DE19717523A1 - Verfahren zum Spulenwechsel an einer Vorspinnmaschine - Google Patents

Verfahren zum Spulenwechsel an einer Vorspinnmaschine

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Hans-Peter Weeger
Franz Dr Machnik
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/32Driving or stopping arrangements for complete machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Spulen­ wechsel an einer mit einem Streckwerk, Flügeln, Spulen und einer Spulenbank versehenen Vorspinnmaschine, bei welchem bei laufender Vorspinnmaschine jeweils ein Luntenende einer von einer Streckwerkseinheit gelieferten Lunte an eine Leer­ hülse angelegt wird.
Allgemeiner Stand der Technik ist, daß nach einem Spulen­ wechsel an einer Vorspinnmaschine, bei welchem die Preß­ finger im allgemeinen ausgeschwenkt stehen, das aus der Füh­ rungsöse der Preßfingerpritsche heraushängende Luntenende an die neue, leere Hülse angelegt werden muß. Hierzu ist diese Hülse mit einem Lunten-Fangbereich, beispielsweise in Form eines sog. Klettbandes, versehen, welches das Luntenende faßt, wenn es an die Hülse angelegt wird. Um dies zu er­ reichen, muß die Vorspinnmaschine in Betrieb gesetzt werden, wobei sich die Preßfinger unter Wirkung der Zentrifugalkraft an die Hülsen anlegen.
An Vorspinnmaschinen mit Gesamtantrieb liefen hierbei alle Organe, also Streckwerk, Flügel, Spulen und Spulenbank zeit­ gleich an. Da das Anlegen der Preßfinger an die Hülsen und damit das Erfassen der Lunten erst bei einer Mindestdrehzahl erfolgt, blieben die Lunten bei den ersten Umdrehungen uner­ faßt. Die vom Streckwerk gelieferte Lunte wurde nicht abge­ zogen und führte nachteiligerweise zu einem Durchhang der Lunten zwischen Streckwerk und Flügelkopf. Bisweilen wickelte sich die Lunte auch um den Flügelkopf, was dann zu einem Luntenbruch führte, wenn die Vorspinnmaschine nicht rechtzeitig angehalten und die Hülse von Hand nachgedreht wurde. Auf jeden Fall mußte der Durchhang der Lunten an­ schließend durch den Abzugsüberschuß der Aufwindung zwischen Flügel und Spule gegenüber der Streckwerkslieferung abgebaut werden.
Ähnliche Probleme ergaben sich auch bei Vorspinnmaschinen mit getrennt steuerbaren Antrieben für die Flügel, die Spu­ len, das Streckwerk und die Spulenbank.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und entsprechende Vorrichtungen zum Spulenwechsel zu schaffen, bei welchen diesen technolo­ gischen Gegebenheiten Rechnung getragen und gewährleistet wird, daß das Luntenende funktionsgerecht erfaßt und uner­ wünschter Durchhang zwischen Streckwerk und Flügelkopf ver­ mieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zu­ nächst nur die Flügel und die Spulen der Vorspinnmaschine angetrieben werden. Die Flügel und die Spulen werden ent­ weder sofort vorwärts angetrieben oder sie werden zunächst rückwärts angetrieben, nach Ablauf einer bestimmten Zeit­ spanne dann stillgesetzt und anschließend vorwärts ange­ trieben, wobei die Stillsetzung der Flügel und der Spulen zeitgleich oder zeitlich versetzt erfolgen kann.
Nach dem gestarteten Vorwärtsbetrieb der Flügel und der Spu­ len wird dann zeitverzögert das Streckwerk in Betrieb ge­ setzt.
Unter Vorwärtsantrieb wird hierbei der Antrieb der Flügel und der Spulen in normaler Drehrichtung verstanden, wohin­ gegen unter Rückwärtsantrieb der Antrieb der Flügel und der Spulen entgegen normaler Drehrichtung verstanden wird.
Es ist also vorgesehen, daß zum Anlegen der Lunten an die Hülse nur die Flügel und die Spulen vorzugsweise mit glei­ cher Drehzahl in Betrieb gesetzt werden, wobei das Streck­ werk in Ruhestellung verbleibt. Dabei erfolgt ein Anlegen der Preßfinger und der Lunten an die Hülsen, ohne daß sich ein Durchhang gelieferter und nicht erfaßter Lunten ergibt. Erst anschließend wird das Streckwerk in Betrieb gesetzt, und zwar mit einer verlangsamten Lieferung für beispiels­ weise eine Länge von etwa fünf Zentimetern, wodurch die Luntenenden durch den Luntenfangbereich, d. h. die Klett­ bänder, sicher erfaßt werden. Erst anschließend wird die normale Produktion der Vorspinnmaschine aufgenommen.
Die Flügel und die Spulen können zum Anlegen des jeweiligen Luntenendes mit gleicher Drehzahl laufen, wobei zusätzlich die Möglichkeit besteht, daß das Streckwerk zunächst nur mit verlangsamter Lieferung in Betrieb gesetzt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Spulen­ bankantrieb nach erfolgtem Antrieb der Flügel und der Spulen oder nach erfolgtem Antrieb des Streckwerkes in Betrieb ge­ setzt. Die Bewegung der Spulenbank wird vorteilhafterweise jedoch spätestens dann aufgenommen, wenn die Lunten erfaßt sind.
