DE19717523A1 - Verfahren zum Spulenwechsel an einer Vorspinnmaschine - Google Patents
Verfahren zum Spulenwechsel an einer VorspinnmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Spulen
wechsel an einer mit einem Streckwerk, Flügeln, Spulen und
einer Spulenbank versehenen Vorspinnmaschine, bei welchem
bei laufender Vorspinnmaschine jeweils ein Luntenende einer
von einer Streckwerkseinheit gelieferten Lunte an eine Leer
hülse angelegt wird.
Allgemeiner Stand der Technik ist, daß nach einem Spulen
wechsel an einer Vorspinnmaschine, bei welchem die Preß
finger im allgemeinen ausgeschwenkt stehen, das aus der Füh
rungsöse der Preßfingerpritsche heraushängende Luntenende an
die neue, leere Hülse angelegt werden muß. Hierzu ist diese
Hülse mit einem Lunten-Fangbereich, beispielsweise in Form
eines sog. Klettbandes, versehen, welches das Luntenende
faßt, wenn es an die Hülse angelegt wird. Um dies zu er
reichen, muß die Vorspinnmaschine in Betrieb gesetzt werden,
wobei sich die Preßfinger unter Wirkung der Zentrifugalkraft
an die Hülsen anlegen.
An Vorspinnmaschinen mit Gesamtantrieb liefen hierbei alle
Organe, also Streckwerk, Flügel, Spulen und Spulenbank zeit
gleich an. Da das Anlegen der Preßfinger an die Hülsen und
damit das Erfassen der Lunten erst bei einer Mindestdrehzahl
erfolgt, blieben die Lunten bei den ersten Umdrehungen uner
faßt. Die vom Streckwerk gelieferte Lunte wurde nicht abge
zogen und führte nachteiligerweise zu einem Durchhang der
Lunten zwischen Streckwerk und Flügelkopf. Bisweilen
wickelte sich die Lunte auch um den Flügelkopf, was dann zu
einem Luntenbruch führte, wenn die Vorspinnmaschine nicht
rechtzeitig angehalten und die Hülse von Hand nachgedreht
wurde. Auf jeden Fall mußte der Durchhang der Lunten an
schließend durch den Abzugsüberschuß der Aufwindung zwischen
Flügel und Spule gegenüber der Streckwerkslieferung abgebaut
werden.
Ähnliche Probleme ergaben sich auch bei Vorspinnmaschinen
mit getrennt steuerbaren Antrieben für die Flügel, die Spu
len, das Streckwerk und die Spulenbank.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren und entsprechende Vorrichtungen zum
Spulenwechsel zu schaffen, bei welchen diesen technolo
gischen Gegebenheiten Rechnung getragen und gewährleistet
wird, daß das Luntenende funktionsgerecht erfaßt und uner
wünschter Durchhang zwischen Streckwerk und Flügelkopf ver
mieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zu
nächst nur die Flügel und die Spulen der Vorspinnmaschine
angetrieben werden. Die Flügel und die Spulen werden ent
weder sofort vorwärts angetrieben oder sie werden zunächst
rückwärts angetrieben, nach Ablauf einer bestimmten Zeit
spanne dann stillgesetzt und anschließend vorwärts ange
trieben, wobei die Stillsetzung der Flügel und der Spulen
zeitgleich oder zeitlich versetzt erfolgen kann.
Nach dem gestarteten Vorwärtsbetrieb der Flügel und der Spu
len wird dann zeitverzögert das Streckwerk in Betrieb ge
setzt.
Unter Vorwärtsantrieb wird hierbei der Antrieb der Flügel
und der Spulen in normaler Drehrichtung verstanden, wohin
gegen unter Rückwärtsantrieb der Antrieb der Flügel und der
Spulen entgegen normaler Drehrichtung verstanden wird.
Es ist also vorgesehen, daß zum Anlegen der Lunten an die
Hülse nur die Flügel und die Spulen vorzugsweise mit glei
cher Drehzahl in Betrieb gesetzt werden, wobei das Streck
werk in Ruhestellung verbleibt. Dabei erfolgt ein Anlegen
der Preßfinger und der Lunten an die Hülsen, ohne daß sich
ein Durchhang gelieferter und nicht erfaßter Lunten ergibt.
Erst anschließend wird das Streckwerk in Betrieb gesetzt,
und zwar mit einer verlangsamten Lieferung für beispiels
weise eine Länge von etwa fünf Zentimetern, wodurch die
Luntenenden durch den Luntenfangbereich, d. h. die Klett
bänder, sicher erfaßt werden. Erst anschließend wird die
normale Produktion der Vorspinnmaschine aufgenommen.
Die Flügel und die Spulen können zum Anlegen des jeweiligen
Luntenendes mit gleicher Drehzahl laufen, wobei zusätzlich
die Möglichkeit besteht, daß das Streckwerk zunächst nur mit
verlangsamter Lieferung in Betrieb gesetzt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Spulen
bankantrieb nach erfolgtem Antrieb der Flügel und der Spulen
oder nach erfolgtem Antrieb des Streckwerkes in Betrieb ge
setzt. Die Bewegung der Spulenbank wird vorteilhafterweise
jedoch spätestens dann aufgenommen, wenn die Lunten erfaßt
sind.
