5. Dies bedeutet, daß nach dem Niederdrücken eines Startknopfes PBSTART ein elektromagnetiscner Kontaktgeber MS1 für einen Kissenstart eines Hauptmotors M1 des Flyerrahmens durch normalerweise geschlossene Kontakte eines Überlastrelais ÜL1 erregt wird, um die MS1 Kontakte zu schließen, wodurch der Hauptmotor M1 erregt wird. So wird der Hauptmotor M1 auf bekannte Art und Weise kissengestartet.
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Zur selben Zeit wird ein Zeitglied TR1 erregt. Wenn das Zeitglied TR1 die Einstellzeit abzählt, wird ein elektromagnetischer Kentaktgeber MSi für den Normalgeschwindigkeitsbetrieb des Hauptmotors M1 anstatt des Kontaktgebers MS1 erregt. So werden der Hauptmotor M1 und entsprechend der Flyerrahmen mit normaler Betriebsgeschwindigkeit entsprechend der Darstellung in Fig. 3 angetrieben.
Angenommen/ daß der Flyerrahmen im in Fig. 6D dargestellten Zustand auf die in Verbindung mit Fig. 3 bis 5 beschriebene Weise angefahren wird, tritt ein Fadendurchhang bzw. eine Fadenlockerung auf, wie dies zu Beginn der Beschreibung festgestellt wurde, da zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Faden durch die Kopfrollen 8 gleichzeitig mit dem Niederdrücken des Startknopfes PB Sir.ARm zugeführt wird und dem Zeitpunkt, zu dem das Aufwickeln des Fadens beginnt, nachdem der Andrücker 3 gegen die Spule gedrückt wurde, eine Zeitdifferenz besteht. Wenn der Flyerrahmen seine normale Betriebsgeschwindigkeit zum Zeitpunkt der eingestellten Zeit des Zeitglieds TR1 einnimmt, so nimmt der Durchhang bzw. die Lockerung des Fadens, die am Flyerhals im Flyerrahmen gemäß Fig. 6 und zwischen den Kopfrollen 8 und der Flyeroberseite im Flyerrahmen gemäß Fig. 7 vorliegt, auf einen Wert zu, welcher größer ist als während des Kissenstartens, da eine größere Zentrifugalkraft auf den Durchhang des Fadens ausgeübt wird. Dies führt zu einem Fadenbruch.
Entsprechend der ersten Ausführungsform des Anfahrverfahrens gemäß der Erfindung wird der Flyerrahmen in Übereinstimmung mit dem Betriebsgeschwindigkeits-Zeitverhältnis betrieben, wie dieses in Fig. 8 dargestellt ist. Die erste Ausführungsform gemäß der Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. bis 10 beschrieben.
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Wenn man annimmt, daß der Flyerrahmen sich im Zustand gemäß Figur 6D befindet, wenn der Startknopf PB„ . niedergedrückt ist, wird ein Steuerrelais CR2 und außerdem ein elektromagnetischer Kontaktgeber MS über die normalerweise geschlossenen Kontakte eines Zeitgliedes TR5 und eines Kontaktgebers MSß erregt. Daher werden ein elektromagnetischer Kontaktgeber MSC für einen Niedriggeschwindigkeitsbetrieb des Hauptmotors M1 und ein Zeitglied TR4 erregt, wodurch der Hauptmotor M1 nach dem Ablauf einer Anlaufzeiteine vorbestimmte Niedriggeschwindigkeit erreicht. Wenn das Zeitglied TR4 die eingestellte Zeit abzählt, wird anstatt des Kontaktgebers MSC ein Kontaktgeber MS_ für einen Kissenstart des Hauptmotors erregt. Zur gleichen Zeit wird ein Zeitglied TR5 erregt. Daher beginnt der Kissenstart des Hauptmotors. Wenn das Zeitglied TR5 die eingestellte Zeit abzählt, wird ein elektromagnetischer Kontaktgeber MB- für den Normalgeschwindigkeitsbetrieb des Hauptmotors erregt, um den Hauptmotor mit normaler Betriebsgeschwindigkeit anzutreiben.