Bei einer Vorrichtung mit getrennten und getrennt steuer­ baren Antrieben der einzelnen Organe kann eine mit den An­ trieben verbundene Steuereinheit zum gleichzeitigen An­ treiben der Flügel und der Spulen bei zeitverzögertem An­ treiben des Streckwerkes vorgesehen werden. Hierbei kann auch der Antrieb der Spulenbank mit der Steuereinheit ver­ bunden sein.
Bei einer Vorrichtung mit Gesamtantrieb kann eine mit einer Steuereinheit verbundene, dem Streckwerksantrieb zugeordnete Kupplung angeordnet sein. Weiterhin kann eine mit der Steuereinheit verbundene, dem Spulenbankantrieb angeordnete Kupplung eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorspinn­ maschine mit zwei Flügelreihen, mit getrennten und getrennt steuerbaren Antrieben der einzelnen Organe;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Vorspinn­ maschine mit Gesamtantrieb der einzelnen Organe.
Fig. 1 zeigt eine Vorspinnmaschine 1 mit einem Streckwerk 2, Flügeln 3, Spulen 5 und einer Spulenbank 6. Die Flügel 3 sind in einer Flügelbank 4 gelagert.
Auf den Spulen 5 befinden sich Leerhülsen 8, 8′ mit Lunten-Fang­ bereichen 9, 9′, vorzugsweise in Form eines Klettbandes. Die Flügel 3 weisen Preßfinger 15 mit den entsprechenden Preßfingerpritschen auf.
Die Spulenbank 6 ist in Pfeilrichtung mit Hilfe eines Spu­ lenbankantriebes 10 über ein Zahnrad 11 und eine Zahnstange 12 vertikal bewegbar.
Für den Antrieb der Spulen 5 ist ein Antrieb 20 mit einem entsprechenden Getriebe vorgesehen. Die Flügel 3 werden über einen Antrieb 40 und entsprechende Zwischengetriebe ange­ trieben; für das Streckwerk 2 ist ein Streckwerksantrieb 30 mit Übertragungselementen 31 vorgesehen. Die Antriebe 10, 20, 30 und 40 sind mit einer gemeinsamen Steuereinheit 50 verbunden.
Mit Hilfe dieser Steuereinheit 50 werden zunächst nur die Flügel 3 und die Spulen 5 angetrieben, d. h. die entspre­ chenden Antriebe 40 und 20 eingeschaltet. Hierbei besteht die Möglichkeit, daß die Flügel 3 und die Spulen 5 zum An­ legen des jeweiligen Luntenendes mit gleicher Drehzahl laufen.
Nach gestartetem Vorwärtsbetrieb der Flügel 3 und der Spulen 5 wird dann zeitverzögert das Streckwerk 2 über den Antrieb 30 in Betrieb gesetzt, damit das aus der Pritsche des Preß­ fingers 15 heraushängende Luntenende der Lunten 7 bzw. 7′ an der betreffenden Leerhülse 8 bzw. 8′ mit Hilfe der Lunten-Fang­ vorrichtung 9, 9′ haften kann. Dabei kann das Streckwerk 2 zunächst nur mit verlangsamter Lieferung in Betrieb gesetzt werden.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die Bewegung der Spu­ lenbank 6 spätestens dann aufgenommen wird, wenn die Lunten 7, 7′ erfaßt sind.
Fig. 1 bezieht sich also auf eine Vorrichtung mit getrennt steuerbaren Antrieben 10, 20, 30 und 40 für die Flügel 3, die Spulen 5, das Streckwerk 2 und die Spulenbank 6. Es fin­ det eine mit diesen Antrieben verbundene Steuereinheit 50 zum gleichzeitigen Antreiben der Flügel 3 und der Spulen 5 bei zeitverzögertem Antreiben des Streckwerkes 2 Anwendung. Hierbei besteht die Möglichkeit, daß auch der Antrieb 20 der Spulenbank 6 mit der Steuereinheit 50 verbunden ist.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfin­ dung bei einer Vorspinnmaschine mit Gesamtantrieb 60 für das Streckwerk 2, die Flügel 3, die Spulen 5 sowie die Spulen­ bank 6. Der Gesamtantrieb 60 ist mit einer Steuereinheit 50′ verbunden, welche ihrerseits mit einer Kupplung 61 vor dem Streckwerksantrieb und mit einer Kupplung 62 vor dem Antrieb der Spulenbank 6 in Verbindung steht. Über die Steuereinheit 50′ sowie die Kupplungen 61 und 62 können zunächst nur die Flügel 3 und die Spulen 5 der Vorspinnmaschine 1 angetrieben werden. Nach gestartetem Vorwärtsbetrieb der Flügel 3 und der Spulen 5 wird dann zeitverzögert das Streckwerk 2 über den Antrieb 30 in Betrieb gesetzt, damit das Luntenende der Lunten 7 bzw. 7′ an der betreffenden Leerhülse 8 bzw. 8′ mit Hilfe der Lunten-Fangvorrichtung 9, 9′ haften kann.
Durch die vorliegende Erfindung wird gewährleistet, daß bei Vorrichtungen mit getrennten bzw. getrennt steuerbaren An­ trieben für die einzelnen Arbeitsorgane sowie bei Vor­ richtungen mit Gesamtantrieb für die einzelnen Arbeitsorgane beim Spulenwechsel, bei welchem jeweils ein Luntenende einer von einer Streckwerkseinheit gelieferten Lunte an eine Leer­ hülse angelegt wird, zunächst nur die Flügel 3 und die Spu­ len 5 der Vorspinnmaschine 1 angetrieben werden. Nach ge­ startetem Vorwärtsbetrieb der Flügel 3 und der Spulen 5 wird dann zeitverzögert das Streckwerk 2 über den Antrieb 30 in Betrieb gesetzt, damit das Luntenende der Lunten 7 bzw. 7′ an der betreffenden Leerhülse 8 bzw. 8′ mit Hilfe der Lun­ ten-Fangvorrichtung 9, 9′ haften können. Hierbei besteht die Möglichkeit einer verlangsamten Lieferung für eine Länge von etwa fünf Zentimetern, wodurch die Luntenenden durch die Lunten-Fangbereiche 9, 9′ sicher erfaßt werden. Erst an­ schließend wird die normale Produktion der Vorspinnmaschine aufgenommen.

