DE3118394C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3118394C2 DE3118394C2 DE3118394A DE3118394A DE3118394C2 DE 3118394 C2 DE3118394 C2 DE 3118394C2 DE 3118394 A DE3118394 A DE 3118394A DE 3118394 A DE3118394 A DE 3118394A DE 3118394 C2 DE3118394 C2 DE 3118394C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lines
- microwave power
- waveguide
- amplifier group
- power amplifier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/60—Amplifiers in which coupling networks have distributed constants, e.g. with waveguide resonators
- H03F3/602—Combinations of several amplifiers
- H03F3/604—Combinations of several amplifiers using FET's
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/12—Coupling devices having more than two ports
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Microwave Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Mikrowellen-Leistungs
verstärkergruppe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Mikrowellen-Leistungsverstärkergruppe ist
aus der DE-OS 28 10 194 bekannt. Dort werden planare Ein
richtungen zur Kombination oder zur Aufteilung von Mikro
wellenleistung innerhalb eines breiten Frequenzbandes
verwendet, welche entweder für die Streifenleitungstechnik
oder die Mikrostreifentechnik geeignet sind und eine be
liebige Anzahl von Anschlüssen aufweisen können.
Für höhere Leistungen wurden bisher mehrere Feldeffekt-
Verstärker zusammengeschaltet. Es ist jedoch wünschens
wert, den Vereinigungswirkungsgrad zu erhöhen und die
Herstellungskosten zu senken, um konkurrenzfähige Einrich
tungen zu Vakuum-Lei
stungsquellen, wie beispielsweise Wanderfeldröhren, zu erhal
ten.
Es ist danach Aufgabe der Erfindung, die Verstärkerbaugruppe der bekannten
Art so auszugestalten, daß eine hohe Leistungsverstärkung und eine
große Bandbreite auf verlustarme und raumsparende Weise erzielt werden.
Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß mit niedrigen Kosten ein Übergang mit hohem
Vereinigungswirkungsgrad erhalten wird, der eine große Band
breite ohne Koaxialverbindungen erreicht. Ferner kann der Über
gang gemäß der Erfindung verlustarm und raumsparend aufge
baut werden. Es sind verschiedene Raumkommunikations- und Ra
daranwendungen möglich, wie beispielsweise der Ersatz einer
X-Band-Wanderfeldröhre.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung
von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Mikrowellen-Lei
stungskombinators in integrierter Schaltungsbauweise
mit Feldeffekt-Transistorverstärkern;
Fig. 2 ein Array von Finleitungsübergängen von N-Mikrostreifen
verstärkerleitungen zu einem einzigen Standard-Aus
gangswellenleiter;
Fig. 3 teilweise einen Querschnitt durch ein metallisiertes
Substrat, das einen der Durchführungswiderstände
der Fig. 2 zeigt;
Fig. 4 und 5 je eine Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbei
spiels des Leistungskombinatorsystems von der Seite und
von oben, wobei in letzterer Ansicht die obere Wand ent
fernt ist, damit man die Einzelheiten im Inneren sieht;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das getaperte Finleitungs-Array und
die FET-Verstärker, die in dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 4 vorgesehen sind;
Fig. 7a und 7b Diagramme des Substrates und der Finleitungs
verlängerungen sowie der Verteilung des elektrischen
Feldes für unerwünschte und erwünschte Kombinatormoden
am Wellenleitereingang, und zwar in vergrößertem Maßstab;
und
Fig. 8 ein Array getaperter Finleiter mit einem planaren Lei
stungsabsorptions-Widerstandsnetzwerk.
Eine Gesamtansicht eines Übergangs gemäß einem ersten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt. Ein kon
ventioneller rechteckiger Standard-Eingangswellenleiter 11, in
dem der E-Vektor parallel zu den Seitenwänden ausgerichtet ist
und eine sinusförmige Amplitudenverteilung hat, speist eine zy
lindrische Welle in einen E-Ebenen-Wellenleiter-Taper 12 ein.
Eine Anordnung bzw. Array von Wellenleiter-Mikrostreifen-Finlei
tungsübergängen 13 teilt die Mikrowellenleistung gleichmäßig auf
zwei oder mehr Mikrostrip- bzw. Mikrostreifenleitungen auf. Nimmt man an, daß mehrere
solcher Leitungen vorhanden sind, ist die Leistung in benach
barten Leitungen um 180° in der Phase verschoben. Zum Kompensie
ren von Phasendifferenzen, die sowohl durch den Eingang- als
auch durch den Ausgangstaper erzeugt werden, sind Phasenkompen
satoren 14 vorgesehen, die nur auf der Eingangseite angeordnet
sind, damit sie nicht zu irgendeinem Verlust in der Hochleistungs-
Ausgangsseite der FET-Verstärker beitragen. Die erwünschten
Charakteristika können mit mehreren bekannten Phasenkompensa
toren erzielt werden. Der bekannte mehrstufige FET-Verstärker
15 ist in integrierter Mikrowellenschaltungsform auf einem
dielektrischen Substrat hergestellt. Ein Array von Mikrostrip-
Wellenleiter-Finleitungsübergängen 16 vereinigt die Leistung
von mehreren Mikrostripleitungen (sechs in dem gegebenen Bei
spiel). Die Finleitungs-Arrays 13 und 16 können einander iden
tisch sein, jedoch mit der Ausnahme, daß sie in entgegenge
setzte Richtungen gewandt sind. Ein weiterer E-Ebenen-Hohl
leiter-Taper 17 speist die verstärkte Mikrowellenleistung in
einem bekannten rechteckigen Standard-Ausgangswellenlei
ter 18 ein. Das Eingangs-Finleiter-Teiler-Array 13, die Pha
senkompensatoren 14, die FET-Verstärker 15 und das Finleitungs-
Kombinator-Array 16 können alle auf einem einzigen metalli
sierten dielektrischen Substrat 19, wie beispielsweise Quartz
oder Aluminiumoxid, als integrierte Mikrowellenschaltung aus
geführt sein, wobei dieses Substrat innerhalb des Übermaß-
Wellenleiterbereichs 20 enthalten ist. Die FET-Verstärker und
Phasenkompensatoren können gesonderte Module sein, die an dem
Substrat der gedruckten Schaltung befestigt sind.