Zu derselben Zeit wie das Flyerrahmen-Anfahren beginnt, beginnt auch die Zuführung des Fadens. Es wird jedoch eine bestimmte Zeitperiode benötigt, bis der Andrücker 3 gegen das aufgerauhte Tuch 4 gedrückt wird.Ebenso ist nach dieser Zeitperiode eine zusätzliche Zeitperiode erforderlich, bis das Fadenende durch das aufgerauhte Tuch fest eingefangen wird. Während dieser Zeitperioden erfährt der durch die Kopfrollen 8 zugeführte Faden eine Lockerung zwischen diesen Rollen 8 und dem Flyerkopf, und zwar im Fall des Flyerrahmens emäß Fig. 7 und dem Flyerhals im Fall des Flyerrahmens gemäß Fig. 6. Da jedoch der Flyerrahmen geeignet ist, die Spule mit einer FadenaufWickelgeschwindigkeit anzutreiben, die ein weniger größer ist als die Fadenzuführgeschwindigkeit, und da der Flyerrahmen für die Zeitperiode der durch das Zeitglied TR4 eingestellten Zeit abzüglich der Anfahrzeit des Motors vor dem Normalgeschwindigkeitsbetrieb des
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Flyerrahmens bei einer vorbestimmten Niederiggeschwindigkeit betrieben wird, kann während dieser Zeitperiode jeglicher Durchhang bzw. jegliche Lockerung des Fadens beseitigt werden.
Das Anfahrverfahren gemäß Fig. 8 ist ebenso anwendbar auf das Wiederanfahren des Flyerrahmens, beispielsweise nachdem ein gebrochener Faden wieder angeknüpft wurde. Nach dem bisherigen Verfahren würde der angeknüpfte Abschnitt des Fadens wieder brechen, wenn die Methode gemäß Fig. 3 für das Wiederanfahren des Flyerrahmens nach dem Fadenanknüpfen verwendet wird, da der Flyerrahmen entsprechend Figur 3 durch Niederdrücken des Startknopfes ΡΒςΓρΑΐ?Γρ (Figur 5) angefahren wurde. Daher mußte ein wiederholter Tastbetrieb durchgeführt werden, bis der angeknüpfte Abschnitt des Fadens so auf der Spule aufgewickelt war, daß ein Fadenbruch nicht wieder auftreten kann.
Nun wieder zurück zu Figur 8. Wenn ein Fadenbruch auftritt, wird der Flyerrahmen auf bekannte Art und Weise angehalten. Nach dem Anhalten des Flyerrahmens wird ein Schalter PBTAST (F;i-9ur 1°) betrieben, um den Flyer schrittweise in eine günstige Winkelstellung zu bringen, um nachfolgend Vorgänge wie das Fadenanknüpfen durchführen zu können. Nach dem Fadenanknüpfen kann der Startknopf ρβ 5ΤΑώΤ niedergedrückt werden, da entsprechend dieser Erfindung der Flyerrahmen seine Normalbetriebsgeschwindigkeit einnimmt, nachdem dieser für die vorbestimmte Zeitperiode bei relativ niedriger Geschwindigkeit betrieben wurde, wodurch eine Spannung auf den angeknüpften Abschnitt des Fadens aufgebracht ist, der nicht ausreicht, den Faden erneut zu brechen.
Bei der ersten Ausführungsform kann der Kontaktgeber MS0 erregt werden, bevor der Kontaktgeber MS erregt wurde, um
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einen Kissenstart vorzusehen, obwohl der Kontaktgeber MSC für den Niedriggeschwindigkeitsbetrieb beim Start erregt wird.
Nun wird die zweite Ausführungsform anhand von Fig. 11 und 12 beschrieben.
Die zweite Ausführungsform stimmt mit der Ausnahme mit der ersten Ausführungsform überein, daß, wenn der Startknopf PBcrp,Drn niedergedrückt wird, der Kontaktgeber MS_ für den Normalgeschwindigkeitsbetrieb zuerst erregt wird, so daß der Hauptmotor abrupt -beschleunigt wird. Diese erhöhte Beschleunigung bewirkt die Aufbringung einer ausreichenden Zentrifugalkraft auf den Andrücker 3, um diesen in einer kürzeren Zeit mit einer größeren Kraft gegen das aufgerauhte Tuch 4 zu bewegen. So ist es verständlich, daß entsprechend der zweiten Ausführungsform der Erfindung der Grad des Fadendurchhangs nach dem Start des Flyerrahmens abnimmt und das Fadenende fest durch das aufgerauhte Tuch gehalten wird.
