DE69216465T2 - Flacher Hohlraum-RF-Leistungsteiler - Google Patents

Flacher Hohlraum-RF-Leistungsteiler

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flachhohlraum- Leistungsteiler für Funkfrequenzen, mit einer Flachhohlraum- Struktur, die eine erste und eine zweite gegenüberliegende parallele Querwand, zwei gegenüberliegende Seitenwände und zwei gegenüberliegende Endwände aufweist; einer Eingangshohlleiter- Struktur, die einen Eingangsanschluß zum Empfangen von elektromagnetischer Energie und eine gemeinsam mit einem Abschnitt der ersten Flachhohlraum-Querwand gebildete erste Hohlleiter- Querwand und eine zweite, der ersten Hohlleiter-Querwand gegenüberliegende Hohlleiter-Querwand aufweist, wobei die Hohlleiter- und Hohlraum-Strukturen derart orientiert sind, daß eine längs verlaufende Mittenlinie der ersten Hohlleiter- Querwand generell parallel zu den Seitenwänden der Flachhohlraum- Struktur ausgerichtet und zentral zwischen diesen angeordnet ist; einer Koppeleinrichtung, die eine Vielzahl von längs verlaufenden Nebenschlußschlitzen aufweist, die in der ersten Hohlleiter-Querwand entlang einer längs verlaufenden Schlitzmittenlinie angeordnet sind, die gegenüber der Mittenlinie des Eingangshohlleiters versetzt ist, um in der Hohlraum-Struktur einen Wellentyp elektromagnetischer Energie anzuregen, die in die Eingangshohlleiter-Struktur eingespeist ist; einer Hohlleiter-Kurzschlußeinrichtung, die in der Hohlleiter-Struktur angeordnet ist; und einer Vielzahl von Ausgangs-Kopplungseinrichtungen, die in der zweiten Hohlraum-Querwand angeordnet sind, um einen Funkfrequenz-Leistungsausgang bereitzustellen durch Koppeln von elektromagnetischer Energie von der Flachhohlraum- Struktur durch die zweite Hohlraum-Querwand.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Flachhohlraum-Leistungsteiler für Funkfrequenzen, mit einer Flachhohlraum-Struktur, die eine erste und eine zweite gegenüberliegende parallele Querwand, zwei gegenüberliegende Seitenwände und zwei gegenüberliegende Endwände aufweist; einer Eingangshohlleiter-Struktur, die einen ersten und einen zweiten Hohlleiterabschnitt aufweist, die bei einer T-Verzweignng gekoppelt sind, wobei der zweite Hohlleiterabschnitt an einem Ende einen Eingangsanschluß zum Empfangen von elektromagnetischer Energie und an dem anderen Ende die T-Verzweignng aufweist, wobei die Hohlleiterabschnitte jeweils eine erste Hohlleiter- Querwand aufweisen, die gemeinsam mit einem Abschnitt der ersten Flachhohlraum-Querwand gebildet ist, und eine zweite Hohlleiter- Querwand aufweisen, die der ersten Hohlleiter-Querwand gegenüberliegt, wobei die Hohlleiter- und Hohlraum-Strukturen derart orientiert sind, daß eine längs verlaufende Mittenlinie der ersten Hohlleiterabschnitt-Querwand generell parallel zu den Seitenwänden der Flachhohlraum-Struktur ausgerichtet und zentral zwischen diesen angeordnet ist; einer Koppeleinrichtung, die eine Vielzahl von längs verlaufenden Nebenschlußschlitzen aufweist, die in der ersten Hohlleiterabschnitt-Querwand entlang einer längs verlaufenden Schlitzmittenlinie angeordnet sind, die parallel zu der ersten Hohlleiterabschnitt-Mittenlinie angeordnet und gegenüber dieser versetzt ist, um in der Hohlraum- Struktur einen Wellentyp elektromagnetischer Energie anzuregen, die in die Eingangshohlleiter-Struktur eingespeist ist; einer Hohlleiter-Kurzschlußeinrichtung, die in jedem Ende des ersten Hohlleiterabschnittes angeordnet ist; und einer Vielzahl von Ausgangs-Kopplungseinrichtungen, die in der zweiten Hohlraum- Querwand angeordnet sind, um einen Fnnkfrequenz-Leistungsausgang bereitzustellen, durch Koppeln von elektromagnetischer Energie von der Flachhohlraum-Struktur durch die zweite Hohlraum- Querwand.