Bei einer Vorrichtung mit getrennten und getrennt steuer
baren Antrieben der einzelnen Organe kann eine mit den An
trieben verbundene Steuereinheit zum gleichzeitigen An
treiben der Flügel und der Spulen bei zeitverzögertem An
treiben des Streckwerkes vorgesehen werden. Hierbei kann
auch der Antrieb der Spulenbank mit der Steuereinheit ver
bunden sein.
Bei einer Vorrichtung mit Gesamtantrieb kann eine mit einer
Steuereinheit verbundene, dem Streckwerksantrieb zugeordnete
Kupplung angeordnet sein. Weiterhin kann eine mit der
Steuereinheit verbundene, dem Spulenbankantrieb angeordnete
Kupplung eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorspinn
maschine mit zwei Flügelreihen, mit getrennten und
getrennt steuerbaren Antrieben der einzelnen Organe;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Vorspinn
maschine mit Gesamtantrieb der einzelnen Organe.
Fig. 1 zeigt eine Vorspinnmaschine 1 mit einem Streckwerk 2,
Flügeln 3, Spulen 5 und einer Spulenbank 6. Die Flügel 3
sind in einer Flügelbank 4 gelagert.
Auf den Spulen 5 befinden sich Leerhülsen 8, 8′ mit Lunten-Fang
bereichen 9, 9′, vorzugsweise in Form eines Klettbandes.
Die Flügel 3 weisen Preßfinger 15 mit den entsprechenden
Preßfingerpritschen auf.
Die Spulenbank 6 ist in Pfeilrichtung mit Hilfe eines Spu
lenbankantriebes 10 über ein Zahnrad 11 und eine Zahnstange
12 vertikal bewegbar.
Für den Antrieb der Spulen 5 ist ein Antrieb 20 mit einem
entsprechenden Getriebe vorgesehen. Die Flügel 3 werden über
einen Antrieb 40 und entsprechende Zwischengetriebe ange
trieben; für das Streckwerk 2 ist ein Streckwerksantrieb 30
mit Übertragungselementen 31 vorgesehen. Die Antriebe 10,
20, 30 und 40 sind mit einer gemeinsamen Steuereinheit 50
verbunden.
Mit Hilfe dieser Steuereinheit 50 werden zunächst nur die
Flügel 3 und die Spulen 5 angetrieben, d. h. die entspre
chenden Antriebe 40 und 20 eingeschaltet. Hierbei besteht
die Möglichkeit, daß die Flügel 3 und die Spulen 5 zum An
legen des jeweiligen Luntenendes mit gleicher Drehzahl
laufen.
Nach gestartetem Vorwärtsbetrieb der Flügel 3 und der Spulen
5 wird dann zeitverzögert das Streckwerk 2 über den Antrieb 30
in Betrieb gesetzt, damit das aus der Pritsche des Preß
fingers 15 heraushängende Luntenende der Lunten 7 bzw. 7′ an
der betreffenden Leerhülse 8 bzw. 8′ mit Hilfe der Lunten-Fang
vorrichtung 9, 9′ haften kann. Dabei kann das Streckwerk
2 zunächst nur mit verlangsamter Lieferung in Betrieb
gesetzt werden.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die Bewegung der Spu
lenbank 6 spätestens dann aufgenommen wird, wenn die Lunten
7, 7′ erfaßt sind.
Fig. 1 bezieht sich also auf eine Vorrichtung mit getrennt
steuerbaren Antrieben 10, 20, 30 und 40 für die Flügel 3,
die Spulen 5, das Streckwerk 2 und die Spulenbank 6. Es fin
det eine mit diesen Antrieben verbundene Steuereinheit 50
zum gleichzeitigen Antreiben der Flügel 3 und der Spulen 5
bei zeitverzögertem Antreiben des Streckwerkes 2 Anwendung.
Hierbei besteht die Möglichkeit, daß auch der Antrieb 20 der
Spulenbank 6 mit der Steuereinheit 50 verbunden ist.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfin
dung bei einer Vorspinnmaschine mit Gesamtantrieb 60 für das
Streckwerk 2, die Flügel 3, die Spulen 5 sowie die Spulen
bank 6. Der Gesamtantrieb 60 ist mit einer Steuereinheit 50′
verbunden, welche ihrerseits mit einer Kupplung 61 vor dem
Streckwerksantrieb und mit einer Kupplung 62 vor dem Antrieb
der Spulenbank 6 in Verbindung steht. Über die Steuereinheit
50′ sowie die Kupplungen 61 und 62 können zunächst nur die
Flügel 3 und die Spulen 5 der Vorspinnmaschine 1 angetrieben
werden. Nach gestartetem Vorwärtsbetrieb der Flügel 3 und
der Spulen 5 wird dann zeitverzögert das Streckwerk 2 über
den Antrieb 30 in Betrieb gesetzt, damit das Luntenende der
Lunten 7 bzw. 7′ an der betreffenden Leerhülse 8 bzw. 8′ mit
Hilfe der Lunten-Fangvorrichtung 9, 9′ haften kann.