Wenn man annimmt, daß der Flyerrahmen im in Fig. 6D gezeigten Zustand gemäß Fig. 11 und 12 gestartet wird, wenn der Startknopf PBcrpART niedergedrückt wird, wird das Steuerrelais CR2 erregt, um dadurch den elektromagnetischen Kontaktgeber MSß für den Normalgeschwindigkeitsbetrieb des Flyerrahmens und die Zeit TR2 durch die geschlossenen, normalerweise offenen Kontakte des Relais CR2. Dies verursacht ein Anfahren des Hauptmotors M1 (Fig. 9 des Flyerrahmens mit voller Spannung und abrupter Beschleunigung innerhalb der verkürzten Zeitperiode von b - a entsprechend der Darstellung in Fig. So kann der Andrücker schnell und heftig gegen das aufgerauhte Tuch 4 der leeren Spule 1 gedrückt werden. Wenn das Zeitglied TR2 die eingestellte Zeit abzählt, wird der Kontaktgeber MSß erregt und der Kontaktgeber MS für den Niedriggeschwindigkeitsbetrieb des Flyerrahmens unter Steuerung der Motorhauptspannung erregt. So wird der Hauptmotor M1 für eine
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vorbestimmte Zeitperiode, welche durch die eingestellte Zeit des Zeitgliedes TR4 bestimmt wird, mit niedriger Geschwindigkeit angetrieben. Während der eingestellten Zeit kann jeglicher Durchhang des Fadens auf die im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschriebene Art und Weise beseitigt werden. Wenn das Zeitglied TR4 die eingestellte Zeit beim Punkt c abgezählt hat, wird der Kontaktgeber MSC für den Niedriggeschwindigkeitsbetrieb entregt und der Kontaktgeber MSD für den Kissenstart des Flyerrahmens wird erregt, um dadurch den Motor M1 mit der höheren Spannungsabzapfung des Dreiphasen-Autotransformators (Fig. 9) zu verbinden, was zur Erhöhung der Motorprimärspannung führt. Dies erlaubt eine graduelle Zunahme der Geschwindigkeit des Flyerrahmenmotors M1 auf die normale Betriebgeschwindigkeit. Das Zeitglied TR5, welches zur selben Zeit erregt wird, wenn die eingestellte Zeit vom Zeitglied TR4 abgezählt wurde, hat an einem Punkt d die entsprechende eingestellte Zeit abgezählt. An diesem Punkt erreicht der Motor M1 die normale Betriebsgeschwindigkeit und der Kontaktgeber MSn
rs
für den Normalgeschwindigkeitsbetrieb wird anstatt des Kontaktgebers MSD erregt. Dann beginnt der Flyerrahmen mit dem Normalgeschwindigkeitsbetrieb, bis die Spule voll mit dem Faden bewickelt wird.
In Fig. 12 bezeichnen die Buchstaben KRC eine Fangspule, KRT eine Erregerspule und DR Kontakte eines Halterelais (keep relay). Durch diese Elemente unterscheidet sich das Starten des Wickelvorganges des Fadens auf die leere Spule von dem Wiederstarten nach dem Anhalten infolge eines Fadenbruches, welcher möglicherweise während des Normalgeschwindigkeitsbetriebes auftritt. Nach dem Einfangen des Halterelais (nach der Vervollständigung des Startens für den AufwickelVorgang) wird der Kissenstart während der Zeitperiode d-c durchgeführt, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist.