  • Derartige Flachhohlraum-Leistungsteiler für Funkfrequenzen sind aus der US-A-4,429,313 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell Mikrowellen- Übertragnngssysteme und betrifft insbesondere einen Leistungsteiler für Funkfrequenzen bzw. einen RF-Leistungsteiler, der eine relativ hohe Leistung mit erzwungener Luftkühlung handhaben kann.
  • Hohlraum-Leistungsteiler haben sich als die am besten geeignete Komponente erwiesen, um eine Schnittstelle zwischen aktiven, phasengesteuerten Gruppenantennenelementen von satellitengestützten Antennensystemen zur Mikrowellenübertragung zu bilden. Bisherige Leistungsteiler für Funkfrequenzen sind meistens Leistungsteiler mit gemeinsamer Speisung. Dieser Stand der Technik umfaßt sowohl Hohlleiter mit T-Verbindungen oder Hybrid-Koppler. Auch quadratische koaxiale Hybrid-Koppler werden als Leistungsteiler verwendet.
  • Ein Beispiel eines bekannten Leistungsteilers ist in einem Dokument mit dem Titel "44 GHz Monolithic Conformal Active Transmit Phased Array Antenna", 1987, ausgeliefert unter der Vertragsnummer F19628-83-C-0115 von Harris Corporation, beschrieben. Es ist ein Leistungsteiler offenbart, der aus einer rechteckförmigen Hohlleiterplatte (parallele Platte oder Pillbox- Speisung), einem Steghohlleiter zu einem Koaxialübergang, einem kurzen Abschnitt eines Steghohlleiters und einem Koaxialleiter zum Ausgangsanschluß besteht.
  • Ein weiteres Beispiel des Standes der Technik ist in einem Dokument mit dem Titel "20 GHz Monolithic Conformal Active Receive Phased Array Antenna", März 1989, ausgeliefert unter der Vertragsnummer F19628-83-C-0109 von Ball Aerospace Corporation", beschrieben. Der Leistungsteiler von Ball besteht aus komplexen Leistungsteilungsschaltungen mit Mikrostreifen- Koppler, Übergängen von Hohlleiter zur E-Ebene und Mini-Koaxialleitern, die direkt mit dem Mikrostreifen als Ausgangsanschluß verbunden sind. Die Nachteile dieser obenerwähnten, herkömmlichen Vorrichtungen umfassen: Einen geringen Wirkungsgrad bezüglich der Wärmeverlustleistung, komplexe Kühlsysteme, hohe Herstellungskosten und eine hohe Einfügungsdämpfung für Funkfrequenzen.
  • In Anbetracht der obenstehenden Fakten und Bedingungen, die für den Stand der Technik charakteristisch sind, ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen und verbesserten Flachhohlraum-Leistungsteiler für Funkfrequenzen anzugeben. Es ist weiterhin eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Flachhohlraum-Leistungsteiler für Funkfrequenzen anzugeben, der unerwünschte Wellentypzustände unterdrücken kann.
  • Die obige Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Flachhohlraum-Leistungsteiler für Funkf requenzen dadurch erreicht, daß die längs verlaufende Schlitzmittenlinie parallel zu der Mittenlinie des Eingangshohlleiters liegt, daß der Wellentyp elektromagnetischer Energie ein dominanter TE4,0-Wellentyp ist, daß die Hohlleiter-Kurzschlußeinrichtung gekrümmt und in einem Ende der Hohlleiter-Struktur gegenüber dem Eingangsanschluß der Hohlleiter-Struktur angeordnet ist, und daß eine Funkfrequenz-Absorptionseinrichtung in der Flachhohlraum-Struktur entlang von deren Seitenwänden angeordnet ist.
  • Die obige Aufgabe wird weiterhin durch den anderen, eingangs erwähnten Flachhohlraum-Leistungsteiler für Funkfrequenzen gelöst, wobei der Wellentyp elektromagnetischer Energie ein dominanter TE4,0-Wellentyp ist, wobei die Hohlleiter-Kurzschlußeinrichtung gekrümmt ist und wobei eine Funkfrequenz-Absorptionseinrichtung in der Flachhohlraum-Struktur entlang von deren Seitenwänden angeordnet ist.