Ein praktisches Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht da
rin, daß der Eingangs- und Ausgangswellenleiter 11 und 18
je ein X-Band (8 bis 12,5 GHz)-Leiter sind, der eine Höhe
von 12,62 mm und eine Breite von 28,50 mm hat. Die Länge der
E-Ebenen-Taper 12 und 17 ist 76,2 mm oder weniger, und die
Höhe des Übermaß-Leiterbereiches ist 76,2 mm. Wenn sechs FET-
Verstärker vorhanden sind, dann ist der Abstand S (s. Fig. 2)
zwischen den Mikrostripleitungen 12,7 mm. Die Eingangsseite
des Finleitungs-Teiler-Arrays 13 wird mit einer Amplituden
verteilung bestrahlt bzw. belegt, die im wesentlichen kon
stant ist. Unter den angenommenen Bedingungen ist die Phasen
verteilung der Eingangserregung Φ₁=0°, Φ₂=18,74° und
Φ₃=54,8°. Die Phasenkompensatoren 14 haben Werte, die das
Zweifache dieser Beträge sind, damit sowohl die Eingangs- als
auch die Ausgangs-Taperphasenunterschiede kompensiert werden.
Das bedeutet für die vorstehenden typischen Bedingungen Φ₁=0°,
Φ₂=34,4° und Φ₃=109,6°. Es ist möglich, den Mikrostrip
leitungsabstand S so klein zu machen, daß er 6,35 mm beträgt.
Tatsächlich haben FET-Schaltungen in integrierter Mikrowellen
schaltungsausführung, wie sie in der Verkaufs- bzw. Automaten
literatur dargestellt bzw. beschrieben sind, Gesamtbreiten,
die weniger als 6,35 mm für eine Frequenz von 7 GHz betragen.
Die Hälse der beiden relativ weitwinkligen Taper können so
ausgeführt werden, daß sie sehr breitbandige Werte des Span
nungsstehwellenverhältnisses haben, und zwar durch einfache
induktive Irisblendenkompensation.
Fig. 2 zeigt den Aufbau des Array der Finleitungsübergänge 16
vom Mikrostrip zum Wellenleiter. In dieser Figur und auch in
den Fig. 6 und 8 ist das Metallisierungsmuster auf der Ober
seite des dielektrischen Substrats in ausgezogenen Linien wie
dergegeben, während das Metallisierungsmuster auf der unteren
Oberfläche in gestrichelten Linien dargestellt ist, und Muster
flächen auf beiden Seiten sind gesprenkelt gezeichnet. Das Sub
strat kann Siliciumdioxid (Quartz) sein, und die Leitermetal
lisierungen sind Gold. Mehrere Finleitungen 21 und 21′ sind
auf die obere und untere Oberfläche des Substrates 19 gedruckt
und gehen über in symmetrierte Mikrostripleitungen 22 und 22′
der Breite W₁. Die Anzahl von vollständigen Finleitungen 21
der oberen Oberfläche (drei) ist gleich der Anzahl von Fin
leitungen 21′ der unteren Oberfläche (drei), aber diejenigen
auf der unteren Oberfläche sind im Bezug auf diejenigen auf
der oberen Oberfläche versetzt. Jede Hälfte einer Finleitung
geht über in eine der symmetrierten Mikrostripleitungen 22 oder
22′. Symmetriert-zu-Unsymmetriert-Wandler 23 in Form von ge
zahnten Drosseln mit Spalten G werden dazu verwendet, einen
Übergang vom symmetrierten Mikrostrip zum unsymmetrierten
Mikrostrip zu bilden, wobei letzterer Leiter 24 mit einer Breite
W₂ nur auf der oberen Seite des Substrats und eine durchgehen
de metallisierte Masseebene 25 auf der unteren Oberfläche hat.
Die unsymmetrierten Mikrostripleitungen 24 haben eine gegebene
charakteristische Impedanz, wie beispielsweise 50 Ohm, und
jede dieser Leitungen bildet eine Verbindung zum Ausgang eines
FET-Verstärkers. Benachbarte Verstärker sind gegeneinander um
180° in ihrer Phase verschoben (s. Fig. 6). Nimmt man für den
Augenblick an, daß die Richtung der Wellenenergieausbreitung
von links nach rechts verläuft (wie in der Finleiter-Teiler
array 13), haftet das fortschreitende E-Feld an den getaperten
Finleitungen 21 und 21′ auf den entgegengesetzten Seiten des
Substrats 19, die das elektrische Feld konzentrieren und um
90° drehen, welche in dem Raum zwischen den symmetrierten Lei
tungen 22 und 22′ begrenzt wird. Der Abschnitt 23 der gewunde
nen Drossel ist durch die Spalte in sich in Längsrichtung er
streckende Viertelwellenlängen-Blindleitungen 26 unterteilt,
die Kurzschlüsse an den Enden haben. Die Blindleitungen zwin
gen den Strom, in Längsrichtung zu fließen, und sie sind ein
offener Kreis für Querströme. Diese Symmetriert-zu-Unsymme
triert-Mikrostripübergänge aus einer gezahnten Drossel sind
konventionelle Strukturen. Die Ausbreitung durch den über
großen Wellenleiter wird mit Ausnahme der Ausbreitung längs
der unsymmetrierten Mikrostripleitungen 24 durch die Masse
ebene 25 verhindert, die den Wellenleiter in parallele Wel
lenleiter unterteilt.