Claims (15)

1. Verfahren zum Spulenwechsel an einer mit einem Streck­ werk, Flügeln, Spulen und einer Spulenbank versehenen Vorspinnmaschine, bei welchem bei laufender Vorspinn­ maschine jeweils ein Luntenende einer von einer Streck­ werkseinheit gelieferten Lunte an eine Leerhülse gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst nur die Flügel (3) und die Spulen (5) der Vorspinnmaschine (1) angetrieben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst nur die Flügel (3) und die Spulen (5) der Vorspinnmaschine (1) vorwärts angetrieben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst nur die Flügel (3) und die Spulen (5) der Vorspinnmaschine (1) rückwärts angetrieben werden, nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne die Flügel (3) und die Spulen (5) stillgesetzt werden und anschließend die Flügel (3) und die Spulen (5) vorwärts angetrieben wer­ den.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stillsetzung der Flügel (3) und der Spulen (5) zeitgleich erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stillsetzung der Flügel (3) und der Spulen (5) zeitlich versetzt erfolgt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem gestarteten Vorwärtsbetrieb der Flügel (3) und der Spulen (5) zeitverzögert das Streckwerk (2) in Betrieb gesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (3) und die Spulen (5) zum Anlegen des jeweiligen Luntenendes mit gleicher Drehzahl laufen.
8. Verfahren nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Streckwerk (2) zunächst nur mit verlangsamter Lieferung in Betrieb gesetzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenbankantrieb (10) zeitgleich mit den Flü­ geln (3) und den Spulen (5) in Betrieb gesetzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenbankantrieb (10) zeitgleich mit dem des Streckwerkes (2) in Betrieb gesetzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenbankantrieb (10) nach erfolgtem Antrieb der Flügel (3) und der Spulen (5) oder nach erfolgtem Antrieb des Streckwerkes (2) in Betrieb gesetzt wird.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei einer Vorspinnmaschine 1, mit getrennt steuerbaren Antrieben (10; 20; 30; 40) für die Flügel (3), die Spulen (5), das Streckwerk (2) und die Spulenbank (6), gekennzeichnet durch eine mit den Antrieben (10; 20; 30; 40) verbundene Steuereinheit (50) zum gleichzeitigen Antreiben der Flü­ gel (3) und der Spulen (5) bei zeitverzögertem Antreiben des Streckwerkes (2).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Antrieb (20) der Spulenbank (6) mit der Steuereinheit (50) verbunden ist.
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, bei einer Vor­ spinnmaschine (1′) mit Gesamtantrieb (60) für die Flügel (3), die Spulen (5), das Streckwerk (2) und die Spulen­ bank (6), gekennzeichnet durch eine mit einer Steuereinheit (50′) verbundene, dem Streckwerksantrieb zugeordnete Kupplung (61).
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine mit einer Steuereinheit (50′) verbundene, dem Spu­ lenbankantrieb zugeordnete Kupplung (62).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3119000C2 (de) * 1980-05-16 1988-08-11 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho, Kariya, Aichi, Jp

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Non-Patent Citations (1)

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Melliand Textilberichte, 1/1998, S. 7-9 *

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