  • Der erfinderische Flachhohlraum-Leistungsteiler für Funkfrequenzen ist leichtgewichtig und nicht sperrig. Weiterhin kann der kompakte Flachnohlraum-Leistungsteiler für Funkfrequenzen mit einer erzwungenen Luf tkühlung versehen werden und weist eine einfache Konstruktion auf.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform stellt der Leistungsteiler für Funkfrequenzen wünschenswerte Koaxial-Ausgangsanschlüsse zur Schnittstellenbildung mit aktiven Elementen bereit und weist eine 5%-Bandbreite mit glattem Phasen- und Amplitudenausgang auf.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform verwendet der Flachhohlraum-Leistungsteiler für Funkfrequenzen keine Abstimmschrauben oder Anpassungsdrosseln und weist ein sehr dünnes Profil von weniger als 25,5 mm (1 Zoll) bei 14,35 GHz auf. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform läßt sich mit dem Flachhohlraum-Leistungsteiler für Funkfrequenzen eine Leistungsaufteilung von 1 auf 16 innerhalb einer begrenzten Fläche implementieren; der Leistungsteiler ist besonders dazu geeignet, eine Schnittstelle zu aktiven phasengesteuerten Gruppenantennenelementen zu bilden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Flachhohlraum-Leistungsteiler für Funkfrequenzen eine Flachhohlraum-Struktur mit einer horizontalen Mittenlinie, die in einer Hohlraum-Querwand der Struktur vorgesehen ist, sowie eine obere und eine untere Längswand. Eine Eingangshohlleiter-Struktur mit einem Eingangsanschluß an einem Ende und einer längs verlaufenden Mittenlinie in einer Hohlleiter-Querwand der Struktur ist ebenfalls vorgesehen, wobei die Hohlleiter-Querwand gemeinsam mit der Hohlraum-Querwand gebildet ist, und wobei die längs verlaufende Mittenlinie parallel zu der Mittenlinie der Flachhohlraum-Struktur angeordnet und gegenüber dieser versetzt ist. Eine Koppeleinrichtung enthält eine Vielzahl von längs verlaufenden Nebenschlunschlitzen, die in der gemeinsamen Wand entlang der längs verlaufenden Mittenlinie des Hohlraums angeordnet sind, um in der Hohlraumstruktur einen dominanten TE4,0-Wellentyp anzuregen. Die Erfindung umfaßt auch eine gekrümmte Hohlleiter-Kurzschlußeinrichtung, die in der Hohlleiter-Struktur zum Erzeugen einer relativ hohen stehenden Welle entlang der Hohlleiter-Struktur angeordnet ist und ein maximales E-Feld bereitstellt, um jeden der Schlitze anzuregen, wodurch die Transversalachsensäule der Flachhohlraum- Struktur angeregt wird, sowie eine Funkfrequenz-Absorptionseinrichtung, die in der Flachhohlraum-Struktur entlang von deren Längswänden angeordnet ist, um die Frequenzantwort des Leistungsteilers zu verbessern. Ausgangs-Koppeleinrichtungen sind der Flachhohlraum-Struktur ebenfalls zugeordnet, um einen Leistungsausgang für Funkfrequenzen bereitzustellen.
  • Die Erfindung kann derart implementiert werden, daß die Eingangshohlleiter-Struktur ein Hohlleiter vom Typ WR-62 ist und daß sich der Eingangsanschluß an einem äußeren Ende hiervon befindet. Alternativerweise kann die Eingangshohlleiter-Struktur einen länglichen horizontalen Abschnitt und einen länglichen orthogonalen Speiseabschnitt aufweisen, der mit dem horizontalen Abschnitt an einer T-Verzweigung des Hohlleiters verbunden ist, die zentral entlang des horizontalen Abschnittes angeordnet ist, wobei der Eingangsanschluß an einem äußeren Ende des Speiseabschnittes angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Koppeleinrichtung vier längs verlaufende Nebenschlußschlitze, die durch Vielfache von einem Viertel der Wellenlänge beabstandet sind, und die Ausgangs-Kopplungseinrichtungen können 16 koaxiale, als Subminiatur-Adapter (SMA) ausgebildete Ausgangs-Kopplungssonden aufweisen, die sich in die Flachnohlraum-Struktur hinein erstrecken und um etwa 1,5 λg voneinander beabstandet sind.