Der gewünschte Kombinatormode weist das gezeigte gleichförmige
Feld EO auf. Ein Untersuchung des Übergangs zeigt, daß die
ses Feld benachbarte unsymmetrierte Mikrostripleitungen 24 mit
180° Phasenunterschieden erregt. Entsprechend sind die Felder
Eπ′ die der höchsten Modenordnung (unerwünschte π-Schwingungs
art) zugeordnet sind, ungleichförmig, wie dargestellt, und sie
erregen benachbarte unsymmetrierte Mikrostripleitungen 24 mit
Null-Phasenunterschied. Daher sind, um eine Absorption für die
π-Schwingungsart (benachbarte FET-Verstärker sind in Phase)
zu erzielen, benachbarte 50 Ohm unsymmetrierte Mikrostriplei
tungen 24 mit zwei Sätzen von Mikrostripleitungen 27 und 28,
die charakteristische Impedanzen von 100 Ohm haben überbrückt.
Der Satz von Leitungen 27, der dem FET-Verstärker am nächsten
ist, hat Durchführungswiderstände 29 (s. auch Fig. 3) an den
genauen Mittelpunkten dieser Leitungen, und diese Widerstände
sind an dem anderen Ende mit der Masseebene 25 verbunden. Ent
sprechend hat der zweite Satz von Überbrückungsleitungen 28,
die von den FET-Verstärkern am weitesten weg sind, Kurzschlüs
se zwischen den genauen Mittelpunkten und der Masseebene. Das
bedeutet, daß ein Loch 30 an dem Mittelpunkt vorgesehen ist.
Diese Netzwerke absorbieren die unerwünschten höheren Ordnun
gen der Kombinatormoden.
Da bei der gewünschten Mode benachbarte Mikrostripleitungen
24 gegeneinander um 180° in der Phase verschoben sind, ist
der genaue Mittelpunkt der Überbrückungsleitungen auf einer
Nullspannung. Da die Spannung in der Mitte Null
ist, wird keine Leistung in der gewünschten Mode
im Nebenschlußwiderstand 29 verbraucht. In diesem Fall er
scheinen die beiden Überbrückungsleitungen 27 und 28 als
kurzgeschlossene Blindleitungen, und wenn der Abstand S zwi
schen den unsymmetrierten Leitungen 24 etwa eine halbe Mikro
stripwellenlänge beträgt, ist der Nebenschlußblindwiderstand
sehr hoch. Der Nettonebenschlußblindwiderstand wird weiter
dadurch vermindert, daß man den Abstand a zwischen den bei
den Überbrückungsleitungen 27 und 28 etwa gleich einer vier
tel Mikrostripwellenlänge macht. Andererseits wird die uner
wünschte π-Mode des Kombinators, bei der benach
barte FET-Verstärker in Phase sind, unter den obigen Bedin
gungen durch die Nebenschlußwiderstände 29 wellenwiderstands
richtig abgeschlossen. Wenn benachbarte Leitungen 24 in Pha
se sind (siehe Fig. 3), ist eine Spannung am genauen Mittel
punkt der Überbrückungsleitung 27 vorhanden, und es wird
Leistung durch den Widerstand 29 absorbiert. Der Zweck der
kurzgeschlossenen Überbrückungsleitungen 28 ist nun klar.
Diese werden dazu benötigt, die Impedanz, die der unerwünsch
ten π-Mode dargeboten wird, zu "stabilisieren".
Das läßt sich durch Beachtung der Tatsache verstehen, daß
die Impedanz der π-Mode, die nach auswärts zu
den Finleitungen 21 und 21′ gewandt ist, unbestimmt ist, in
dem sie in hohem Maße frequenzabhängig ist infolge der rela
tiv großen Länge zwischen den Durchführungswiderständen 29
und den Finleitungsübergängen. Es ist zu beachten, daß die
π-Mode ein diskretes Modenspektrum in dem Wellenleitertaper
erregt.
Sich ausbreitende Moden höherer Ordnung werden in dem Wellen
leiter 20 größerer Abmessungen und in den Finleitungen 21 und 21′
durch die gewünschte Kombinatormode nur schwach erregt, weil
die Abmessungen des Wellenleiters und des bedruckten Substrats
in engen Toleranzen gehalten werden können. Die Mikrostripver
lustleistung und der Mikrostripstreuverlust über die kurzge
schlossenen Überbrückungsleitungen 28 hinaus können ausreichen,
diese Moden zu dämpfen. Wenn das nicht der Fall ist, können
andere einfache Mittel, wie beispielsweise ein Querschlitz in
dem Hohlleitertaper, angewandt werden.
Diese in integrierter Mikrowellenschaltung ausgeführte Lei
stungskombinatorbauweise hat insbesondere die folgenden wich
tigen Vorteile. Die Herstellung eines einzelnen Substrates
führt zu niedrigen Kosten. Es werden keine koaxialen Verbin
dungsteile verwendet, und daher kann eine zuverlässige Lei
stungsvereinigung unter niedrigen Verlusten erzielt werden.
Ein Finleitungsübergang hat von Natur aus niedrige Verluste.
Das hier beschriebene Array von Finleitungsübergängen kann so
gar geringere Verbrauchsverluste bzw. Verluste durch Verlust
leistung haben als der Einzelübergang.
Die erfindungsgemäße Bauweise ist ideal für eine
gute Wärmeabführung der FET-Verstärker. Da das elektrische
Feld durch die Finleitungsübergänge effektiv um 90° gedreht
wird, kann die FET-Verstärker-Masseebene parallel zur Seiten
wand der Eingangs- und Ausgangsleiter (s. Fig. 5) sein. Ein
Abgleich für die unerwünschte π-Mode des Kombinators wird
durch den Nebenschlußwiderstand und den Nebenschluß-Kurz
schluß verwirklicht, und dadurch kann eine gute Trennung zwi
schen den FET-Verstärker-Kanälen erzielt werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der breitbandigen, niedri
ge Verluste aufweisenden Übergangs von N Mikrostripverstärker
leitungen zu einem einzigen Standard-Ausgangswellenleiter ist
in den Fig. 4 bis 8 dargestellt. Es wird eine sehr wesent
liche Verminderung der Abmessung dadurch erzielt, daß ein ge
tapertes Finleitungsarray verwendet wird, das direkt in dem
Wellenleiter-Taperbereiche angeordnet ist. Darüber hinaus kann
die Einrichtung zum Absorbieren von Kombinator-Moden höherer
Ordnung vollständig planar und vollständig gedruckt sein, so
daß infolgedessen das Erfordernis der nach den Fig. 2 und
3 angewandten Durchführungswiderstände 29 ausgeschaltet wird.