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Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann der Hauptmotor M1 entsprechend der Darstellung in Fig. 8 und 11 durch Verwendung eines jeden der anderen bekannten Startverfahren gestartet werden, obwohl das Autotransformator-Startverfahren verwendet wurde, um den Hauptmotor M1 des Flyerrahmens zu starten. Die anderen bekannten Startverfahren sind beispielsweise das Reaktorstarten, das Statorwiderstands-Starten, die Primärspannungssteuerung (unter Verwendung von Thyristoren) und die Verfahren hinsichtlich der Veränderung der Motorpolzahl.
Weiterhin wird bei diesen Ausführungsformen gemäß der Erfindung die Normalbetriebsgeschwindigkeit des Hauptmotors M1 innerhalb der Grenzen von 800 Umdrehungen/min bis 1100 Umdrehungen/min gehalten. Die Niedrigbetriebsgeschwindigkeit des Hauptmotors M1, bestimmt durch den Kontaktgeber MS2 für den Niedriggeschwindigkeitsbetrieb ändert sich zwischen 200 Umdrehungen/min und 300 Umdrehungen/min (vorzugsweise ungefähr 250 Umdrehungen/min) in Abhängigkeit von der Dicke des Fadens. Die Einstellzeit des Zeitgliedes TR4 zum Bestimmen der Zeitperiode des Niedriggeschwindigkeitsbetriebes kann ungefähr 15 s oder mehr betragen, und liegt vorzugsweise zwischen 15 und 20 s im Hinblick einer Vermeidung der Abnahme des Betriebswirkungsgrades. Die Einstellzeit des Zeitgliedes TR3 zum Begrenzen der Zeitperiode, während der die volle Spannung an den Hauptmotoranschlüssen anliegt, beträgt beim Anfahren bzw. Starten ungefähr 0,3 s bis 0,4 s, was sicherstellt, daß alle Andrücker in fester Berührung mit dem aufgerauhten Tuch der jeweiligen Spulen geraten.
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Claims (10)

HOFFMANIv · ISlTIiE & PARTNER PAT E N TAN WALT E DR. ING. E. HOFFMANN (1930-W4) . DIPl..I NG. W. EITlE . D R. R ER, N AT. K. H OFFMANN · DI Pl.. I N G. W. IEHN DIPL.-ING. K. FOCHSlE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABEUASTRASSE 4 - D-8000 MÖNCHEN 81 . TELE FON (OB?) ?11087 . TELEX 0S-2951S» (PATH E) 34 966 p/hl Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho, Kariya, Japan Verfahren zum Anfahren eines Flyerrahmens Patentan Sprüche
1. Verfahren zum Anfahren eines Flyerrahmens mit den Verfahrensschritten des Bewirkens eines Kissenstartens des Flyerrahmens und dann der Zulassung des Normalgeschwindigkeitsbetriebes des Flyerrahmens, dadurch gekennzeichnet , daß vor dem Kissen-Start der Flyerrahmen für eine vorbestimmte Zeitperiode mit einer niedrigeren Betriebsgeschwindigkeit als der normalen Betriebsgeschwindigkeit des Flyerrahmens angetrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die vorbestimmte Zeitperiode ausreichend lang ist, um das Auftreten jeglichen Durchhangs bzw. jeglicher Lockerung des Fadens während des Kissenstartes zu beseitigen.
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3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Flyerrahmen abrupt in einer kurzen Anlaufzeit die niedrigere Betriebsgeschwindigkeit erreicht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Flyerrahmen seine niedrigere Betriebsgeschwindigkeit durch einen Kissenstart erreicht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die niedrigere Betriebsgeschwindigkeit durch ein Kurzschlußläuferanlaufverfahren vorgesehen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die niedrigere Betriebsgeschwindigkeit durch Anlauf mittels Reaktanzen vorgesehen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die niedrigere Betriebsgeschwindigkeit durch Anlauf mittels Widerständen im Ständerkreis vorgesehen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die niedrigere Betriebsgeschwindigkeit durch eine Primärspannungssteuerung unter Verwendung von Thyristoren vorgesehen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die niedrigere Betriebsgeschwindigkeit durch Polumschaltung eines polumschaltbaren Motors erfolgt.
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10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Flyerrahmen seine niedrigere Betriebsgeschwindigkeit durch Anlauf des Hauptmotors unter voller Spannung erreicht.
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