  • Es versteht sich daher, daß ein Leistungsteiler für Funkfrequenzen, der im Gegensatz zum Stand der Technik einen hohen thermischen Wirkungsgrad bei vereinfachten Kühlmöglichkeiten, geringe Herstellungskosten und geringe Einfügungsverluste für Funkfrequenzen zeigt, einen beträchtlichen Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik bilden würde.
  • Verschiedene Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich unter Bezugnahme auf die nachstehende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche strukturelle Elemente bezeichnen, und in der:
  • Fig. 1 eine teilweise ausgebrochene Seitenansicht eines Flachhohlraum-Leistungsteilers für Funkfrequenzen ist, der erfindungsgemäß konstruiert ist;
  • Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Flachhohlraum- Leistungsteilers für Funkfrequenzen von unten ist;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht eines Flachhohlraum-Leistungsteilers für Funkfrequenzen gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Fig. 4 eine Ansicht des in Fig. 3 gezeigten Flachhohlraum- Leistungsteilers für Funkfrequenzen von unten ist.
  • In der Zeichnung und insbesondere in den Fig. 1 und 2 ist ein Flachhohlraum-Leistungsteiler 11 für Funkfrequenzen mit einer Flachhohlraum-Struktur 13 und einer Eingangshohlleiter- Struktur 15 gezeigt. Die Flachhohlraum-Struktur 13 umfaßt eine schmale obere längs verlaufende Endwand 17, eine hierzu parallele, schmale, untere, längs verlaufende Endwand 19, eine schmale linke Endwand 21 und eine schmale rechte Endwand 23. Die Struktur weist auch eine innere Querwand 25 und eine äußere Querwand 27 auf.
  • Die Eingangshohlleiter-Struktur 15 ist eine Konfiguration vom Typ WR-62 und weist einen Eingangsanschluß 31 an einem äußeren Ende der Struktur auf und ist mit einem herkömmlichen Hohlleiterflansch 33 versehen. Der Hohlleiter umfaßt weiterhin eine Hohlleiter-Mittenlinie 35 und eine innere Hohlleiterwand 37, die gemeinsam mit der inneren Querwand 25 gebildet ist und hier als gemeinsame Wand 39 bezeichnet wird. Wie es am besten in Fig. 1 zu sehen ist, ist die Hohlleiter-Mittenlinie 35 generell zentral zwischen der oberen und der unteren längs verlaufenden Endwand 17 und 19 der Flachhohlraum-Struktur 13 und parallel hierzu angeordnet.
  • In der gemeinsamen Wand 39 sind vier längs verlaufende Koppelschlitze 41 entlang einer längs verlaufenden Schlitzmittenlinie 42 vorgesehen, die gegenüber der Hohlleiter-Mittenlinie 35 um 0,226 mm (0,0089 Zoll) bei einer Betriebsfrequenz von etwa 14,35 GHz versetzt ist. Die Schlitze 41 sind um 1,5 λg voneinander beabstandet, wobei λg die Wellenlänge des WR-62-Hohlleiters ist. Bei dieser Konfiguration strahlen die längs verlaufenden Schlitze nicht ab, wenn die längs verlaufende Schlitzmittenlinie 42, entlang der die Schlitze angeordnet sind, mit der Hohlleitermittenlinie 35 zusammenfällt. Die Anordnungen mit einem Versatz von 0,226 mm (0,0089 Zoll) sind durch empirisches Testen für diese spezielle Konfiguration optimiert worden.
  • Ein herkömmliche gekrümmte Hohlleiter-Kurzschlußstruktur 43, die eine größere Bandbreite aufweist als eine reguläre, gerade Kantenkurzschlußeinrichtung, ist bei λg/4 hinter dem letzten Schlitz 41' von dem Eingangsanschluß 31 aus angeordnet, um entlang des WR-62-Hohlleiters 15 eine hohe stehende Welle zu erzeugen. Da die vier Schlitze 41 um Vielfache von viertel Wellenlängen voneinander beabstandet sind, tritt ein maximales E-Feld auf, um jeden Schlitz anzuregen. Der angeregte Schlitz wiederum regt seine Transversalachsensäule des Flachhohlraums in der Tiefenrichtung an, die in diesem Fall 0,33 Zoll beträgt. Zwischen jeder angeregten Schlitzsäule existiert eine virtuelle Wand (E-Feld Null, nicht gezeigt) in dem Hohlraum 13. Die virtuellen Wände halten die Funkfrequenzausbreitung oben oder unten innerhalb des Flachhohlraumes, sehr ähnlich einem Abschnitt eines Hohlleiters. Eine virtuelle Wand ist jedoch nicht perfekt wie eine reale, solide leitende Wand und daher existieren Wellentypen höherer Ordnung.