Ein planares Substrat 32 ist, wie die Fig. 4 bis 6 zeigen,
mittig innerhalb eines Hohlleiters 33 angebracht. Die beiden
Enden des Substrats 32 sind entgegengesetzt getapert, so daß
sie den Abmessungen der E-Ebenen-Hohlleitertaper 34 und 35 kon
form gemacht sind, und die Spitzen können sich in rechteckige
Eingangs- und Ausgangswellenleiter 36 und 37 erstrecken. Eine
Tür 38 ist in einer Seitenwand des Übermaßwellenleiterbereichs
39 angeordnet, damit ein Zugang zu dem mehrstufigen FET-Ver
stärker-Baustein 40 ermöglicht wird, der die Phasenkompen
satoren aufweisen kann und an einer Seite des Substrats 32 be
festigt ist. Ein Wärmeableiter 41 ist an der Masseebene auf
der anderen Seite des Substrats befestigt. Wie vorher teilt
ein getapertes Finleiter-Teilerarray 42 die Mikrowellenener
gie, die sich von dem Eingangswellenleiter 36 her ausbreitet,
gleichmäßig auf die N-Mikrostripleitungen auf. Nachdem die
Leistung durch FET-Einrichtungen verstärkt worden ist, wird
die Leistung auf den N-Mikrostripausgangsleitungen durch ein
Array von getaperten Finleitungsübergängen 43 vereinigt und
in den Ausgangswellenleiter 37 eingespeist.
Die sechs Hochleistungs-FET-Verstärker 44a bis 44f gemäß
Fig. 6 haben Ausgangssignale, die für benachbarte Einrichtun
gen um 180° phasenverschoben sind. Der Ausgang jeder dieser
Einrichtungen ist mit je einer unsymmetrierten 50-Ohm-Mikro
stripleitung 45 verbunden. Auf der entgegengesetzten Ober
fläche des dieelektrischen Substrats 32 ist eine kontinuier
liche metallisierte Masseebene 46 vorhanden. Ein Unsymmetriert-
zu-Symmetriert-Wandler 47 in Form einer gewundenen Drossel
dient als Übergang vom Unsymmetriert-zu-Symmetriert-Mikro
strip. Die Länge der symmetrierten Mikrostripleitung ist be
trächtlich geringer als in Fig. 2 und kann sich sogar Null
nähern. Jedes benachbarte Paar von Mikrostripleitungen 45 geht
in eine getaperte Finleitung 48 über (es sind drei vollständige
Finleitungen auf der oberen Oberfläche vorhanden), und auf
der unteren Oberfläche erfolgt der Übergang zu drei versetzten
getaperten Finleitungen 48′. Die sich längs den Mikrostriplei
tungen 45 ausbreitende Mikrowellenenergie wird durch die Fin
leitungen 48 und 48′ um 90° gedreht und wird zu einer zylin
drischen Welle.
Für viele Anwendungsfälle ist ein Aluminiumoxid-Substrat 32
anstelle von geschmolzenem Siliciumdioxid (SiO₂) optimal.
Wenn die FET-Verstärker auf Aluminiumoxid (Al₂O₃)-Substraten
hergestellt werden, dann wird die Grenzfläche bzw. Schnitt
stelle mit den Finleitungs-Kombinator-Arrays vereinfacht.
Außerdem führt die relativ große Abmessung dieses Kombinator-
Substrates zu Fragen der Zuverlässigkeit, wenn sie aus ge
schmolzenem Siliciumdioxid hergestellt wird, und zwar wegen
der Möglichkeit von starken mechanischen Beanspruchungen. Eine
zusätzliche Langzeitbetrachtung besteht darin, daß es even
tuell möglich ist, FET-Verstärker mit genügender Gleichför
migkeit zu entwicklen, welche es ermöglichen, die Metalli
sierung für die Verstärkereingangs- und -ausgangsabstimmungs
kreise auf das gleiche Substrat zu drucken, die die Kombina
tormetallisierungen enthält. In diesem Falle wären nur zwei
Balken-Leiter-Verbindungen erforderlich, um jede FET-Einrich
tung mit den Eingangs- und Ausgangssubstraten zu verbinden.
Jedoch entstehen durch die Verwendung von Al₂O₃ Probleme,
weil die hohe Dielektrizitätskonstante von 9,9 zu einer be
trächtlich kürzeren Wellenlänge führt als es bei SiO₂ der
Fall ist, das eine Dielektrizitätskonstante von 3,78 hat. Die
kürzere Wellenlänge führt zu einer verminderten Frequenzband
breite und vielleicht zu einer Zunahme in der geringen uner
wünschten Verlustleistung, die sich nach der Erfahrung in den
Netzwerken gezeigt hat, welche die Widerstände (29 in Fig. 3)
für die Modenabsorption höherer Ordnung enthalten.