Durch die vorliegende Erfindung wird gewährleistet, daß bei
Vorrichtungen mit getrennten bzw. getrennt steuerbaren An
trieben für die einzelnen Arbeitsorgane sowie bei Vor
richtungen mit Gesamtantrieb für die einzelnen Arbeitsorgane
beim Spulenwechsel, bei welchem jeweils ein Luntenende einer
von einer Streckwerkseinheit gelieferten Lunte an eine Leer
hülse angelegt wird, zunächst nur die Flügel 3 und die Spu
len 5 der Vorspinnmaschine 1 angetrieben werden. Nach ge
startetem Vorwärtsbetrieb der Flügel 3 und der Spulen 5 wird
dann zeitverzögert das Streckwerk 2 über den Antrieb 30 in
Betrieb gesetzt, damit das Luntenende der Lunten 7 bzw. 7′
an der betreffenden Leerhülse 8 bzw. 8′ mit Hilfe der Lun
ten-Fangvorrichtung 9, 9′ haften können. Hierbei besteht die
Möglichkeit einer verlangsamten Lieferung für eine Länge von
etwa fünf Zentimetern, wodurch die Luntenenden durch die
Lunten-Fangbereiche 9, 9′ sicher erfaßt werden. Erst an
schließend wird die normale Produktion der Vorspinnmaschine
aufgenommen.
Claims (15)
1. Verfahren zum Spulenwechsel an einer mit einem Streck
werk, Flügeln, Spulen und einer Spulenbank versehenen
Vorspinnmaschine, bei welchem bei laufender Vorspinn
maschine jeweils ein Luntenende einer von einer Streck
werkseinheit gelieferten Lunte an eine Leerhülse gelegt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst nur die Flügel (3) und die Spulen (5) der
Vorspinnmaschine (1) angetrieben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst nur die Flügel (3) und die Spulen (5) der
Vorspinnmaschine (1) vorwärts angetrieben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst nur die Flügel (3) und die Spulen (5) der
Vorspinnmaschine (1) rückwärts angetrieben werden, nach
Ablauf einer bestimmten Zeitspanne die Flügel (3) und
die Spulen (5) stillgesetzt werden und anschließend die
Flügel (3) und die Spulen (5) vorwärts angetrieben wer
den.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stillsetzung der Flügel (3) und der Spulen (5)
zeitgleich erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stillsetzung der Flügel (3) und der Spulen (5)
zeitlich versetzt erfolgt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem gestarteten Vorwärtsbetrieb der Flügel (3)
und der Spulen (5) zeitverzögert das Streckwerk (2) in
Betrieb gesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel (3) und die Spulen (5) zum Anlegen des
jeweiligen Luntenendes mit gleicher Drehzahl laufen.
8. Verfahren nach Anspruch 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Streckwerk (2) zunächst nur mit verlangsamter
Lieferung in Betrieb gesetzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenbankantrieb (10) zeitgleich mit den Flü
geln (3) und den Spulen (5) in Betrieb gesetzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenbankantrieb (10) zeitgleich mit dem des
Streckwerkes (2) in Betrieb gesetzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenbankantrieb (10) nach erfolgtem Antrieb
der Flügel (3) und der Spulen (5) oder nach erfolgtem
Antrieb des Streckwerkes (2) in Betrieb gesetzt wird.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei einer
Vorspinnmaschine 1, mit getrennt steuerbaren Antrieben
(10; 20; 30; 40) für die Flügel (3), die Spulen (5), das
Streckwerk (2) und die Spulenbank (6),
gekennzeichnet durch
eine mit den Antrieben (10; 20; 30; 40) verbundene
Steuereinheit (50) zum gleichzeitigen Antreiben der Flü
gel (3) und der Spulen (5) bei zeitverzögertem Antreiben
des Streckwerkes (2).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch der Antrieb (20) der Spulenbank (6) mit der
Steuereinheit (50) verbunden ist.
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, bei einer Vor
spinnmaschine (1′) mit Gesamtantrieb (60) für die Flügel
(3), die Spulen (5), das Streckwerk (2) und die Spulen
bank (6),
gekennzeichnet durch
eine mit einer Steuereinheit (50′) verbundene, dem
Streckwerksantrieb zugeordnete Kupplung (61).
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
gekennzeichnet durch
eine mit einer Steuereinheit (50′) verbundene, dem Spu
lenbankantrieb zugeordnete Kupplung (62).
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
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Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE3119000C2 (de) * | 1980-05-16 | 1988-08-11 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho, Kariya, Aichi, Jp |
-
1997
- 1997-04-25 DE DE19717523A patent/DE19717523A1/de not_active Withdrawn
- 1997-06-28 DE DE59702814T patent/DE59702814D1/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|---|---|---|
DE3119000C2 (de) * | 1980-05-16 | 1988-08-11 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho, Kariya, Aichi, Jp |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Melliand Textilberichte, 1/1998, S. 7-9 * |
Also Published As
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---|---|
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