  • Eine Technik zum Unterdrücken dieser unerwünschten Wellentypzustände besteht darin, einen dünnen Streifen aus einem herkömmlichen funkfrequenz-absorbierenden Material 44 entlang der zwei längs verlaufenden Wände des Flachhohlraumes anzuordnen, d.h. der oberen längs verlaufenden Wand 17 und der unteren längs verlaufenden Wand 19. Diese Technik erhöht den gesamten Einfügungsverlust des Leistungsteilers auf -3 dB, ist jedoch nicht signifikant, da herkömmliche, einfache Funkfrequenzverstärker (nicht gezeigt) vorliegen, die dazu verwendet werden können, die Verstärkung von jedem Strahlungselement anzuheben. Diese Verstärker beinhalten einen herkömmlichen automatischen Spannungssteuerschaltkreis (AGC), um jegliche unebene Spannungspegel über der Frequenzcharakteristik und Ausgangs-Amplitudenfluktuationen zwischen den Ausgangsanschlüssen zu überwinden, wie es nachstehend beschrieben ist.
  • Bei dieser Ausführungsform sind 16 Ausgangsanschlüsse 45 symmetrisch über die äußere Querwand 27 der Flachhohlraum- Struktur 13 verteilt. Die Ausgangsanschlüsse 45 umfassen jeweils herkömmliche SMA-Sonden bzw. -Fühler mit einer Sondenlänge von λ&sub0;/4, die in den Flachhohlraum eindringen, um Funkfrequenzenergie aus diesem auszukoppeln. Diese Anschlüsse sind auf der X- und der Y-Achse um 1,5 λg voneinander beabstandet.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, sind die Symmetriespeisungsaspekte der Erfindung verbessert worden. Hier umfaßt ein Flachhohlraum-Leistungsteiler 101 für Funkfrequenzen eine Flachhohlraum-Struktur 103 und eine Eingangshohlleiter- Struktur 105. Wie es am besten in Fig. 3 zu sehen ist, weist der Eingangshohlleiter 105 zwei Hauptabschnitte auf, einen horizontalen Abschnitt 107 und einen orthogonal hierzu orientierten Eingangsabschnitt 109. Diese zwei Hohlleiterabschnitte sind an einer Hohlleiterverzweigung 111 mit einer herkömmlichen Trennwand (Septum) 111' miteinander verbunden, die auf die Länge des horizontalen Abschnittes 107 gesehen zentral angeordnet ist.
  • An jedem Ende des horizontalen Abschnittes 107 sind gekrümmte Hohlleiter-Kurzschlußstrukturen 113 (ähnlich den Strukturen 43) angeordnet. Ein funkfrequenz-absorbierendes Material 115, das dem entsprechenden Material 45 bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform ähnlich ist, ist entlang einer oberen längs verlaufenden Wand 117 und einer unteren längs verlaufenden Wand 119 angeordnet. Wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind vier längs verlaufende Schlitze 121 entlang einer Hohlleiter-Mittenlinie 123 angeordnet, die um 0,089 Zoll gegenüber einer Hohlleiterabschnitt-Mittenlinie 125 versetzt ist, und zwar aus den gleichen Gründen wie zuvor erwähnt.
  • In einen Eingangsanschluß 127 über einen Eingangshohlleiter- Flansch 129 eingekoppelte Eingangsenergie breitet sich entlang des Eingangshohlleiter-Abschnittes 109 nach innen aus und wird durch die herkömmliche T-Verzweigung 111 gleichmäßig aufgeteilt, wobei die Energie dann von jeder Kurzschlußeinrichtung 113 zurückreflektiert wird, um ihre entsprechenden zwei längs verlaufenden Schlitze 121 anzuregen, die in einer gemeinsamen Wand 131 zwischen einer inneren Querwand 133 des Flachhohlraums 103 und einer inneren Querwand 135 des horizontalen Abschnittes 107 der Eingangshohlleiter-Struktur 105 angeordnet sind.