In Fig. 6 ist ein neues Konzept für die Absorption der Kom
binatormoden höherer Ordnung dargestellt. Die unerwünschten
Moden (Schwingungsarten) können dadurch wirksam absorbiert
werden, daß die Spitzen der getaperten Finleitungen 48 und 48′
mit Metallisierungsstreifen 49 und 49′ hohen spezifischen Wi
derstands verlängert werden. Eine Analyse hat gezeigt, daß
die Streifen 49, 49′ hohen Widerstandswertes, die Verlängerun
gen der Finleitungsarrays bilden, die Kombinatormoden höherer
Ordnung selektiv absorbieren können, wobei die gewünschte
Kombinatormode nur vernachlässigbare Verluste erfährt. Die
Fig. 7a und 7b zeigen den Grund für diesen Schluß. Diese
Figuren sind unangemessen vergrößerte schematische Darstellun
gen, die den Ausgangswellenleiter 37 und ein Aluminiumoxid
substrat 32 mit den fünf Finleitungsverlängerungen 49 und 49′
zeigen. Diese Darstellung repräsentiert den Bereich in der
Nähe der Verbindungstelle zwischen einem getaperten Wellen
leiter 35 und einem nicht-getaperten Wellenleiter 37.
Die Fig. 7a zeigt die Verteilungen des elektrischen Feldes
für die Kombinatormode der höchsten Ordnung, d.h. für die
unerwünschte Mode. Hierbei haben alle Mikrostripausgangslei
tungen 45 die gleiche Phase. Infolgedessen ist eine Nettola
dung auf jeder der Finleitungsspitzen, und diese Ladung hat
auf benachbarten Spitzen entgegengesetztes Vorzeichen. Infol
gedessen erregen die Kombinatormoden höherer Ordnung Quasi-
TEM-Moden auf den Finleitungen, die eng an die Finleitungen
mit sehr hohen Stromdichten gebunden sind. Die Moden höherer
Ordnung erfordern die Finnen oder Flossen, um sich auszubreiten,
und sie werden an deren Enden vollständig reflektiert. Daher
können diese Moden sehr wirksam und allmählich dadurch absor
biert werden, daß die Finmetallisierung mittels der Metalli
sierung 49 und 49′ hohen spezifischen Widerstands verlängert
werden. Im Prinzip ist es möglich, auf diese Weise einen breit
bandigen Abschluß aller Kombinatormoden hoher Ordnung zu er
zielen. Unter diesen Umständen hat der Kombinator gute Iso
lations- oder Trenneigenschaften.
Andererseits ist, wie aus Fig. 7b zu ersehen ist, die er
wünschte Kombinatormode nur sehr lose an die Finnen in der
Nähe ihrer Spitzen gekoppelt. Es sei darauf hingewiesen, daß
bei der erwünschten Mode 180° Phasenunterschiede zwischen be
nachbarten Mikrostripleitungen vorhanden sind, und daß keine
Nettoladung auf irgendeiner der Finnen vorhanden ist; die La
dungsverteilung hat eine dipolare Form. Am Ende der Finnen
ist die gewünschte Mode in die TE₁₀-Hohlleitermode überge
führt worden, die eine Leistungsdichte hat, welche über den
gesamten Hohlleiterquerschnitt in einer Sinusquadratvertei
lung (bei 50 angedeutet) ausgebreitet ist.
Eine andere Maßnahme besteht darin, punktförmig verteilte
Widerstände (d.h. diskrete Elemente) an den Spitzen der
Finleitungen 48 und 48′ vorzusehen, auf die Streifen von
Gold oder Streifen anderer hoher Leitfähigkeit folgen. Die
Goldstreifen sind etwa eine Viertelwellenlänge lang gemacht,
damit ein niedriger Blindwiderstand in Reihe mit den Wider
ständen erzielt wird, um einen starken Stromfluß in den Wi
derständen zu ermöglichen. Diese zweite Maßnahme kann etwas
geringere als ideale Isolationseigenschaften haben. Jedoch
erfordert sie keinen so niedrigen Wert des spezifischen Wider
stands für die Absorbermetallisierung, und infolgedessen hat
sie einen Vorteil gegenüber der ersten Maßnahme, bei der ver
teilte Absorber verwendet werden.
Fig. 8 zeigt einen planaren Leistungskombinator in inte
grierter Mikrowellenschaltungsbauweise, in dem ein getapertes
Finleitungsarray vorgesehen und das mit demjenigen in Fig. 6
identisch ist mit der Ausnahme, daß das Substrat geschmolze
nes Siliciumdioxid anstatt Aluminiumoxid ist, und daß Metalli
sierungen 49 und 49′ von hohem spezifischen Widerstand nicht
vorgesehen sind. Vielmehr absorbieren andere planare Wider
standsnetzwerke, die allgemein mit 51 bezeichnet sind, die
Kombinatormoden höherer Ordnung. Diese Widerstandsnetzwerke 51
sind vollständig planar und können vollständig gedruckt werden.
Es sind insgesamt fünf solcher Widerstandsnetzwerke erforderlich,
wie es Fig. 8 zeigt, und zwar von je einem Netzwerk zwi
schen jedem Paar von Mikrostripleitungen 45. Das Metallisie
rungsmuster, mit dem jedes dieser Netzwerke erzielt wird,
hat ein Paar von sich quer erstreckenden, parallelen Über
brückungslinien 52 und 53 an deren Mittelpunkt Verlängerun
gen vorgesehen sind, die eine Verbindung mit einem gedruck
ten Widerstand 54 bilden. Ein Paar offene Viertelwellenlei
tungen 55 bilden einen Weg für den Widerstandsstrom. In der
gewünschten Kombinatormode sind benachbarte un
symmetrierte Mikrostripleitungen 45 gegeneinander um 180°
phasenverschoben, und es sind Spannungsnullpunkte an den Mit
telpunkten der Überbrückungsleitungen 52 und 53 vorhanden,
so daß durch den planaren Widerstand 54 keine Leistung ab
sorbiert wird. In der unerwünschten Kombinatormode
sind benachbarte Mikrostripleitungen 45 in Phase, und es
ist eine endliche Spannung an den Mittelpunkten der Über
brückungsleitungen 52 und 53 vorhanden, so daß durch den Wi
derstand 54 Leistung absorbiert wird.