  • Diese Konstruktion liefert konstante Phasen- und Amplitudenverteilungen und eine erhöhte Frequenzbandbreite bei herkömmlichen SMA-Sonden 137, die in einer äußeren Querwand 139 der Flachhohlraum-Struktur 103 vorgesehen sind. Die Sonden sind beabstandet wie zuvor angemerkt, dringen in den Flachhohlraum um etwa λ&sub0;/4 ein und die Schlitzammessungen betragen etwa 4,45 mm (0,175 Zoll) auf 10,03 mm (0,395 Zoll). Bei einer Betriebsfrequenz von 14,35 GHz betragen die Innenabmessungen des Flachhohlraums 5,995λg auf 5,805 λg, bei einer Breite von 8,38 mm (0,33 Zoll) und einer Innenbreite der Hohlleiter von 7,90 mm (0,311 Zoll). Dahingegen haben die Eingangsanschluß-Öffnungen des Hohlleiters eine Abmessung von 7,90 mm auf 15,80 mm (0,311 auf 0,622 Zoll). Es ist weiterhin herausgefunden worden, daß eine optimale Dicke für das funkfrequenz-absorbierende Material 44 bzw. 115 etwa 2,03 mm (0,08 Zoll) beträgt.
  • Aus dem Vorstehenden versteht sich, daß ein neuer und verbesserter Flachhohlraum-Leistungsteiler für Funkfrequenzen und insbesondere ein Flachhohlraum-Leistungsteiler für Funkfrequenzen mit einer Verteilung von 1:16 beschrieben worden ist, der sehr kompakt und leichtgewichtig ist, einen hohen Wirkungsgrad aufweist und eine erzwungene Luftkühlung in dem Leistungsteiler aufnehmen kann.

Claims (6)

1. Flachhohlraum-Leistungsteiler (11) für Funkfrequenzen, mit:
- einer Flachhohlraum-Struktur (13), die eine erste und eine zweite gegenilberliegende parallele Querwand (25, 27), zwei gegenüberliegende Seitenwände (17, 19) und zwei gegenüberliegende Endwände (21, 23) aufweist;
- einer Eingangshohlleiter-Struktur (15), die einen Eingangsanschluß (31) zum Empfangen von elektromagnetischer Energie und eine gemeinsam mit einem Abschnitt der ersten Flachhohlraum-Querwand (25) gebildete erste Hohlleiter-Querwand (39) und eine zweite, der ersten Hohlleiter-Querwand (39) gegenüberliegende Hohl leiter-Querwand aufweist, wobei die Hohlleiter- und Hohlraum-Strukturen (15, 13) derart orientiert sind, daß eine längs verlaufende Mittenlinie (35) der ersten Hohlleiter-Querwand (39) generell parallel zu den Seitenwänden (17, 19) der Flachhohlraum-Struktur (13) ausgerichtet und zentral zwischen diesen angeordnet ist;
- einer Koppeleinrichtung, die eine Vielzahl von längs verlaufenden Nebenschlußschlitzen (41) aufweist, die in der ersten Hohlleiter-Querwand (25) entlang einer längs verlaufenden Schlitzmittenlinie (42) angeordnet sind, die gegenüber der Mittenlinie (35) des Eingangshohlleiters versetzt ist, um in der Hohlraum-Struktur (13) einen Wellentyp elektromagnetischer Energie anzuregen, die in die Eingangshohlleiter-Struktur (15) eingespeist ist;
- einer Hohlleiter-Kurzschlußeinrichtung (43), die in der Hohlleiter-Struktur (15) angeordnet ist; und
- einer Vielzahl von Ausgangskopplungseinrichtungen (45), die in der zweiten Hohlraum-Querwand (27) angeordnet sind, um einen Funkfrequenz-Leistungsausgang bereitzustellen durch Koppeln von elektromagnetischer Energie von der Flachhohlraum-Struktur (13) durch die zweite Hohlraum- Querwand (27),
dadurch gekennzeichnet, daß
die längs verlaufende Schlitzmittenlinie parallel zu der Mittenlinie des Eingangshohlleiters liegt,
der Wellentyp elektromagnetischer Energie ein dominanter TE4,0-Wellentyp ist,
die Hohlleiter-Kurzschlußeinrichtung gekrümmt und in einem Ende der Hohlleiter-Struktur (15) gegenüber dem Eingangsanschluß (31) der Hohlleiter-Struktur (15) angeordnet ist, und
eine Funkfrequenz-Absorptionseinrichtung (44) in der Flachhohlraum-Struktur (13) entlang von deren Seitenwänden (17, 19) angeordnet ist.