Die Festkörper-Verstärkereinrichtung kann auch ein Mikrowel
lenfrequenztransistor sein, und da dieser ebenso wie der
Feldeffekttransistor eine Einrichtung vom Übertragungstyp
ist, wird eine Eingangsleistungsteilerarray von Fin
leitungsübergängen verwendet. Eine Bauweise für einen Fest
körperverstärker vom Reflexionstyp, wie beispielsweise eine
IMPATT-Diode, erfordert nur ein Array von Fin
leitungsübergängen, die welchselweise ein Leistungsteiler vom
Wellenleiter zum Mikrostrip und ein Leistungskombinator vom
Mikrostrip zum Wellenleiter ist.
Es gibt die verschiedensten Anwendungen für die breitbandigen,
verlustarmen, unter niedrigen Kosten her
stellbaren, planaren, in integrierter Schaltungsbauweise
ausgeführten Mikrowellen-Leistungskombinatoren oder -Lei
stungsverstärkern und zwar insbe
sondere sowohl bei der Raumkommunikation als auch beim Radar.
Eine Anwendung ist beispielsweise der Ersatz für eine X-
Band-Laufwellenröhre.
Claims (9)
1. Mikrowellen-Leistungsverstärkergruppe mit einem
dielektrischen Substrat, das auf seinen beiden Seiten
Metallisierungsmuster aufweist zum Aufteilen der Eingangs
leistung einer Eingangsleitung auf mehrere Leiter, zum Ver
stärken der Mikrowellen-Leistung mittels Halbleiter-
Verstärkern und zum Zusammenfassen der verstärkten Mikro
wellen-Leistung auf eine einzige Ausgangsleitung,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Eingangs- und Ausgangsleitungen Hohlleiter sind,
- - das Aufteilen und Zusammenfassen jeweils durch mehrere getaperte antipodale Finleitungen (13, 16; 42, 43) geschieht, welche durch Symmetriewandler (23) in unsymme trische Mikrostreifenleiter (24) übergehen, und
- - die Verstärker (15) in die Mikrostreifenleiter geschaltet sind.
2. Mikrowellen-Leistungsverstärkergruppe nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Finleitungen
(13, 16; 42, 43) weiter Leistungsabsorptionsmittel (27, 28
29, 30; 49 49′, 51, 52-55) zum Absorbieren von unerwünsch
ten Moden höherer Ordnung aufweisen.
3. Mikrowellen-Leistungsverstärkergruppen nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Symmetriewandler
(23) zahnförmige Leiterkämme aufweist.
4. Mikrowellen-Leistungsverstärkergruppe nach
Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsabsorp
tionsmittel Netzwerke mit Durchführungswiderständen (29)
umfassen, welche jeweils benachbarte Paare von unsymme
trischen Mikrostreifenleitern (24) überbrücken.
5. Mikrowellen-Leistungsverstärkergruppe nach
Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsabsorp
tionsmittel Widerstände (49, 49′) an den Spitzen der ge
taperten Finleitungen (48, 48′) sind.
6. Mikrowellen-Leistungsverstärkergruppe nach
Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsabsorp
tionsmittel Metallisierungsstreifen (49, 49′) mit großem
Widerstand sind, die sich von den Spitzen der getaperten
Finleitungen (48, 48′) aus erstrecken.
7. Mikrowellen-Leistungsverstärkergruppe nach
Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsabsorp
tionsmittel planare Widerstandsnetzwerke (51) sind,
welche jeweils ein benachbartes Paar von unsymmetrischen
Mikrostreifenleitern (45) überbrücken.
8. Mikrowellen-Leistungsverstärkergruppe nach
einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch eine die Verstärkergruppe
umgebende Hohlleiterstruktur (11, 18, 20; 36, 37, 39),
die wenigstens einen rechteckigen Ausgangshohlleiter
(18, 37), einen E-Ebenen-Hohlleitertaper (17; 35) und
einen Übermaßhohlleiter (20; 39) mit parallelen Wänden
aufweist, in der das Substrat (19; 32) an einem Ende
getapert ist und in der die Finleitungen (16, 43; 21, 21′;
48, 48′) derart getapert sind, daß sie in den Hohlleiter
taper (17, 35) passen.
9. Mikrowellen-Leistungsverstärkergruppe nach
einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Verstärker
(15) ein Phasenkompensator (14) vorgeschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/148,790 US4291278A (en) | 1980-05-12 | 1980-05-12 | Planar microwave integrated circuit power combiner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3118394A1 DE3118394A1 (de) | 1982-05-27 |
DE3118394C2 true DE3118394C2 (de) | 1991-02-21 |
Family
ID=22527396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813118394 Granted DE3118394A1 (de) | 1980-05-12 | 1981-05-09 | "mikrowellen-leistungskombinator" |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4291278A (de) |
JP (1) | JPS577601A (de) |
DE (1) | DE3118394A1 (de) |
FR (1) | FR2482384A1 (de) |
Families Citing this family (56)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4511813A (en) * | 1981-06-12 | 1985-04-16 | Harris Corporation | Dual-gate MESFET combiner/divider for use in adaptive system applications |
US4424496A (en) * | 1981-10-13 | 1984-01-03 | Raytheon Company | Divider/combiner amplifier |
DE3202711C2 (de) * | 1982-01-28 | 1983-12-22 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Mikrowellen-Verstärkereinrichtung |
US4588962A (en) * | 1982-05-31 | 1986-05-13 | Fujitsu Limited | Device for distributing and combining microwave electric power |
JPS58221509A (ja) * | 1982-05-31 | 1983-12-23 | Fujitsu Ltd | 空間合成増幅器 |
JPS58221502A (ja) * | 1982-06-14 | 1983-12-23 | Fujitsu Ltd | マイクロ波電力分配合成器 |
CA1203617A (en) * | 1982-05-31 | 1986-04-22 | Toshiyuki Saito | Device for distributing and combining microwave electric power |
JPS6023039Y2 (ja) * | 1982-06-22 | 1985-07-09 | ライザ−工業株式会社 | 光オゾン酸化処理装置 |
FR2581268B1 (fr) * | 1982-08-11 | 1989-09-22 | Dassault Electronique | Emetteur hyperfrequence de puissance |
US5559480A (en) * | 1983-08-22 | 1996-09-24 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Stripline-to-waveguide transition |
US4641107A (en) * | 1985-05-21 | 1987-02-03 | Rca Corporation | Printed circuit radial power combiner with mode suppressing resistors fired at high temperature |
US4641106A (en) * | 1985-05-21 | 1987-02-03 | Rca Corporation | Radial power amplifier |
US4728904A (en) * | 1985-05-24 | 1988-03-01 | Trw Inc. | Extra high frequency (EHF) circuit module |
US4689631A (en) * | 1985-05-28 | 1987-08-25 | American Telephone And Telegraph Company, At&T Bell Laboratories | Space amplifier |
US4677393A (en) * | 1985-10-21 | 1987-06-30 | Rca Corporation | Phase-corrected waveguide power combiner/splitter and power amplifier |
US4789840A (en) * | 1986-04-16 | 1988-12-06 | Hewlett-Packard Company | Integrated capacitance structures in microwave finline devices |
US4701716A (en) * | 1986-05-07 | 1987-10-20 | Rca Corporation | Parallel distributed signal amplifiers |
US4808447A (en) * | 1986-10-23 | 1989-02-28 | Baker Marion A | Preserved flowers and other substrates |
US4808938A (en) * | 1987-11-13 | 1989-02-28 | United Technologies Corporation | Impedance-matched signal selecting and combining system |
US4983865A (en) * | 1989-01-25 | 1991-01-08 | Pacific Monolithics | High speed switch matrix |
US4947143A (en) * | 1989-05-23 | 1990-08-07 | Massachusetts Institute Of Technology | Multiport power divider-combiner |
US4965530A (en) * | 1989-09-26 | 1990-10-23 | General Electric Company | Parallelled amplifier with switched isolation resistors |
US5021748A (en) * | 1989-10-18 | 1991-06-04 | The Texas A & M University System | Circular ring resonator distributive electromagnetic signal processor |
US5017886A (en) * | 1989-12-12 | 1991-05-21 | Comsat | RF power combiner using baluns |
US5214394A (en) * | 1991-04-15 | 1993-05-25 | Rockwell International Corporation | High efficiency bi-directional spatial power combiner amplifier |
JPH05251928A (ja) * | 1992-03-05 | 1993-09-28 | Honda Motor Co Ltd | アンテナ装置 |
US5256988A (en) * | 1992-09-01 | 1993-10-26 | Loral Aerospace Corp. | Conical transverse electromagnetic divider/combiner |
US5812034A (en) * | 1994-10-17 | 1998-09-22 | Advantest Corporation | Waveguide mode-strip line mode converter utilizing fin-line antennas of one wavelength or less |
US5663693A (en) * | 1995-08-31 | 1997-09-02 | Rockwell International | Dielectric waveguide power combiner |
US5920240A (en) * | 1996-06-19 | 1999-07-06 | The Regents Of The University Of California | High efficiency broadband coaxial power combiner/splitter with radial slotline cards |
US5736908A (en) * | 1996-06-19 | 1998-04-07 | The Regents Of The University Of California | Waveguide-based spatial power combining array and method for using the same |
US6028483A (en) * | 1998-05-06 | 2000-02-22 | Hughes Electronics Corporation | Universal fixture/package for spatial-power-combined amplifier |
US6160454A (en) * | 1998-10-19 | 2000-12-12 | Motorola, Inc. | Efficient solid-state high frequency power amplifier structure |
US6333682B1 (en) * | 2000-01-13 | 2001-12-25 | Motorola, Inc. | High frequency low loss power amplifier combiner |
US6876272B2 (en) * | 2001-10-23 | 2005-04-05 | Wavestream Wireless Technologies | Reflection-mode, quasi-optical grid array wave-guiding system |
AU2003230738A1 (en) * | 2002-03-26 | 2003-10-13 | California Institute Of Technology | Active-loop, spatially-combined amplifier |
US6707348B2 (en) * | 2002-04-23 | 2004-03-16 | Xytrans, Inc. | Microstrip-to-waveguide power combiner for radio frequency power combining |
US6686875B1 (en) | 2002-10-04 | 2004-02-03 | Phase Iv Systems, Inc. | Bi-directional amplifier module for insertion between microwave transmission channels |
US7106147B1 (en) * | 2004-04-08 | 2006-09-12 | Intel Corporation | Apparatus, system, and method for high frequency signal distribution |