2. Flachhohlraum-Leistungsteiler (101) für Funkfrequenzen, mit:
- einer Flachhohlraum-Struktur (103), die eine erste und eine zweite gegenüberliegende parallele Querwand (133, 139), zwei gegenüberliegende Seitenwände (117, 119) und zwei gegenüberliegende Endwände aufweist;
- einer Eingangshohlleiter-Struktur (105), die einen ersten und einen zweiten Hohlleiterabschnitt (107, 109) aufweist, die bei einer T-Verzweigung (111) gekoppelt sind, wobei der zweite Hohlleiterabschnitt (109) an einem Ende einen Eingangsanschluß (127) zum Empfangen von elektromagnetischer Energie und an dem anderen Ende die T-Verzweigung (111) aufweist, wobei die Hohlleiterabschnitte (107, 109) jeweils eine erste Hohlleiter-Querwand (135) aufweisen, die gemeinsam mit einem Abschnitt der ersten Flachhohlraum- Querwand (133) gebildet ist, und eine zweite Hohlleiter- Querwand aufweisen, die der ersten Hohlleiter-Querwand (135) gegenüberliegt, wobei die Hohlleiter- und Hohlraum- Strukturen (105, 103) derart orientiert sind, daß eine längs verlaufende Mittenlinie (125) der ersten Hohlleiterabschnitt-Querwand (135) generell parallel zu den Seitenwänden (117, 119) der Flachhohlraum-Struktur (103) ausgerichtet und zentral zwischen diesen angeordnet ist;
- einer Koppeleinrichtung, die eine Vielzahl von längs verlaufenden Nebenschlußschlitzen (121) aufweist, die in der ersten Hohlleiterabschnitt-Querwand (135) entlang einer längs verlaufenden Schlitzmittenlinie (123) angeordnet sind, die parallel zu der ersten Hohlleiterabschnitt- Mittenlinie (125) angeordnet und gegenüber dieser versetzt ist, um in der Hohlraum-Struktur (103) einen Wellentyp elektromagnetischer Energie anzuregen, die in die Eingangshohlleiter-Struktur (105) eingespeist ist,
- einer Hohlleiter-Kurzschlußeinrichtung (113), die in jedem Ende des ersten Hohlleiterabschnittes (107) angeordnet ist; und
- einer Vielzahl von Ausgangskopplungseinrichtungen (137), die in der zweiten Hohlraum-Querwand (139) angeordnet sind, um einen Funkfrequenz-Leistungsausgang bereitzustellen, durch Koppeln von elektromagnetischer Energie von der Flachhohlraum-Struktur (103) durch die zweite Hohlraum- Querwand (139),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Wellentyp elektromagnetischer Energie ein dominanter TE4,0-Wellentyp ist,
die Hohlleiter-Kurzschlußeinrichtung (113) gekrümmt ist und
eine Funkfrequenz-Absorptionseinrichtung (44, 115) in der Flachhohlraum-Struktur (103) entlang von deren Seitenwänden (17, 19) angeordnet ist.
3. Leistungsteiler nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung vier längs verlaufende Nebenschlußschlitze (41, 121) aufweist, die durch Vielfache von einem Viertel der Eingangshohlleiter-Wellenlänge beabstandet sind.
4. Leistungsteiler nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangskopplungseinrichtung (45; 137) 16 als Subminiatur-Adapter (SMA) ausgebildete Ausgangskopplungssonden aufweist, die sich in die Flachhohlraum-Struktur (13; 103) hinein erstrecken und um etwa 1,5 λg voneinander beabstandet sind, wobei λg die Eingangshohlleiter-Wellenlänge ist.
5. Leistungsteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangskopplungssonden sich in die Flachhohlraum- Struktur (13; 103) in eine Tiefe von λ&sub0;/4 hinein erstrecken, wobei λ&sub0; die Wellenlänge im freien Raum ist.
6. Leistungsteiler nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Hohlleiter-Kurzschlußeinrichtung (43; 113) voneinemnächstliegendenderschlitze (41, 121) um λg/4 beabstandet ist, wobei λg die Eingangshohlleiter- Wellenlänge ist.
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