US7215220B1 (en) | 2004-08-23 | 2007-05-08 | Cap Wireless, Inc. | Broadband power combining device using antipodal finline structure |
US7248130B2 (en) * | 2005-01-05 | 2007-07-24 | Bae Systems Information And Electronic Systems Integration Inc. | High power combiner/divider |
MX2007010995A (es) * | 2005-03-08 | 2008-03-12 | Wavestream Corp | Metodo y aparato para incrementar el funcionamiento en un combinador de energia espacial basado en guia de ondas. |
US7847748B1 (en) | 2005-07-05 | 2010-12-07 | Lockheed Martin Corporation | Single input circular and slant polarization selectivity by means of dielectric control |
FR2891424A1 (fr) * | 2005-09-23 | 2007-03-30 | Groupe Ecoles Telecomm | Dispositif de traitement d'un signal a ecart de phase ameliore |
US7532073B2 (en) * | 2007-09-12 | 2009-05-12 | Viasat, Inc. | Solid state power amplifier with multi-planar MMIC modules |
FR2925230B1 (fr) * | 2007-12-18 | 2009-12-04 | Thales Sa | Dispositif d'amplification de puissance radiale a compensation de dispersion de phase des voies amplification |
FR2928793A1 (fr) * | 2008-03-11 | 2009-09-18 | Thales Sa | Dispositif d'amplification de puissance spatial multi-sources |
CN101621149B (zh) * | 2008-07-01 | 2013-01-16 | 电子科技大学 | 一种微波毫米波空间功率合成放大器的设计方法 |
RU2458432C1 (ru) * | 2011-04-18 | 2012-08-10 | Федеральное государственное унитарное предприятие "Научно-производственное предприятие "Исток" (ФГУП "НПП "Исток") | Мощная гибридная интегральная схема свч-диапазона |
US9276304B2 (en) | 2012-11-26 | 2016-03-01 | Triquint Semiconductor, Inc. | Power combiner using tri-plane antennas |
US9293801B2 (en) | 2012-11-26 | 2016-03-22 | Triquint Cw, Inc. | Power combiner |
US9287605B2 (en) | 2012-12-18 | 2016-03-15 | Triquint Cw, Inc. | Passive coaxial power splitter/combiner |
KR101728908B1 (ko) | 2015-09-21 | 2017-04-21 | 가천대학교 산학협력단 | 이중 신호면과 공통 접지면을 갖는 안티포달 핀라인 변환기 및 안티포달 핀라인 변환기를 이용한 공간 결합 전력 증폭기 |
KR101867227B1 (ko) * | 2017-05-10 | 2018-06-12 | 고려대학교 산학협력단 | 균일한 전자파 필드를 제공하는 확장 도파관 |
EP3995836B1 (de) * | 2020-11-05 | 2024-05-15 | Universidad Carlos III de Madrid | Ultra-breitbandige verbindungsanordnung |
JP2022141077A (ja) | 2021-03-15 | 2022-09-29 | 富士通株式会社 | 電力合成器 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3414880A (en) * | 1965-07-02 | 1968-12-03 | Ibm | Source error correction for relatively moving signals |
US3390333A (en) * | 1965-10-29 | 1968-06-25 | Rca Corp | Parallel amplifiers with input and output coupling by means of closelypacked, electrically small input and output radiators |
US3593174A (en) * | 1969-06-05 | 1971-07-13 | Westinghouse Electric Corp | Solid state amplifier for microwave frequency signals |
NL7402693A (nl) * | 1974-02-28 | 1975-09-01 | Philips Nv | Golfpijp-microstrip overgang. |
US4052683A (en) * | 1974-02-28 | 1977-10-04 | U.S. Philips Corporation | Microwave device |
US3963993A (en) * | 1975-01-31 | 1976-06-15 | The Bendix Corporation | Power amplifier using a plurality of parallel connected amplifier elements and having burn-out protection |
NL7609903A (nl) * | 1976-09-07 | 1978-03-09 | Philips Nv | Microgolfinrichting voor het omzetten van een golfpijp- in een microstripgeleiderstructuur. |
US4129839A (en) * | 1977-03-09 | 1978-12-12 | Raytheon Company | Radio frequency energy combiner or divider |
-
1980
- 1980-05-12 US US06/148,790 patent/US4291278A/en not_active Expired - Lifetime
-
1981
- 1981-04-30 JP JP6432681A patent/JPS577601A/ja active Granted
- 1981-05-09 DE DE19813118394 patent/DE3118394A1/de active Granted
- 1981-05-12 FR FR8109416A patent/FR2482384A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4291278A (en) | 1981-09-22 |
JPS625535B2 (de) | 1987-02-05 |
FR2482384A1 (fr) | 1981-11-13 |
JPS577601A (en) | 1982-01-14 |
DE3118394A1 (de) | 1982-05-27 |
FR2482384B1 (de) | 1984-06-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3118394C2 (de) | ||
DE69834353T2 (de) | Leistungsteilungs-/-addierschaltung | |
DE69832228T2 (de) | Symmetrierschaltung | |
DE69724469T2 (de) | Schmalbandiger übergekoppelter richtkoppler in einer mehrschichtpackung | |
DE3238004A1 (de) | Mikrowellenverstaerker | |
DE1541483B2 (de) | Hochfrequenz kopplungsnetzwerk | |
DE4241148A1 (en) | Directional coupler with stripline electrodes on stacked substrates - has multilayer chip structure with external electrodes connected to ends of quarter-wavelength series stripline combination | |
DE2728329A1 (de) | Richtkoppelglied | |
DE1964412B2 (de) | Richtungskoppler in Streifenleitungsausführung | |
DE60037550T2 (de) | Breitbandige Symmetrierschaltung für drahtlose und hochfrequente Anwendungen | |
DE2943502A1 (de) | Unterstuetzte mikrostreifenleitungsanordnung zur fortpflanzung eines ungeraden wellenmodus | |
DE10008018A1 (de) | Dielektrischer Resonator, Induktor, Kondensator, Dielektrisches Filter, Oszillator und Kommunikationsvorrichtung | |
DE3810674C2 (de) | ||
EP0947030B1 (de) | Mikrowellenfilter | |
DE19714191C1 (de) | Mikrowellenschaltkreis mit Josephson-Elementen und Verwendung des Schaltkreises | |
EP1004149A1 (de) | Hohlleiterfilter | |
DE2837817C3 (de) | Hochfrequenz-Breitbandverstärker | |
DE1541728B2 (de) | Bandleitungsrichtungskoppler | |
DE2338014C2 (de) | Isolator in Mikrostrip-Technik | |
EP0683539A1 (de) | Mikrowellenleitungsstruktur | |
DE19509251A1 (de) | Planares Filter | |
DE1903869A1 (de) | Elektromagnetischer Wellenleiter-Wandler | |
DE3821795A1 (de) | Hohlleiter-richtkoppler mit mehreren koppelausgaengen | |
DE10342611A1 (de) | 90° Hybrid zum Splitten oder Zusammenführen von Hochfrequenzleistung | |
DE2839874A1 (de) | Streifenleitungsquerkoppler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |